DE19812708A1 - Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung in einem Basisstationstranceiveruntersystem - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung in einem BasisstationstranceiveruntersystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf digitale zellulare
System und insbesondere auf ein Verfahren zum Steuern der
Sendeleistung in einem Basisstationstransceiveruntersystem.
In einem digitalen zellularen System, wie dem CDMA
(Vielfachzugriff durch Codetrennung) oder einem PCS
(persönliches Kommunikationssystem) führt, wenn ein Rufver
arbeitungsdienst nicht bereit gestellt werden kann, oder wenn
ein solcher Dienst durch unnormale Umstände im Basisstation
stransceiveruntersystem teilweise eingeschränkt ist, das
normale Senden der Sendeleistung zu einer Überlagerung mit
anderen normalen Systemen. Unter solchen Umständen wird die
Dienstequalität insgesamt vermindert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Steuerverfahren für das Blockieren der normalen Sendeleistung
zu liefern, wenn ein Rufverarbeitungsdienst nicht bereitge
stellt werden kann, oder wenn ein solcher Dienst durch unnor
male Umstände in einem Basisstationstransceiveruntersystem
teilweise eingeschränkt ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Verfahren für das Steuern der Sendeleistung gemäß den
aktuellen Betriebsbedingungen in einem Basisstationstranscei
veruntersystem zu liefern.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Verfahren für das Steuern der Sendeleistung in einem Basis
stationstransceiveruntersystem die Schritte des Sammelns und
Kombinierens von Fehlerinformation von den Vorrichtungen, die
Faktoren liefern, die einen Rufverarbeitungsdienst beeinflus
sen, und dem Bestimmen des Bereiches der Transceiver, die
eine blockierte Sendeleistung haben sollen, basierend auf der
gesammelten und kombinierten Fehlerinformation. Die Sendelei
stung des bestimmten Bereiches von Transceivern wird durch
das Senden einer Nachricht an einen entsprechenden Transcei
verschnittstellenprozessor, der mit jedem aus der Vielzahl
der Transceivergruppen innerhalb des Basisstationstranscei
veruntersystems verbunden ist, blockiert. Die Sendeleistungen
werden normal ausgesandt durch das Senden einer Nachricht an
den entsprechenden Transceiverschnittstellenprozessor, wenn
der Fehler nicht mehr vorhanden ist.
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher aus der detaillierten Beschreibung der
vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen betrachtet wird:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Basisstationstransceiver
untersystems (BTS) eines digitalen zellularen System, auf das
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt
wird;
Fig. 2 zeigt eine Pufferstruktur für das Speichern des Zu
standes einer Hauptverbindung zwischen einer Basisstations
steuerung (BSC) und einem Basisstationstransceiveruntersystem
(BTS);
Fig. 3 zeigt eine Pufferstruktur für das Speichern des Zu
standes eines Kanalelementschnittstellenprozessors (CIP);
Fig. 4 zeigt eine Pufferstruktur für das Speichern des Zu
standes einer automatischen Verstärkungssteuerung (AGC);
Fig. 5 zeigt eine Pufferstruktur für das Speichern einer
Sendeleistungsbetriebsart;
Fig. 6 zeigt eine Nachrichtenstruktur für das Senden einer
Sendeleistungsbetriebsart an einen Transceiverschnittstellen
prozessor (TIP); und
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der Sendeleistungssteue
rinformation, Sektoren und Frequenzzuordnungsvorrichtungen
(FAs).
In der nachfolgenden Beschreibung werden viele spezifischen
Details, wie die Zahl der jeweiligen Elemente, Pufferver
zeichnisse, etc. angegeben, um ein besseres Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu gewährleisten. Für einen Fachmann
ist es jedoch offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung
ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Basisstationstransceiver
untersystems (BTS) eines PCS- oder CDMA-Systems. Eine BTS-
Statushandhabungsvorrichtungs (BSHX) 12 innerhalb eines BTS-
Steuerprozessors (BCP) 10 veraltet den Zustand der Vorrich
tungen, die das BTS umfassen. Eine BTS-Fehlerverwaltungsaus
führungsvorrichtung (BFMX) innerhalb des BCP 10 verwaltet die
Fehler des BTS. Eine BTS-Testeinheit (BTU) 20 testet das BTS.
Kanalelementschnittstellenprozessoren (CIPs) 28-0 bis 28-n
überwachen Kanalelemente (CEs) 30-0 bis 30-n, kombinieren
digital Signale, die von den Kanalelementen 30-0 bis 30-n
erzeugt werden, und wandeln die kombinierten digitalen Abta
stwerte in analoge Signale um. In einer beispielhaften Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung wird n=23 sowohl für
die CIPs als auch für die CEs gesetzt. Eine Hochgeschwindig
keitsverbindungsprozessorvorrichtung (HIPA) 18 ist eine Kom
munikationsnetzverwaltungseinheit für das Verwalten eines
Netzes des BTS und das Aufrechterhalten einer IPC-Knotenkar
tenvorrichtung hoher Kapazität (HINA).
In der beispielhaften Ausführungsform der Fig. 1 empfangen
sechs (6) Transceiverschnittstellenprozessoren (TIPs) 22-0
bis 22-5 Daten vom BCP 10 für das Erzeugen einer Funkfrequenz
(RF) in jedem der Transceiver (XCVRs) 24-0 bis 24-5, und
senden die empfangenen Daten an die Transceiver 24-0 bis 24-5.
Darüber hinaus senden die TIPs 22-0 bis 22-5 Zustandsinfor
mation, die sie von den jeweiligen Transceivern 24-0 bis 24-5
erhalten, an den BCP 10. Die 6 Transceiver 24-0 bis 24-5
empfangen Information von den TIPs 22-0 bis 22-5, um die
Transceiverfrequenz und die Ausgabe einzustellen, eine Alarm
information zu erkennen, und einen Zustand zu berichten, und
den Zustand durch eine Anzeigevorrichtung anzuzeigen. Gemäß
der beispielhaften Ausführungsform haben die Transceiver 24-0
bis 24-5 jeweils 5 Transceiver XCVR(0) bis XCVR(4). Somit
werden insgesamt 30 Transceiver in der beispielhaften Ausfüh
rungsform verwendet.
Ein BTS-Kommunikationsverbindungsnetz (BCIN) 26 überträgt
Paketdaten zwischen inneren Vorrichtungen des BTS, und zwi
schen dem BTS und einer Basisstationssteuerung (BSC) 50,
indem es einen Weg zwischen diesen liefert. In der beispiel
haften Ausführungsform wird eine Hauptverbindungsleitung mit
maximal 16 Verbindungen zwischen dem BTS und einem Rufsteuer
prozessor (CCP) 52 des BSC 50 geliefert.
Fig. 2 zeigt eine Pufferstruktur für das Speichern des Zu
standes der Hauptverbindungsleitung zwischen dem BTS und dem
BSC 50. Fig. 3 zeigt eine Pufferstruktur für das Speichern
des Zustandes eines CIP. Fig. 4 zeigt eine Pufferstruktur für
das Speichern des Zustandes einer automatischen Verstärkungs
steuerung (AGC). Fig. 5 zeigt eine Pufferstruktur für das
Speichern einer Sendeleistungsbetriebsart. Die in den Fig.
2 bis 5 dargestellten Puffer sind im BCP 10 des BTS enthal
ten.
Bezieht man sich auf Fig. 2 so hat der Puffer 16 Gebiete, die
mit "LinkState-Inform[0]" bis "LinkState-Inform[15]" bezeich
net sind, für das Speichern der Zustandsinformation der 16
Verbindungen der Hauptverbindungsleitung. Jedes Gebiet umfaßt
ein Zustandsflagfeld "state_flag", ein Konfigurationszu
standsfeld "config_sts", ein Blockzustandsfeld "block_sts"
und eine Testzustandsfeld "test_sts". Wenn eine Information
in irgend einem der Felder "config_sts", "block_sts" und
"test_sts" nicht normal ist, so wird die Unnormalzustandsfla
ginformation im "state_flag" Feld gespeichert. Wenn die In
formation überall normal ist, so wird die Normalzustandsfla
ginformation im "state_flag" Feld gespeichert. Verbindungs
blockierinformation, die durch eine Mensch-Maschine-Kommuni
kation (MMC) verursacht wird, wird im "block_sts" Feld ge
speichert. Der Zustand einer Verbindung, der vom CCP 52 der
BSC 50 geprüft wird, wird im "test_sts" Feld gespeichert.
Der in Fig. 3 gezeigte Puffer hat 24 Gebiete, die mit
"Cip_State_Inform[0]" bis "Cip_State_Inform[23]" bezeichnet
sind, für das Speichern der Zustandsinformation der 24 CIPs.
Jedes Gebiet umfaßt ein Zustandsflagfeld "state-flag", ein
Aufrechterhaltungszustandsfeld "ka_sts" und ein Alarmzu
standsfeld "alarm_sts". Wenn die Information in irgendeinem
der Felder "ka_sts" und "alarm_sts" unnormal ist, so wird die
unnormale Zustandsinformation im "state_flag" Feld gespei
chert. Wenn die Information überall normal ist, dann wird die
normale Zustandsinformation im "state_flag" Feld gespeichert.
Die Information eines Aufrechterhaltungszustandes wird im
"ka_sts" Feld gespeichert. Der Aufrechterhaltungszustand
bedeutet, daß der BCP 10 periodisch eine Nachricht an den
entsprechenden CIP sendet, und daß der entsprechende CIP
darauf reagiert. Eine Information, die anzeigt, ob ein Fehler
in einem CIP erzeugt wurde oder nicht, wird im "alarm_sts"
Feld gespeichert.
Der in Fig. 4 gezeigte Puffer speichert Zustandsinformation
einer automatischen Verstärkungssteuerung (AGC), die in einem
Verbindungsweg von einem Transceiver zu einem CIP angeordnet
ist. Der Zustand der AGC wird durch jeden CIP gemessen. Der
Puffer ist gemäß den Sektoren α, β und γ aufgeteilt. Eine
Zelle hat die Sektoren α, β und γ. Jeder Sektor besteht aus 3
Bytes (das sind 24 Bits). Diese Pufferstruktur ist mit
cip_agc_alm[x][y] bezeichnet (wobei x ein Sektor α, β oder γ
und y gleich 0, 1 oder 2 ist) . Die Zustandsinformation der
AGC, die durch die 24 CIPs gemessen wird, wird in jedem der
24 Bits gespeichert. Beispielsweise wird in Bit 7 des dritten
Bytes des Sektors α die Zustandsinformation der AGC, die
durch den 24-ten CIP (das ist CIP 23) gemessen wird, gespei
chert.
Bezieht man sich auf Fig. 5, so hat ein "reason" Gebiet des
Puffers, das auf der linken Seite der Fig. 5 gezeigt ist, die
Felder "blink", "llink", "cip[0] bis cip[n]", "agc[0][a]" bis
"agc[k][n]" und "lna[0][0]" bis "lna_k][n]". Den Parameter k
erhält man, indem man 1 von der maximalen Zahl der Sektoren
pro BTS (die maximale Zahl der Sektoren ist 3, was den Sekto
ren α, β oder γ entspricht) abzieht. Den Parameter n erhält
man, indem man 1 von der maximalen Zahl von CDMA-Kanälen (das
sind 8, wie das nachfolgend erläutert wird) abzieht. Ein
CDMA-Kanal entspricht einer Frequenzzuordnungsvorrichtung
(FA). Da drei CIPs durch eine FA zugewiesen werden, werden
die 24 CIPs der vorliegenden Erfindung durch die 8 FAs zuge
wiesen. Somit beträgt die maximale Zahl der CDMA-Kanäle 8.
Die Information, die auf der Basis der im Puffer der Fig. 2
gespeicherten Information anzeigt, ob eine normale Verbindung
unter den 16 Verbindungen besteht, wird im "blink" Feld des
"reason" Gebietes gespeichert. Wenn beispielsweise mindestens
eine Verbindung normal ist, so wird die normale Zustandsin
formation im "blink" Feld gespeichert. Wenn keine normalen
Verbindungen vorhanden sind, so wird die abnormale Zustands
information im "blink" Feld gespeichert. Information, die
anzeigt, ob es möglich ist, durch die 16 Verbindungen der
Hauptverbindungsleitung zwischen dem BCP 10 und dem CCP 52,
zu kommunizieren, wird im "llink" Feld gespeichert. Informa
tion, die darstellt, ob eine normaler CIP aus den 3 CIPs, die
von einer FA zugewiesen werden, existiert, wird in den Fel
dern "cip[0]" bis "cip[n]" gespeichert. Die Zustandsinforma
tion der AGC wird in den Feldern "agc[0][0]" bis "agc[k][n]"
gemäß jedem Sektor und jeder FA gespeichert. Die Zustandsin
formation eines rauscharmen Verstärkers (LNA) wird in den
Feldern "lna[0][0]" bis "lna[k][n)" gemäß jedem Sektor und
jeder FA gespeichert.
Der Puffer auf der rechten Seite von Fig. 5 hat (i-1) Sende
betriebsartgebiete, die mit "tx_mode[0]" bis "tx_mode[i]"
bezeichnet sind. Den Parameter i erhält man durch das Subtra
hieren von 1 von der maximalen Zahl der TIPs pro BTS (das
sind 6). Somit gibt es 6 Sendebetriebsartgebiete "tx_mode[0]"
bis "tx_mode[5]". Jedes Sendebetriebsartgebiet hat Sendein
formationsfelder "snd_info[0]" bis "snd_info[j]", in welcher
Sendeleistungssteuerinformation gespeichert wird. Die in den
Sendeinformationsfeldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]"
gespeicherte Sendeleistungssteuerinformation basiert auf dem
Puffer der linken Seite. Den Parameter j erhält man durch das
Subtrahieren von 1 von der maximalen Zahl von Transceivern
innerhalb eines Transceivers pro BTS (das sind 5, die XCVR(0)
bis XCVR(4) entsprechen). Somit hat jedes der Sendebetriebs
artgebiete "tx_mode[0]" bis "tx_mode(5]" fünf Felder
"snd_info[0]" bis "snd_info[4]".
Fig. 6 zeigt eine Nachrichtenstruktur für das Senden einer
Sendeleistungsbetriebsart an einen TIP. Eine Bestimmungs
adresse des TIP wird in einem "destination address" Gebiet
gespeichert. Eine Quelladresse des BCP wird in einem "source
adress" Gebiet gespeichert. Information, die anzeigt, ob eine
Nachricht eine Steuernachricht oder eine Verkehrsnachricht
ist, wird in einem "type" Gebiet gespeichert. Die Nachrich
tengröße wird in einem "length" Gebiet gespeichert. Eine
Identifikation (ID) eines aktuellen Signals wird in einem ID-
Gebiet "sig_id" des aktuellen Signals gespeichert. Eine Un
ter-ID einer Quelle für das Unterscheiden von Prozessoren
innerhalb der Quelle wird in einem Quellunter-ID-Gebiet
"src_sub_id" gespeichert. Eine Unter-ID eines Ziels für das
Unterscheiden der Prozessoren des Ziels wird in einem Zielun
ter-ID-Gebiet "des_sub_id" gespeichert, was nichts mit der
Sendeleistungssteuerung der vorliegenden Erfindung zu tun
hat. Der Typ einer Vielzahl von Nachrichten-IDs des aktuellen
Signals, die im aktuellen Signal-ID-Gebiet gespeichert sind,
wird im Nachrichten-ID-Gebiet "msg_ID" gespeichert. Der Zu
stand eines TIP und eines Transceivers wird in den Zustands
gebieten "status[0][0]" bis "status[5][4]" gespeichert. In
einem Zustandsgebiet "status[x][y]" bezeichnet x eine TIP-ID
und y bezeichnet eines Transceiver-ID (das sind die Transcei
ver XCVR(0) bis XCVR(4)) entsprechend dem TIP. Somit haben
die Bezeichnungen x und y Werte, die jeweils von 0-5 bezie
hungsweise 0-4 reichen. Beispielsweise wird im Zustandsgebiet
"status[0][0]" die Sendeleistungssteuerinformation in einem
ersten Transceiver XCVR(0) innerhalb des Transceivers 24-0,
der dem ersten TIP 22-0 entspricht, aktualisiert.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der Sendeleistungssteue
rinformation der Sektoren und der FAs. Bezieht man sich auf
die Fig. 1 und 7, so entsprechen TIPs 22-0, 22-1 und 22-2
(das sind TIP 0, TIP 1 und TIP 2) den Sektoren α, β bezie
hungsweise γ. Die TIPs 22-3, 22-4 und 22-5 (das sind TIP 3,
TIP 4 und TIP 5) entsprechen ebenfalls den Sektoren α, β
beziehungsweise γ. Dieselbe FA wird den Transceivern dersel
ben Reihenfolge innerhalb der Transceiver 24-0, 24-1 und 24-2
oder 24-3, 24-4 und 24-5 entsprechend den drei TIPs 22-0, 22-1
und 22-2 (TIP 0, TIP 1 und TIP 2) oder 22-3, 22-4 und 22-5
(TIP 3, TIP 4 und TIP 5) zugeordnet. Beispielsweise verwenden
zweite Transceiver XCVR(1) innerhalb der Transceiver 24-0,
24-1 und 24-2, die den TIPs 22-0, 22-1 und 22-2 (TIP 0, TIP 1
und TIP 2) entsprechen, dieselbe FA, nämlich die ersten FA
FA0. Als anderes Beispiel verwenden die letzten Transceiver
XCVR(4) innerhalb den Transceivern 24-3, 24-4 und 24-5, die
den TIPs 22-3, 22-4 und 22-5 (TIP 3, TIP 4 und TIP 5) ent
sprechen, dieselbe FA, nämlich FA7. Die Sendeleistungssteue
rinformationsfelder "snd_info_[0]" bis "snd_info[4]" entspre
chen den Transceivern XCVR(0) bis XCVR(4) innerhalb der Tran
sceiver 24-0 bis 24-5. Da die Transceiver XCVR(0) innerhalb
der Transceiver 24-0 bis 24-5 Sicherungstransceiver sind,
wird keine FA dem Sendeleistungssteuerinformationsfeld
"snd_info[0]", das den Transceivern XCVR(0) entspricht, zuge
wiesen.
Ein Betrieb gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezug
auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben. Bevor jedoch eine solche
Beschreibung erfolgt, werden einige der Faktoren angegeben,
die die Sendeleistung der Transceiver 24-0 bis 24-5 betref
fen. Solche Faktoren umfassen beispielsweise den Zustand der
Hauptverbindungsleitung (das sind die 16 Verbindungen) zwi
schen dem BSC und dem BTS, den Zustand der 24 CIPs, den Zu
stand der AGC, den Zustand des LNA-Alarms etc. . Beurteilun
gen, ob die Sendeleistung blockiert werden soll oder nicht,
und der Bereich von Transceivern, deren Sendeleistung bloc
kiert werden wird, werden nachfolgend beschrieben.
Als erstes wird die folgenden Information an die BSHX 12 des
BCP 10 gelegt: eine Information, die den Zustand der Haupt
verbindungsleitung zwischen BSC 50 und dem BTS anzeigt, und
die von der HIPA 18 an die BSHX 12 berichtet wird; Informa
tion, die von der Kommunikation mit dem BCP 10 vom CCP 52
innerhalb der BSC 50 oder durch einen Selbstverbindungstest
berichtet wird; oder Information, die nicht durch den Benut
zer verwendet wird. Die BSHX 12 speichert die empfangene
Information in den "config_sts", "test_sts" und "block_sts"
Feldern eines entsprechenden Verbindungszustandsinformations
gebietes "Link_State_Inform[x]" (wobei x ein Wert von 0-15
ist), das in Fig. 2 gezeigt ist. Die BSHX 12 aktualisiert
dann die Zustandsinformation der Verbindungen im "state_flag"
Feld des entsprechenden Verbindungszustandsinformations
gebietes "Link_State_Inform[x]" durch die Kombination der
Information, die in den "config_sts", "test_sts" und
"block_sts" Feldern gespeichert ist. Wenn Information, die in
irgendeinem der "config_sts", "test_sts" und "block_sts"
Felder gespeichert ist, abnormal ist, so wird die abnormale
Zustandsinformation im "state_flag" Feld aktualisiert. Wenn
die Information überall normal ist, so wird die normale Zu
standsinformation im "state_flag" Feld aktualisiert. Somit
kann die BSHX 12 durch die Zustandsflaginformation, die im
"state_flag" Feld aktualisiert wurde, beurteilen, ob der
Zustand einer entsprechenden Verbindung sich geändert hat.
Wenn der Zustand irgendeiner Verbindung innerhalb der Haupt
verbindungsleitung von einem normalen Zustand in einen unnor
malen Zustand geändert wird, so beurteilt die BSHX 12, ob der
Zustand aller anderen Verbindungen unnormal ist oder nicht,
indem sie die Zustandsflaginformation im "state_flag" Feld
des Verbindungszustandsinformationsgebietes
"Link_State_inform[x]" prüft. Wenn irgendeine der Verbindun
gen normal ist (das heißt, mindestens eine Verbindung), so
kann der Rufverarbeitungsdienst normal durchgeführt werden,
und die Normalzustandsinformation wird im "blink" Feld ge
speichert. Wenn alle Verbindungen der Hauptverbindungsleitung
unnormal sind, so wird die Unnormalzustandsinformation im in
Fig. 5 gezeigten "blink" Feld gespeichert. Die BSHX 12 ver
gleicht einen aktuellen Informationswert mit einem vorherigen
Informationswert. Wenn diese gleich sind, erfolgt keine wei
tere Verarbeitung. Wenn sie sich jedoch voneinander unter
scheiden, wenn beispielsweise der Wert, der im "blink" Feld
gespeichert ist, vom normalen Zustand in den unnormalen Zu
stand geändert wird, so aktualisiert die BSHX 12 die Unnor
malzustandsinformation in allen Feldern "snd_info[0]" bis
"snd_info[j]" der Sendezustandsgebiete "tx_mode[0]" bis
"tx_mode[i]", die in Fig. 5 gezeigt sind.
Die BSHK 12 kopiert auch die Unnormalzustandsinformation, die
in den Feldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]" jedes der
Sendezustandsgebiete "tx_mode[0]" bis "tx_mode[i]" gespei
chert ist, in die Zustandsgebiete "status[0][0]" bis
"status[i][j]" der Nachricht für das Senden einer Sendelei
stungsbetriebsart an die TIPs (siehe Fig. 6). Die kopierte
Nachricht wird an die TIPs 22-0 bis 22-5 gesandt. Wenn die
Hauptverbindungsleitung unnormal ist, da das BTS einen Ruf
nicht verarbeiten kann, so wird eine Nachricht für das Bloc
kieren der Sendeleistung aller Transceiver innerhalb des BTS
an die TIPs 22-0 bis 22-5 gesandt. In Fig. 5 enthält, da die
Sendeleistungssteuerinformation, die im Feld "snd_info[0]"
gespeichert ist, eine Information anzeigt, die sich auf den
Sicherungstransceiver bezieht nur die Sendeleistungssteue
rinformation, die in den Feldern "snd_info[1]" bis
"snd_info[4]" (das heißt unter Ausschluß des Feldes
"snd_info[0]") tatsächlich Information. Wenn die Sendelei
stungssteuerinformation, die in den Feldern "snd_info[0]" bis
"snd_info[4]" gespeichert ist, eine normale Information an
zeigt, so zeigt dies, daß die Sendeleistung der Transceiver
normal erzeugt werden soll. Wenn die Information unnormal
ist, so zeigt dies, daß die Sendeleistung der Transceiver
blockiert werden sollte.
Während des periodischen Sendens und Empfangens einer Rück
antwortnachricht zwischen BCP 10 und CCP 52, als auch aus
extern berichteter Information, betrachtet die BSHX 12, wenn
während einer vorbestimmten Zeitdauer (beispielsweise 12
Sekunden) vom CCP 52 keine Antwort erfolgt, diesen Zustand
als unnormalen Kommunikationszustand. Somit wird die Unnor
malzustandsinformation im Feld "llink", das in Fig. 5 darge
stellt ist, aktualisiert. Danach wird die Unnormalzustandsin
formation in den Feldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]"
jeder der Sendebetriebsartgebiete "tx_mode[0]" bis
"tx_mode[i]" gespeichert. Die Unnormalzustandsinformation
wird in die Zustandsgebiete der Nachricht der Fig. 6 kopiert.
Die kopierte Nachricht wird an die TIPs 22-0 bis 22-5 ge
sandt.
Wenn die Kommunikation neu gestartet wird, so aktualisiert
die BSHX 12 die Normalzustandsinformation im in Fig. 5 ge
zeigten "llink" Feld und speichert die Normalzustandsinforma
tion in den Feldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]" der Sen
debetriebsartgebiete "tx_mode[0]" bis "txmode[i]". Die Nor
malzustandsinformation wird in die Zustandsgebiete der Nach
richt der Fig. 6 kopiert. Die kopierte Nachricht wird an die
TIPs 22-0 bis 22-5 gesandt.
Als zweites prüft die BSHX 12, ob sich die 24 CIPs 28-0 bis
28-n während der Periode (beispielsweise 3 Sekunden) der
Rückantwortnachricht im Aufrechterhaltungszustand befinden.
Wenn der Zustand irgendeines CIP sich geändert hat, so spei
chert die BSHX 12 die Normalzustands- oder die Unnormalzu
standsinformation im "ka_sts" Feld des entsprechenden in Fig.
3 gezeigten CIP Zustandsinformationsgebietes. Mittlerweile
kann die BFMX 14 innerhalb des BCP 10 anzeigen, ob ein Fehler
im CIP erzeugt wurde oder nicht. In diesem Fall speichert die
BSHX 12 "ALM_ON(1)" oder "A_MCFF(0)" im "alarm_sts" Feld.
Die BSHX 12 bestimmt den Zustand des "state_flag" Feldes
durch Kombinieren des Zustandes des "ka_sts" Feldes mit dem
Zustand des "alarm_sts" Feldes. Wenn der Zustand des
"state_flag" Feldes sich geändert hat, so bestätigt die BSHx
12, ob alle CIPs innerhalb der FA normal sind oder nicht,
indem sie den Zustand des "state_flag" Feldes prüft. Wenn
alle CIPs innerhalb der FA unnormal sind, so wird die Unnor
malzustandsinformation in einem entsprechenden Feld der in
Fig. 5 gezeigten Felder "cip[0]" bis "cip[n]" gespeichert.
Die Unnormalzustandsinformation wird auch in einem entspre
chenden Feld der Felder "snd_info[0]" bis "snd_info[j]" ge
speichert. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden 4 FAs pro
Sektor jedem TIP zugeordnet. Wenn die entsprechenden FAs FA0,
FAl, FA2 und FA3 sind, so sendet die BSHX 12 eine Blockier
nachricht an die TIPs 22-0, 22-1 und 22-2 (TIP 0, TIP 1 und
TIP 2). Wenn die entsprechenden FAs FA4, FA5, FA6 und FA7
sind, so sendet die BSHX 12 die Blockiernachricht an die TIPs
22-3, 22-4 und 22-5 (TIP 3, TIP 4 und TIP 5).
Als drittes wird der Zustand der AGC von den CIPs 28-1 bis
28-n mitgeteilt. Jeder CIP hat einen Weg gemäß den Sektoren
α, β und γ. Somit speichert die BSHX 12 den Zustand der AGC
in jedem in Fig. 4 gezeigten Bit gemäß der ID des CIP. Wenn
der Zustand der AGC vom normalen Zustand in den unnormalen
Zustand geändert wurde, so aktualisiert die BSHX 12 die Un
normalzustandsinformation im entsprechenden Feld
"agc[sector][fa]", das in Fig. 5 dargestellt ist. Die Unnor
malzustandsinformation wird auch im entsprechenden Feld unter
den Feldern "snd_infor[0]" bis "snd_info[j]" aktualisiert.
Dnach sendet die BSHX 12 die Blockiernachricht nur an den
TIP, in welchem der der entsprechenden Unterzelle zugewiesene
Transceiver enthalten ist.
Als viertes aktualisiert die BSHX 12, da die LAN Information,
die einen Alarmzustand, einen entsprechenden Sektor und eine
entsprechende FA betrifft, von der BFMX 14 empfängt, die
Normalzustands- oder Unnormalzustandsinformation im entspre
chenden Feld "lna[sector][fa]" und im entsprechenden Feld
unter den Feldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]", die in
Fig. 5 gezeigt sind. Danach sendet die BSHX 12 die Blockier
nachricht nur an den TIP, in welchem der Transceiver, der
einer entsprechenden Unterzelle zugewiesen ist, enthalten
ist.
Nachfolgend wird ein Verfahren für das Aktualisieren der
Information in den Feldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]",
die in Fig. 5 gezeigt sind, beschrieben. Wenn irgendein Fak
tor unter den oben beschriebenen Faktoren, die die Sendelei
stung der Transceiver 24-0 bis 24-5 betreffen, erzeugt wird,
und zu einer Information führt, die in einem entsprechenden
Feld des Grundgebietes gespeichert wird, so prüft die BSHX 12
das Feld "blink" oder "llink". Wenn eines der beiden Felder
unnormal ist, so sind die Sendeleistungssteuerinformationen,
die in den Feldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]" gespei
chert sind, alle unnormal, da es unmöglich ist, einen Rufver
arbeitungsdienst bereit zu stellen. Wenn die Hauptverbin
dungsleitung normal ist, das heißt, wenn die Normalzustand
sinformation in den "blink" und "llink" Feldern gespeichert
ist, so prüft die BSHX 12 die Felder "cip[0]" bis "cip[n]".
Wenn die Unnormalzustandsinformation in irgendeinem der Fel
der "cip[0]" bis "cip[n]" gespeichert ist, so wird die Unnor
malzustandsinformation im Feld, das der entsprechenden FA
aller Sektoren entspricht, unter den Feldern "snd_info[0]"
bis "snd_info[j]" aktualisiert. Die Normalzustands- oder
Unnormalzustandsinformation wird im entsprechenden Feld unter
den Feldern "snd_info[0]" bis "snd_info[j]" gemäß dem jewei
ligen Sektor und der FA aktualisiert.
Wie oben angegeben wurde, wird, wenn ein Faktor (der einem
Fehler entspricht) von den Vorrichtungen erzeugt wird, die
den Rufdienst beeinflussen können, der Einflußbereich der
entsprechenden Vorrichtung (das heißt, der Einflußbereich des
Fehlers) bestimmt, und eine Nachricht für das Blockieren der
Sendeleistung an die entsprechenden TIP(s) gesandt. Wenn ein
normaler Dienst möglich ist, so wird eine Nachricht für das
normale Senden der Sendeleistung an die jeweiligen TIP(s)
gesandt. Durch solche Verfahren werden unnormale Umstände,
die den bestimmten Bereich betreffen, den existierenden
Dienst nicht beeinträchtigen. Weiterhin kann, sogar wenn ein
spezielles BTS durch einen Fehler den Rufverarbeitungsdienst
nicht liefern kann, ein benachbartes BTS den Ruf verarbeiten.
Das heißt, wenn das BTS den Rufverarbeitungsdienst nicht
normal durchführen kann, so wird die Sendeleistung des BTS
blockiert. Wenn der Faktor, der die Rufverarbeitung beein
trächtigt hat, aufgehört hat zu existieren, so wird die Sen
deleistung des BTS wieder hergestellt. Somit besteht keine
Beeinflussung anderer normaler Systeme und die Rufdienstequa
lität wird verbessert.
Während die Erfindung unter Bezug auf spezielle erläuternde
Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute verste
hen, daß verschiedene Änderungen in der Form und den Details
vorgenommen werden können, ohne von der Idee und dem Umfang
der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die angefügten An
sprüche definiert ist.
Claims (16)
1. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung in einem Basis
stationstransceiveruntersystem mit folgenden Schritten:
Verarbeiten von Fehlerinformationen, die Faktoren be treffen, die einen Rufdienst beeinflussen;
Bestimmen, welche Transceiver aus einer Vielzahl von Transceivergruppen eine blockierte Sendeleistung aufweisen sollen, basierend auf der verarbeiteten Fehlerinformation;
Blockieren der Sendeleistung der bestimmten Transceiver;
und
Wiederherstellen der Sendeleistung, wenn der Fehler nicht mehr vorhanden ist.
Verarbeiten von Fehlerinformationen, die Faktoren be treffen, die einen Rufdienst beeinflussen;
Bestimmen, welche Transceiver aus einer Vielzahl von Transceivergruppen eine blockierte Sendeleistung aufweisen sollen, basierend auf der verarbeiteten Fehlerinformation;
Blockieren der Sendeleistung der bestimmten Transceiver;
und
Wiederherstellen der Sendeleistung, wenn der Fehler nicht mehr vorhanden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Blockierschritt die
Sendeleistung des bestimmten Bereiches von Transceivern durch
das Senden einer Nachricht an einen entsprechenden Transcei
verschnittstellenprozessor, der mit jeder aus der Vielzahl
der Transceivergruppen innerhalb des Basisstationsuntersy
stems verbunden ist, blockiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wiederherstellungs
schritt die Sendeleistung wieder herstellt, wenn ein Fehler
behoben wird, durch das Senden einer Nachricht an den ent
sprechenden Transceiverschnittstellenprozessor.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Faktoren, die den
Rufverarbeitungsdienst betreffen, aus der Gruppe ausgewählt
werden, die besteht, wenn eine Hauptverbindungsleitung zwis
chen dem Basisstationstransceiveruntersystem und einer Basis
stationssteuerung unnormal ist, wenn alle Kanalelement
schnittstellenprozessoren innerhalb einer Frequenzzuweisungs
vorrichtung unnormal sind, wenn eine automatische Verstär
kungssteuerung innerhalb einer Unterzelle unnormal ist, und
wenn ein rauscharmer Verstärker innerhalb der Unterzelle
unnormal ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sendeleistungen aller
Transceiver blockiert werden, wenn alle Verbindungen einer
Hauptverbindungsleitung zwischen dem Basisstationstranscei
veruntersystem und einer Basisstationssteuerung unnormal
sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sendeleistungen aller
Transceiver, die einer Frequenzzuweisungsvorrichtung entspre
chen, in welcher Kanäleelementschnittstellenprozessoren ent
halten sind, blockiert werden, wenn die Kanalelementschnitt
stellenprozessoren innerhalb einer Frequenzzuweisungsvorrich
tung unnormal sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sendeleistungen aller
Transceiver, die einer Unterzelle entsprechen, in welcher
eine automatische Verstärkungssteuerung enthalten ist, bloc
kiert werden, wenn die automatische Verstärkungssteuerung
innerhalb der Unterzelle unnormal ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sendeleistungen aller
Transceiver, die einer Unterzelle entsprechen, in welcher ein
rauscharmer Verstärker enthalten ist, blockiert werden, wenn
der rauscharme Verstärker innerhalb der Unterzelle unnormal
ist.
9. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung in einem Basis
stationstransceiveruntersystem mit folgenden Schritten:
Sammeln und Kombinieren von Fehlerinformation von Vor richtungen, die Faktoren liefern, die einen Rufverarbeitungs dienst beeinflussen;
Bestimmen des Bereiches von Transceivern, die eine bloc kierte Sendeleistung haben sollen, basierend auf den gesam melten und kombinierten Fehlerinformationen;
Blockieren der Sendeleistung eines bestimmten Bereiches von Transceivern; und
Wiederherstellen der Sendeleistung, wenn der Fehler behoben wurde.
Sammeln und Kombinieren von Fehlerinformation von Vor richtungen, die Faktoren liefern, die einen Rufverarbeitungs dienst beeinflussen;
Bestimmen des Bereiches von Transceivern, die eine bloc kierte Sendeleistung haben sollen, basierend auf den gesam melten und kombinierten Fehlerinformationen;
Blockieren der Sendeleistung eines bestimmten Bereiches von Transceivern; und
Wiederherstellen der Sendeleistung, wenn der Fehler behoben wurde.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Blockierschritt die
Sendeleistung des bestimmten Bereiches von Transceivern durch
das Senden einer Nachricht an einen entsprechenden Transcei
verschnittstellenprozessor, der mit jeder aus der Vielzahl
der Transceivergruppen innerhalb des Basisstationstranscei
veruntersystems verbunden ist, blockiert.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei, wenn ein Fehler behoben
wurde, der Wiederherstellungsschritt die Sendeleistung durch
das Senden einer Nachricht an den entsprechenden Transceiver
schnittstellenprozessor wieder herstellt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Faktoren, die den
Rufverarbeitungsdienst beeinflussen, aus der Gruppe ausge
wählt werden, die besteht, wenn eine Hauptverbindungsleitung
zwischen dem Basisstationstransceiveruntersystem und einer
Basisstationssteuerung unnormal ist, wenn alle Kanaleelement
schnittstellenprozessoren innerhalb einer Frequenzzuweisungs
vorrichtung unnormal sind, wenn eine automatische Verstär
kungssteuerung innerhalb einer Unterzelle unnormal ist, und
wenn ein rauscharmer Verstärker innerhalb einer Unterzelle
unnormal ist.
13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Sendeleistungen
aller Transceiver blockiert werden, wenn alle Verbindungen
einer Hauptverbindungsleitung zwischen dem Basisstationstran
sceiveruntersystem und einer Basisstationssteuerung unnormal
sind.
14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Sendeleistungen
aller Transceiver, die zu einer Frequenzzuordnungsvorrichtung
gehören, in welcher Kanalelementschnittstellenprozessoren
enthalten sind, blockiert werden, wenn die Kanalelement
schnittstellenprozessoren innerhalb einer Frequenzzuordnungs
vorrichtung unnormal sind.
15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Sendeleistungen
aller Transceiver, die einer Unterzelle entsprechen, in wel
cher eine automatische Verstärkungssteuerung enthalten ist,
blockiert werden, wenn die automatische Verstärkungssteuerung
innerhalb der Unterzelle unnormal ist.
16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Sendeleistungen
aller Transceiver, die einer Unterzelle entsprechen, in wel
cher ein rauscharmer Verstärker enthalten ist, blockiert
werden, wenn der rauscharme Verstärker innerhalb der Unter
zelle unnormal ist.
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