DE29805612U1 - Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung für Wechselaufbauten auf LastfahrzeugeInfo
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Description
Patentanmeldung mit Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
für
Herrn
Hermann Kaiser Flossachstr. 14 OT Morgen
87745 Eppishausen
betreffend
„Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge"
Hermann Kaiser, Wechseltechnik, Flossachstr. 14s.87145iEp^isriauseti * ] /
Vorrichtung fur Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge
Die Erfhdung betrifft eine Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge mit einer
Einrichtung zur Befestigung des jeweiligen Aufbaus am Fahrzeugrahmen und zum Tennen
des Aufbaus vom Fahrzeugrahmen sowie einer Einrichtung zum Abheben des Aufbaus vom
Fahrzeug.
Wechselaufbauten dieser Art dienen dazu, einen Lkw in kurzer Zeit z. B. von einem
Betonmischer auf einen Kipper umzurüsten, wodurch der Lkw für verschiedene Einsätze
verwendet werden kann und dessen Ausnutzunsgrad verbessert wird.
In der US-PS 3374030 ist eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei der die Verschiebung des
Wechselaufbaus in Fahrtrichtung mittels einer Spindelanodnung erfolgt, wodurch die hakenförmigen
Glieder des Wechselaufbaus in die keilförmig ausgeschnittenen Halterungen am Lkw-Rahmen eingreifen. Zum Abheben des Wechselaufbaus vom Lkw-Rahmen dient ein
Stahlgerüst mit vier Teleskopstützen, die mit je einer Zugvorrichtung bewegt werden können.
Bei dieser Vorrichtung ist zu bedenken, daß das Verschieben des Aufbaus in Fahrtrichtung mit
der Spindelanordnung einen erheblichen Kraftaufwand erfordert und daß die hakenförmigen
Glieder in den keilförmig ausgeschnittenen Halterungen am Fahrzeug nur mit einem kleinen
Punkt anliegen und jede Teleskopstütze am Stahlgerüst eine eigene Zugvorrichtung benötigt,
die alle gleichmäßig zu betätigen sind.
Eine weitere derartige Vorrichtung ist in der D-PS 4039872.2 beschrieben. Hier wird der
Aufbau hydraulisch in Fahrtrichtung verschoben, wobei die winkelartigen Befestigungselemente
des Aufbaus und des Fahrzeugrahmens ineinander greifen. Mit vier am Fahrzeug angebrachten Hydraulikpressen wird der Aufbau angehoben und auf vier einsteckbaren
Winkelstützen abgestellt.
Negatives ist bei dieser Vorrichtung in folgenden Punkten zu sehen:
1. In den winkelartigen Befestigungselementen kann sich Schmutz ansammeln und beim
Verriegelungsvorgang zwischen den Elementen einklemmen.
2. Das Gewicht der am Fahrzeug angebrachten Hydraulik zum Abheben des Aufbaus und
die Quertraversen am Aufbau zum Einstecken der Winkelstützen vermindern die Nutzlast
des Lkws
3. Bei Fahrzeugen der schweren Baureihe sind die einsteckbaren Winkelstützen dem Gewicht
des Aufbaus entsprechend stabil ausgeführt und erfordern somit einen erheblichen Kraftaufwand
beim Einstecken und Herausnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeugen
zu schaffen, die mit einfacher, robuster und wartungsarmer Technik ausgeführt ist, bei der durch minimales Eigengewicht die volle Nutzlast des Fahrzeugs erhalten bleibt und
der Wechselvorgang in kürzester Zeit ohne nennenswerte Kraftanstrengung vom Fahrer getätigt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine durch Luftkissen angetriebene
Verschiebeeinrichtung (Fig. 1) den Aufbau durch wechselseitige Beaufschlagung mit Druckluft
in Fahrtrichtung vor oder zurück verschiebt, wodurch eine Mehrzahl neuartiger Einschubverankerungen
(Fig. 2 und 3) ineinander greifen oder sich voneinander lösen und somit den Aufbau mit dem Fahrzeug verbindet oder von ihm löst und daß für jeden Aufbau eine stationäre,
pneumatisch angetriebene Hebeeinrichtung (Fig. 5) vorgesehen ist, die diesen von dem Fahrzeug
abhebt und aufsetzt, wobei die Verschiebeeinrichtung und die Hebeeinrichtung mit der Druckluftanlage
des Lastfahrzeuges betrieben wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Luftkissen 3 a
und 3 b der Verschiebeeinrichtung (Fig. 1) den Aufbau 11 ohne Hebelanordnung mit direkter
Kraftübertragung in die Einschubverankerungen (Fig. 2 und 3) hinein und heraus schiebt und
daß die Verschiebeeinrichtung sowie die stationäre Hebevorrichtung mit der am Fahrzeug
vorhandenen Druckluft betrieben werden kann.
Die neuartigen Einschubverankerungen (Fig. 2 und 3) übertragen die Haltekräfte in gerader
Linie vom Aufbaurahmen 17 auf den Fahrzeugrahmen 18. Sie sind wartungsfrei und es kann
sich bei deren Betätigung zwischen der Tasche 7 und dem Einschubzapfen 8 kein Schmutz
einklemmen.
Die stationäre Hebevorrichtung mit pneumatischen Synchronhubwerken für jeden Aufbau
verleiht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich mit bekannten Systemen folgende
Vorteile:
1. Reduzierung der technischen Ausstattung und Einsparung von Eigengewicht am Fahrzeug.
2. Wesentliche Arbeitserleichterung für den Fahrer. Er hat beim Wechsel Vorgang nur Drahtseile
16 an den Aufbauten 11 ein- bzw. auszuhängen statt schwere Winkelstützen einzustecken
oder herauszunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den aufgeführten Zeichnungen dargestellt und
werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der neuartigen Einschubverankerung, Fig. 3 eine Draufsicht der Darstellung Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines klappbaren Sperriegels,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines klappbaren Sperriegels,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt der Hebeeinrichtung mit pneumatischer Hubvorrichtung
mit Lkw.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt im wesentlichen die Verschiebeeinrichtung wobei ein feststehender
Kern 1 quer zum Fahrzeug zwischen dem Rahmen 18 angeordnet ist und von einem
verschiebbaren Gehäuse 2 umgeben wird, in dem die Luftkissen 3 a und 3 b zur Mitte an dem
Kern 1 und nach außen an dem verschiebbaren Gehäuse 2 anliegen. Eine in Hutprofil ausgebildete,
dem Aufbaurahmen 17 zugeordnete Quertraverse 4 geht beim Aufsetzen des Aufbaus
11 auf den Fahrzeugrahmen 18 mit der Verschiebeeinrichtung eine Klauenverbindung ein.
Erfmdungsmäßig wird das Luftkissen 3 a mit Druckluft beaufschlagt und somit der Aufbau
in Fahrtrichtung nach vorne verschoben, gleichzeitig wird das Luftkissen 3 b entlüftet. Das
Zurückverschieben des Aufbaus 11 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Mit Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer neuartigen Einschubverankerung dargestellt. Diese besteht
im wesentlichen aus der dem Fahrzeugrahmen 18 zugeordneten Halterung 5 deren Tasche 7
nach oben und nach vorne eine als Winkel ausgebildete Kontaktfläche aufweist und nach unten
offen bleibt sowie dem quadratischen Zapfen 8 der dem Aufbaurahmen 17 zugeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Fig. 2. Hier wird die senkrechte konische Seitenbegrenzung 6,
die an der äußeren Seite die Tasche 7 mit der Halterung 5 verbindet und der ebenfalls nach
außen konische Zapfen 8 verdeutlicht. Durch diese Anordnung wird der Aufbau 11 beim
Eingreifen der Zapfen 8 in die Halterungen 5 zur Fahrzeugmitte zentriert.
Durch Verschieben des Aufbaus 11 in Fahrtrichtung nach vorne greifen gleichzeitig alle Zapfen
8 in die Halterungen 5 ein und stellen somit eine feste Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen
her. Das Lösen der Einschubverankerungen erfolgt durch zurückschieben des Aufbaus 11.
Der Aufbau 11 wird vorzugsweise mit mehreren Einschubverankerungen in rechter und linker
Ausfuhrung auf dem Fahrzeugrahmen 18 befestigt.
Fig. 4 verdeutlicht die Absicherung gegen ungewolltes Lösen der Einschubverankerungen. Diese.
Absicherung besteht im wesentlichen aus einem längs zum Fahrzeugrahmen gelagerten,
klappbaren, mit Federzug gehaltenen Sperriegel 10, der zwischen dem Anschlag 9 und einer
Halterung 5 eingreift.
Mit Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt einer Hebeeinrichtung mit einem Lkw und einem Aufbau
dargestellt. Diese besteht im Wesentlichen aus einer Stahlkonstruktion mit je einer
pneumatischen Hubvorrichtung für jeden Aufbau. Diese neuartige Hubvorrichtung ist
vorzugsweise als doppelte Scherenanordnung 13 a und 13 b mit einem mittigen Stabilisator
und zwei Verbindungswippen 14 ausgeführt, die von vier Luftbalgzylindern 12 erzeugte
hubkraft wird somit synchron über vier Anschlagseile oder Ketten 16 zum Aufbau 11
übertragen.
Claims (3)
- Hermann Kaiser, Wechseltechnik, Flossaihstr. 14·, !^^"Eppishaifseh*.26.03.1998Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeugeftatenransprüche 11: Vorrichtung zur Verbindung und Trennung von Wechselaufbauten mit dem Fahrzeugrahmen von Lastfahrzeugen, wobei am Fahrzeugrahmen eine Mehrzahl gleichartig angeordneter Einschubverankerungen vorgesehen ist, in die dem Aufbaurahmen zugeordnete Zapfen einschiebbar sind und zwar mittels einer am Fahrzeug gelagerten Verschiebeeinrichtung die den Aufbau gegenüber dem Fahrzeugrahmen in Fahrtrichtung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung von zwei Luftkissen 3 a und 3 b angetrieben ist, einen dem Fahrzeugrahmen zugeordneten Kern 1 und ein verschiebbares Gehäuse 2 aufweist und daß beim Aufsetzen des Auf baus 11 auf den Fahrzeugrahmen 18 eine dem Aufbaurahmen zugeordnete Traverse 4 mit dem verschiebbaren Gehäuse 2 eine Klauenverbindung eingeht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissen 3 a und 3 b in einfacher oder in Zwillingsausführung sein können.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen 3 a bei Beaufschlagung mit Druckluft den Aufbau 11 mit direkter Kraftübertragung nach vorne verschiebt und gleichzeitig das Luftkissen 3 b entlüftet wird.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen 3 b bei Beaufschlagung mit Druckluft den Aufbau 11 mit direkter Kraftübertragung nach hinten verschiebt und gleichzeitig das Luftkissen 3 a entlüftet wird.ispruche 21. Einschubverankerung zum schnellen Lösen und Verbinden von Wechselaufbauten mit dem Rahmen von Lastfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einschubverankerung im wesentlichen aus der dem Fahrzeugrahmen zugeordneten Halterung 5 besteht, die eine Tasche 7 aufweist, mit der ein dem Aüfbaurahmen 17 zugeordneter Zapfen £ durch verschieben des Aufbaus 11 eine Verbindung eingeht.2. Einscnuberankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche 7 eine winkelförmige Kontaktfläche aufweist, an der der Zapfen 8 in eingeschobener Stellung frontseitig und oben anliegt.3. Einschubverankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmig angesetzte Seitenbegrenzung 6 4ie Tasche 7 an der äußeren Seite mit der Halterung 5 verbindet und daß die Tasche 7 nach unten offen ist.4. Einschubverankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Mehrzahl von Einschubverankerungen in rechter und in linker Ausführung ein Wechselaufbau 11 am Rahmen IS befestigt ist und dieser4urch die senkrecht, keilförmig angesetzten Seitenbegrenzungen 6 mittig zentriert wird.5. Einschubverankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein klappbarer Sperriegel 10 vorgesehen ist, der zwischen dem Anschlag 9 des Aufbaurahmens 17 und einer Halterung 5 eingreift und somit die Einschubveranfcerungen gegen ungewolltes Lösen absichert.Batoftaaspruche 31. Hebeeinrichtung zum Abheben der Wechselaufbauten vom Fahrzeugrahmen und zum Aufsetzen aufwiesen, wobei diese Einrichtung im wesentlichen aus einer Stahlkonstruktion mit je einer pneumatisch angetriebenen Hubvorrichtung fur jeden Aufbau besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung eine mit vier Luftbalgzylinder ausgestattete Scherenanordnung 13 a und 13 b in synchronisierter Zwillmgsausfuhrung aufweist und die Hubkräfte über vier Anschlagketten oder Seile 16 zum Aufbau 11 übertragen werden.2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schereahebel 13 b über ein mittiges Rohr 15 verwindungssteif miteinander verbunden sind und daß beidseitig eine kurbelförmige Gelenklasche 14 eine getriebemäßige Verbindung zwischen den Scherenhebeln 13 a und 13 b herstellt.3. Hebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhebel 13 a und 13 b an einem Ende mit der Stahikonstruktion verbolzt sind und am anderen Ende vom Luftbalgzylinder 12 beaufschlagt werden.
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DE29805612U Expired - Lifetime DE29805612U1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Vorrichtung für Wechselaufbauten auf Lastfahrzeuge |
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