DE102005061966A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zeigen einer Dienstqualität durch eine Basisstation in mobilen Netzwerken - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Anzeigen von Dienstqualitätsinformationen, basierend auf Daten, die von einem zu testenden System gesammelt werden. Zumindest eine Basisstation, die sich auf die gesammelten Daten bezieht, wird identifiziert, und für jedes Zeitintervall wird ein Dienstqualitätswert für jede der zumindest einen Basisstation berechnet. Die Dienstqualitätswerte werden mit zumindest einer definierten Schwelle verglichen und eine Beziehung zwischen den Dienstqualitätswerten und der zumindest einen definierten Schwelle wird angezeigt.

Description

  • Drahtlose Kommunikationssysteme der dritten Generation (allgemein bezeichnet als 3G-Systeme) werden gegenwärtig entworfen, gebaut und in Betrieb gesetzt. 3G-Systeme sind üblicherweise definiert durch eine paketbasierte Breitbanddatenübertragung, einschließlich: Text; Stimme; Video; und Multimedia, bei Datenraten bis zu und möglicherweise höher als 2 Megabits pro Sekunde (Mbps). Ein Beispiel eines 3G-Systems ist das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS).
  • Ein Beispiel eines 3G-Systems ist das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). UMTS ist ein aufstrebendes System, das innerhalb des Rahmens der International Communications Union (ITU) IMT-2000 entwickelt wird. UMTS wurde allgemein als ein Nachfolgernetzwerk für die GSM-Netzwerke (GSM = group spezial mobile) erdacht, die Europa dominieren. UMTS verwendet eine 5 MHz Kanalträgerbreite zum Liefern von wesentlich höheren Datenraten und einer erhöhten Kapazität im Vergleich zu Netzwerken der zweiten Generation. Dieser 5-MHz-Kanalträger schafft eine optimale Verwendung von Funkressourcen, besonders für Operatoren, denen große zusammenhängende Spektrumblöcke garantiert wurden – üblicherweise im Bereich von 2 × 10 MHz bis zu 2 × 20 MHz – um die Kosten der Nutzung von 3G-Netzwerken zu reduzieren. Universell standardisiert über das Third Generation Partnership Project (3GPP – siehe www.3gpp.org) und unter Verwendung eines global harmonisierten Spektrums in gepaarten und ungepaarten Bändern, bietet 3G/UMTS in seiner Anfangsphase theoretische Bitraten von bis zu 384 kbps in Hochmobilitätssituationen, die zu bis zu 2 Mbps in stationären/nomadischen Benutzerumgebungen ansteigen. Symmetrie zwischen Uplink- bzw. Aufwärtsverbindungs- und Downlink- bzw. Abwärtsverbindungs-Datenraten, wenn ein gepaartes (FDD) Spektrum verwendet wird, bedeutet auch, dass 3G/UMTS ideal geeignet für Anwendungen ist, wie z. B. Echtzeit-Videotelefonie.
  • Test- und Mess-Systeme sind erhältlich zum Überwachen und für die Fehlersuche bei verschiedenen Verbindungen und Vorrichtungen in entstehenden 3G-Systemen. In der heutigen stark konkurrierenden Telekommunikationsarena müssen Kundennachfragen nach erhöhter Netzwerkzuverlässigkeit und besserem Verhalten gegen die Kosten des Betriebs und der Wartung des Netzwerks aufgewogen werden, um die höhere Ebene an gewünschten Diensten zu unterstützen. Eine Vielzahl von Netzwerk- und Signal-Test- und Mess-Produkten sind von einer Vielzahl von Verkäufern erhältlich, die versuchen, die Zeit und Ressourcen zu maximieren, die für das Planen, Fehlersuchen, Installieren und Warten moderner Paket- und Signalisierungs-Netze gebraucht werden.
  • Wenn Dienstanbieter ihre Netze aufbauen und Konformität mit einem oder mehreren der 3G-Standards erhalten, wünschen sie Vorrichtungen und Verfahren zum Messen und Steuern von Zuverlässigkeit und Verhalten der Netzwerke. Dienstqualität („QoS"; Quality of Service) bezieht sich allgemein auf die Fähigkeit eines Netzwerks, einen ausgewählten Dienstpegel zu einer ausgewählten Anzahl von Kunden zu liefern. Die QoS-Handhabung ist eines der grundlegenden Konzepte der Systemspezifikationen, aufgestellt von dem Third Generation Partnership.
  • Um den Ertrag zu maximieren, bieten viele Operatoren erhöhte QoS-Pegel zu erhöhten Kosten. Sobald ein QoS-Pegel vereinbart wurde, ist es vorteilhaft für den Netzwerkanbieter, in der Lage zu sein, das Netzwerk mit einem Auge auf Messungen von Ereignissen zu überwachen, die eine Auswirkung auf das QoS haben. Eine solche Überwachung ermöglicht eine bessere Wartung des Netzwerks, minimiert Fragen über Gebühren, die gemäß der Übereinkunft berechnet werden und ermöglicht dem Netzwerkoperator, Systemverkehr zu optimieren. Dementsprechend integrieren Anbieter von Test- und Mess-Systemen QoS-Mess-Verfahren und -Vorrichtungen in ihre Hardware und Software.
  • Aktuelle Messtechniken konzentrieren sich auf das Messen und Analysieren des Ende-zu-Ende-Verhaltens bei einem Versuch, das Verhalten aus der Perspektive eines Kunden zu modellieren. Sobald ein Problem identifiziert ist, muss sich ein Techniker in einen Berg von Konfigurationsdaten und Testversuchen bohren, bei einem Versuch, Probleme zu isolieren. Die vorliegenden Erfinder haben einen Bedarf nach einer graphischen Anzeige erkannt, die QoS-Daten in Bezug auf individuelle Ausrüstungsgegenstände liefert, z. B. individuelle Basisstationen. Ferner besteht ein Bedarf nach verbesserten Anzeigemethoden, die viele Datenkomponenten auf eine Weise verwalten, wie sie für einen Benutzer besser zugreifbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Anzeigen von Dienstqualitätsinformationen und ein System mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein System gemäß Anspruch 9 und 15 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Netzwerkanalysesystems, auf dem Verfahren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung praktiziert werden können;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine Darstellung einer graphischen Anzeige, formuliert gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun detailliert Bezug auf die vorliegende Erfindung genommen, wobei Beispiele derselben in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen durchgehend Bezug auf gleiche Elemente nehmen. Die detaillierte Beschreibung, die folgt, präsentiert Verfahren, die durch Routinen und symbolische Darstellungen von Operationen von Datenbits innerhalb eines computerlesbaren Mediums, zugeordneter Prozessoren, Allzweckpersonalcomputern und ähnlichem verkörpert sein können. Diese Beschreibungen und Darstellungen sind die Mittel, die von Fachleuten auf dem Gebiet verwendet werden, um die Substanz ihrer Arbeit anderen Fachleuten auf dem Gebiet effektiv zu übermitteln.
  • Ein Verfahren ist hier und wird allgemein betrachtet als eine Sequenz aus Schritten oder Aktionen, die zu einem gewünschten Ergebnis führen, und als solches umfasst es Ausdrücke aus der Technik wie „Routine", „Programm", „Objekte", „Funktionen", „Teilroutinen" und „Prozesse". Die Verfahren, die hierin zitiert werden, können auf einem Allzweckcomputer oder auf einer anderen Netzwerkvorrichtung betrieben werden, die selektiv aktiviert oder neu konfiguriert wird durch eine Routine, gespeichert in dem Computer und der Schnittstelle mit den notwendigen Signalverarbeitungsfähigkeiten. Genauer gesagt beziehen sich die hierin vorgelegten Verfahren nicht inhärent auf eine bestimmte Vorrichtung; statt dessen können verschiedene Vorrichtungen verwendet werden, um die beanspruchten Verfahren zu implementieren. Maschinen, die nützlich für eine Implementierung der vorliegenden Erfindung sind, umfassen jene hergestellt von Unternehmen, wie z. B. AGILENT TECHNOLOGIES, INC. und HEWLETT-PACKARD, sowie von anderen Herstellern von Computern und Netzwerkausrüstung.
  • Bezug nehmend auf die hierin beschriebene Software werden Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet erkennen, dass eine Vielzahl von Plattformen und Programmierungssprachen besteht zum Erzeugen von Software zum Ausführen der hierin erörterten Verfahren. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung einer Anzahl von verschiedenen Programmiersprachen implementiert werden, wobei JAVA ein Beispiel ist, Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet jedoch auch erkennen werden, dass die Auswahl der exakten Sprache und Plattform häufig vorgegeben wird durch die spezifischen Eigenschaften des tatsächlichen erzeugten Systems, derart, dass, was für eine Art von System funktioniert, für andere Systeme vielleicht nicht effizient ist. Es sollte ebenfalls erkannt werden, dass die hierin beschriebenen Verfahren nicht darauf beschränkt sind, als Software auf einem Mikroprozessor ausgeführt zu werden, sondern auch in anderen Typen von Prozessoren implementiert sein können. Zum Beispiel könnten die Verfahren mit HDL (Hardware Design Language) in einer ASIC (application specific integrated circuits) implementiert sein. Zusätzlich dazu kann die Lösung in einem einzelnen Computer implementiert sein oder kann mehrere Computer umspannen, wobei jeder einen Teilsatz der Aufgaben ausführt.
  • Die nachfolgende Beschreibung verwendet eine Nomenklatur, die einem UMTS-System zugeordnet ist, Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet werden jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung für jegliches drahtlose System anwendbar ist, das Daten über ATM oder TCP/IP überträgt, einschließlich jegliches 3G-System, die meisten 2,5G-Systeme und viele 1G-Systeme. Es wird davon ausgegangen, dass die meisten zukünftigen Systeme von der vorliegenden Erfindung profitieren, einschließlich den hierin nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Netzwerkanalysesystems, an dem Verfahren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung praktiziert werden können. Genauer gesagt stellt 1 die Verwendung der Produktfamilie NETWORK ANALYZER von AGILENT TECHNOLOGIE dar, wie sie an ein UMTS-Netzwerk angewendet wird. Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die Verfahren der vorliegenden Erfindung an Test- und Mess-Systeme von anderen Verkäufern angewendet und auf anderen Netzwerken verwendet werden können.
  • 1 stellt ein verteiltes Test- und Mess-System dar, angewendet an einem UMTS-Netzwerk 100. Das UMTS-Netzwerk 100 weist allgemein das Core Network (CN; Kernnetzwerk) 102, ein UMTS Terrestrial Radio Access Network (UTRAN; terrestrisches Funkzugriffsnetzwerk) 104 und eine Benutzerausrüstung (UE; User Equipment) 106 auf. Die Hauptfunktion des CN 102 ist das Schalten, Leiten und den Durchlauf für Benutzerverkehr zu schaffen. Das CN 102 enthält auch Hardware und Software zum Verwalten von Datenbanken und Ausführen von Netzwerkverwaltungsfunktionen. Das UTRAN 104 liefert das Luftschnittstellenzugriffsverfahren für die UE 106. Die UE 106 weist allgemein ein Zellulartelefon oder eine andere Personalkommunikationsvorrichtung auf. Bei der in 1 gezeigten Konfiguration weist das CN 102 allgemein folgendes auf: einen oder mehrere Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN; serving GPRS support nodes) 110 und eines oder mehrere mobile Schaltzentren 112. Das UTRAN 104 weist allgemein einen oder mehrere Knoten B 120 und einen oder mehrere RNCs 122n auf.
  • Die Verbindungen unter und zwischen den verschiedenen Bestandteilen eines UMTS-Netzwerks 100 werden durch Schnittstellen ermöglicht. Zum Beispiel wird die Luftschnittstelle zwischen dem Knoten B 120n' und der Benutzerausrüstung 106 als eine Uu-Schnittstelle bezeichnet und entspricht allgemein der WCDMA-Luftschnittstelle. Auf ähnliche Weise wird eine Kommunikation zwischen dem Knoten B 120n und der RNC 122n ermöglicht durch Iub-Schnittstellen. Im Gegensatz zu GSM spezifiziert UMTS eine Schnittstelle zwischen RNCs 112n, bezeichnet als die Iur-Schnittstelle. Die Schnittstelle zwischen den RNCs 122n und dem Kernnetzwerk wird allgemein als eine Iu-Schnittstelle bezeichnet. Bei zumindest der ersten Iteration des UMTS-Standards werden separate Iu-Schnittstellen für schaltungs-geschaltete und paket-geschaltete Verbindungen spezifiziert, genannt Iu-cs und Iu-ps. Zumindest bei den anfänglichen Versionen von UMTS basiert jede der verdrahteten Schnittstellen auf der Technik eines asynchronen Übertragungsmodus (ATM; ATM = asynchronous transfer mode).
  • Sonden 150n überwachen Signalisierungsprotokollkommunikationen, die innerhalb des UMTS 100 gesendet werden. Die Sonden 150n können jegliche einer Vielzahl von Netzwerküberwachungseinrichtungen aufweisen, wie z. B. aber nicht beschränkt auf die Sonden in der Produktfamilie AGILENT Distributed Network Analyzers. Ein Beispiel eines Signalisierungsprotokolls, verwendet in dem UMTS 100, ist das Protokoll Access Link Control Application Part (ALCAP). Allgemein überwachen die Sonden 150n Meldungen passiv und aktiv und sammeln dieselben, die über verschiedene Schnittstellen geleitet werden, wie z. B. die IUB-, IU- und IUR-Verbindung. Die Verbindungen, die in 1 für die Sonden 150n dargestellt sind, sind logisch, wobei erkannt wird, dass die physischen Verbindungen einer unterschiedlichen Topologie folgen können. Somit überwacht die Sonde 150a die Iub-Schnittstelle zwischen der RNC 222a und den Knoten B 120a und 120b. Die Sonde 150b überwacht die Iub-Schnittstelle zwischen der RNC 122b und den Knoten B 120c und 120d. Die Sonde 150c überwacht die Iur-Schnittstelle zwischen der RNC 122a und der RNC 122b. Zuletzt überwachen die Sonden 150d und 150e die Iu-Schnittstellen zwischen der RNC 122a bzw. 122b mit dem Kernnetzwerk 102. Ein Analysesystem 152 empfängt Meldungen von den Sonden 150n, analysiert die Meldungen und liefert Informationen, die sich auf die Signalisierungsoperation des UMTS-Systems 100 beziehen.
  • Das Analysesystem kann z. B. einen AGILENT SIGNALING ANALYZER aufweisen. Analysesysteme von anderen Anbietern, einschließlich jene mit integrierten Sonden, können ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Signalisierungsanalysator von AGILENT TECHNOLOGIES bietet eine verteilte Test- und Analyse-Lösung, die Zeit und Ressourcen maximiert, die für Planen, Fehlersuche, Installieren und Beibehalten von modernen Netzwerken benötigt werden. Der modulare Entwurf und die Flexibilität der Signalisierungsanalysator-Lösungen ermöglicht es Technikteams, potentielle Probleme zu identifizieren und Fehler schnell und effizient zu lösen – mit Produktkonfigurationen, um unterschiedlichen Bedürfnissen von Technikern genau zu entsprechen. Genau gesagt ermöglicht der Signaling Analyzer Real-time (Agilent-Teilenummer J7326A), das Schlüsselpersonal Netzwerkprobleme sieht, wenn sie auftreten, und das, was als eine übermäßige Menge an Diagnosedaten scheint, in nützliche Informationen umwandelt. Für maximale Schnittstellenflexibilität verwendet der Signaling Analyzer – Real-time das selbe gut geprüfte Datenakquisitionsmodul mit in-Betrieb-umschichtbaren Leitungsschnittstellen (hot-swappable Line Interfaces) (Agilent Teilenummer J6801A) als andere verteilte Netzwerkanalyselösungen von Agilent. Alternativ kann der Signaling Analyzer – Software Edition (Agilent Teilenummer J5486B) offline für eine Nach-Erfassungs-Analyse verwendet werden. Ferner, während ein verteiltes System viele der Probleme vereinfachen kann, die die Installation und Verwendung eines Messsystems umgeben, kann die vorliegende Erfindung an einem nicht-verteilten System praktiziert werden, einschließlich an jenen, die von Verkäufern angeboten werden wie Tektronix Inc.
  • Wie erwähnt wurde, wurden QoS-Konzepte in 3G-Standards integriert. Das 3GPP hat vier QoS-Klassen definiert: dialogfähig; streaming; interaktiv; und Hintergrund. Tabelle 1 vergleicht die vier unterschiedlichen Verkehrsklassen bei UMTS: Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Bei UMTS basiert die QoS-Architektur auf Trägerdiensten, gekennzeichnet durch QoS-Attribute. Trägerdienste sind zwischen verschiedenen Punkten in dem System definiert. Der Radio Access Bearer (RAB; Funkzugriffträger) ist definiert zwischen der UE und dem Kernnetzwerk. Der RAB basiert seinerseits auf zwei anderen Trägerdiensten: dem Radio Bearer Service (Funkträgerdienst) zwischen der Benutzerausrüstung und dem UTRAN; und dem Iu-Bearer-Service (Iu-Trägerdienst) zwischen dem UTRAN und dem Kernnetzwerk. Ein Core Network Bearer Service (Kernnetzwerkträgerdienst) ist definiert zwischen dem UTRAN und externen stationären Netzwerken, wie z. B. dem Public Switched Network (PTSN; öffentliches Wählnetz). Der UMTS-Trägerdienst erstreckt sich zwischen der UE und externen stationären Netzwerken, wodurch er auf den RAB- und CN-Trägerdiensten basiert.
  • Zum Realisieren eines bestimmten Netzwerk-QoS muss ein Trägerdienst mit deutlich definierten Charakteristika und Funktionalität von der Quelle zu dem Zielort eines Dienstes eingerichtet werden. Zum Beispiel stellt Tabelle 2 die UMTS-Trägerdienstattribut-Beziehung mit den vier Verkehrsklassen dar. Viele dieser Charakteristika können ferner überwacht werden durch Sonden, um Messungen zu erzeugen, die die QoS anzeigen.
  • Tabelle 2
    Figure 00100001
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das in 2 dargestellte Verfahren basiert auf den aktuell spezifizierten Schnittstellen, wobei die meisten derselben auf einer ATM-Technik basieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung an andere komplementäre und nicht-komplementäre Techniken anwendbar ist, einschließlich TCP/IP. Das Verfahren beginnt bei Schritt 200. Bei Schritt 202 werden ATM-Zellen von einer überwachten Verbindung erhalten. Die Zellen können unter Verwendung einer Sonde erhalten werden, wie z. B. einem Agilent Distributed Network Analyzer, oder einer anderen Test- und Mess-Vorrichtung. Bei Schritt 204 werden die Zellen neu angeordnet in die Rahmen einer ATM Adaptation Layer (AAL; ATM-Anpassungsschicht). Die Neuanordnung kann in der Sonde, dem Analysesystem 152 oder wie es bei der Agilent DNA der Fall ist, in dem Leitungsschnittstellenmodul (LIM; LIM = Line Interface Module) ausgeführt werden.
  • Als nächstes werden bei Schritt 202 mobile spezifische Protokollmeldungen extrahiert. Bei ATM passt die AAL die unterschiedlichen Klassen von Anwendungen an die ATM-Schicht an. Vier Typen von AALs wurden definiert, wobei zwei, AAL2 und AAL5, üblicherweise durch mobilspezifische Protokolle verwendet werden. AAL2 unterstützt verbindungsorientierte Dienste, die keine konstanten Bitraten erfordern. Anders ausgedrückt Variable-Bitrate-Anwendungen, wie z. B. einige Videoschemata. AALS unterstützt verbindungsorientierte Variable-Bitrate-Datendienste ohne Fehlererholung oder eingebaute Neuübertragung. Dieser Kompromiss liefert einen geringeren Bandbreitenmehraufwand, einfachere Verarbeitungsanforderungen und reduzierte Implementierungskomplexität. Die Neuanordnung von ATM-Zellen wird beschrieben in der mitanhängigen U.S.-Patentanmeldung Nr. 10/791,117, die dem Bevollmächtigten der vorliegenden Anmeldung übertragen und hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Bei Schritt 208 wird für jeden Meldungsstrom eine Basisstation, von der der Meldungsstrom startete oder endete, identifiziert. Eine Basisstation-Identifikation kann ausgeführt werden basierend auf der RNC-Schnittstelle, mit der die Sonde verbunden ist, und dem VPI/VCI (virtual path identifier/virtual channel identifier; Virtueller-Weg/Kanal-Identifizierer), identifiziert in den Anfangsblöcken des Meldungsstroms. Jeder VPI/VCI für jede gegebene RNC ist eindeutig für eine Basisstation. Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Tabelle erzeugt mit einem Eintrag für jede Sonde, die VPI/VCI für jede angeschlossene RNC zuordnet. Tabelle 3 ist ein Beispiel einer benutzerkonfigurierbaren Tabelle, die verwendet werden kann, um Basisstationen auf eine bestimmte Meldung auf einer bestimmten Sonde zu beziehen.
  • Tabelle 3
    Figure 00120001
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in Tabelle 3 davon ausgegangen wird, dass jede Sonde einer einzelnen RNC zugeordnet ist, dies muss jedoch nicht der Fall sein, da viele Sonden mehrere Tore aufweisen. Ferner, da sich Standards entwickeln, kann erwartet werden, dass jeder Basisstation eine Internetprotokolladresse zugewiesen wird, und dass eine Kommunikation mit solchen Basisstationen gemäß TCP/IP-Standards läuft. In diesem Fall kann eine Identifikation von Basisstationen getätigt werden durch Querverweisen der IP-Adresse zu der Basisstation-Identifikation.
  • Bei Schritt 210 werden Messungen basierend auf den extrahierten Protokollmeldungen auf einer Pro-Basisstation-Basis formuliert. Nachfolgend werden Messungen basierend auf einer Analyse der extrahierten Protokollmeldungen erzeugt. Messungen weisen allgemein Daten und Kontext auf. Der Kontext kann ein Zeitstempel mit einer Identifikation der Sonde sein, die die Messung erzeugt. Die Daten können Rohdaten aufweisen, abgestreift von dem Signal, oder eine quantitative Information, z. B. einen Schlüsselverhaltensindikator (KPI; KPI = key performance indicator) über das Signal. Eine Vielzahl von Software- und/oder Hardware-Produkten existiert, die eine Signalprotokollmeldung analysieren, um Messungen zu erzeugen. Ein Beispiel einer geeigneten Software ist das Softwareprodukt AGILENT SIGNALING ANALYZER. Beispiele von Messungen, die geeignet zum Bestimmen einer QoS von individuellen Basisstationen sind, umfassen: Uplink Block Error Rate (BLER), RLC-Durchsatz-Uplink/Downlink für bestätigten Modus RLC, Anzahl von Funkverbindungsausfällen, Anzahl von RRC-Verbindungsausfällen, etc....
  • Bei Schritt 212 wird eine Schwellenwertbildung an den Messungen ausgeführt. Eine Schwellenwertbildung ist ein bekannter Prozess, der in eine Vielzahl von Test- und Mess-Produkten eingelagert ist. Im Allgemeinen weist das Schwellenwertbilden das Vergleichen von Messungen mit einem oder mehreren definierten Schwellenwerten auf. Zum Beispiel können zwei Schwellen definiert werden, um drei Bequemlichkeitspegel zu schaffen: normal, anormal (aber üblicherweise akzeptabel), und kritisch (erfordert direkte Korrekturaktion). Abhängig von den Messungen, die bei Schritt 210 formuliert werden, kann es vorteilhaft sein, die Messungen in einen einzelnen Wert für jedes definierte Zeitintervall anzusammeln und die angesammelten Messungen für eine Schwellenwertbildung zu verwenden. Eine Ansammlung kann ausgeführt werden unter Verwendung einer Vielzahl von Algorithmen, einschließlich: Bestes Auswählen, Schlechtes tes Auswählen, Mittelwert berechnen, Summieren, Median berechnen, etc...
  • Ergebnisse der Schwellenwertbildung sind angezeigt bei Schritt 214 und das Verfahren endet bei Schritt 216. Im Allgemeinen sollte eine solche Anzeige die Beziehung zwischen den Schwellenwerten und den Messungen darstellen (oder angesammelte Messungen). Ein Beispiel einer Schwellenwertbildungsanzeige weist das Erzeugen eines Zeitgraphen mit den verschiedenen Schwellenwerten auf, angezeigt als Linien, die sich über den Graphen erstrecken. Messungen sind als Linien auf dem Graphen über Zeit gezeichnet. Ein anderes Beispiel ist ein Gesundheitsgraph, bei dem ein Bildsymbol bzw. Icon für jede Zeitperiode angezeigt wird, die die höchste Schwelle anzeigt, der während dieser Zeitperiode überschritten wird. Im Allgemeinen weisen die Bildsymbole einfache grün-/gelb-/rot-farbige Formen auf. Ereignisse können ebenfalls definiert und ausgelöst werden, wenn eine Schwelle überschritten wird, z. B. eine Protokollmeldung für das Überschreiten der ersten Schwelle in eine anormale Operation und die Erzeugung eines Problemtickets für das Überschreiten der zweiten Schwelle in die kritische Problemregion.
  • 3 ist eine Darstellung einer graphischen Anzeige 300, formuliert gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die graphische Anzeige 300 stellt einen Gesundheitsgraphen dar, wobei die Gesundheit jeder Basisstation graphisch als ein farbiges Bildsymbol angezeigt wird. Dies erlaubt, dass ein Operator schnell einen Kandidaten für eine weitere Untersuchung identifiziert.
  • Obwohl einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass Änderungen an diesen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden können, ohne von den Prinzipien und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, deren Schutzbereich in den Ansprüchen und ihren Entsprechungen defi niert ist. Zum Beispiel, während die vorliegende Erfindung Bezug nehmend auf ein UMTS-System beschrieben wurde, sind die Lehren hierin ebenfalls anwendbar für andere 3G-, 2G- und 4G-Systeme, die folgende umfassen: CDMA2000, GSM, iDEN, GPRS und EDGE.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Dienstqualitätsinformationen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Sammeln von Daten aus einem zu testenden System; Identifizieren von zumindest einer Basisstation, die auf die gesammelten Daten bezogen ist; für jedes Zeitintervall, Berechnen eines Dienstqualitätswerts für jede der zumindest einen Basisstation basierend auf den gesammelten Daten, die auf Basisstation bezogen sind; Vergleichen der Dienstqualitätswerte mit zumindest einer definierten Schwelle; und Anzeigen der Beziehung zwischen den Dienstqualitätswerten und der zumindest einen definierten Schwelle.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Anzeigens der Beziehung folgenden Schritt aufweist: Anzeigen eines Bildsymbols, das den Pegel einer QoS-Konformität der zumindest einen Basisstation für jedes Zeitintervall anzeigt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die zumindest eine Basisstation eine Mehrzahl von Basisstationen aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zumindest eine Basisstation identifiziert wird basierend auf der Identifikation einer Funknetzwerksteuerung, zugeordnet zu den gesammelten Daten, und einer VPI/VCI des Kanals, von dem die Daten gesammelt wurden.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zumindest eine Basisstation basierend auf einer IP-Adresse identifiziert wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schritt des Anzeigens das Anzeigen eines Gesundheitsgraphen für jede der zumindest einen Basisstation(en) aufweist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Anzeigens das Anzeigen eines Liniengraphen für jede der zumindest einen Basisstation(en) aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner das Anzeigen von Schwellen in Zuordnung zu dem/den Liniengraph/en aufweist.
  9. System zum Anzeigen einer Angabe der Dienstqualität, wobei das System folgende Merkmale aufweist: eine Sonde (150), die eine Kommunikation in einem mobilen Kommunikationssystem (106) überwacht; einen Analysator (152), der eine Kommunikation zu und von einer Mehrzahl von Basisstationen überwacht und Meldungen mit einer verwandten Basisstation identifiziert; und eine graphische Benutzerschnittstelle, die eine Angabe der Dienstqualität für jede der Mehrzahl von Basisstationen anzeigt.
  10. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Mehrzahl von Basisstationen identifiziert wird basierend auf der Identifikation einer Funknetzwerksteuerung, die der Meldung zugeordnet ist, und einer VPI/VCI des Kanals, von dem die Daten gesammelt wurden.
  11. System gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem die Mehrzahl von Basisstationen basierend auf einer IP-Adresse identifiziert wird.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die graphische Benutzerschnittstelle einen Gesundheitsgraphen für jede Basisstation anzeigt.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die graphische Benutzerschnittstelle einen Liniengraphen für jede Basisstation anzeigt.
  14. System gemäß Anspruch 13, bei dem die graphische Benutzerschnittstelle ferner Schwellen in Zuordnung zu den Liniengraphen anzeigt.
  15. System, das folgende Merkmale aufweist: eine Sonde (150), die eine Kommunikation in einem mobilen Kommunikationssystem (106) überwacht; einen Analysator, der eine Kommunikation zu und von einer Mehrzahl von Basisstationen überwacht und individuelle Meldungen mit einer verwandten Basisstation korreliert; und eine graphische Anzeige, die eine Anzeige ausgibt, die Messungen auf einer Pro-Basisstation-Basis anzeigt.
DE102005061966A 2005-04-28 2005-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Zeigen einer Dienstqualität durch eine Basisstation in mobilen Netzwerken Withdrawn DE102005061966A1 (de)

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