DE19813433A1 - Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge

Info

Publication number
DE19813433A1
DE19813433A1 DE1998113433 DE19813433A DE19813433A1 DE 19813433 A1 DE19813433 A1 DE 19813433A1 DE 1998113433 DE1998113433 DE 1998113433 DE 19813433 A DE19813433 A DE 19813433A DE 19813433 A1 DE19813433 A1 DE 19813433A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
vehicle frame
slide
air
lifting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998113433
Other languages
English (en)
Other versions
DE19813433C2 (de
Inventor
Hermann Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998113433 priority Critical patent/DE19813433C2/de
Publication of DE19813433A1 publication Critical patent/DE19813433A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19813433C2 publication Critical patent/DE19813433C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Abstract

Ein Lastfahrzeug 19 mit einem Fahrzeugrahmen 18, einem Wechselaufbau 11, einer stationären Hebeeinrichtung (Fig. 5), einer pneumatisch angetriebenen Hubvorrichtung und am Fahrzeugrahmen angeordnete Einschubverankerungen, deren Zapfen 8 dem Aufbaurahmen 17 zugeordnet sind und eine durch Luftkissen angetriebene Verschiebeeinrichtung sowie zwei klappbaren Sperriegeln 10 zur mechanischen Absicherung der Verankerung, zeichnet sich dadurch aus, daß durch wechselseitige Beaufschlagung der Luftkissen in der Verschiebeeinrichtung mit Druckluft der Aufbau 11 verriegelt bzw. entriegelt wird und jeder Wechselaufbau über vier Anschlagseile aufgehoben bzw. aufgesetzt wird. Ein Lastfahrzeug mit derartiger Einrichtung für Wechselaufbauten weist insgesamt eine sehr einfache, leicht zu bedienende technische Struktur auf, die mit geringem Eigengewicht die Nutzlast nur unwesentlich beeinträchtigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge mit einer Einrichtung zur Befestigung des jeweiligen Aufbaus am Fahrzeugrahmen und zum Trennen des Aufbaus vom Fahrzeugrahmen sowie einer Einrichtung zum Abheben des Aufbaus vom Fahrzeug.
Wechselaufbauten dieser Art dienen dazu, einen Lkw in kurzer Zeit z. B. von einem Betonmischer auf einen Kipper umzurüsten, wodurch der Lkw für verschiedene Einsätze verwendet werden kann und dessen Ausnutzungsgrad verbessert wird.
In der US-PS 3374030 ist eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei der die Verschiebung des Wechselaufbaus in Fahrtrichtung mittels einer Spindelanordnung erfolgt, wodurch die haken­ förmigen Glieder des Wechselaufbaus in die keilförmig ausgeschnittenen Halterungen am Lkw-Rahmen eingreifen. Zum Abheben des Wechselaufbaus vom Lkw-Rahmen dient ein Stahlgerüst mit vier Teleskopstützen, die mit je einer Zugvorrichtung bewegt werden können.
Bei dieser Vorrichtung ist zu bedenken, daß das Verschieben des Aufbaus in Fahrtrichtung mit der Spindelanordnung einen erheblichen Kraftaufwand erfordert und daß die hakenförmigen Glieder in den keilförmig ausgeschnittenen Halterungen am Fahrzeug nur mit einem kleinen Punkt anliegen und jede Teleskopstütze am Stahlgerüst eine eigene Zugvorrichtung benötigt, die alle gleichmäßig zu betätigen sind.
Eine weitere derartige Vorrichtung ist in der D-PS 40 39 872.2 beschrieben. Hier wird der Aufbau hydraulisch in Fahrtrichtung verschoben, wobei die winkelartigen Befestigungs­ elemente des Aufbaus und des Fahrzeugrahmens ineinander greifen. Mit vier am Fahrzeug angebrachten Hydraulikpressen wird der Aufbau angehoben und auf vier einsteckbaren Winkelstützen abgestellt.
Negatives ist bei dieser Vorrichtung in folgenden Punkten zu sehen:
  • 1. In den winkelartigen Befestigungselementen kann sich Schmutz ansammeln und beim Verriegelungsvorgang zwischen den Elementen einklemmen.
  • 2. Das Gewicht der am Fahrzeug angebrachten Hydraulik zum Abheben des Aufbaus und die Quertraversen am Aufbau zum Einstecken der Winkelstützen vermindern die Nutz­ last des Lkws.
  • 3. Bei Fahrzeugen der schweren Baureihe sind die einsteckbaren Winkelstützen dem Gewicht des Aufbaus entsprechend stabil ausgeführt und erfordern somit einen erheblichen Kraft­ aufwand beim Einstecken und Herausnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Last­ fahrzeugen zu schaffen, die mit einfacher, robuster und wartungsarmer Technik ausgeführt ist, bei der durch minimales Eigengewicht die volle Nutzlast des Fahrzeugs erhalten bleibt und der Wechselvorgang in kürzester Zeit ohne nennenswerte Kraftanstrengung vom Fahrer getätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine durch Luftkissen angetriebene Verschiebeeinrichtung (Fig. 1) den Aufbau durch wechselseitige Beaufschlagung mit Druck­ luft in Fahrtrichtung vor oder zurück verschiebt, wodurch eine Mehrzahl neuartiger Einschub­ verankerungen (Fig. 2 und 3) ineinander greifen oder sich voneinander lösen und somit den Aufbau mit dem Fahrzeug verbindet oder von ihm löst und daß für jeden Aufbau eine stationäre pneumatisch angetriebene Hebeeinrichtung (Fig. 5) vorgesehen ist, die diesen von dem Fahrzeug abhebt und aufsetzt, wobei die Verschiebeeinrichtung und die Hebeeinrichtung mit der Druck­ luftanlage des Lastfahrzeuges betrieben wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Luftkissen 3a und 3b der Verschiebeeinrichtung (Fig. 1) den Aufbau 11 ohne Hebelanordnung mit direkter Kraftübertragung in die Einschubverankerungen (Fig. 2 und 3) hinein und heraus schiebt und daß die Verschiebeeinrichtung sowie die stationäre Hebevorrichtung mit der am Fahrzeug vorhandenen Druckluft betrieben werden kann.
Die neuartigen Einschubverankerungen (Fig. 2 und 3) übertragen die Haltekräfte in gerader Linie vom Aufbaurahmen 17 auf den Fahrzeugrahmen 18. Sie sind wartungsfrei und es kann sich bei deren Betätigung zwischen der Tasche 7 und dem Einschubzapfen 8 kein Schmutz einklemmen.
Die stationäre Hebevorrichtung mit pneumatischen Synchronhubwerken für jeden Aufbau verleiht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich mit bekannten Systemen folgen­ de Vorteile:
  • 1. Reduzierung der technischen Ausstattung und Einsparung von Eigengewicht am Fahrzeug.
  • 2. Wesentliche Arbeitserleichterung für den Fahrer. Er hat beim Wechselvorgang nur Draht­ seile 16 an den Aufbauten 11 ein- bzw. auszuhängen statt schwere Winkelstützen einzu­ stecken oder herauszunehmen.
Ausführngsbeispiele der Erfindung sind in den aufgeführten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der neuartigen Einschubverankerung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Darstellung Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines klappbaren Sperriegels,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt der Hebeeinrichtung mit pneumatischer Hubvorrichtung mit Lkw.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt im wesentlichen die Verschiebeeinrichtung wobei ein fest­ stehender Kern 1 quer zum Fahrzeug zwischen dem Rahmen 18 angeordnet ist und von einem verschiebbaren Gehäuse 2 umgeben wird, in dem die Luftkissen 3a und 3b zur Mitte an dem Kern 1 und nach außen an dem verschiebbaren Gehäuse 2 anliegen. Eine in Hutprofil ausge­ bildete, dem Aufbaurahmen 17 zugeordnete Quertraverse 4 geht beim Aufsetzen des Aufbaus 11 auf den Fahrzeugrahmen 18 mit der Verschiebeeinrichtung eine Klauenverbindung ein.
Erfindungsmäßig wird das Luftkissen 3a mit Druckluft beaufschlagt und somit der Aufbau 11 in Fahrtrichtung nach vorne verschoben, gleichzeitig wird das Luftkissen 3b entlüftet. Das Zurückverschieben des Aufbaus 11 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Mit Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer neuartigen Einschubverankerung dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus der dem Fahrzeugrahmen 18 zugeordneten Halterung 5 deren Tasche 7 nach oben und nach vorne eine als Winkel ausgebildete Kontaktfläche aufweist und nach unten offen bleibt sowie dem quadratischen Zapfen 8 der dem Aufbaurahmen 17 zugeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Fig. 2. Hier wird die senkrechte konische Seitenbegrenzung 6, die an der äußeren Seite die Tasche 7 mit der Halterung 5 verbindet und der ebenfalls nach außen konische Zapfen 8 verdeutlicht. Durch diese Anordnung wird der Aufbau 11 beim Eingreifen der Zapfen 8 in die Halterungen 5 zur Fahrzeugmitte zentriert.
Durch Verschieben des Aufbaus 11 in Fahrtrichtung nach vorne greifen gleichzeitig alle Zapfen 8 in die Halterungen 5 ein und stellen somit eine feste Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen 18 her. Das Lösen der Einschubverankerungen erfolgt durch zurückschieben des Aufbaus 11. Der Aufbau 11 wird vorzugsweise mit mehreren Einschubverankerungen in rechter und linker Ausführung auf dem Fahrzeugrahmen 18 befestigt.
Fig. 4 verdeutlicht die Absicherung gegen ungewolltes Lösen der Einschubverankerungen. Diese Absicherung besteht im wesentlichen aus einem längs zum Fahrzeugrahmen gelagerten, klappbaren, mit Federzug gehaltenen Sperriegel 10, der zwischen dem Anschlag 9 und einer Halterung 5 eingreift.
Mit Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt einer Hebeeinrichtung mit einem Lkw und einem Aufbau dargestellt. Diese besteht im Wesentlichen aus einer Stahlkonstruktion mit je einer pneumatischen Hubvorrichtung für jeden Aufbau. Diese neuartige Hubvorrichtung ist vorzugsweise als doppelte Scherenanordnung 13a und 13b mit einem mittigen Stabilisator 15 und zwei Verbindungswippen 14 ausgeführt, die von vier Luftbalgzylindern 12 erzeugte Hubkraft wird somit synchron über vier Anschlagseile oder Ketten 16 zum Aufbau 11 übertragen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Verbindung und Trennung von Wechselaufbauten mit dem Fahrzeugrah­ men von Lastfahrzeugen, wobei am Fahrzeugrahmen eine Mehrzahl gleichartig angeordne­ ter Einschubverankerungen vorgesehen ist, in die dem Aufbaurahmen zugeordnete Zapfen einschiebbar sind und zwar mittels einer am Fahrzeug gelagerten Verschiebeeinrichtung, die den Aufbau gegenüber dem Fahrzeugrahmen in Fahrtrichtung verschiebt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung von zwei Luftkissen 3a und 3b angetrieben ist, ei­ nen dem Fahrzeugrahmen zugeordneten Kern 1 und ein verschiebbares Gehäuse 2 aufweist und daß beim Aufsetzen des Aufbaus 11 auf den Fahrzeugrahmen 18 eine dem Aufbaurah­ men 17 zugeordnete Traverse 4 mit dem verschiebbaren Gehäuse 2 eine Klauenverbindung eingeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissen 3a und 3b in einfacher oder in Zwillingsausführung sind können.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen 3a bei Beaufschlagung mit Druckluft den Aufbau 11 mit direkter Kraftübertra­ gung nach vorne verschiebt und gleichzeitig das Luftkissen 3b entlüftet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen 3b bei Beaufschlagung mit Druckluft den Aufbau 11 mit direkter Kraftübertra­ gung nach hinten verschiebt und gleichzeitig das Luftkissen 3a entlüftet wird.
5. Einschubverankerung zum schnellen Lösen und Verbinden von Wechselaufbauten mit dem Rahmen von Lastfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einschubverankerung im wesentlichen aus der dem Fahrzeugrahmen zugeordneten Halterung 5 besteht, die eine Ta­ sche 7 aufweist, mit der ein dem Aufbaurahmen 17 zugeordneter Zapfen 8 durch verschie­ ben des Aufbaus 11 eine Verbindung eingeht.
6. Einschubverankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche 7 eine winkelförmige Kontaktfläche aufweist, an der der Zapfen 8 in eingeschobener Stellung frontseitig und oben anliegt.
7. Einschubverankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmig angesetzte Seitenbegrenzung 6 die Tasche 7 an der äußeren Seite mit der Halterung 5 verbindet und daß die Tasche 7 nach unten offen ist.
8. Einschubverankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Mehrzahl von Einschubverankerungen in rechter und in linker Ausführung ein Wechselaufbau 11 am Rahmen 18 befestigt ist und dieser durch die senkrecht, keilförmig angesetzten Seitenbegrenzungen 6 mittig zentriert wird.
9. Einschubverankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein klappbarer Sperriegel 10 vorgesehen ist, der zwischen dem Anschlag 9 des Aufbau­ rahmens 17 und einer Halterung 5 eingreift und somit die Einschubverankerungen gegen ungewolltes Lösen absichert.
10. Hebeeinrichtung zum Abheben der Wechselaufbauten vom Fahrzeugrahmen und zum Auf­ setzen auf diesen, wobei diese Einrichtung im wesentlichen aus einer Stahlkonstruktion mit je einer pneumatisch angetriebenen Hubvorrichtung für jeden Aufbau besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung eine mit vier Luftbalgzylinder ausgestattete Sche­ renanordnung 13a und 13b in synchronischer Zwillingsausführung aufweist und die Hub­ kräfte über vier Anschlagketten oder Seile 16 zum Aufbau 11 übertragen werden.
11. Hebeeinrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenhebel 13b über ein mittiges Rohr 15 verwindungssteif miteinander verbunden sind und daß beid­ seitig eine kurbelförmige Gelenklasche 14 eine getriebemäßige Verbindung zwischen den Scherenhebeln 13a und 13b herstellt.
12. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhebel 13a und 13b an einem Ende mit der Stahlkonstruktion verbolzt sind und am anderen Ende vom Luftbalgzylinder 12 beaufschlagt werden.
DE1998113433 1998-03-28 1998-03-28 Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge Expired - Fee Related DE19813433C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998113433 DE19813433C2 (de) 1998-03-28 1998-03-28 Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998113433 DE19813433C2 (de) 1998-03-28 1998-03-28 Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19813433A1 true DE19813433A1 (de) 1999-10-07
DE19813433C2 DE19813433C2 (de) 2000-10-05

Family

ID=7862472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998113433 Expired - Fee Related DE19813433C2 (de) 1998-03-28 1998-03-28 Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19813433C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1389561A2 (de) 2002-08-14 2004-02-18 Dautel Gmbh Verschiebe- und Sperrvorrichtung für zwei Baueinheiten und Transportfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374030A (en) * 1964-12-23 1968-03-19 Brisebois Romeo Detachable connection of a vehicle body to a chassis
DE3049507A1 (de) * 1980-12-30 1982-08-19 Emil Dautel GmbH u. Co KG, 7105 Leingarten Transportfahrzeug mit schiebeverriegelbarem wechselaufbau
DE4039872A1 (de) * 1990-12-13 1992-06-17 Dautel Emil Gmbh Transportfahrzeug mit wechselaufbau

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374030A (en) * 1964-12-23 1968-03-19 Brisebois Romeo Detachable connection of a vehicle body to a chassis
DE3049507A1 (de) * 1980-12-30 1982-08-19 Emil Dautel GmbH u. Co KG, 7105 Leingarten Transportfahrzeug mit schiebeverriegelbarem wechselaufbau
DE4039872A1 (de) * 1990-12-13 1992-06-17 Dautel Emil Gmbh Transportfahrzeug mit wechselaufbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1389561A2 (de) 2002-08-14 2004-02-18 Dautel Gmbh Verschiebe- und Sperrvorrichtung für zwei Baueinheiten und Transportfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
EP1389561A3 (de) * 2002-08-14 2005-12-14 Dautel Gmbh Verschiebe- und Sperrvorrichtung für zwei Baueinheiten und Transportfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19813433C2 (de) 2000-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE903554C (de) Lastheber zum Anbringen an einem Schlepper
EP0025557B1 (de) Transportfahrzeug mit Vertikal-Hydraulik-Hubeinrichtungen für Wechselaufbau
DE19813433C2 (de) Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge
DE102005022058B4 (de) Coilzange
DE202006016405U1 (de) Ladesicherung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugaufbaus
DE2137729C2 (de) Fahrzeug mit Wechselaufbau
DE102009056479A1 (de) Anbaugerät für Gabelstapler mit verstellbaren Vorrichtungen zur Lastaufnahme
DE3439292A1 (de) Hydraulisch betaetigte hubvorrichtung, insbesondere hebebuehne fuer kraftfahrzeuge
DE102010003260A1 (de) Verfahren zum Sichern eines Ladungsgegenstandes und Ladungssicherungssystem
DE29805612U1 (de) Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge
DE69601651T3 (de) Ladefläche für Lastkraftwagen oder Anhänger
DE68902661T2 (de) Eisenbahnwagen zum transport von platten auf boecken.
DE202007008383U1 (de) Nutzfahrzeug-Abstützeinrichtung
EP1746063A1 (de) Coilzange
DE102005055236B4 (de) Transportfahrzeug
EP1145900A1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE202004009226U1 (de) Coilzange
EP1688300B1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ladefläche
DE10243804B4 (de) Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportfahrzeug
DE2828469C2 (de) Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeugen
EP4043279A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum tauschen eines wechselaufbaus bei einem lastkraftwagen
EP4053066A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur montage / demontage eines mobilkranauslegers
DE102022125668A1 (de) Schubmaststapler
EP4183735A1 (de) Kippvorrichtung für eine hubeinrichtung, insbesondere für einen gabelstapler
DE1506504A1 (de) Hebe- und Transportvorrichtung,insbesonderee fuer Karosserien von Personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee