DE19814493A1 - Verfahren zur Herstellung von Außenwänden von in wasserführendes Erdreich eingelassenen Räumen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Außenwänden von in wasserführendes Erdreich eingelassenen Räumen

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Außenwänden von in wasserführendes Erdreich eingelassenen Räumen, unter Verwendung von Betonfertigteilen (10), gekennzeichnet durch die Schritte: DOLLAR A - Betonfertigteile (10), die im unteren Bereich an ihrer Außenseite eine Ausnehmung (13) aufweisen, auf einer wasserundurchlässigen Betonbodenplatte (12) aufstellen, DOLLAR A - Fugendichtbänder zwischen den Betonfertigteilen (10) und der Betonbodenplatte (12) anordnen, DOLLAR A - eine Armierung (17) zur Reduzierung von Schwindrissen im Bereich der Ausnehmung (13) der Betonfertigteile (10) anbringen, DOLLAR A - eine Verschalung (14) auf der Außenseite der Ausnehmung (13) anbringen, DOLLAR A - Zwischenraum zwischen Ausnehmung (13) und Verschalung (14) mit Beton ausgießen.

Description

Bisher sind zur Herstellung von Außenwänden von in wasserfüh­ rendes Erdreich eingelassenen Räumen im wesentlichen zwei Verfahren bekannt:
  • 1. Beim Verfahren unter Verwendung der "schwarzen Wanne" wird der Baukörper auf seiner Grundfläche und an seinen Seiten­ wänden mit Kunststoffdichtungsbahnen eingehüllt und damit der gesamte im Erdreich befindliche Gebäudeteil wasser­ dicht "eingepackt", um später ein Eindringen des Grund­ wassers ins Gebäude zu vermeiden. Zum Errichten einer Gebäudeaußenwand können Betonfertigteile verwendet werden. Da in der Regel mehrere Betonfertigteile dazu nötig sind, entsteht an der Verbindungsstelle zweier aufeinanderfol­ gender Betonfertigteile eine Fuge. Diese Fuge ist immer eine kritische Stelle, die durch die Kunststoffdichtungs­ bahnen sicher überdeckt sein muß. Es muß also beim Ver­ legen und Verschweißen der Kunststoffdichtungsbahnen sorg­ fältig gearbeitet werden. Außerdem ist dieses Verfahren durch den hohen Materialverbrauch sehr teuer.
  • 2. Bei dem als "weiße Wanne" bekannten Verfahren wird auf der fertigen Fundamentplatte für die Errichtung der Außenwände eine innere und äußere Verschalungswand errichtet, in die man den flüssigen Beton hineingießt. Zusätzlich zum großen Verschalungsaufwand bedarf es bei diesem Verfahren einer großen Menge an Armierungsmaterial, um das beim Abbinden des Betons entstehende Schwinden zu minimieren. Auch die­ ses Verfahren ist daher sehr teuer und zeitaufwendig. Außerdem können keine Betonfertigteile verwendet werden. Darüber hinaus müssen nach der Fertigstellung große Mengen Schalmaterial ausgebaut, gereinigt und abtransportiert werden.
An die Erfindung ist deshalb die Aufgabe gestellt, ein Ver­ fahren zur Herstellung von Außenwänden von in wasserführendes Erdreich eingelassen Räumen vorzuschlagen, das auf eine Kunststoffdichtungsbahn ganz verzichtet und trotzdem den Ein­ satz von Betonfertigteilen erlaubt.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Verfahren zur Her­ stellung von Außenwänden von in wasserführendes Erdreich ein­ gelassenen Räumen, unter Verwendung von Betonfertigteilen mit folgenden Schritten:
  • - Betonfertigteile, die im unteren Bereich an ihrer Außen­ seite eine Ausnehmung aufweisen, auf einer wasserundurch­ lässigen Betonbodenplatte aufstellen,
  • - Fugendichtbänder zwischen den Betonfertigteilen und der Betonbodenplatte anordnen,
  • - eine Armierung zur Reduzierung von Schwindrissen im Be­ reich der Ausnehmung der Betonfertigteile anbringen,
  • - eine Verschalung an der Außenseite der Ausnehmung anbrin­ gen,
  • - Zwischenraum zwischen Ausnehmung und Verschalung mit Beton ausgießen.
Durch die Verwendung von Standardfertigteilen können die Bau­ zeit verkürzt und die Baukosten reduziert werden. Durch Aus­ gießen der oberhalb des Grundwasserspiegels beginnenden Aus­ nehmung an der Außenseite des Betonfertigteils wird die bisher bekannte Fuge bei mehreren aneinandergesetzten Betonfertigtei­ len im Grundwasserbereich vermieden. Außerdem entfällt jetzt das Verlegen der teuren und empfindlichen Kunststoffdichtungs­ bahnen. Im Vergleich zu den komplett gegossenen Außenwänden kann zukünftig mit weniger Armierung gearbeitet werden. Die Verschalung kann mit einem Abstand zur Außenseite des Beton­ fertigteils angebracht werden. Durch diesen Abstand existiert genügend Freiraum zwischen der Verschalung und dem Betonfer­ tigteil, um den flüssigen Beton sicher und mit der erforderli­ chen Dichte in die Ausnehmung des Betonfertigteils eingießen zu können. Die Verschalung kann an in die Bodenplatte mitein­ betonierten Schraubhülsen befestigt werden. Auf diese Weise schließt der in die Ausnehmung eingegossene Beton bündig mit der Bodenplatte ab. Durch eine Verschraubung der Verschalung in ihrem oberen Bereich mit dem Betonfertigteil kann diese fixiert werden, wodurch die Verschalung durch den eingefüllten Beton nicht nach außen weggedrückt werden kann.
Die Erfindung umfaßt auch ein Betonfertigteil zur Herstellung von Außenwänden von in wasserführendes Erdreich eingelassenen Räumen, das auf seiner Außenseite eine Ausnehmung aufweist, die sich über seine gesamte Breite und bis oberhalb des Was­ serspiegels im Erdreich erstreckt, wobei eine Armierung des Betonfertigteils in die Ausnehmung hineinragt. Durch diese Armierung wird auf der einen Seite eine innige Verbindung zwischen dem Betonfertigteil und dem eingefüllten flüssigen Beton erreicht, auf der anderen Seite benötigt man zur Ver­ meidung der Schwindung nicht mehr viel weitere Armierung. Die Ausnehmung an der Außenseite des Betonfertigteils bildet den Freiraum für den später einzugießenden Beton, der die Fugen der aneinander stoßenden Betonfertigteile im Grundwasserbereich abdeckt und damit die Außenwand gegen Grundwasser undurchläs­ sig abschließt. Das Betonfertigteil kann eine innere und äuße­ re Betonplatte aufweisen, die es als Hohlwand ausbildet. Diese Bauform bietet sich vornehmlich für dickere Wandstärken an, wobei das Betonfertigteil von oben mit Beton ausgegossen wird. Auf der Außenseite des Betonfertigteils kann eine mit ihm fest verbundene Wärmedämmung angebracht sein, die hinter der Wand befindliche Räume vor Kälte schützt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Betonfertigteils anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Betonfertigteils samt Verschalung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform eines Betonfertigteils samt Verscha­ lung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungs­ form eines Betonfertigteils mit Wärmedämmung.
Fig. 1 zeigt ein Betonfertigteil 10 zur Herstellung einer Gebäudeaußenwand in wasserführendem Erdreich mit einer Armie­ rung 11, das auf einer Bodenplatte 12 aufgestellt ist. Das Betonfertigteil 10 weist eine Ausnehmung 13 auf. Eine Verscha­ lung 14 bildet mit der Ausnehmung 13 einen Hohlraum, in den der flüssige Beton eingegossen wird und somit Fugen von mehre­ ren aneinanderstoßenden Betonfertigteilen im Bereich der Aus­ nehmung 13 verschließt. Verschraubungen 15 und 16 fixieren die Verschalung mit dem Betonfertigteil 10 und mit der Bodenplat­ te 12, damit der eingegossene Beton die Verschalung nicht nach außen wegdrücken kann. Eine zusätzliche, dichte Armierung 17 in der Ausnehmung 13 reduziert die Rißbildung infolge Schwin­ dens des Betons beim Abbinden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Betonfertig­ teils 20. Es besteht aus einer inneren Betonplatte 21 und einer äußeren Betonplatte 22. Die innere Betonplatte 21 und die äußere Betonplatte 22 bilden einen Hohlraum 23, in den von oben der flüssige Beton eingegossen wird. Ferner verbindet eine Armierung 24 die innere Betonplatte 21 mit der äußeren Betonplatte 22. Eine Ausnehmung 25 und eine Verschalung 26 bilden einen Hohlraum 27, der mit dem von oben in das Beton­ fertigteil 20 eingegossenen Beton ausgefüllt wird. Verschrau­ bungen 28 und 29 fixieren die Verschalung 26 an dem Betonfer­ tigteil 20 und an einer Bodenplatte 31, um zu verhindern, daß der einfließende Beton die Verschalung 26 nach außen weg­ drücken kann. Eine Armierung 30 reduziert die Rißbildung in­ folge Schwindens des Betons beim Abbinden.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Betonfertig­ teils 30 mit einer außen angebrachten Wärmedämmung 31. Eine Verschalung 32 ist ebenfalls von innen mit einer Wärmedäm­ mung 33 versehen, um den durch das Betonfertigteil 30 abge­ grenzten Gebäudeinnenraum vor Kälte zu schützen. Ferner weist das Betonfertigteil 30 einen Fensterdurchbruch 34 auf.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Außenwänden von in wasser­ führendes Erdreich eingelassenen Räumen, unter Verwendung von Betonfertigteilen (10, 20, 30), gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Betonfertigteile (10, 20, 30) auf einer wasserundurch­ lässigen Betonbodenplatte (12, 31) aufstellen,
  • - Fugendichtbänder zwischen den Betonfertigteilen (10, 20, 30) und der Betonbodenplatte (12, 31) anord­ nen,
  • - eine Armierung (17, 30) zur Reduzierung von Schwind­ rissen im Bereich der Ausnehmung (13, 25) der Beton­ fertigteile (10, 20, 30) anbringen,
  • - eine Verschalung (14, 26) an der Außenseite der Aus­ nehmung (13, 25) anbringen,
  • - Zwischenraum zwischen Ausnehmung (13, 25) und Verscha­ lung (14, 26) mit Beton ausgießen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (14, 26) in einem Abstand zur Außenseite des Betonfertigteils (10, 20, 30) angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (14, 26) an in die Bodenplatte (12, 31) miteinbetonierten Schraubhülsen befestigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschalung (14, 26) in ihrem oberen Bereich durch eine Verschraubung (16, 28) mit dem Beton­ fertigteil (10, 20, 30) fixiert wird.
5. Betonfertigteil (10, 20, 30) zur Herstellung von Außen­ wänden von in wasserführendes Erdreich eingelassenen Räu­ men, insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Betonfertigteils (10, 20, 30) eine Ausnehmung (13, 25) vorgesehen ist, die sich über seine gesamte Breite und bis oberhalb des Wasserspiegels im Erdreich erstreckt, wobei eine Armierung (11, 24) des Betonfertigteils (10, 20, 30) in die Ausnehmung (13, 25) hineinragt.
6. Betonfertigteil (20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteil (20, 30) eine innere Betonplatte (21) und eine äußere Betonplat­ te (22) aufweist, die es als Hohlwand ausbilden.
7. Betonfertigteil (10, 20, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Außen­ seite eine mit ihm fest verbundene Wärmedämmung (31) auf­ weist.
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