DE1981521U - Zusammenfuegevorrichtung fuer moebel. - Google Patents
Zusammenfuegevorrichtung fuer moebel.Info
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- DE1981521U DE1981521U DEL45612U DEL0045612U DE1981521U DE 1981521 U DE1981521 U DE 1981521U DE L45612 U DEL45612 U DE L45612U DE L0045612 U DEL0045612 U DE L0045612U DE 1981521 U DE1981521 U DE 1981521U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
- A47C4/028—Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
-
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- A47C4/02—Dismountable chairs
- A47C4/021—Dismountable chairs connected by slotted joints
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
Fernruf:6529707 JOHN GUSTAF BORGE LINDAU, Innenarchitekt,
Kopp.möllegatan 8 B, HÄLSINGBORG,
(Schweden),
BO KRISTOFFER LINDEKRAHTZ, Innenarchitekt,
Lägervägen 35 B, HÄLSINGBORG,
(Schweden).
VORRICHTUNG ZUM ZUSAMMENFÜGEN VON SCHEIBEN3 PLATTEN,
STÄBEN UND ÄHNLICHEN TEILEN UM MÖBEL ZU BILDEN
Die Erfindung.betrifft eine Vorrichtung zum
Zusammenfügen von Scheiben, Platten, Stäben und ähnlichen Teilen mit Hilfe von in den Teilen vorgesehenen Schlitzen
und vorzugsweise aus einem Stück mit den Teilen ausgebildeten Zapfen, die an dem einen Ende je einen Anschlag,
z.B. die Wand oder Kante, von der der Zapfen vorragt, besitzen, damit man aus den verschiedenen Teilen Möbel
bilden kann.
fRB/bln
Es liegt nunmehr oft ein grosser Bedarf an zerlegbaren Möbeln vor, z.B. um deren Transport zwischen
verschiedenen Plätzen zu erleichtern. Ein besonderer , Bedarf an Möbeln dieser Art liegt bei solchen Lehranstalten
vor, die in dem Gegenstand Wohnungseinrichtung Unterricht erteilen. Gegenwärtig läuft der Unterricht in
diesem Gegenstand meistens darauf hinaus, dass die Schüler Möbel umhertragen und an verschiedenen Stellen
gruppieren dürfen. Für eine Verbesserung des Unterrichts wäre es erwünscht, falls die Schüler stattdessen die Möbel
nach eigenem Gutdünken zusammensetzen und danach geeignete Zusammenstellungen verschiedener Möbel machen
:/ könnten. Da zu erwarten ist, dass für diesen Zweck beabsichtigte
Möbel sowohl bei der Zusammensetzung wie auch bei der Anwendung einer unvorsichtigen Behandlung
ausgesetzt werden, ist es wichtig, dass die Zusammensetzung
in einer äusserst einfachen V/eise erfolgen kann, die Möglichkeiten zu Fehlern ausschliesst, und dass die
Möbel nach der Zusammensetzung beträchtlichen Beanspruchungen zu widerstehen vermögen.
Möbel dieser Art sind auch besonders gut als Kinderζimmermöbel geeignet, da den Kindern, die bekannt-'
lieh oft ihrer Sachen ermüden, die Möglichkeit gegeben
ist, ihre Möbel schnell.umzubauen, gegebenenfalls unter
Zuhilfenahme irgendeines Ergänzungst.eils,
Die Erfindung hat demnach den Zweck, eine Vorrichtung zum einfachen Zusammenbauen von Möbeln zu
schaffen, die ausserdem eine unsanfte Behandlung des Möbels nach dem Zusammenbau gestattet. Es wird dies nach
der Erfindung dadurch erreicht, dass der Zapfen im Abstand von dem Anschlag eine vorzugsweise rund um den
Zapfen verlaufende Quernut zum Aufnehmen eines Kunststoff
ringes aufweist, welcher ein unabsichtliches Heraustreten des Zapfens aus dem Schlitz verhindern
soll, dass die Nut in einem solchen Abstand vom Anschlag
angeordnet ist, dass wenn der Teil gegen den Anschlag anliegt, ein Abschnitt der Nut etwas in den
Schlitz hineinragt.,, und dass die Umfangskante des
Schlitzes oberhalb des in den Schlitz hineinragenden Nutenabschnittes abgeschrägt ist. Bei dieser'Ausbildung
ist nicht zu befürchten, dass der Zapfen unabsichtlich aus dem Schlitz .-entfernt werden kann, indem die für
das Entfernen des Zapfens ausgeübte Kraft durch- die
relative Lage zwischen Nut Und Abschrägung des Schlitzes
den Kunststoffring in festeren Eingriff mit der Nut drücken wird. Damit sich der Zapfen zum Zerlegen des
Mob eis ent fernen'lässt, ist gemäs s e inera weit er en Kennzeichen
der Erfindung in der genannten Abschrägung eine
Aussparung vorgesehen, durch welche ein Werkzeug in Eingriff mit der Rückseite des Ringes gebracht werden
kann, wodurch man den Ring aus der Nut herausziehen
kann und der Zapfen demzufolge freigegeben wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben werden, welche ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht .Es zeigt: . -
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geinäss der
Erfindung zusammengestellten Armstuhls,
-..■'. .Fig. 2 eine Vorderansicht: des in Fig.; 1 gezeigten Armstuhls, und "".-. . - -\ ; ■
- Fig. 3 einen in einem Schlitz-angeordneten
Der in Fig, I dargestellte Armstuhl besteht aus zwei Seitenstüeken 10, die-durch, einen Sitzteil 11
und einen Rückenteil .12 untereinander verbunden sind.
Sämtliche Stücke und Teile bestehen aus Sperrholz- -platten. Für den Zusammenbau der Teile, sind in den -.''.-;
Seitenstücken langgestreckte Schlitze 13 und in denSitz-.
und Rückenteilenentsprechende langgestreckte Zapfen l4
angeordnet, welch letztere genau in- die Schlitze passen _
.und beispielsweise unter leichtem Haftsitz in die
Schlitze einführbar sind... Die Zapfen l4 werden mittels _.
einer im.folgenden anhand der Fig. 3 näher beschriebenen.
Yorrichtung in den Schlitzen^festgehalten. Auf dem Sitz-.teil
ist ein Kissen 15 gelegt und gegen den Rückenteil
ist ein Kissen 16 gestellt.
Die Zapfen werden gemäss Pig. 3 in den
Schlitzen verankert, Fig. 3 zeigt einen der Zapfen des Sitzteils in Eingriff mit einem Schlitz in einem der
Seitenstücke. Wie ersichtlich, hat der Zapfen eine Nut
17, die in der■Querrichtung des Zapfens in einem solchen
Abstand von der Kante des Sitzteils 11 verläuft, dass ein Abschnitt der Nut 17 in den Schlitz 13 hineinragt,
wenn der Zapfen in den Schlitz eingeführt wird. Gegenüber dem in den Schlitz hineinragenden Abschnitt, der
Nut 17 ist die Kante des Schlitzes 13 abgeschrägt, wie
bei 19 angedeutet ist. Nach Einführen des Zapfens in den
Schlitz 13 wird ein Kunststoffring 18 in der Nut ,. .■■■
17 angebracht, wodurch ein unabsichtliches Loslösen des Sitzteils 11 vom Seitenstück 10 wirksam verhindert wird,
indem die Äbschrägung 19'bestrebt ist, den Kunststoff- :
ring in festeren Eingriff mit der Nut .17 zu drücken,
wie der Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist. Der Eingriff.
des Kunststoffringes mit der Nut. ist -tatsächlich so fest, dass beim Zerlegen.des Möbels der Kunststoffring-.mitteis
eines nicht dargestellten Sonderwerkzeuges, das in eine
Aussparung 20 hineingesteckt- wird., losgelöst werden muss.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Zusammenfügen von Scheiben,. 'Platten, Stäben und ähnlichen Teilen zu Möbeln mit Hilfe
von in den Teilen vorgesehenen Schlitzen und vorzugsweise aus einem Stück mit den Teilen ausgebildeten .
Zapfen, die an dem einen Ende je einen Anschlag besitzen,
z.B. die Wand oder die Kante, von welcher der Zapfen vorragt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (14)
im Abstand von dem Anschlag eine vorzugsweise rund um den Zapfen verlaufende Quernut (17) zum Aufnehmen, eines
Kunststoffringes/(18) aufweist,■-welcher ein unabsichtliches
Heraustreten des Zapfens aus dem Schlitz verhindern soll, dass die Nut (17) in einem solchen Abstand vorn
Anschlag angeordnet ist, dass wenn der Teil gegen den Anschlag: anliegt,.ein Abschnitt der Nut etwas in den :
Schlitz (13) hineinragt,: und dass die Umfangskante, des.
Schlitzes oberhalb des in den Schlitz 'hineinragenden Nutenabschnittes (bei 19) abgeschrägt.- ist. .
' 2-, Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der abgeschrägten Schlitzkante -eine
-Aussparung (20) vorgesehen ist, durch die ein. Werkzeug
zum Eingriff mit dem Kunststoffring einführbar ist, um
ein Entfernen des Ringes zu gestatten. . ■"..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1309066 | 1966-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DEL45612U Expired DE1981521U (de) | 1966-09-28 | 1967-09-15 | Zusammenfuegevorrichtung fuer moebel. |
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1967
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- 1967-09-19 LU LU54498D patent/LU54498A1/xx unknown
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Also Published As
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