DE19816301B4 - Verpackung aus Karton für Flaschen mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen - Google Patents

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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Abstract

Verpackung aus einem planen Kartonzuschnitt (1, 1', 1'') für Flaschen (16) mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen (3), die aus einer zentralen Öffnung (9) und daran angeordneten durch Schlitze abgegrenzten Laschen (11, 12, 13, 14) bestehen, zur Halterung von mit Verschlüssen versehenen Flaschenhälsen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmen (3) im Boden (2) eines einen geschlossenen Querschnitt aufweisenden Faltkartons angeordnet sind,
dass mindestens eine zu den Aufnahmen (3) beabstandete Aufreißkante (6, 6', 6'') in einer Wand des Kartons entlang der Reihe der Aufnahmen (3) über die Länge der Verpackung (15, 15', 15'') vorgesehen ist,
dass die sich jeweils von den zentralen Öffnungen (9) zur Aufreißkante (6, 6', 6'') erstreckenden benachbarten Laschen (13) mit ihren Schlitzen in geringem Abstand voneinander an einer Rillkante (7) münden und
dass beim Aufreißen der Aufreißkante (6, 6', 6'') der Faltkarton derart geöffnet wird, dass die Zwischenabstände zwischen den Laschen (13) an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Karton für Flaschen mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen mit zentraler Öffnung und durch Schlitze abgegrenzten Laschen zur Halterung von mit Verschlüssen versehenen Flaschen.
  • Derartige Verpackungen sind als Neckpack bekannt. Sie bestehen aus einem doppellagigen Karton, wobei die Aufnahmen nur in einer Lage des Kartons in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Sie weisen um eine rechteckige zentrale Öffnung vier symmetrisch angeordnete durch Schnitte voneinander getrennte Laschen auf, wobei sich jeweils paarweise zwei gleic hgestaltete Laschen gegenüberliegen. Die zweite Lage des Kartons weist im Bereich der Aufnahmen eine Aussparung auf. Dieser plane doppellagige steife Karton weist an einer Kante eine Haltelasche und im Bereich der gegenüberliegenden Kante eine Perforationslinie auf. Diese Perforationslinie grenzt einen entlang der Aufnahmen verlaufenden Randbereich ab und findet in der jeweils am Randbereich angrenzenden Rillkante der einzelnen benachbarten Laschen ihre Fortsetzung. Beim Entfernen dieses Randbereichs soll die damit über die Rillkante verbundene Lasche jeder Aufnahme mitentfernt werden, so daß die Flasche seitlich aus der zentralen Öffnung entnommen werden kann. Wegen der Ausbildung als steifer Karton ist dieses Abtrennen des Randbereichs praktisch nicht, allenfalls nur unter erheblichem Kraftaufwand, möglich, so daß in der Regel die Flaschen ebenso entnommen werden, wie sie eingeführt wurden, nämlich durch Einbringen der Flaschenhälse durch die zentrale Öffnung von unten bzw. Herausziehen nach unten, bis die, gegebenenfalls dabei vollständig voneinander getrennten, um die Rillkante verschwenkenden Laschen der Aufnahmen sich mit ihren freien Kanten im Halsbereich der Flasche abstützen und so deren sichere Halterung gewährleisten bzw. aus dieser Halterung herausgezogen werden, wobei zur Entnahme die Flasche erfasst und mit einem Ruck aus der Halterung entfernt wird. Diese Entnahmeart ist bei Schraubverschlüssen problemlos. Sie erfordert lediglich das Festhalten der Verpackung als auch einer Flasche, die dann einzeln ruckweise entfernt werden muss. Diese Art der Verpackung bringt jedoch dann Probleme mit sich, wenn statt Schraubverschlüssen sogenannte Scharnierverschlüsse verwendet werden, die bei einer derartigen Behandlung sich ungewollt öffnen können. Außerdem liegen die Verschlüsse offen, so dass die Gefahr der Beschädigung besteht. Ähnliche Verpackungen, die als Tragevorrichtung dienen, und eine Kronabstützung für die Flaschen aufweisen, sind aus der DE 22 41 423 C2 bekannt. Sie weisen mehrere Laschen zum Verriegelungseingriff mit den Kronverschlüssen der festgelegten Flaschen auf und sind aus einem einteiligen Zuschnitt durch Falten entlang eingekerbter Faltlinien herstellbar. Eine weitere nur über in einer Reihe nebeneinander angeordneter Flaschenhälse stülpbare einteilige Transportverpackung ist aus der US 3 926 307 bekannt, wobei Vorsprünge die Flaschendeckel nach ihrem Einführen durch Öffnungen der Verpackung abknicken und dann arretieren, wobei zusätzlich die Verpackung gegen die Flaschendeckel unter Spannung sieht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine einfache, leichte und ungehinderte Seitenentnahme der verpackten Flaschen auch mit Scharnierverschlüssen möglich ist, als auch Verschlüsse vor einer Beschädigung zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung aus einem planen Kartonzuschnitt für Flaschen aus mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen, die aus einer zentralen Öffnung und daran angeordneten durch Schlitze abgegrenzten Laschen bestehen zur Halterung von mit Verschlüssen versehenen Flaschenhälsen durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Vorzugsweise Ausführungen der Verpackung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen und unter Hinweis auf Varianten näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen planen Zuschnitt einer Verpackung;
  • 2 eine aus dem Zuschnitt gemäß 1 hergestellte Verpackung, teilweise geöffnet;
  • 3 einen planen Zuschnitt einer zweiten Variante;
  • 4 eine aus dem Zuschnitt gemäß 3 hergestellte Verpackung, teilweise geöffnet;
  • 5 einen planen Zuschnitt einer dritten Variante einer Verpackung;
  • 6 eine aus dem Zuschnitt gemäß 5 hergestellte Verpackung, teilweise geöffnet.
  • In den Figuren sind Schnittkanten durch geschlossene Striche, Rill- oder Biegekanten durch gestrichelte Linien und Aufreißkanten durch Strichlinien mit Schrägstrichen dargestellt.
  • Beispiel 1
  • Der in 1 dargestellte Zuschnitt 1 weist einen Boden 2 mit Aufnahmen 3 auf. Mit dem Boden 2 ist an einer Längsseite eine Seitenwand 4 und auf der gegenüberliegenden Längsseite eine als Aufreißlasche 5 dienende Seitenwand mit einer darin ausgeführten Aufreißkante 6 jeweils über eine Rill- oder Biegekante 7 angeschlossen. An der freien Längsseite der Aufreißlasche 5 ist über eine Rill- oder Biegekante 7 ein Deckel 8 und über eine weitere Rill- oder Biegekante 7 ein Kleberand 9 angeschlossen. Die erste Seitenwand 4 weist ebenfalls einen Kleberand 10 auf.
  • Die im Boden 2 angeordneten Aufnahmen 3 bilden im Ausführungsbeispiel zwei etwas voneinander beabstandete Gruppen aus je drei Aufnahmen 3, wobei die Anzahl der Aufnahmen beliebig größer oder kleiner gewählt werden kann. Jede Aufnahme 3 weist eine zentrale Öffnung 9 und vier die zentrale Öffnung 9 umgebende bzw. begrenzender Laschen 11, 12, 13, 14 auf. Zwei der sich gegenüberliegenden Laschen 11, 13 sind so angeordnet, daß die jeweils benachbarte Rillkante 7 als Gelenk dient. Die Lasche 13 der Aufnahme 3 an der Rillkante 7 zur Aufreißlasche 5 mit Aufreißkante 6 ist etwa rechteckig gestaltet. Die zur Seitenwand 4 ohne Aufreißkante gerichtete Lasche 11 weist ein etwa trapezförmiges Aussehen auf, wobei die größere Basisfläche zur zentralen Öffnung 9 weist. Durch die Gestaltung und Anordnung der Laschen 13 ergeben sich zwischen ihnen entlang der Rillkante 7 zur Aufreißlasche 5 mit Aufreißkante 6 geringe Zwischenabstände, die leicht von der Aufreißlasche abtrennbar sind.
  • Um die in 2 dargestellte räumliche Verpackung 15 herzustellen, wird der Zuschnitt 1 entlang sämtlicher Rillkanten 7 jeweils um 90° abgewinkelt, wobei die dann aufeinanderliegenden Kleberänder 10, 10' mittels einer vorher oder gleichzeitig aufgebrachten beliebigen Klebverbindung miteinander fest verbunden werden. Dann wird die Verpackung 15 mit den Flaschen 16 gefüllt, wobei diese von unten durch die Aufnahmen 3 hindurchgestoßen werden, so dass die Laschen 11, 12, 13, 14 ausweichen (entlang der Rillkanten 7 bzw. der vorgeprägten Rillen bei den Laschen 12 und 14 abbiegen) und sich mittels ihrer Vorsprünge an den Flaschen 16 an Vorsprüngen oder den Verschlüssen abstützen und so eine sichere feste Halterung gewährleisten. Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine aus dem Zuschnitt 1 vorragende Grifflasche 17 vorgesehen. Zum Öffnen der Verpackung 15 wird die Grifflasche 17 etwa senkrecht zur Längserstreckung der Verpackung aufgerissen, wobei die im kurzen Abstand (s. o.) voneinander angeordneten Laschen 13 entlang der Rillkante 7 mit der Aufreißlasche 5 abgerissen werden. Dadurch liegen die Verschlussköpfe und damit auch die Flaschen 16 frei und können einfach ohne jeglichen Kraftaufwand aus der Verpackung 15 herausgenommen werden, ohne dass auch nur irgendeine Gefahr besteht, den Verschluss zu beschädigen. Eine derartige Verpackung 15 hat auch den Vorteil, dass die Verschlüsse in der Originalverpackung vor einem direktem Zugriff geschützt sind, so dass auch eventuelle Manipulationen sofort erkennbar sind. Durch die schützende Verpackung werden auch Beschädigungen der Verschlüsse ausgeschlossen.
  • Beispiel 2
  • Bei dem in 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts 1' und einer räumlichen Verpackung 15' schließt sich an den Boden 2 auch direkt die als Seitenwand dienende Aufreißlasche 5 mit Aufreißkante 6 an, während auf der gegenüberliegenden Seite sich die zweite Seitenwand 4 mit dem Deckel 8 mit dem Kleberand 10a anschließen. Der zweite Kleberand 10b ist hier an der Seitenwand 5 mit Aufreißkante 6 vorgesehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist keine vorragende Grifflasche vorgesehen, wobei keilförmige Einschnitte im Bereich der Rillkante 7 am Boden 2 und im Bereich der Aufreißkante 6 ein Hintergreifen der Aufreißlasche 5 und deren Abreißen erleichtern sollen. Durch diese Lösung wird auch Material eingespart.
  • Beispiel 3
  • Bei dem in 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts 1'' ist die Aufreißkante 6'' an der Seitenwand benachbart zum Boden 2 mit nur geringem Abstand zum Boden angeordnet, so dass ein streifenförmiger Bereich zwischen der Aufreißkante 6'' und der Rillkante 7 des Bodens 2 als Abreißstreifen 19 dienen kann. Der Abreißstreifen 19 bildet hier mit einem Wandteil 20 eine Seitenwand. Der Abreißstreifen 19 kann auch eine Einlage oder Verstärkung aus einem anderen Material, z. B. einen Abreißfaden aufweisen. Wie in 5 dargestellt kann eine aus der Verpackung vorstehende Grifflasche 17'' gemäß Beispiel 1 oder aber nur ein kurz oder gar nicht vorstehender Aufreißstreifen mit Einkerbungen gemäß Beispiel 2 vorgesehen sein.
  • Alle dargestellten Varianten lassen sich entsprechend dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren öffnen, wobei jeweils mit dem Fortschritt des Abreißens der Aufreißkante 6, 6'' die jeweils anliegenden Laschen 13 aller Aufnahmen 3 sukzessive entfernt werden. Beim Beispiel 3 muss noch das Wandteil 20 etwas angehoben werden, um den ungehinderten Zugriff zu den Flaschen 16 zu gewährleisten.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele weisen alle einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei jedoch auch drei- oder mehreckige, insbesondere trapezförmige, Querschnitte möglich sind. Es ist auch möglich, Zuschnitte zu wählen, bei denen auch die hier immer offen gezeigten Enden durch Deckel verschließbar sind, hierdurch läßt sich im Bedarfsfall auch die Steifigkeit der Verpackung erhöhen, ohne daß stärkerer Karton eingesetzt werden muß.

Claims (7)

  1. Verpackung aus einem planen Kartonzuschnitt (1, 1', 1'') für Flaschen (16) mit in einer Reihe angeordneten Aufnahmen (3), die aus einer zentralen Öffnung (9) und daran angeordneten durch Schlitze abgegrenzten Laschen (11, 12, 13, 14) bestehen, zur Halterung von mit Verschlüssen versehenen Flaschenhälsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) im Boden (2) eines einen geschlossenen Querschnitt aufweisenden Faltkartons angeordnet sind, dass mindestens eine zu den Aufnahmen (3) beabstandete Aufreißkante (6, 6', 6'') in einer Wand des Kartons entlang der Reihe der Aufnahmen (3) über die Länge der Verpackung (15, 15', 15'') vorgesehen ist, dass die sich jeweils von den zentralen Öffnungen (9) zur Aufreißkante (6, 6', 6'') erstreckenden benachbarten Laschen (13) mit ihren Schlitzen in geringem Abstand voneinander an einer Rillkante (7) münden und dass beim Aufreißen der Aufreißkante (6, 6', 6'') der Faltkarton derart geöffnet wird, dass die Zwischenabstände zwischen den Laschen (13) an der Rillkante (7) mit einer Aufreißlasche (5, 19) abgerissen werden.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißkante (6) eine Griffflasche (17) aufweist.
  3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltkarton einen drei-, vier- oder vieleckigen Querschnitt aufweist.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltkarton aus einem planen Zuschnitt (1, 1', 1'') durch Falten an Rillkanten (7) und durch eine Klebverbindung (9, 10) hergestellt ist.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißkante (6, 6', 6'') ein Aufreißstreifen (19} zugeordnet ist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißkante (6, 6', 6'') benachbart zum Boden angeordnet ist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißkante (6, 6', 6'') benachbart zum Deckel (8) angeordnet ist.
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