DE19817525A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Oxidschicht warmgewalzter Stahlbleche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Oxidschicht warmgewalzter Stahlbleche

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen der Oxidschicht warmgewalzter Stahlbleche vorgeschlagen, bei denen das Blech mit dem Zweck des Aufreißens der Oxidschicht mechanisch verformt wird und daß die aufgerissene Oxidschicht mittels eines nachgiebigen Schleifvlieses abgetragen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Entfernen der Oxidschicht warmgewalzter Stahlbleche.
Eines der wichtigsten Produkte der Stahlindustrie ist kaltgewalztes Blech zum Beispiel für die Automobil­ industrie oder die Herstellung von Haushaltsgeräten. Im Herstellungsgang der kaltgewalzten Bleche werden zuerst bei höherer Temperatur gewalzte Bleche herge­ stellt, die verfahrensbedingt mit Zunder beschichtet sind. Diese Bleche werden zur Vorbereitung auf das Kaltwalzen in warmer Schwefelsäure oder in warmer Salzsäure gebeizt. Die dazu verwendete chemische An­ lage muß, der Lösung von Eisenoxid entgegenwirkend, stets gleichbleibende Säurekonzentration für den Pro­ zeß einbringen und die Bäder verschiedener Zusammen­ setzung in engen Grenzen bei konstanter Temperatur halten. Neben dem Aufwand in bezug auf die chemische Realisierung ist ein relativ großer maschineller Auf­ wand erforderlich, um das diskontinuierlich als Coil an die Anlage gelieferte Stahlband kontinuierlich durch die Anlage zu führen und diskontinuierlich wie­ der aus der Anlage als Coil herauszuführen. Dieser Übergang von kontinuierlicher zu diskontinuierlicher Bewegung wird durch Schlingenspeicher, die als haus­ hohe Maschinenanlagen ausgebildet sind, realisiert. Typischerweise werden Stahlbänder bis 4 m Breite mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 m/min gebeizt.
Im Stand der Technik ist gleichfalls bekannt, daß der Zunder bzw. die Oxidschicht auf dem Blech mechanisch entfernt wird. Dazu werden traditionelle Schleifmit­ tel, wie Schleifbänder und Schleifscheiben verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Art der mecha­ nischen Entfernung relativ unwirtschaftlich und auch schwer zu beherrschen ist. Die Schleifmittel müssen sehr genau justiert werden, was über eine Breite von 4 m schwierig ist. Außerdem muß das Schleifmittel immer so zum Blech eingestellt sein, daß sicher ein bestimmter Abtrag zustande kommt. Für die Prozeßsi­ cherheit muß damit stets mit dem Zunder auch Metall abgetragen werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen der Oxidschicht warmgewalzter Stahlbleche zu schaffen, mit denen die Oxidschicht ohne großen Aufwand und wirtschaftlich entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs und des ne­ bengeordneten Anspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß wird das Blech mit dem Zweck des Auf­ reißens der Oxidschicht mechanisch verformt, vorzugs­ weise gebogen oder gereckt, und die aufgerissene Oxid­ schicht wird mittels eines nachgiebigen Schleifvlie­ ses abgetragen.
Bei der Verwendung eines Schleifvlieses wird der Ab­ stand zwischen dem Schleifwerkzeug und dem zu entzun­ dernden Blech völlig unkritisch, da der Abtrag, den das Schleifvlies bewirkt, hauptsächlich von dem rela­ tiven Weg zwischen Schleifmittel und Blech und nicht von geringen lokalen Schwankungen des Anpreßdruckes abhängt. Der Grund für dieses Verhalten ist die Nach­ giebigkeit bzw. die Federkonstante des Vlieses im Vergleich zu einem fast starren Schleifband.
Ein Schleifvlies besteht aus Wirrfasern, die punktu­ ell miteinander verbunden sind und einen Vlieskörper bilden. Dabei haften an den Fasern Schleifkörper bzw. -körner an, durch die der Abtrag realisiert wird.
Da die Eisenoxidschicht auf Warmblechen sehr glatt und hart ist, können die an den Fasern des Schleifvlieses befestigten Schleifkörner, auch wegen ihrer gefederten Lagerung die Zunderschicht nicht angreifen. Daher wird entsprechend der vorliegenden Erfindung das Blech plastisch so verformt, daß die Zunderschicht aufplatzt und Risse zeigt. Nachdem die Oxidschicht in der Weise aufgebrochen ist, kann das Schleifvlies an bzw. in den Rissen angreifen und die Schicht in kleinen Schollen entfernen.
Zur Realisierung einer Vorrichtung zur Entfernung der Oxidschicht von Blechen wird eine Biegewalze verwen­ det, über die das Blech geführt und gebogen wird. Dabei ist ein Biegeradius zwischen 50 mm und 250 mm sinnvoll.
Außer durch Biegen kann die plastische Verformung auch durch Strecken des Blechs erfolgen. Dabei sind bleibende Verformungen ab mindestens 0,2% hinrei­ chend. Dafür kann ein Walzensystem verwendet werden, mit dem das Blech in Längsrichtung, das heißt Bewe­ gungsrichtung, gereckt wird. Nach dem Biegen oder Strecken wird das Blech an einer Schleifwalze vorbei­ geführt, die sich über die gesamte Breite des Bleches erstreckt und mit einem vorgegebenen Druck gegen das Blech gepreßt wird. Die Schleifwalze besteht aus ei­ nem Walzenkörper, auf dessen Umfang eine Vliesschicht ausreichender Dicke aufgebracht ist. Das Blech wird in einer vorgegebenen Förderrichtung an der Walze vorbeibewegt, wobei die Walze sich entgegen der Bewe­ gungsrichtung des Blechs dreht. Durch die relative Bewegung zwischen Schleifvlies und Blech wird die Zunderschicht auf dem Blech entfernt, wobei die Fa­ sern mit den anhaftenden Schleifkörpern in die aufge­ platzten Stellen und Risse eingreifen können und die Zunderschicht abheben.
Es kann jedoch ein Schleifband verwendet werden, das aus einem mit einem Schleifvlies beschichteten Träger besteht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Entfernen der Oxidschicht warmge­ walzter Stahlbleche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech mit dem Zweck des Aufreißens der Oxidschicht mechanisch verformt wird und daß die aufgerissene Oxidschicht mittels eines nachgie­ bigen Schleifvlieses abgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Blech mit einem Biegeradius zwischen 50 und 300 mm gebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Blech bis zu mindestens 0,2% bleibender Dehnung gestreckt wird.
4. Vorrichtung zum Entfernen der Oxidschicht warm­ gewalzter Stahlbleche mit einer Einrichtung zur mechanischen Verformung der zugeführten Stahl­ bleche und einem über die gesamte Breite der mechanisch verformten Bleche angeordneten nach­ giebigen Schleifvlies.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur mechanischen Verformung eine Biegewalze aufweist, über die das Blech geführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur mechanischen Verformung ein Walzensystem zum Recken des Ble­ ches in seiner Längsrichtung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Biegewalze oder dem Wal­ zensystem eine Schleifwalze oder ein Schleif­ band, die ein auf einen Träger aufgebrachtes Schleifvlies aufweisen, nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Biegewalze einen Radius zwischen 50 und 250 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Schleifwalze entgegengesetzt zu der Bewegungs­ richtung des Blechs ist.
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