DE10359873B3 - Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge - Google Patents

Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge Download PDF

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DE10359873B3 DE2003159873 DE10359873A DE10359873B3 DE 10359873 B3 DE10359873 B3 DE 10359873B3 DE 2003159873 DE2003159873 DE 2003159873 DE 10359873 A DE10359873 A DE 10359873A DE 10359873 B3 DE10359873 B3 DE 10359873B3
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge, auf deren in einem Lagerschild gelagerten Motorwelle des Motors ein Lüfterrad vorgesehen und die zur Realisierung oder Aufhebung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Sägekette mit eienr formschlüssigen Kupplung ausgestattet ist, wobei diese Kupplung von einem Schwenkelement betätigt wird. DOLLAR A Während es Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung vorzuschlagen, mit der ein erneutes Einkuppeln der formschlüssigen Kupplung erst dann ermöglicht wird, wenn die Drehzahl der vom Motor angetriebenen Kupplungshälfte zumindest weitgehend abgefallen ist, wird diese bei einer gattungsgemäßen Sicherheitseinschaltsperre dadurch gelöst, dass das Lagerschild (22) im radialen Umfangsbereich des Lüfterrades (24) von einem geschlossenen Strömungskanal (25) umgeben ist, in welchem sich eine Luftklappe (26) befindet, deren sich parallel zur Achse der Motorwelle (23) des Motors (3) durch das Getriebegehäuse (27) erstreckende und darin gelagerte Haltestange (28) abtriebsseitig mit einem von einer Feder (29) belasteten Schaltverriegelungselement (30) drehfest verbunden sowie dieses Schaltverriegelungselement (30) in Abhängigkeit von der Stellung der Luftklappe (26) in den Schwenkbereich oder aus dem Schwenkbereich des Schwenkelementes (18) bringbar ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge, auf deren in einem Lagerschild gelagerten Motorwelle des Motors ein Lüfterrad vorgesehen und die zur Realisierung oder Aufhebung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Sägekette mit einer formschlüssigen Kupplung ausgestattet ist, wobei diese Kupplung von einem Schwenkelement betätigt wird.
  • Eine derartige Motorkettensäge mit einer als Klauenkupplung ausgebildeten formschlüssigen Kupplung ist aus der älteren aber nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung Az: 103 53 921.2 bekannt. Dabei wird die Klauenkupplung durch eine Vorrichtung betätigt, die aus einem Kipphebelschalter besteht, der mittels eines Gestänges mit einem, von einer Feder belasteten Schwenkelement verbunden ist. Das Schwenkelement ist auf der dem Kettenritzel zugewandten Seite eines Getrieberades vorgesehen, welches auf seiner dem Kettenritzel zugewandten Seite die mit abgeschrägten Klauen ausgestaltete erste Kupplungshälfte einschließt, welcher die mit entgegengesetzt abgeschrägten Klauen versehene und auf der dem Getrieberad zugewandten Seite eine schräg verlaufende Auflauffläche aufweisende zweite Kupplungshälfte zugeordnet ist. Am freien Ende des Schwenkelementes befindet sich eine keilförmig verlaufende Erhöhung, die mit der Auflauffläche der zweiten Kupplungshälfte in oder außer Kontakt gebracht werden kann, wobei weiterhin auch die vom Handschutz für dieselbe Klauenkupplung auszulösende Betätigungsvorrichtung auf der dem Kettenritzel zugewandten Seite des Getrieberades ihre Anordnung erfahren hat. Außerdem ist in einem Lageschild die Motorwelle des Motors gelagert, wobei dieser ein der Kühlung des Motors dienendes Lüfterrad zugeordnet wird. Auf der anderen Seite des Lagerschildes trägt die Motorwelle des Motors ein Antriebsritzel, welches mit einer Verzahnung eines Antriebsrades in Eingriff steht, das auf einer Welle im Gehäuse gelagert ist. Diese Welle trägt ein Kettenritzel, welches mit einer Sägekette in Wirkverbindung steht, wobei die Sägekette auf einem, aus dem Gehäuse herausragenden Führungsschwert entlang dessen Randes umlaufend geführt wird.
  • Bei den vielfältigen Vorteilen dieser Lösung wirkt sich jedoch nachteilig aus, dass unmittelbar nach einer Trennung der Klauenkupplung und dem damit noch verbundenen Auslaufen des Motors, von der Bedienperson durch eine Betätigung des Kipphebelschalter in Verbindung mit dem Gestänge und dem Schwenkelement der Vorgang für ein erneutes Einschalten der Motorkettensäge durch wiederholtes Einkuppeln der Klauenkupplung ausgelöst werden kann. Dadurch, dass sich die abtriebsseitige Kupplungshälfte der Klauenkupplung im Stillstand befindet, während die antriebsseitige Kupplungshälfte noch gemeinsam mit der Motorwelle des Motors ausläuft, kann die über die Klauen zu realisierende Verbindung der Kupplungshälften nicht sofort hergestellt werden, so dass durch die bestehende Drehzahldifferenz zwischen den Kupplungshälften ein erhöhter Kantenverschleiß an den abgeschrägten Klauen der Kupplungshälften entsteht. Dies führt zwangsläufig zu erhöhtem Verschleiß, einer Beeinträchtigung der Kupplungsfunktion und einer Verringerung deren Lebensdauer.
  • Ein weiterer Sicherheitsschalter für ein Elektrowerkzeug, insbesondere eine Motorkettensäge, geht aus der DE 201 19 637 U1 hervor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, mit der ein erneutes Einkuppeln der formschlüssigen Kupplung erst dann ermöglicht wird, wenn die Drehzahl der vom Motors angetriebenen Kupplungshälfte zumindest weitgehend abgefallen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass ein erneutes Einkuppeln der formschlüssigen Kupplung erst dann ermöglicht wird, wenn die Drehzahl der vom Motor angetriebenen Kupplungshälfte zumindest weitgehend abgefallen ist, wodurch der Verschleiß der Klauen der Kupplungshälften verringert, eine Beeinträchtigung der Kupplungsfunktion vermieden und die Lebensdauer der Kupplung erhöht werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus Patentansprüchen 2 bis 13 ersichtlich.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische und teilweise aufgebrochene Ansicht einer Motorkettensäge mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinschaltsperre, wobei für eine bessere Übersicht hinsichtlich der Sichtbarkeit antriebsseitiger Bauteile das Getrieberad aufgeschnitten wurde
  • 2 eine vergrößerte, perspektivische und abtriebsseitige Detailansicht der Motorkettensäge mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinschaltsperre gemäß der 1
  • 3 eine weitere vereinfachte, perspektivische und abtriebsseitige Detailansicht der Motorkettensäge mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinschaltsperre gemäß der 1
  • 4 eine vereinfachte perspektivische und antriebsseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitseinschaltsperre (mit teilweiser Darstellung des Motors)
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Lagerschildes und des Luftführungsteiles
  • 6 eine Ansicht der die Sicherheitseinschaltsperre bildenden Bauteile – Haltestange mit Schaltverriegelungselement und Luftklappe
  • 7 eine antriebseitige Ansicht des Lagerschildes mit dem Lüfterrad und in Grundstellung befindlicher Luftklappe, wobei der Motor stillsteht
  • 8 eine abtriebsseitige Ansicht der Kupplung mit dem Schwenkelement in einer gemäß 7 entsprechenden Grundstellung der Luftklappe, in der das Schaltverriegelungselement nicht blockierend in den Schwenkbereich des Schwenkelementes eingreift, wobei außerdem in einer gestrichelten Darstellung dieser Figur das Schaltverriegelungselement auch in einer den Schwenkbereich des Schwenkelementes blockierenden Stellung wiedergegeben ist
  • 9 eine antriebseitige Ansicht des Lagerschildes mit dem Lüfterrad und in ausgeschwenkter Stellung befindlicher Luftklappe, wobei sich der Motor noch dreht
  • 10 eine abtriebsseitige Ansicht der Kupplung mit dem Schwenkelement in einer gemäß 9 entsprechenden Stellung der Luftklappe, in der das Schaltverriegelungselement blockierend in den Schwenkbereich des Schwenkelementes eingreift
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Motorkettensäge 1 dargestellt, welche einerseits ein Gehäuse 2, das einen Motor 3 (Elektromotor oder Verbrennungsmotor) enthält, und andererseits unter einer Gehäuseabdeckung (in der 1 nicht dargestellt) ein drehbar gelagertes und von einem Motor 3 angetriebenes Antriebsritzel beinhaltet, welches in eine Innenverzahnung eines Getrieberades (teilweise dargestellt) eingreift, das auf einer Welle 4 im Gehäuse 2 gelagert ist, wobei diese Welle 4 außerdem ein Kettenritzel 5 aufnimmt. Dieses Kettenritzel 5 steht mit einer Sägekette 6 in Wirkverbindung. Dabei ist die Sägekette 6 weiterhin auf einem aus dem Gehäuse 2 herausragenden Führungsschwert 7 entlang dessen Randes 8 umlaufend geführt. Außerdem weist die Motorkettensäge 1 einen, einen Schalter 9 einschließenden hinteren Handgriff 10 und einen vorderen Handgriff 11 auf, dem ein Handschutz 12 für die Bedienperson zugeordnet ist. Auf der dem Kettenritzel 5 zugewandten Seite des Getrieberades ist eine als Klauenkupplung ausgestaltete formschlüssige Kupplung 13 befindlich, die aus einer ersten, im Getrieberad integrierten Kupplungshälfte 14 und einer damit zusammenwirkenden und von einer Feder 15 beaufschlagten zweiten Kupplungshälfte 16 besteht. Beide Kupplungshälften 14, 16 sind mit entgegengesetzt abgeschrägten Klauen versehen. Diese Kupplung 13 wird von einem Mechanismus betätigt, der aus einem als Kipphebelschalter ausgeführten Schalter 9 und einem von einer Feder 17 belasteten Schwenkelement 18 besteht, die mittels eines Gestänges 19 miteinander verbunden sind. Dazu ist das im Gehäuse 2 gelagerte Schwenkelement 18 (siehe auch 2 bis 4) auf der dem Kettenritzel 8 zugewandten Seite des Getrieberades angeordnet und beinhaltet an seinem freien Ende eine keilförmig verlaufende Erhöhung 20. Diese Erhöhung 20 ist mit einer schräg verlaufenden Auflauffläche in oder außer Eingriff bringbar, die auf der dem Getrieberad zugewandten Seite der zweiten Kupplungshälfte 16 vorgesehen ist, wodurch die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 3 und der Sägekette 6 aufgehoben (siehe 1 bis 4 und 7 bis 10) oder hergestellt (siehe gestrichelte Darstellung in 8) werden kann. Mittels des Schwenkelementes wird auch auf einen elektrischen Schalter 21 eingewirkt, wodurch die Stromversorgung des Motors 3 gesteuert werden kann.
  • Nach 4 ist auf der in einem Lagerschild 22 gelagerten Motorwelle 23 des Motors 3 ein Lüfterrad 24 vorgesehen, wobei dieses Lagerschild 22 im radialen Umfangsbereich des Lüfterrades 24 von einem Strömungskanal 25 umgeben ist, in welchem sich eine schwenkbar gehaltene Luftklappe 26 befindet, deren sich parallel zur Achse der Motorwelle 23 des Motors 3 durch das Getriebegehäuse 27 erstreckende und darin gelagerte Haltestange 28 abtriebsseitig mit einem von einer Feder 29 belasteten Schaltverriegelungselement 30 drehfest verbunden (siehe auch 1 bis 3 und 6) sowie dieses Schaltverriegelungselement 30 in Abhängigkeit von der Stellung der Luftklappe 26 in den Schwenkbereich (siehe 9 und 10) oder aus dem Schwenkbereich (siehe 1 bis 4, 7 sowie 8) des Schwenkelementes 18 bringbar ausgestaltet ist.
  • Im Lagerschild 22 ist eine ebenflächige Ausnehmung 31 befindlich, die in Verbindung mit einer in einem Luftführungsteil 32 vorgesehenen Ausnehmung 33 den Strömungskanal 25 bildet. Dabei verläuft die Ausnehmung 33 von ihrem führungsschwertseitigen Ende 34 ebenflächig, um im Bereich 35 der Luftklappe 26 in eine ansteigende Fläche 36 überzugehen, die dann im Bereich des handgriffseitigen Endes 37 auf gleichem Niveau in der Stirnseite 38 des Luftführungsteiles 32 ausläuft (siehe 5). Durch eine derartige Ausgestaltung wird durch das Zusammenfügen des Luftführungsteiles 32 mit dem Lagerschild 22, somit von den Ausnehmungen 31, 33 um das Lüfterrad 24 ein geschlossener, in Richtung des vom Lüfterrad 24 geförderten Luftstromes (siehe Pfeile A in 9) von einer Querschnittsvergrößerung geprägter Strömungskanal 25 gebildet, der lediglich an der Unterseite des Lagerschildes 22 und des Luftführungsteiles 32 offen ausgestaltet ist.
  • Die Luftklappe 26 ist mittels einer sich durch das Getriebegehäuse 27 erstreckenden Haltestange 28 schwenkbar gehalten, wobei nach 6 diese Haltestange 28 einstückig mit dem Schaltverriegelungselement 30 ausgeführt ist. Das luftklappenseitige Ende der Haltestange 28 weist einen mit einer Anflächung 39 und einem Längsschlitz 40 versehenen zylindrischen Ansatz 41 auf, der außerdem mit einem Fixiervorsprung 42 ausgestattet ist. Zur Aufnahme der Haltestange 28 beinhaltet die Luftklappe 26 ein buchsenförmiges und mit einer Durchgangsöffnung 43 ausgestaltetes Halteelement 44, wobei die Durchgangsöffnung 43 eine mit dem Ansatz 41 der Haltestange 28 korrespondierende Gegenform beinhaltet, so dass die Haltestange 28 beim Einstecken in die Durchgangsöffnung 43 des Halteelementes 44 drehfest verbunden und durch den Fixiervorsprung 42 in ihrer Lage gesichert wird. Außerdem ist am Schaltverriegelungselement 30 ein Haltearm 45 für die als Drehfeder ausgeführte Feder 29 und eine Anschlagnase 46 zur Sicherung der Grundstellung der Luftklappe 26 angeordnet, wobei diese Anschlagnase 46 in dieser Stellung am Getriebegehäuse 27 anliegt. Als Endanschlag für die von der Luftströmung ausschwenkbaren Luftklappe 26 befindet sich in der Aussparung des Lagerschildes 22 eine radiale Vertiefung 47.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung soll nachfolgend beschrieben werden:
    Bei stillstehendem Motor 3 wird unter Bezugnahme auf die 1 vom Lüfterrad 24 kein bewegter Luftstrom im Strömungskanal 25 erzeugt, so dass die von der Feder 29 vorgespannte und mit der Haltestange 28 verbundene Luftklappe 26 in ihrer Grundstellung verharrt, in der sie den Strömungskanal 25 verschließt (siehe 2 bis 4 und 7). Dabei befindet auch das abtriebsseitig an der Haltestange 28 vorgesehene Schaltverriegelungselement 30 in einer Position außerhalb des Schwenkbereichs des Schwenkelementes 18 (siehe u.a. 3). Damit kann unter Verweis auf die 1 bis 4, 7 sowie die ausgezogene Darstellung in 8 der Schalter 9 in Richtung des Pfeiles X betätigt und durch das Gestänge 19 das Schwenkelement 18 ungehindert in Richtung des Pfeiles Y bewegt werden, da der dem Schaltverriegelungselement 30 zugewandte Vorsprung des Schwenkelementes 18 ungehindert das Schaltverriegelungselement 30 passieren kann. Dadurch ist das Schwenkelement 18 aus dem Bereich der als Klauenkupplung ausgeführten formschlüssigen Kupplung 13 ausschwenkbar, wodurch gleichzeitig der Flächenkontakt zwischen der am freien Ende des Schwenkelementes 18 befindlichen keilförmigen Erhöhung 20 und der an der zweiten Kupplungshälfte 16 angeordneten schräg verlaufenden Auflauffläche verloren geht. In der Folge drückt die vorspannte Feder 15 die zweite Kupplungshälfte 16 axial in Richtung der im Getrieberad befindlichen ersten Kupplungshälfte 14. Da gleichzeitig auch der Stößel des elektrischen Schalters 21 zur Realisierung der Stromversorgung des Motors 3 mit dem auf der Rückseite am lagerzapfenseitigen Ende des Schwenkelementes 18 vorgesehenen Arm in Kontakt gelangt und somit das Getrieberad zum Antrieb der Sägekette 6 durch das Antriebsritzel in Rotation versetzt wird, gelangen die an beiden Kupplungshälften 14, 16 angeordneten und abgeschrägten Klauen miteinander in Eingriff, wodurch letztlich über das Kettenritzel 5 die Antriebsverbindung zur Sägekette 6 hergestellt worden ist.
  • Wurde demgegenüber bei laufender Motorkettensäge 1 der Schalter 9 entgegen der Richtung des Pfeiles X entlastet, bewegt sich das von der Feder 17 vorgespannte Schwenkelement 18 in Richtung des Pfeiles Z von einer in der 8 gestrichelten Darstellung in die in dieser Figur ausgezogene Darstellung.
  • Durch die damit einerseits von einem Arm am Schwenkelement 18 bewirkte und den Stromfluss zum Motor 3 unterbrechende Freigabe des Stößels am elektrischen Schalter 21 und den andererseits erfolgenden Eingriff des Schwenkelementes 18 in den Bereich zwischen den beiden Kupplungshälften 14, 16 werden die Klauen der Kupplungshälften 14, 16 außer Eingriff gebracht. Damit wird die Kupplung 13 getrennt, so dass der Kraftfluss zur Sägekette 6 unterbrochen ist. Dies erfolgt, indem der Flächenkontakt zwischen der keilförmigen Erhöhung 20 des Schwenkelementes 18 und der schräg verlaufenden Auflauffläche an der zweiten Kupplungshälfte 16 hergestellt wird und somit die Kupplungshälfte 16 entgegen der Kraft der Feder 15 eine axiale Verschiebung auf der Welle 4 erfährt.
  • Unabhängig davon, wird die Kupplung 13 auch dann getrennt, wenn es bei Sägearbeiten zum Zurückschlagen der Motorkettensäge 1 kommt, bei dem eine Kraft auf den im Bereich des vorderen Handgriffs 11 angeordneten Handschutz 12 einwirkt, wodurch über weitere, hier nicht näher beschriebenen Bauteile ein Trennvorgang zwischen den Kupplungshälften 14, 16 herbeigeführt wird.
  • Sowohl bei dem durch die Entlastung des Schalters 9 entgegen der Richtung des Pfeiles X als auch beim vom Zurückschlagen der Motorkettensäge 1 ausgelösten Trennen der Kupplung 13 ist zwar die vom Motor 3 über das Antriebsritzel, Getrieberad und Kettenritzel 5 zur Sägekette 6 führende Antriebsverbindung aufgehoben, wobei jedoch der Motor 3 mit den der Motorwelle 23 zugeordneten Bauteilen (Lüfterrad 24, Antriebsritzel) nachläuft. In dieser Betriebssituation erzeugt nach der 9 das Lüfterrad 24 im Strömungskanal 25 einen in Richtung der Pfeile A fließenden Luftstrom, durch dessen Strömungsgeschwindigkeit die im Strömungskanal 25 befindliche Luftklappe 26 eine Auslenkung entgegen der Vorspannung der Feder 29 dahingehend erfährt, dass diese dem Querschnitt des Strömungskanals 25 freigibt. In dieser Stellung der Luftklappe 26 ist auch das mit der Haltestange 28 verbundene und abtriebsseitig befindliche Schaltverriegelungselement 30 in eine Position innerhalb des Schwenkbereiches des Schwenkelementes 18 überführt worden, so dass trotz einer erfolgten Betätigung des Schalters 9 das Schwenkelement 18 deshalb nicht im Sinne der Herstellung der Wirkverbindung der Kupplungshälften 14,16 aktiv werden kann, weil das Schaltverriegelungselement 30 im Schwenkbereich des Schwenkelementes 18 blockierend wirksam ist (siehe 10) und dessen Ausschwenken verhindert. Damit kann durch die am Schwenkelement 18 befindliche Erhöhung 20 die Trennung der beiden Kupplungshälften 14, 16 weiter aufrecht erhalten. Dadurch wird vermieden, dass bei einem zu großen Drehzahlunterschied zwischen der ersten Kupplungshälfte 14 und der zweiten Kupplungshälfte 16 diese Bauteile mit ihren Klauen nicht in Kontakt gelangen.
  • Hat sich zwischenzeitlich eine weitere Drehzahlverringerung des Motors 3 (ggf. bis zum Stillstand) und damit auch des Lüfterrades 24 vollzogen, so geht diese auch mit einer Ver ringerung der Strömungsgeschwindigkeit des vom Lüfterrad 24 im Strömungskanal 25 geförderten und auf die Luftklappe 26 einwirkenden Luftstromes einher. Dadurch ist in Abhängigkeit der Kraft der Feder 29 die Luftklappe 26 bestrebt sich in Ihre Grundstellung gemäß 7 zurück zu bewegen, in der sie den Strömungskanal 25 erneut verschließt. Durch diese Rückstellung der Luftklappe 26 wird zwangsläufig auch eine Verstellung des Schaltverriegelungselementes 30 dahingehend bewirkt, dass dieses nunmehr mit seiner Anschlagnase 46 wieder in seine Endstellung am Getriebegehäuse kommt, so dass es durch eine nunmehr über den Schalter 9 und das Gestänge 19 eingeleitete Schwenkbewegung des Schwenkelementes 18 nicht mehr blockierend im Schwenkbereich des Schwenkelementes 18 wirksam sein kann (siehe ausgezogene Stellung in 8), wodurch zur Herstellung der Antriebsverbindung die Kupplungshälften 14, 16 verschleißarm in erneutem Eingriff gebracht werden können.
  • 1
    Motorkettensäge
    2
    Gehäuse
    3
    Motor
    4
    Welle
    5
    Kettenritzel
    6
    Sägekette
    7
    Führungsschwert
    8
    Rand
    9
    Schalter
    10
    hinterer Handgriff
    11
    vorderer Handgriff
    12
    Handschutz
    13
    formschlüssige Kupplung
    14
    erste Kupplungshälfte
    15
    Feder zu 16
    16
    zweite Kupplungshälfte
    17
    Feder von 18
    18
    Schwenkelement
    19
    Gestänge
    20
    Erhöhung
    21
    elektrischer Schalter
    22
    Lagerschild
    23
    Motorwelle
    24
    Lüfterrad
    25
    Strömungskanal
    26
    Luftklappe
    27
    Getriebegehäuse
    28
    Haltestange
    29
    Feder von 30
    30
    Schaltverriegelungselement
    31
    ebenflächige Ausnehmung in 22
    32
    Luftführungsteil
    33
    ebenflächige Ausnehmung in 32
    34
    führungsschwertseitiges Ende in 32
    35
    Bereich 35 in 32
    36
    ansteigende Fläche in 32
    37
    handgriffseitiges Ende von 32
    38
    Stirnseite
    39
    Anflächung an 28
    40
    Längsschlitz an 28
    41
    zylindrischer Ansatz an 28
    42
    Fixiervorsprung an 28
    43
    Durchgangsöffnung in 44
    44
    buchsenförmiges Halteelement an 26
    45
    Haltearm an 30
    46
    Anschlagnase
    47
    radiale Vertiefung

Claims (13)

  1. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge, auf deren in einem Lagerschild gelagerten Motorwelle des Motors ein Lüfterrad vorgesehen und die zur Realisierung oder Aufhebung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Sägekette mit einer formschlüssigen Kupplung ausgestattet ist, wobei diese Kupplung von einem Schwenkelement betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (22) im radialen Umfangsbereich des Lüfterrades (24) von einem geschlossenen Strömungskanal (25) umgeben ist, in welchem sich eine Luftklappe (26) befindet, deren sich parallel zur Achse der Motorwelle (23) des Motors (3) durch das Getriebegehäuse (27) erstreckende und darin gelagerte Haltestange (28) abtriebsseitig mit einem von einer Feder (29) belasteten Schaltverriegelungselement (30) drehfest verbunden sowie dieses Schaltverriegelungselement (30) in Abhängigkeit von der Stellung der Luftklappe (26) in den Schwenkbereich oder aus dem Schwenkbereich des Schwenkelementes (18) bringbar ausgestaltet ist.
  2. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (25) von seinem führungsschwertseitigen Ende (34) zum handgriffseitigen Ende (37) von einen Querschnittsvergrößerung geprägt ist.
  3. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsvergrößerung kontinuierlich ansteigt.
  4. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (25) von einer Ausnehmung (31) im Lagerschild (22) und einer, in einem Luftführungsteil (32) befindlichen Ausnehmung (33) gebildet wird.
  5. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (31) im Lagerschild (22) ebenflächige ausgebildet ist.
  6. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (33) im Luftführungsteil (32) an ihrem führungsschwertseitigen Ende (34) ebenflächig ausgestaltet ist, um im Bereich (35) der Luftklappe (26) in eine ansteigende Fläche (36) überzugehen, die dann im Bereich des handgriffseitigen Endes (37) auf gleichem Niveau in der Stirnseite (38) des Luftführungsteiles (32) auslaufend ausgebildet ist
  7. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (25) an der Unterseite des Lagerschildes (22) und des Luftführungsteiles (32) offen ausgestaltet ist.
  8. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappe (26) abgestuft ausgebildet ist und der Strömungskanal (25) im Schwenkbereich der Luftklappe (26) eine radiale Vertiefung (47) als Anschlagfläche für die Luftklappe (26) beinhaltet.
  9. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (28) einstückig mit dem Schaltverriegelungselement (30) ausgeführt ist
  10. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das luftklappenseitige Ende der Haltestange (28) einen mit einer Anflächung (39) und einen Längsschlitz (40) ausgestatteten zylindrischen Ansatz (41) aufweist und mit einem Fixiervorsprung (42) ausgestattet ist.
  11. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappe (26) ein buchsenförmiges und mit einer Durchgangsöffnung (43) ausgestattetes Halteelement (44) aufweist, wobei die Durchgangsöffnung (43) eine mit dem Ansatz (41) der Haltestange (28) korrespondierende Gegenform beinhaltet.
  12. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltverriegelungselement (30) einen Haltearm (45) für die Feder (29) aufweist.
  13. Sicherheitseinschaltsperre für eine Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaltverriegelungselement (30) eine Anschlagnase (46) zur Sicherung der Grundstellung der Luftklappe (26) angeordnet ist.
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