DE1981714U - Elektrisches deichselflurfoerderzeug in explosionsgeschuetzter ausfuehrung, insbesondere ein deichsel-elektro-gabelstapler. - Google Patents

Elektrisches deichselflurfoerderzeug in explosionsgeschuetzter ausfuehrung, insbesondere ein deichsel-elektro-gabelstapler.

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DE1981714U
DE1981714U DES62920U DES0062920U DE1981714U DE 1981714 U DE1981714 U DE 1981714U DE S62920 U DES62920 U DE S62920U DE S0062920 U DES0062920 U DE S0062920U DE 1981714 U DE1981714 U DE 1981714U
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C & W Sichelschmidt
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
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Description

"Elektrisches Deiehselflurförderzeug in explosionsgesehützter Ausführung, insbesondere ein Deiehsel-Elektro-G-abelstapler"
Die Feuerung feetrifft ein elektrisGb.es Deiehselflurforderzeug in expl©sionsgeschützter lusfünrung, insbesondere ein Deicßsel-Elektro-Gabelstapler mit am Deiekseikopf Torge~ sehenen Stellorganen zur TTariierung der fahrgeschwindigkeit und Richtung.
Bei bekannten Plurförderzemgen vorbeschriebener Gattung erfolgt die Übertragung der manuell auf am Deichselkopf vorgesehene Stellorgane ausgeübten Schaltvorgänge auf im Fahrgestell des llurfordergerätes angeordnete Sehalteinrichtungen hydraulisch. Diese hydraulischen Sehalt- und tibertragungsorgane sind aber sehr aufwendig und verhältnismäßig störanfällig.
Aufgabe der Feuerung ist es nun derartige Flurförderzeuge bezüglich ihrer Fahrschalterbetätigungseinrichtungen zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sieh im wesentlichen dadurch, daß zwischen den am Deichselkopf vorgesehenen Stellorganen und den im Fahrgestell angeordneten Sehalteinrichtungen mechanische Stellglieder als Übertragungselemente angeordnet sind, die in bevorzugter Weise an der Deichsel ge-
— 2 —
haltert sind, und vorzugsweise außerdem als mechanische Stellglieder ein Seilzug angeordnet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn dem vorbeschriebenen Gegenstand selbsttätige ßückholelemente zugeordnet sind.
Auf diese Weise erhält man ein Flurfördergerät vorbeschriebener Gattung mit weit raumsparenden, leichteren und billigeren lahrschaltbetätigungsoipnen als bisher.
lerner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Deichselholm einen in Längserstreekung verlaufenden Kanal aufweist und in letzteren der Seilzug gelagert ist·
Hierzu ist es besonderes vorteilhaft, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand neuerungsgemäß der Deichselholm ein Rohr ist«
Weiterhin ist eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß;als Stellorgan am Deichseikopf ein Hebel angelenkt ist, an welchen das obere Ende des ". Seilzuges angreift· ν '-.,: : :
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deichselkopf ein am freien Ende des höhlen Deichselholmes angeschlossener Hohlkörper ist, welcher eine quer zur Längserstreckung des Deiehselholmes abstrebende, starre Stiel handhabe aufweist, und diesem, etwa gegenüber ein einarmiger Hebel als Stellorgan angelenkt ist, derder-starren Stielhandhabe etwa entgegengeriehtet ist, wobei die Anlenkachse
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■- 5 -
des Hebels im Deiehselkopf nahe der starren Stielhandhabe angeordnet ist, und ferner gegenüber der Deiehselholmeinmündung am Hebel Einrichtungen zum vorzugsweise lösbaren Anschluß des Seilzuges vorgesehen sind· Hierdurch ergeben sich äußerst wirtschaftIiehe Fertigungsund Montagemöglichkeiten. Zudem läßt sich das neuerungsgemäß ausgestattetes Plurfördergerät sicher und bequem verfahren und lenken.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand der Seilzug in einem diesen eng umschließenden flexiblen Rohr geführt ist, und vorzugsweise ferner zwischen den axial geführten Seilzugenden und dem Stellglied beziehungsweise des Schalteinrichtungen Lenker angeordnet sind, die vorzugsweise ferner mit den Seilzugenden mittels Kugelgelenken verbunden sind, woraus eine Erhöhung der funktionssicher— heit und der lebensdauer, insbesondere für den SeiIzug resultiert. ■■...'.V ;■", ': :_■ - - -_-> .'"""" .-"" ,-V-, :_;._-: -^;; ^ ..::.' Ein Ausführungsbeispiel der Feuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen - -~ ---__ .; .-V-V -V V--"- i
ig· 1 einen Deichsel-Elektro-Gabelstapler in explosionsgeschützter lusführung in der Seitenansicht, V ;
FigV 2 Einzelheiten^^ desselben in Richtung JA"
Mg. Λ gesehen, teilweise^^aufgebrochen und \ im größeren Maßstab gezeichnet. VV
- ■ # ■ - ■
Hierbei ist an der Deichselgabel 1 ein Deichselholm 2 aus Rohr angelenkt, der an seinem freien Ende einen hohlen Deichselkopf 3 trägt, in welchen die Höhlung des Deichsel--"., holmes 2 einmündet· Vom Deichselkopf 3 strebt eine starre Stielhandhabe 4· und dieser entgegengerichtet ein einarmiger Hebel 5 als manuell betätigbares Stellglied ab. Der Hebel 5 ist im hohlen Deichselkopf 3 nahe der der Stielhandhabe benachbarten Wand mittels einer Schraube 6 angelenkt, und, ragt durch einen Schiita 7 nach außen. Der Deichselholmmündung 8 etwa gegenüber, ist am* Hebel 5 mittels eines Gabelgelenkes 9 ein Ende des Zugseiles 10 angeschlossen, das in einem mittels eines Kugelgelenkes 11 am flexiblen Seilzugrohr 12 angeschlossenen Lenker 115 geführt ist, und als mechanisches Stellglied zur Ubertragung der auf den Hebel 5 manuell ausgeübten Schaltvorgänge zu den im !Fahrgestell 14 angeordneten, explosionsgeschützten Schalteinrichtungen dient. Das andere Ende des Zugseiles 10 ist in gleicher Weise an der Schaiteinrichtung gehaltert. Dabei ist der Seilzug 12/10 durch den hohlen Deichselholm geführt. Da die nichtgezeichneten, bekannten Schalteinrichtungeii Rückholfedern aufweisen, kann beim Seilzug 12/1ö eine Rückholfeder eingespart werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, zum Beispiel im Deichselkopf 3 eine auf den Seilzug mittel- oder unmittelbar wirksame Rückholfeder anzuordnen.

Claims (7)

- - : ■■. ■ ■ "■■■.' : ■■" — 5 — ■■■- ■■" " ■' -■■ ■" ■■■■ ■" ■■'"■-■■ - - " ■■■'■ Sc hut ζ a η s ρ r ü c he.:" :- ; . .-■ ■_■-.-■."■ :
1. Elektrisehes Deichselflurforderzetig in explosiOnsgeschützter Ausführung, insbesondere ein Deiehsel-Ele^tro-Gatoelstapler, mit am Deichselköpf vorgesehenen, manuell betätigbaren Stellorganen zur Variierung der Fahrgeschwindigkeit und Richtung, und im oder am Fahrgestell des Flurförderzeuges angeordneten, explosionsgeschützten, von den Stellorganen beeinflußbaren Schalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am Deichselkopf (3-). vorgesehenen-. Stellorganen und den im Fahrgestell (14) angeordneten Schalteinrichtungen mechanische Stellglieder als Übertragungselemente angeordnet sind.
2. Deichselflurförderzeug nach Anspruch Λ,dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Stellglieder an der Deichsel (2,3) gehaltert sind.
3· Deichselflurforderzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .-gekennzeichnet", daß als mechanische Stellglieder ein Seilzug (10) angeordnet ist, dem vorzugsweise ferner Rückholelemente, wie eine Rückholfeder zugeordnet ist.
4. Deichselflurförderzeug nach einem, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deichselholm (2) einen in Längserstreckung verlaufenden Kanal aufweist, und in letzterem der Seilzug ('1O) ge-~ lagert ist. ; " ". ■
5. Deiehselflurförderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal der Deichselholm (2) ein Rohr ist.
6. Deichselflurförderzeug nach einem oder mehreren der vor-*· hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan am Deiehselköpf (3) ein Hebel (5) angelenkt ist, an welchem das obere Ende des Seilzuges (10) angreift
7· Deichselflurförderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deichselkopf (3) ein am freien Ende des hohlen Deichselholmes (2) angeschlossener Hohlkörper ist, welcher eine quer zur Längserstreckung des Deichselholmes (2) anstrebende , starre Stielhandhabe (4) aufweist, und diesem etwa gegenüber ein einarmiger Hebel (5) als Stellorgan ange> lenkt ist, der der starren Stielhandhabe (4·) etwa entgegengerichtet ist, wobei die Anlenkachse (6) des Hebels (5) im Deichselkopf (3) nahe der starren Stielhandhabe (4·) angeordnet ist, und ferner gegenüber der Deichselholmeinmündung (8)V am Hebel (5) Einrichtungen zum vorzugsweise lösbaren Anschluß des Seilzuges (10) vorgesehen sind. Λ .-. " - .'','. " -; ■' . '-.".■■':',; : : :.■,;'".·■'■ -'-'-V-'"'-
8· Deichselflurförderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug in einem diesen eng umschließenden /flexiblen Bohr O2) geführt ist. ' ; V ^ ν '
7 -
9· Eeichselflurförderzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den axial geführten Seilzugenden und dem Stellglied (5)' "beziehungsweise den Schalt einrichtungen Lenker (13) angeordnet sind, die vorzugsweise ferner mit den
Seilzugenden mittels Kugelgelenken (11) verbunden sind.
DES62920U 1967-10-27 1967-10-27 Elektrisches deichselflurfoerderzeug in explosionsgeschuetzter ausfuehrung, insbesondere ein deichsel-elektro-gabelstapler. Expired DE1981714U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322804A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Miag Fahrzeugbau GmbH, 3300 Braunschweig Explosionsgeschuetztes flurfoerderzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3322804A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Miag Fahrzeugbau GmbH, 3300 Braunschweig Explosionsgeschuetztes flurfoerderzeug

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