DE19812860A1 - Kettensäge - Google Patents

Kettensäge

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DE19812860A1
DE19812860A1 DE1998112860 DE19812860A DE19812860A1 DE 19812860 A1 DE19812860 A1 DE 19812860A1 DE 1998112860 DE1998112860 DE 1998112860 DE 19812860 A DE19812860 A DE 19812860A DE 19812860 A1 DE19812860 A1 DE 19812860A1
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Egbert Steinbrueck
Juergen Dolata
Heiko Below
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Abstract

Bei einer Kettensäge, insbesondere Elektrokettensäge, mit einer von einem Kettenrad (26) getriebenen Sägekette, einem das Kettenrad (26) antreibenden Motor, einem zwischen der Abtriebswelle des Motors und dem Kettenrad angeordneten Getriebe mit Trennkupplung (34) und mit einer mit dem Ausrücken der Trennkupplung (34) aktivierbaren Kettenbremse (50) ist zwecks Erzielung einer geräuscharmen Übersetzung, Vibrationsdämpfung und Schmierfreiheit des Getriebes, das Getriebe als Riemengetriebe (25) ausgebildet, dessen Riemenrad (30) koaxial zum Kettenrad (26) angeordnet ist, und die Trennkupplung (34) zwischen Riemenrad (30) und Kettenrad (26) angeordnet, so daß eine für das Riemengetriebe (25) schädliche Stoßbelastung beim Abschalten der Kettensäge vermieden und gleichzeitig nur ein geringes Bremsmoment zum Abbremsen des Kettenrads (26) benötigt wird (Fig. 2).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kettensäge, insbesondere einer Elektrokettensäge, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Kettensäge dieser Art (EP 0 743 147 A1) ist das zwischen der Abtriebswelle des elektrischen Motors und dem die Sägekette treibenden Kettenrad angeordnete Getriebe ein Winkelgetriebe mit einem auf der Abtriebswelle drehfest sitzenden Kegelritzel und einem mit diesem kämmenden Tellerrad, das drehfest auf einer Kettenradwelle sitzt. Das Kettenrad ist drehfest mit einem Kupplungsglied der koaxial zur Kettenradwelle angeordneten Trennkupplung verbunden, und sitzt drehbar und axial unverschieblich auf der Kettenradwelle. Das andere Kupplungsglied ist drehfest aber axial verschieblich mit der Kettenradwelle verbunden und kann mittels der Ausrückvorrichtung zum Ausrücken der Kupplung axial verschoben werden. Die beiden Kupplungsglieder werden mittels einer als Druckfeder ausgebildeten Kupplungsfeder miteinander in Eingriff gehalten. Die Kettenbremse weist eine mit dem Kettenrad fest verbundene Bremstrommel auf, die von einem Bremsband umschlungen ist. Das Bremsband kann mittels eines am Maschinengehäuse schwenkbar angeordneten Handschutzes gespannt werden, so daß es je nach Schwenkstellung des Handschutzes die Bremstrommel festbremst oder freigibt, so daß die Bremstrommel ungehindert unter dem Bremsband wegdrehen kann. Die Kettenbremse weist noch einen im Innern der Bremstrommel liegenden Bremsschuh auf, der beim Ausrücken der Trennkupplung durch die Ausrückvorrichtung an die Innenwand der Bremstrommel angelegt wird. Die Ausrückvorrichtung enthält einen Elektromagneten, der mit Ausschalten des Elektromotors die Trennkupplung ausrückt und gleichzeitig den Bremsschuh gegen die Bremstrommel anlegt, so daß das Kettenrad abgebremst wird.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Kettensäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 werden die Vorteile eines Riementriebs mit den Vorteilen einer Kupplung gepaart, ohne dabei die jeweiligen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Der Riementrieb hat den Vorteil der geräuscharmen Übersetzung, der Schmierfreiheit und der Vibrationsdämpfung. Die Nachteile des Riementriebs, nämlich die für ihn schädlichen Stoßbelastungen beim Abschalten der Kettensäge und Festbremsen der Sägekette, werden durch die Kupplung vermieden. Durch das Öffnen der Trennkupplung beim Ansprechen der Kettenbremse wird der Riemen entlastet, so daß das Motorschwungmoment nicht mehr auf die Kettenradwelle wirkt und das Riemenrad freidrehen kann. Gleichzeitig ist ein wesentlich geringeres Bremsmoment zur Bremsung des Kettenrads erforderlich, da die Motorschwungmasse nicht abgebremst werden muß, und das Bremsmoment läuft nicht über den Riementrieb. Die Kupplung kann gleichzeitig als Überlastschutz verwendet werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Kettensäge möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kettenrad drehfest mit einer drehbar gelagerten Kettenradwelle verbunden und das Riemenrad sitzt lose auf der Kettenradwelle. Ein Kupplungsglied der Trennkupplung ist an dem Riemenrad ausgebildet und das andere Kupplungsglied drehfest und axial verschieblich auf der Kettenradwelle aufgenommen. Die Kupplungsglieder werden durch eine auf der Kettenradwelle axial abgestützen Kupplungsfeder miteinander in Eingriff gehalten. Durch diese Maßnahmen läßt sich eine fertigungstechnisch kostengünstige Realisierung von Riementrieb und Kupplung erreichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das mit der Kettenradwelle in Eingriff stehende Kupplungsglied einen Kupplungsteller und eine damit einstückige koaxiale Nabe auf, die auf der Kettenradwelle drehfest sitzt und axial verschieblich geführt ist. Die Kettenbremse weist eine auf der Nabe lose sitzende Bremsscheibe, die mittels einer Andruckfeder an dem Kupplungsteller angepreßt ist, und einen feststehenden Anschlag auf, der so angeordnet ist, daß die Bremsscheibe an diesem bei zum Ausrücken der Trennkupplung axial auf der Kettenradwelle verschobenem Kupplungsglied in Drehrichtung an diesem anschlägt und festgehalten wird. Die Sägekette wird in kürzester Zeit durch die zwischen Bremsscheibe und Kupplungsglied auftretende Bremskraft abgebremst. Diese konstruktiven Maßnahmen ergeben einen kostengünstigen darstellbaren Bremsmechanismus. Alternativ kann die Bremsscheibe einstückig mit dem verschiebbaren Kupplungsglied ausgebildet sein. In diesem Fall wird die Sägekette beim Ansprechen der Kettenbremse schlagartig stillgesetzt. Diese alternative Konstruktion ergibt eine kostenmäßig günstige Kettenbremse, die zur Abbremsung nur geringer Schwungmomente gut geeignet ist.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kettensäge mit einzelnen, im Rahmen der Erfindung herausgestellten Bauteilen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht einer Bremsscheibe in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 nur prinzipiell und nur mit den im Rahmen der Erfindung interessierenden Bauteilen dargestellte Kettensäge weist ein Gehäuse 10 auf, an dessen hinterem Ende ein erster Handgriff 11 und auf dessen vorderen Stirnseite Stützzähne 12 zum Ansetzen der Kettensäge an das zu sagende Werkstück ausgebildet sind. Nahe der Stirnseite des Gehäuses 10 ist auf dessen Oberseite ein zweiter Handgriff 13 angeordnet, der sich bügelartig quer zur Längsachse des Gehäuses 10 erstreckt, in Fig. 1 also in Richtung Zeichenblattiefe verläuft. Dem zweiten Handgriff 13 ist ein Handschutz 14 vorgelagert, der um einen im Maschinengehäuse 10 festgelegten Schwenkpunkt 60 in zwei Schwenkpositionen geschwenkt werden kann, wobei in dessen einen Schwenkposition die hier nicht dargestellte, auf einem sog. Schwert geführte Sägekette mittels einer Kettenbremse 50, die im einzelnen noch erläutert wird, festgebremst und in dessen anderen Schwenkstellung die Sägekette freigegeben ist. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Handschutzes 14 ist die Sägekette freigegeben. Durch Schwenken des Handschutzes 14 in Richtung Pfeil 15 in Fig. 1 wird die Sägekette festgebremst. Die vom Handschutz 14 ausgelöste Kettenbremse 50 (Fig. 2) dient dazu, Verletzungen des Bedieners durch die Sägekette aufgrund eines plötzlichen Rückschlags der Kettensäge während des Arbeitens, dem sog. kick back, zu verhindern. Tritt ein solcher Rückschlag auf, so wird durch Anschlag des Handschutzes 14 an der den zweiten Handgriff 13 umschließenden Hand des Bedieners der Handschutz 14 in die andere Schwenkstellung verschwenkt und löst die Kettenbremse 50 aus. Aus der von einem Schutzbügel 16 mit Abstand überzogenen Unterseite des ersten Handgriffs 11 steht eine Schalttaste 17 zum Betätigen eines Ein-/Ausschalters 18 vor. Der elektrische Ein-/Ausschalter 18 ist im Stromkreis eines hier nicht dargestellten Elektromotors zum Antrieb der Sägekette angeordnet, wobei der Ein-/Ausschalter 18 durch Eindrücken der Schalttaste 17 in den Handgriff 11 hinein eingeschaltet und durch Loslassen der Schalttaste 17 ausgeschaltet wird. Nach Freigeben der Schalttaste 17 wird diese durch eine Druckfeder 19 wieder ausgeschwenkt.
Der Ein-/Ausschalter 18 wird mittels eines Schalt- oder Zugglieds 20 betätigt, der sich mit einer Keilfläche 201 über einen elektrische Schaltkontakte tragenden Stößel 21 hinwegschiebt und dabei diesen axial so verschiebt, daß die Schaltkontakte den Stromkreis schließen. Das Zugglied 20 wird einerseits von einer Zugfeder 22 in seiner Grundstellung gehalten, in der der Ein-/Ausschalter 18 geöffnet ist, und über ein im Gehäuse 10 verlegtes, hier als Zugband 23 ausgebildetes Zugmittel gegen die Kraft der Zugfeder 22 verschoben. Die Schalttaste 17 ist mit einem Fortsatz 24 versehen, der in Ruhestellung der Schalttaste 17 quer am Zugband 23 anliegt. Bei Verschwenken der Schalttaste 17 bildet der Fortsatz 24 im Zugband 23 eine Schlaufe aus, durch welche das Zugband 23 verkürzt wird und dadurch eine Zugkraft auf das Zugglied 20 zum Schalten des Ein-/Ausschalters 18 ausübt. Aus Sicherheitsgründen kann eine Zweihandschaltung zum Einschalten des Elektromotors vorgesehen werden, wozu im zweiten Handgriff 13 eine gleich ausgebildete Schalttaste 17' mit Fortsatz 24' angeordnet ist. Beim Betätigen der Schalttaste 17' lenkt der Fortsatz 24' in gleicher Weise das Zugband 23 unter Bildung einer Schlaufe quer zu dessen Erstreckungsrichtung aus. Die Spannlänge des Zugbandes 23 und die Verschiebewege der Fortsätze 24, 24' sind dann so aufeinander abgestimmt, daß nur durch zweimalige Schlaufenbildung im Zugband 23 der vollständige Verschiebeweg des Zugglieds 20 zum Schließen des Ein-/Ausschalters 18 herbeigeführt wird.
Der nicht dargestellte Elektromotor treibt über ein Riemengetriebe oder einen Riementrieb 25, der vorzugsweise als Zahnriementrieb ausgebildet ist, ein Kettenrad 26 (Fig. 2) an, das seinerseits die auf einem sog. Sägeschwert umlaufend geführte Sägekette treibt. Das Kettenrad 26 sitzt drehfest auf einer im Gehäuse 10 gelagerten Kettenradwelle 27. Dabei ist mit 28 ein Kugellager und mit 29 ein Gleitlager für die Kettenradwelle 27 dargestellt. Der Riementrieb 25 weist ein auf der Kettenradwelle 27 lose sitzendes Riemenrad 30, eine durchmesserkleinere Riemenscheibe 31 und einen über den Umfang von Riemenrad 30 und Riemenscheibe 31 geführten Zahnriemen 32 auf. Die Riemenscheibe 31 sitzt drehfest auf einer Abtriebswelle 33, die nach je Einbaulage des Elektromotors unmittelbar die Motorwelle oder die Ausgangswelle eines Winkelgetriebes sein kann.
Auf der Kettenradwelle 27 sitzt koaxial eine Trennkupplung 34, die in eingerücktem Zustand das Riemenrad 30 mit der Kettenradwelle 27 drehfest verbindet, so daß bei laufendem Elektromotor über den Riementrieb 25 das Kettenrad 26 angetrieben wird. Von den beiden miteinander in drehfestem Eingriff stehenden Kupplungsgliedern 341, 342 ist das eine Kupplungsglied 341 einstückig mit dem Riemenrad 30 ausgebildet, während das andere Kupplungsglied 342 drehfest und axial verschieblich auf der Kettenradwelle 27 aufgenommen ist. Die beiden Kupplungsglieder 341, 342 werden durch eine auf der Kettenradwelle 27 axial abgestützen Kupplungsfeder 35 miteinander in Eingriff gehalten. Im einzelnen weist das auf der Kettenradwelle 27 angeordnete Kupplungsglied 342 einen Kupplungsteller 36 und eine damit einstückige, koaxiale Nabe 37 auf, die in diametralen Axialnuten 271 in der Kettenradwelle 27 verschieblich geführt ist. Alternativ kann die Kettenradwelle 27 auch eine abgeflachte Mitnahmefläche aufweisen (in Fig. 2 als Kreuz strichliniert symbolisiert), die mit einer entsprechend ausgestalteten Innenfläche der Nabe 37 im Formschluß zusammenwirkt. Die Kupplungsfeder 35 stützt sich einerseits an der Nabe 37 und andererseits an einem Widerlager 38 ab, das axial unverschieblich auf der Kettenradwelle 27 festgelegt ist. Auf der von der Nabe 37 abgekehrten Stirnfläche trägt der Kupplungsteller 36 axial vorspringende Kupplungsklauen, die mit gleichartigen, an der Stirnfläche des Riemenrads 30 ausgebildeten, vorstehenden Kupplungsklauen zur Drehmitnahme zusammenwirken, wobei die Kupplungsklauen entweder ineinandergreifen oder in Drehrichtung aneinanderliegen. Durch eine geeignete Abschrägung der Kupplungsklauen kann die Kupplung als Drehmomenten- oder Überlastkupplung ausgebildet werden, wobei die Abschrägung der Kupplungsklauen und die Spannkraft der Kupplungsfeder 35 so aufeinander abgestimmt, daß die Kupplungsklauen bei Erreichen eines vorgegebenen Drehmoments gegen die Kraft der Kupplungsfeder 35 sich relativ zueinander verdrehen. Eine solche Kupplung wird auch als Überrastkupplung bezeichnet.
Zum Ausrücken der Trennkupplung 34 ist eine Ausrückvorrichtung 40 (Fig. 1) vorgesehen, die einen auf das Kupplungsglied 342 wirkenden Schieber 39 aufweist. Ein Verschieben des Schiebers 39 in Richtung Pfeil 41 in Fig. 1 bewirkt eine Verschiebung des Kupplungsglieds 342, gegen die Kraft der Kupplungsfeder 35, so daß die Kupplungsklauen der Kupplungsglieder 341, 342 außer Eingriff gelangen. Damit ist das Riemenrad 30 von der Kettenradwelle 27 und dem Kettenrad 26 abgekoppelt und kann bei laufendem Elektromotor frei auf der Kettenradwelle 27 drehen. Anstelle des Schiebers 39 kann auch ein von der Ausrückvorrichtung 40 in gleicher Weise betätigter Hebel vorgesehen werden.
Die Ausrückvorrichtung 40 ist mit dem Handschutz 14 in der Weise gekoppelt, daß in der in Fig. 1 dargestellten Schwenkstellung des Handschutzes 14, in der die Sägekette freilaufend ist, die Ausrückvorrichtung 40 unwirksam ist, die Trennkupplung 34 also eingerückt ist, und bei Verschwenken des Handschutzes 14 in Pfeilrichtung 15 der Schieber 39 der Ausrückvorrichtung 40 in Richtung Pfeil 41 verschoben wird, so daß die Trennkupplung 34 ausrückt. Die Ausrückvorrichtung 40 weist hierzu einen von einer Druckfeder 42 belasteten Kniehebel auf, der von einem Hebel 431 und dem Handschutz 14 gebildet ist. Das Kniegelenk 44 ist auf einem von Handschutz 14 parallel zu dessen Schwenkachse 60 abstehenden Stift 61 festgelegt, der in einem im Maschinengehäuse 10 ausgebildeten Langloch 62 geführt ist. Der Hebel 431 ist mit Abstand vom Kniegelenk 44 im Gelenkpunkt 46 auf einen Hebel 432 schwenkbar gelagert, der endseitig im Gelenkpunkt 45 am Schieber 39 festgelegt ist. Im Gelenkpunkt 46 ist das vom Zugglied 20 abgekehrte Ende des Zugbandes 23 festgelegt, das zuvor über eine gehäusefeste Umlenkrolle 47 geführt ist. Wird der Handschutz 14 in Pfeilrichtung 15 geschwenkt, so schwenkt das Kniegelenk 44 in Pfeilrichtung 48 bis zum Anschlag am anderen Ende des Langlochs 62, wodurch einerseits der Schieber 39 in Richtung Pfeil 41 verschoben und andererseits der Gelenkpunkt 46 so verlagert wird, daß durch die Verlagerung im Zugband 20 eine solche Lose auftritt, daß trotz eingedrückten Schalttasten 17, 17' die am Zugglied 20 angreifende Zugfeder 22 das Zugglied 20 vom Stößel 21 abzieht und somit der Ein- /Ausschalter 18 geöffnet wird.
Wie bereits eingangs erwähnt, wird mit dem Verschwenken des Handschutzes 14 in Richtung Pfeil 15 die Sägekette festgebremst, wobei gleichzeitig über den Schieber 39 der Ausrückvorrichtung 40 die Trennkupplung 34 ausgerückt und somit der Riementrieb 25 vom Kettenrad 26 abgekoppelt wird und das Kettenrad 26 mittels der Kettenbremse 50 abgebremst wird.
Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Kettenbremse 50 besitzt eine Bremsscheibe 51 (Fig. 3), die mit einem Anschlag 55 zusammenwirkt. Der Anschlag 55 kann im Gehäuse 10 oder am Schieber 39 fest angeordnet sein. Die Bremsscheibe 51 sitzt lose auf der Nabe 37 des Kupplungsglieds 342 und wird mittels eines Tellerfederpakets 52 gegen die von den Kupplungsklauen abgekehrten Rückseite des Kupplungstellers 36 gepreßt. Das Tellerfederpaket 52 stützt sich dabei an einer Scheibe 53 ab, die mittels eines Sprengrings 34 auf der Nabe 37 festgelegt ist. Die in Fig. 3 in Unteransicht zu sehende Bremsscheibe 51 besitzt zwei radial vorspringende Nasen 511. Bei Betrieb der Kettensäge rotiert die Bremsscheibe 51 mit dem Kupplungsglied 342, wobei sich die Bremsscheibe 51 frei drehen kann. Wird der Handschutz 14 ausgelöst, schwenkt also in Richtung Pfeil 15 in Fig. 1, so wird durch den vorstehend beschriebenen Ablauf der Schieber 39 mit seinen Anheberampen 391, die unter die den Kupplungsteller 36 überragende Bremsscheibe 51 fahren, die Bremsscheibe 51 angehoben und das Kupplungsglied 342 gegen die Kraft der Kupplungsfeder 35 verschoben. Die Trennkupplung 34 rückt aus, und die Bremsscheibe 51 gelangt mit ihren Nasen 511 in den Bereich des feststehenden Anschlags 55. Eine der Nasen 511 der Bremsscheibe 51 schlägt an dem Anschlag 55 an. Die Bremsscheibe 51 wird festgehalten und rutscht gegenüber dem Kupplungsteller 36, wobei zwischen der Bremsscheibe 51 und dem Kupplungsteller 36 ein Bremsmoment erzeugt wird, das von der Federkraft des Tellerfederpakets 52 abhängt. Damit wird das über die Kettenradwelle 27 mit dem Kupplungsteller 36 drehfest verbundene Kettenrad 26 sehr schnell abgebremst und die Sägekette in kurzer Zeit zum Stillstand gebracht.
Das Tellerfederpaket 52 ist nur erforderlich, um hohe Schwungmomente abzubremsen und somit den Anschlag der Nasen 511 zu dämpfen. Die Bremszeit kann dabei durch Erhöhung der Vorspannung des Tellerfederpakets 52 verkürzt oder durch Verringerung der Vorspannung verlängert werden. Die Vorspannkraft des Tellerfederpakets 52 wird in einfacher Weise durch Hinzufügen oder Wegnehmen einer oder mehrerer Tellerfedern verändert. Für die Abbremsung geringer Schwungmomente können Bremsscheibe 51 und Kupplungsteller 36 starr miteinander verbunden bzw. miteinander einstückig hergestellt werden. Dabei können das Tellerfederpaket 52, die Scheibe 53 für die Abstützung des Tellerfederpakets 52 und der Sprengring 54 zur Festlegung der Scheibe 53 auf der Nabe 37 entfallen. Beim Auslösen der Ausrückvorrichtung 40 wird die Sägekette schlagartig zum Stillstand gebracht.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Kettenbremse 50 kann auch eine herkömmliche Kettenbremse mit Bremstrommel und Bremsband verwendet werden, wie sie in der eingangs genannten bekannten Druckschrift beschrieben ist.
Anstelle mit dem Handschutz 14 kann die Ausrückvorrichtung 40 auch mit einem Elektromagneten in Verbindung stehen, der beim Ausschalten des Ein-/Ausschalters 18 erregt wird und den Schieber 39 oder Hebel der Ausrückvorrichtung 40 in der beschriebenen Weise zum Ausrücken der Trennkupplung 34 und Aktivierung der Kettenbremse 50 betätigt.

Claims (10)

1. Kettensäge, insbesondere Elektrokettensäge, mit einer von einem Kettenrad (26) getriebenen Sägekette, mit einem das Kettenrad (26) antreibenden Motor, insbesondere Elektromotor, mit einem zwischen der Abtriebswelle des Motors und dem Kettenrad (26) angeordneten Getriebe, in dem eine Trennkupplung (34) angeordnet ist, mit einer Ausrückvorrichtung (40) für die Trennkupplung (34) und mit einer mit dem Ausrücken der Trennkupplung (34) aktivierbaren Kettenbremse (50), dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Riemengetriebe (25), vorzugsweise Zahnriemengetriebe, ausgebildet ist, das ein mit dem Kettenrad (26) koaxiales Riemenrad (30) aufweist, und daß die Trennkupplung (34) zwischen Riemenrad (30) und Kettenrad (26) wirksam ist.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (26) drehfest mit einer drehbar gelagerten Kettenradwelle (27) verbunden ist, daß das Riemenrad (30) lose auf der Kettenradwelle (27) sitzt und daß ein Kupplungsglied (341) der Trennkupplung (34) an dem Riemenrad (30) ausgebildet und das andere Kupplungsglied (342) drehfest und axial verschieblich auf der Kettenradwelle (27) aufgenommen ist und die Kupplungsglieder (341, 342) durch eine auf der Kettenradwelle (27) axial abgestützte Kupplungsfeder (35) miteinander in Eingriff gehalten sind.
3. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Kettenradwelle (27) sitzende Kupplungsglied (342) einen Kupplungsteller (36) und eine damit einstückige, koaxiale Nabe (37) aufweist, die auf der Kettenradwelle (27) axial verschieblich geführt ist.
4. Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (341, 342) ineinandergreifende oder in Drehrichtung aneinanderliegende Kupplungsklauen aufweisen, die jeweils einstückig an der Stirnfläche des Riemenrads (30) und an der Tellerfläche des Kupplungstellers (36) angeformt sind.
5. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (34) als Überrastkupplung ausgebildet ist.
6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (40) einen auf das auf der Kettenradwelle (27) verschieblich angeordnete Kupplungsglied (342) wirkenden Schieber (39) oder Hebel zu dessen Axialverschiebung auf der Kettenradwelle (27) aufweist.
7. Kettensäge nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbremse (50) eine Bremsscheibe (51), die lose auf der Nabe (37) des Kupplungsglieds (342) sitzt und mittels einer Andruckfeder (52) an dem Kupplungsteller (36) angepreßt ist oder mit dem Kupplungsglied (342) einstückig ausgebildet ist und einen feststehenden Anschlag (55) aufweist, der so angeordnet ist, daß die Bremsscheibe (51) bei zum Ausrücken der Trennkupplung (34) axial verschobenem Kupplungsglied (342) in Drehrichtung an diesem anschlägt.
8. Kettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder als Tellerfederpaket (52) ausgebildet ist, das auf der Nabe (37) sitzt und sich zwischen dem Kupplungsteller (36) und einem auf der Nabe (37) axial unverschieblich angeordneten Widerlager (Scheibe 53, Sprengring 54) abstützt.
9. Kettensäge nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39) oder Hebel der Ausrückvorrichtung (40) mit einem am Gehäuse (10) angeordneten, in zwei Endstellungen schwenkbaren Handschutz (14) so gekoppelt ist, daß die Trennkupplung (34) in der einen Endstellung des Handschutzes (14) ein- und in der anderen Endstellung des Handschutzes (14) ausgerückt ist.
10. Kettensäge nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39) oder Hebel der Ausrückvorrichtung (40) mit dem Anker eines Elektromagneten so gekoppelt ist, daß die Trennkupplung (34) bei Magneterregung ein- und bei Magnetentregung ausgerückt ist.
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