DE10139311C1 - Verfahren zur Herstellung einer gegenüber dem Erdreich abgedichteten Gebäudeaußenwand - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gegenüber dem Erdreich abgedichteten Gebäudeaußenwand

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, gegenüber dem Erdreich abgedichtete Gebäudeaußenwände zu erstellen, ohne dass es dazu erforderlich ist, zwischen der Gebäudeaußenwand und dem umgebenden Erdreich durch Aushebung einer entsprechend großen Baugrube einen ausreichend großen Freiraum zu schaffen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer gegenüber dem Erdreich abgedichteten Gebäudeaußenwand gelöst, bei welchem zunächst Spundwände in das Erdreich eingetrieben und die jeweilige Spundwand auf der der zu erstellenden Wand zugewandten Seite wenigstens bereichsweise mit einer Dämmschicht versehen und anschließend an die Dämmschicht der Wand anbetoniert wird, wobei vor dem Anbetonieren wenigstens im oberen Bereich der Dämmschicht eine über die spätere Wandoberkante hinausragende Dichtungslage angebracht und am unteren Rand dieser Dichtungslage ein Fugenband mit Verankerungsstegen befestigt wird, die in die zu erstellende Betonwand verkrallend eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gegenüber dem Erdreich abgedichteten Gebäudeaußenwand.
Bei der Erstellung von Neubauten ist es üblich, die auszu­ hebende Baugrube etwas größer zu bemessen, als für die ei­ gentliche Gebäudeaußenwandung erforderlich ist. Dies hat zur Folge, dass nach Erstellung der Gebäudeaußenwände im Kellerbereich zwischen der Gebäudeaußenwand und dem umge­ benden Erdreich ein ausreichend großer Freiraum zur Verfü­ gung steht, der später wieder mit Erdreich verfüllt wird. Dieser Freiraum ist problemlos begehbar und er ermöglicht es auf relativ einfache Weise, die Gebäudeaußenwand wasser­ dicht abzudichten, wozu unterschiedliche Abdichtverfahren bekannt sind.
Diese bekannten Verfahren zur Abdichtung von Gebäudeaußen­ wänden sind jedoch immer dann nicht geeignet, wenn zwischen dem umgebenden Erdreich und der Gebäudeaußenwand kein ent­ sprechender Freiraum zur Verfügung steht, d. h. wenn es auf­ grund von Raummangel nicht möglich ist, die Baugrube deut­ lich größer auszuheben als die späteren Gebäudeaußenabmes­ sungen. In einem solchen Falle ist es offensichtlich dann nicht möglich, eine Gebäudeaußenwandabdichtung nach Erstel­ lung der Gebäudeaußenwände vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf­ fen, die es ermöglicht, gegenüber dem Erdreich abgedichtete Gebäudeaußenwände zu erstellen, ohne dass es dazu erforder­ lich ist, zwischen der Gebäudeaußenwand und dem umgebenden Erdreich durch Aushebung einer entsprechend großen Baugrube einen ausreichend großen Freiraum zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung ei­ ner gegenüber dem Erdreich abgedichteten Gebäudeaußenwand gelöst, bei welchem zunächst Spundwände in das Erdreich eingetrieben und die jeweilige Spundwand auf der der zu er­ stellenden Wand zugewandten Seite wenigstens bereichsweise mit einer Dämmschicht versehen und anschließend an die Dämmschicht die Wand anbetoniert wird, wobei vor dem Anbe­ tonieren wenigstens im oberen Bereich der Dämmschicht eine über die spätere Wandoberkante hinausragende Dichtungslage angebracht und am unteren Rand dieser Dichtungslage ein Fugenband mit Verankerungsstegen befestigt wird, die in die zu erstellende Betonwand verkrallend eingreifen.
Mit einem solchen Verfahren ist es möglich, wasserdicht ab­ gedichtete Gebäudeaußenwände zu schaffen, ohne dazu einen begehbaren Freiraum zwischen der Gebäudeaußenwand und dem umgebenden Erdreich zu benötigen. Nach dem Eintreiben von Spundwänden in das Erdreich werden diese dazu zunächst auf der der zu erstellenden Wand zugewandten Seite wenigstens bereichsweise, d. h. in dem Bereich, der anschließend mit der zu erstellenden Wand in Kontakt ist, mit einer Dämm­ schicht versehen. An dieser Dämmschicht wird anschließend wenigstens im oberen Bereich eine Dichtungslage angebracht, die so bemessen ist, dass sie nach oben über die zu erstel­ lende Wand hinausragt. Diese Dichtungslage wird dann unter­ seitig mit einem Verankerungssteg aufweisenden Fugenband versehen, worauf dann die zu erstellende Gebäudeaußenwand vorzugsweise aus wasserundurchlässigem Beton anbetoniert wird. Bei diesem Vorgang verkrallen sich die Streben des Fugenbandes im Beton, so dass ein homogener Anschluß an das Fugenband mit gleichzeitiger Unterlaufsicherheit entsteht. Auch nach oben hin ist eine einwandfreie Abdichtung gewähr­ leistet, da anschließend nach Erstellung des Betons die nach oben überstehende Dichtungslage geeignet an der Ober­ kante der Gebäudeaußenwand festgelegt werden kann. Es ist somit möglich, auch bei räumlich beengten Bedingungen ein­ wandfreie abgedichtete Gebäudeaußenwände zu erstellen. Dar­ über hinaus ist es bei Einsatz dieses Verfahrens grund­ sätzlich möglich, auf Freiräume zwischen dem umgebenden Erdreich und den Gebäudeaußenwänden ganz zu verzichten, wodurch der Aushub und Abtransport reduziert werden kann. Als Dichtungslage kann vorzugsweise eine polymerweichge­ machte PVC Dichtungsbahn verwendet wird, die mit einer Ge­ webearmierung und einer selbstklebenden Schicht versehen sein kann (z. B. WOLFIN GW SK). Als Fugenband wird vorzugs­ weise ein PVC-Fugenband mie einer Breite von 60 oder 100 mm verwendet (z. B. AF6 oder AF10).
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass vor dem Anbringen der Dichtungslage eine Kaschierlage an der Dämmschicht an­ gebracht und anschließend die Dichtungslage an der Ka­ schierlage befestigt wird. Dabei werden ganz besonders be­ vorzugt die Dichtungslage und/oder die Kaschierlage im Kaltklebeverfahren an der Dämmschicht bzw. der Kaschierlage angeklebt. Dies gewährleistet eine weitgehende Witterungs­ unabhängigkeit, da ohne Flamme oder dergleichen die Ka­ schierlage und die Abdichtungslage im Kaltklebeverfahren montiert werden können. Als Kaschierlage wird bevorzugt eine kaltselbstklebende Bitumen-Kautschuk-Bahn mit selbst­ klebender Oberfläche verwendet (z. B. Terotec Kaschierlage).
Ferner ist vorgesehen, dass das Fugenband auf die Dich­ tungslage aufgeschweißt wird. Das kann auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen geschehen, indem eine Verschweißung mit Warmgas zwischen Fugenwand und Dichtungslage verwendet wird. Alle diese Abdichtungsvorgänge können, da es sich um eine verlorene Schalung handelt, problemlos durchgeführt werden, da sämtliche Arbeiten ohne jeden Raummangel quasi im Gebäudeinneren vor der Erstellung der Gebäudeaußenwan­ dungen erfolgen.
Als mit den Spundwänden zu verbindende Dämmschicht wird be­ vorzugt Extruderschaum verwendet, der sich besonders leicht verarbeiten läßt.
Zur Abdichtung der Oberseite der Gebäudeaußenwand ist vor­ teilhaft vorgesehen, dass nach dem Anbetonieren der Wand auf die Oberfläche der Wand eine Schutzlage aufgelegt wird, der überstehende Rand der Dichtungslage auf die Schutzlage umgelegt und der umgelegte Rand der Dichtungslage mit einer auf der Schutzlage angeordneten Flächenabdichtungsbahn ver­ bunden bzw. verschweißt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 den Verfahrensablauf vor dem Betonieren sowie in
Fig. 2 den Zustand nach dem Betonieren.
Nach der Erstellung einer Baugrube werden am Rande der Bau­ grube angrenzend an das bereichsweise dargestellte umgeben­ de Erdreich 1 umlaufend Spundwände 2 in das Erdreich 1 ein­ getrieben. Diese Spundwände 2 werden anschließend auf der Innenseite, d. h. zur offenen Baugrube hin, mit einer Dämm­ schicht 3 versehen, wozu vorzugsweise Extruderschaum ver­ wendet wird. Dies erfolgt umlaufend in der gesamten Bau­ grube, so dass eine sogenannte Perimeter-Dämmung erstellt wird. Die Dämmschicht 3 wird dabei ausgehend von der Unter­ kante der Baugrube bis in das Niveau der Oberkante der spä­ teren Betonfläche an den Spundwänden 2 angebracht, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist.
Nachfolgend wird wenigstens im oberen Bereich der so er­ zeugten Dämmschicht 3 eine Kaschierlage angebracht und zwar bis in den Bereich der Oberkante der späteren Gebäudeaußen­ wand, das Niveau der Oberkante ist mit 5 bezeichnet. Diese Kaschierlage 4 wird bevorzugt im Kaltklebeverfahren an der Dämmschicht 3 befestigt, diese Kaltklebeschicht ist mit 6 bezeichnet. Auf diese Kaschierlage 4 wird nunmehr eine über die spätere Wandoberkante 5 hinausragende Dichtungslage 7 auf gebracht, vorzugsweise ebenfalls im Kaltklebeverfahren, diese Klebeschicht ist ebenfalls mit 6 bezeichnet. Der oben überstehende Rand wird beispielsweise mit Hilfe von Kant­ hölzern 8 und Schraubzwingen 9 oben an der Spundwand 2 be­ festigt.
Nachfolgend wird umlaufend am unteren Rand der Dichtungs­ lage 7 ein Fugenband 10 befestigt, vorzugsweise wird es angeschweißt. Dieses Fugenband 10 weist innenseitig Stege 11 auf.
In die so vorbereitete verlorene Schalung wird nunmehr was­ serundurchlässiger Beton 12 eingegossen, der die spätere Gehäuseaußenwand und die untere Fußbodenfläche des Gebäudes bildet. Dabei werden die Stege 11 des Fugenbandes 10 mit eingegossen und verkrallen sich sozusagen in der Betonmasse 12. Dadurch ist ein homogener Anschluß an das Fugenband mit gleichzeitiger Unterlaufsicherheit gewährleistet.
Nach dem Erstellen der Betonschicht 12 wird auf die Beton­ schicht oberseitig eine Schutzlage 13 aufgebracht. An­ schließend wird die Befestigung des oberen Randes der Dich­ tungsbahn 7 entfernt und der obere Rand der Dichtungsbahn 7 auf die erstellte Betonoberfläche bzw. die Schutzlage 13 umgelegt, dieser Bereich der Dichtungsbahn 7 ist mit 7a bezeichnet. Nachfolgend werden auf die Betonoberfläche bzw. die Schutzlage 13 Flächenabdichtungsbahnen 14 aufgebracht, welche randseitig über den umgelegten Rand 7a der Dich­ tungsbahn 7 überstehen. Diese Verbindungsbereiche werden nachfolgend miteinander verschweißt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer gegenüber dem Erdreich (1) abgedichteten Gebäudeaußenwand, bei welchem zunächst Spundwände (2) in das Erdreich eingetrieben und die jewei­ lige Spundwand (2) auf der der zu erstellenden Wand zuge­ wandten Seite wenigstens bereichsweise mit einer Dämm­ schicht (3) versehen und anschließend an die Dämmschicht die Wand anbetoniert wird, wobei vor dem Anbetonieren we­ nigstens im oberen Bereich der Dämmschicht (3) eine über die spätere Wandoberkante hinausragende Dichtungslage (7) angebracht und am unteren Rand dieser Dichtungslage (7) ein Fugenband (10) mit Verankerungsstegen (11) befestigt wird, die in die zu erstellende Betonwand verkrallend ein­ greifen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen der Dichtungslage (7) eine Kaschier­ lage (4) an der Dämmschicht (3) angebracht und anschließend die Dichtungslage an der Kaschierlage (4) befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslage (7) und/oder die Kaschierlage (4) im Kaltklebeverfahren an der Dämmschicht (3) bzw. der Ka­ schierlage (4) angeklebt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugenband (10) auf die Dichtungslage (7) aufge­ schweißt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämmschicht (3) Extruderschaum verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbetonieren der Wand auf die Oberfläche der Wand eine Schutzlage (13) aufgelegt, der überstehende Rand der Dichtungslage (7) auf die Schutzlage (13) umgelegt und der umgelegte Rand der Dichtungslage (7) mit einer auf der Schutzlage (13) angeordneten Flächenabdichtungsbahn (14) verbunden bzw. verschweißt wird.
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