DE1981010U - Mehrzweck-verteilvorrichtung als anbaugeraet fuer landwirtschaftliche maschinen. - Google Patents

Mehrzweck-verteilvorrichtung als anbaugeraet fuer landwirtschaftliche maschinen.

Info

Publication number
DE1981010U
DE1981010U DE1966S0055832 DES0055832U DE1981010U DE 1981010 U DE1981010 U DE 1981010U DE 1966S0055832 DE1966S0055832 DE 1966S0055832 DE S0055832 U DES0055832 U DE S0055832U DE 1981010 U DE1981010 U DE 1981010U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
drive
adjustable
attachment
agricultural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1966S0055832
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CORBEIL CONST MEC
Original Assignee
CORBEIL CONST MEC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CORBEIL CONST MEC filed Critical CORBEIL CONST MEC
Publication of DE1981010U publication Critical patent/DE1981010U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M9/0092Regulating or controlling systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

RA.079 602*112.66
PATENTANWALT
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh
51 AACH E N
Monheimsallee Sb
Anw. Akte:
PATENTANMELDUNG
Anmelder*. Societe d1 Etudes et de Constructions
IKlecaniques de Corbeil
2, rue du Raule
Paris 1er
Titel:
[Ylehrztueck-l/erteilvorrichtung als Anbaugerät für landwirtschaftliche Maschinen
Priorität:
Frankreich, 5. lYlärz 1965
Französische Patentanmeldung Pl/ 8 175
Amtl. Aktenzeichen: Anmeldedatum:
^or^
die Erfindung betrifft sin©
als Anbaugerät für landwirtschaftliche f<laschinen9 mim 2. B. Sä- und Pflanzmaschinen, zum örtlich begrenzten und regsXsiäSigen Ausstreuen von allen Artan puiverfSrmigen granulierten oder in filischungen vor» kofiirasndsn Gutes, se» 8* Kunstdünger. Die erFindufigsgemäß© Verteilvorrichtung soll ebenso zum genauen Säen "kleiner Körner wertsenclei öerden können«
Ban kennt dis Aufgaben, die es heute bei bestimmten Kulturen, dem luckerrübenanbay notöendig machen, die Saatkörner an genauen Stellen abzusetzen im Gagensatz sun» gehäuften Säen, i«as nach dea Keimen die teure und anstrengende Aufgabe des Verziehene lter Pflanzen erforderte* ■ ' ■ -
Ferner ist man, um das Keimen und dia normale Entwicklung ein©s Jeden Kornes garantieren zu können, gehalten, auf dem.-Ackerboden 2ahlr.ei.cha Schädlings-, Pilz- und Spoirenfaekäpipfungsinittel -bziu. « tilgungsmittel zu verteilen, deren Anjaendufig verschieden© wirtschaftliche und tachnischs Schujierigkaitsn mit sieh bringt* *
In d©r Tat haben diese Produkts adar deren Riischung einerseits oft-einen hohen Selbstkostenpreis Und kann andererseits die Tatsache» daß die gesamte 'Oberfläche des Ackerbodens'behandelt mird eins teilweise oder gänzliche Sterilisation des Äckerbodens hervorrufen.
mar ηιεη gehalten, d3S örtlich begrenzte Verteilen von solchem Streugut in Rsihsri und in siner Tisfe, in der das Saaigut gasät ader gesetzt u/irds j:u empfehlen,» um auf diesa lileisa die lliiffksarakeit der Produkte auf oine geringere Fläche gu konzentrieren und -einen großen Raum unbebandait zu lassen, uodursh auch auf wirtschaftlich© Weise dar Uerbeaucri dieser Produkte vermindert iui:id. Nun wird aber in vielen Fällen wegen des verminderten Abatandas tischen dex" tatsächlicher) iliir'.<schui(äl^o und der Giftschwaläs innach· Ciisbig eins Genauigkeit und Regelmäöigkait in der Verteilung 4&® Produktes verlangt. Bsispielsuiaiss sollen im Falls dat Schädlingsbekämpfung bsi rr- Zuckerrübenanbau gewisss ch bus is ehe Produkts a-jf engen Ssotreihen verstreut, vierden, die voneinander etus 45 cm entfernt sind und je iilst^r Länge etua 0^25 Gramrr eines P::edu!<ies m i t ein ε ζ· Any e π d u η g s t ο 1 a ;:· ti η ζ yon ca. 20 % β τ f ovc.e s
Bei den bekannten Uerteiltjeräten und KunstGüngei-streuern.s die mit Scheiben,' üJaAzen oder; sogar Tsllgrn ausgerüstet sind, kani eins solche Genauigkeit boi der Zuteilung von se· geringen iiestgen natürlich nicht erzielt iijßrd'jn. Das gleiche gilt für sing ausreichsnds negel-Riäßigkeit ds;c U-8?teilungs insbesondere bei sh filasöhinsnleistung. .
Ois !>raHieionsv8:?teilyur^:ichi;u?ig üemäß der Erfindung vyrmaidet die yo^gsnanatsn Wciciiteils , SkB α t- β '■:. -11 e h eine sehr 5;· ego ImE Gig a tartai'lung des Gutai>} mis iH;iF iut:i' ds^öen Beschaffenheit sein 'mag, sfstaie ains genaue Einstcl ϊι iQ de λ Zytsilung in einem wait en E-srsich dar zu verteilenden Gutssjs-tsr:,
Der
Der Erfindung liegt gleich ermaß an dia /iyfgabe zugrunde* eine ein» fache, cJirtsehaftliche und dauerhafte Vorrichtung zu schaffen, die eine vollkommene ftbdicfatung basitzt, wodurch jeglicher Psoduktvsrlust warraiadan mird unu deren Betrieb nicht von Erschütterungen oder äußeran Einflüssen, z> B. dem iSind oder StöOsn beeinflußt iuird. Ois vorliegende Erfindung betrifft ferner eine ftlshrzmecfcvorrichtung, die die Verteilung zahlreicher Produkts in Pulverform» ais Gtsnalien oder in oinai Mischung gestattet, souiie auch die Verteilung von kleinen Körnern., z. B* von Gemüse·« und Küchengemüsessraefi ermöglicht* Sofiliefilich ist die örfindungsgewäße Vorrichtung leicht zusammonsetzbar und kann an allen Sämaschinen und anderen iandmasci inen angebracht uierden. Sie kann auch für sich allein ais handb&jbätigtes yerteilgerät yeruiendest und leicht gehandhabt melden· Die Einfachheit ihres Aufbaues und die geringe Drehzahl ihrer beweglichen Organe piachsn es raöglich, da8 praktisch keine Siartutiy erforderlich ist. ■■■..■■■' ■ '
Gemäß der- Erfindung ist dia neue'Vorrichtung dadurch ^gekennzeichnet, OsB unterhalb eines trichterföi-ffligDri Vorratsbehälter^ ein Förderband zur.Aufnahme des aus einer am Boden des Vorratsbehälters angeordneten Öffnung ausfließenden Verteilgutes-angeordnet ist-., unterhalb dessen Abwurfsende ein Zutuiltrichter zum örtlich begrenzten und genauen .Absetzen des Cutus auf dem Erdboden vorgesehen ist und daß «uz· geregeltsni gleichmäßigen Gutsmengertaufgabe auf das Förderband eins genau arbeitende,, .durch-'eine' IHikromBterschraubc einstellbare Regulierschiebssinrichtung ara unteren Ende eitles■ ¥or?atsij8hält.ers ■ angebracht ist.
. - . Vorteilhaft
Vorteilhaft ist dabei die Antriebsvorrichtung des Förderbandes mechanisch isit dem ftiotor der die Uorrichtung tragenden landmaschine verbunden.
Ein uraiteres vorteilhaftes iflsrkmai eier Erfindung besteht darin, daß mindestens zwei gis Führungen dianende länglich© Finger im Bereich dar Regulierschiebtsainrichtung so vorgesehen sind, daß sis den Gutssirom auf dem Förderband beidseitig begrenzen.
Zweckmäßig ist feiner vargusehent daß das Förderband übsr eins treibende und eine loss mitlaufende Walza läuft und daß eine an sich bekannte Einrichtung zum Nachspannen das Förderbandes derart vorgesehen ist, daß das Förderband mit geeignetem Druck dichtend gegen den Boden des Vorratsbehälter^ angedrückt wird.
Wach eines» weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, lasnn die J\ntriebseinrichtung des Förderbandes mindestens eine Antriebswelle besitzt, die mechanisch über sin Zahnradgetriebe und/odsr ein üJschsulgetriabe mit dum Motor der zugeordneten Maschine oder dsren Antriebsrädern oder mit dem Antriebsrad dar Vorrichtung selbst verbunden ist» wenn diese allein verwendet mirä.
Vorteilhaft ist am ftuslaßcnde des Zuteiltrichters ein Teleskoprohr angeordnet» das enfesprechöntl der Verteilmange einstellbar ipt und mit dem Schar der angeschlossenen Sämaschine vurbundsn sein kann«
Ferner ist es vorteilhaft ®&nn dxa Reguliarschiebeföinrichtung
einen.
einen einfachen lotrecht geführten Regulierschiefeer umfaßt, dessen Höhe in bezug auf des darunter befindliche Förderband mittels einer
einstellbar ist.
Entsprechend der Beschaffenheit des verwendeten Produktes und erwünschten Zuteilungen besitzt das Förderband einen zum Führen des Verteilgutes geeigneten Querschnitt} s. B. einen trapezFösini- QBn9 trapezförmig mit Längsrinns wersehanenä flachsn oder muldenförmigen Querschnitt.
Schließlich ist as von Uarteil, saenn Mittel 2Uil BeFsstigung ds?
Vorrichtung an ainer zugeordneten Landmasch'ins vorgesehen sind und tuenn diese sin© Verkluidung aufiaslsen*
Weitere Uortsile unü Werkmela dar Erfindung ergaben sich aus ύ nachstehenden Beschreibung eines Ausfübrungsbeispisles anhand dir Zeichnung, und 2öar zeigt*
Fig. 1 ainen lotrechtsn Schnitt nach dee Linie A - A ir>: Fig. 2 durch ein Ausführuocsbeispiel der Erfindung,
Fig« 2 einen waagerechten schnitt nach dar Linie B = B in Fig.- 1,
Fig. 3 eine vergrößert© Vorderansicht einer mittels filikramsterschraube gesteuertsn Reguliarschiebcisinffichtung dst Vorrichtung gemäß den Fig ο 1 und 28
Fi^. 4 und 5 Schnittdarstsllungen von beispielsujeise möglichen Querschnitten eir.as Förderbarides und
Flg. 6 sine teilweise Seitenansicht einer verkleideten Befestigung, die zur Festlegung der Vorrichtung der Fig» 1 und 2 am
Uorratsbehälfeer und an der zugeordneten Maschine dienen· kann. In allen Fig. bezeichnen gleiche Sezugszeichen gleiche Elements*
ÜJie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die erfindungsgesnäßa Mehsrzmsckvarfceilyorrichtung ainsn trichterförmigen Vorratsbehälter 1, der durch einsn Dackel 2 verschließbar ist. Am unteren Ende des Woiratsbehälters 1 ist eine Öffnung 3 ούβΐ ein abgerundete? Austuittsschlits vorgesehen durch den das zu «erteilende Gut austraten kann.
In den Fig. 1 und 3 ist insbesondere sins allgemein mit 4 bezeichnete Reguliörschisber« oder «klappenoinrichtuog dargestellt. Diese besteht aus einer lotrechten Platfra 5, dia einen Regulisrschiebet für den Gutsausfluß bildet und deren Höhe von der Stellung einet fflikramet er schraube 6 bestimmt u/ird, ujobei die Platt© 5 in ihrar Höheneinstellung durch Schrauben 7» 8 festgelegt ist, dis durch sin lotrechtes Langloch 9 in der fflifcte der Platts ragerij so daß die Platte 5 entlang der unteren Wandung des l/orratsbehälters* 1 gleitend geführt ist. Unterhalb des Uorratsbehälters 1 ist ein Förderband 10 angeordnet9 das über eine Antriebswalze 11 und eine frei mitlaufende ll/alze 12 geführt ist.
Wie insbesondere Fig« 2 zeigt, ist mit der Antriebsiaalze 11 eine Antriebsujella 13 starr mittels einer in Fig. 1 dargestellten Befestigungsschraube 14 verbunden. Diese Antriebswelle ist in Lagern 15} 16. drehbar gehalten und kann untuseder über ein Getriebe oder einen Drehzahlwandler mit einer Hilfszapfwelle der zugeordneten Maschin©
oder
odsi? rait den antreibenden Rädern dar zugeardnetsn Maschine mit dem Antriebsrad ©insr unabhängigen ßlaöchine verbunden S8ins
in der die erfindungsgemäSs Vorrichtung eingebaut ist. Die νer» echiedenen mechanischen Anschlußfnoglichkeiten sind in dcsr Zeichnung nicht näher dargestellt. In gleicher Illeise ist die mitlauf ends ü/alze 12 in Lagern 1?» 18 drahbar gehalten.
Entlang dem Transpartband 10 und an beiden Seiten davon sind :.m ßereieh des Regulicrschiesbs^s 5 der Rggulie^schisbersinpichtun-g für das fließende Gut ziaei als Führung dienende Finge? 18, 20 angeordnest, 'Das auf diese lüeiss gsi-iissBrraaßen in ein am Kanai gefül-rts Sfcrtsugut gelangt j ohne übeFsülPufon«. ödai* zu gleifecjfa, in den von einem Gehäuseteil 21 iielaildefcen Abwurf abschnitt, \:ia as ycm Förderband 10, das nahp einer iotpseh&en iUandyng sndetj auf d:.sse Weise rsge-Lmä-Öig dosiert und kontinuierlich in einen Zuieiltrichtay 22 fällt, dee unterhalb- des Abwurfabschnittes angeordnet .ist* Zuteiltrichtar 2.2 ist eiriGi*seiis mit seinem oberan Teil mit den) ratsbahälter 1 über'ein© Oichttifigsplatfco 23 vesbymJeo, an dar sine an der Stalls 25 lenkbar gaiagc-ssrts ßeobachtungskleipps angreift, dia auch durchsichtig sein kann*- Andererseits kano er mit, ©eif.ern unteren fcrichtarförraigen Teil nit einem Telaskop^i5'>'teil:?eiir 2f; verbunden sein, das selbst zu -dsm Schar einsr anga;;5chlo3£eeräBn S£imaschins führt.
Ei^e an) Iforratsbehältsr 1 sngebs'anhte Platts 23 trägt ein bawog« liehss Schild 2?s an deäa Ci^ t-iges des? lose Isüfx-ndsra üialss IS gehalten uiardan könnan und nit de.'.i sugleieh die Stsennyoy des Fö?der~
= 9-
bsncies 10 so nachgestellt iuardsn kann, daß die absolute Dichtheit des Gerätes durch einen leichten, vom Förderband 1O gegen dee Bodan des Vorratsbehälters ausgeübten Druck sichergestellt tuird, insbesondsre.msnn diese? auf die Öffnung 3 für den GutsausfluQ einwirkt. Die als Führungen 198 20 dienenden Finger sorgen ihrerseits dafür, Gieß das Förderband 10 fortlaufend mit geeignetem Druck gegen dan Ecdsn der Öffnung 3 angedrückt uiird.
Ir, Fig· 1 ist am unteren Teil Jes Bandförderers ein Abstreifer 39 &v erkennen, dar über dia Oberfläche des Förderbandes 10 streicht ur;d dieses von allen Spuren des Streugutes, die nicht in dan Zuteil» ti'ichtsE- 22 gefallen sindj zu befreien.
I ra dan Fig» 3 bis 5 sind verschiedene Ausf ührungsbsispieie für die Ausbildung c'ss Förderbandes 10
In Fig. 3 ist ein Förderband .mit trapezförmigem LJuersc.hnitt. laisder« tjoqebBn; dar- sich beispiej.sujeisa für die Verteilung won pulverförmig em ader granuliertan Gut bziu. einer fflischung solcher Güter wignet Fig. 4 Euigt den Querschnitt eines trapezförmigen Förderbandes, auf dessen Förderfläche θ.Ιπθ Längsrinne 29 vorgesehen ist. Ein solches Band eignet sich zum-Fördern uon körnigem Gut.
Fig.. 5 zeigt beispielsweise, ein Förderband mit muldenartig ange» υinkelten Ssifeenkeilsn 30, 31» das sich für dia Zuteilung größerer Wangen granulierten oder pulvarförmigen Gutes eignet.
In den Fig. 1 und 6 sind ferner, ebenfalls nur beispielsweise,,
verschiedene
verschiedans Asten dor Befestigung dar erfindungsgemäSen Vorrichtung dargestellt.
So gestattet as gemäß Fig. 1 eina starr mit dar Uorricbtung verbundene Bofestigtmgslasche 32t diese am Gestell airser zugeordneten, nicht dargestellten landwirtschaftlichen iHajscilifie ar» sub ritig an»
Fig. 6 zeigt ebenfalls eine Befestigungslasche 3>3S dia jedoch an jeder Seite der \iorrichtuog angeordnet ist und öi@ Befestigung an ; einem boliebigen Os-gars eines1 zugeordneten Ifiaschine gestattet. Diese Be?estigungslasche 33 ist raifc der Vorrichtung mittals eines Gehauseteiles 34 verbundent das an der Safastigunoslasche 33 mittels Schrauben bzw» muttern 35s 36 und ara Voffratsbehälter 1 des Gelites mittels Schi-aubsn 37j 38 befestigt ist«
Die SatriBbsujeise des Gerätes ist uii© folgt:
Dei? yorratsbehälter 1 wird dadurch gefüllt» daß das zu verteilende Gut durch dessen obere, vom Deckel 2 verschließbare Öffnung-ges.chut- s tat wird« Indem das Förderband 10 der Streuyorrichtung mit einer Geschuiindigkeit .angetrieben ujird9 die uon des? yorschubgeschwindigkeit der landwirtschaftliehen faschine abhängt, fiisßt das Gut durch den Bodsn des Uorratabehältexrs 1 .durch die fest eingestellte Aus·» ; trittsöffnung 3 und lagert sich kontinuierlich.auf dem bewegten I Förderband 1O.ab$ taöbei die Zuteiimange genau durch die Höheneinstellung des Rsguliersehiebers 5 oberhalb der Oberfläche des Förder«: bandes 10 eingestellt ist. Auf diese Weiss mird die abgsworfsne Gutsmenge ständig glsichgshalten, ohne daß in dar Verteilung des
Gutes
Guies Stoße, Stauungen oder l/eränderungen auftreten.
ffian kann zur Regulierung der zu vartex lender» Gutssienge auch die laufgeschwindigkeit das Förderbandes ändern.
Das erfindungsgemäSß Gerät kann insbesondere auch zum Verteilen korrodierender Stoffs verwendet werden, indem die Organe des Gerätes in geeigneter liieise ausgebildet sind., z. 8* aus bestimm« ten Kunststoffen bestehen. '
Dis Lager dss Gerätes können mit vorgeschmierien Rollen versehen sein. Das Gerät kann an jeder Maschine angebracht sein oder auch Gegenstand einer handbetätigten Streuvorrichtung seins indijm sie suf sin Traggestell und ein Antriebsrad gesetzt ist.
AIIq fflerkmalB in der yorstshenden Beschreibung und/oder Zeichnung seilen, soweit dar bekannte Stand dar Technik nicht entgegensteht» Für sich allein sowie in beliebiger Kombination als erfindungsuias.entlich angesehen uierden. selbst tuenn* sie nicht ausdrücklich in den Ansprüchen enthalten sind»
RA.07S 602*11.2J6
1. Kehrzumck-liertBilyorrichtung als Anbaugerät für landwirtschaftliche Maschinen, laie- Sä» oder Pflanzmaschinen, zum örtlich begrenztön Verteilt won festen" Stoffen oder Saatgut, cf a durch gekennzeichnet fl "daß unitirhalb einas trichterförmigen Vorratsbehälter©· (1) ein Förderband (10) zur Aufnahme das aus einer am Boden des l/orratsbehälters (1) angeordneten Öffnung (3) ausFl.leefc.ndtifi üerteilgutes angeordnet ist t unterhalb dessen Abwurfende (21) ein Zuteiitriehtwr (22) ziii> örtlich begrenzten und genauen Absetzen des Gutes auf dem Erdboden vorgesehen ist und daS zur geregelten, gleichmäßigen Gutsmengensufgabe auf das Förderband (10) eine genau arbeitende, durch sine Wikrometerschraube (6) einstellbare Recjuliei-sehiebereinrichtung (4) am unteren Cnde dos Vorratsbehäiters (1) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Antriebseinrichtung des Förderbandes(1Q) mechanisch mit dem Motor der die Vorrichtung tragenden landwirtschaftlichen faschine verbunden ist.
3. l/orrichtung nach Anspruch 2» dadurch g β k s η η «
2 ei c h η et $ daß üie Antriebseinrichtung des Tördurhandss (10) raindestsns eine mechanisch mit dem fflotor der sia tragenden landujirtschaftlichen WIa sch ine verbundene Antriebswelle (13) auf ujöi st.
4» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k en ri ■»
zeichnet.

Claims (1)

  1. /tr
    2 θ i c h η e t j daQ die Antriebseinrichtung des Förderbandes (10) mindestens Bins Antriebswelle (13) besitzt} die mechanisch mit dan Antrisbsrädern dar zugeordneten landtuirtschaftlichen Maschine oder mit einem Antriebsrad «ines Fahrgestells der Vorrichtung selbst verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis 4, dadurch g a k © η π ζ ο i c h η s t , daß das Förderband (10) über eine treibende (11) und sine läse mitlaufende üalzs {12} läuft und daß eine an sich bgksnnte Einrichtung (2?) zum Nachspannen des Förderbandes (10) dfs?art vorgesehen ist} daß das Förderband (10) mit geeignetem Druck dicht and gegen den Baden des Vorratsbeiriitsrs (1) angedrückt
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch g e k 3 η -η ■=>
    s a i s h η e t j dai3 cia Spanneinrichtung für das Fördapband (10) aus einem ©infeehsn Schild (27) besteht s das zuijlsich die Lager (l?» 18) der loss laufenden lüalzs (12) des Förderbandes trägt. -.-
    7. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis &t- dadurch
    g 'υ k 3 η π ζ a i c h π s t s daß mindestens zmei als Führun--·' gen dienende längliche Finger (19, 20) im Bereich der Regulisrschiebereinrichtung (4) so vorgesehen .sind, daß sie den Gutsstrotn auf dem. Förderband (10) beidseitig begrenzen.
    8. Vorrichtung nach einem dsr Ansprüche 1 bis V, dadurch g s k e η η 2 e i G h η ® t , daß die Regulierschieberein-
    χichtung
    richtung (4) einen einfachen lotrecht geführten Regulierschiebsr (5) umfaßt, dessen Höhe in bezug auf das darunter befindliche Förderband (10) mittels einsr ffiikrametorschraube (6) einstellbar ist»
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet s daß die Regulierschiebereinriehtung (4) eine erste lotrechte Platte aufweist, dia in unmittelbarer Nähe dus Förderbandes (10) angeordnet ist und an ihrem unturen Teil ein Langloch (9) aufuieistj das gegen diese erste Platte ein mittels iMkrometersehraube (6) höhenverstallbare© Ragulierschieber (S) gleitend so geführt ist, daß einegenaue Einstellung der aus dem Vorratsbehälter (1) austretenden Gutsmenge durcähführbaj? ist.
    10. Worrichtung nach einem dar Anspruchs 1-9, dadurch 'gekennzeichnet s daß ein einstellbares VerteiX-rohr (26)', das mit einer zugeordneten Sämaschine verbindbar ist, am Auslaßende des Zutuiltrichters (22) angeordnet ist.
    11. l/örrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 1D5 dadur c h gekennssi.chnst , daß das Förderband (10) einen zum Führen des Verteilgutes geeigneten Querschnitt, ζ. ß» tyap82« förniig, trapezförmig mit Läagsrinne (29), flach oder muldenförmig besitzt,
    12. üorrichtung nach einem der Ansprüche 1-*11, dadurch
    g e k e η η ζ 8 i c h net, daß Mittel (3i '*» 38) zur Befssti-
    öunc
    gung der Vorrichtung an einer zugeordneten landuirtschaftlichen f/laschina vorgesehen sind und daß diese eins Verkleidung (34) aufweisen.
    Für Saci&ie d*Etudas et de Constructions
    Filecaniquss/e-e Carbeil:
    Dipl.-Im
    PATENTA
    K. Rauh
    UJl A L T
    ΪΑ.079 602-11.2.66
    s ιοί
DE1966S0055832 1965-03-05 1966-02-11 Mehrzweck-verteilvorrichtung als anbaugeraet fuer landwirtschaftliche maschinen. Expired DE1981010U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8175A FR1435200A (fr) 1965-03-05 1965-03-05 Distributeur polyvalent de précision

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1981010U true DE1981010U (de) 1968-03-14

Family

ID=8573031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0055832 Expired DE1981010U (de) 1965-03-05 1966-02-11 Mehrzweck-verteilvorrichtung als anbaugeraet fuer landwirtschaftliche maschinen.

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE675536A (de)
DE (1) DE1981010U (de)
FR (1) FR1435200A (de)
GB (1) GB1107671A (de)
NL (1) NL150307B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2156883A (en) * 1984-03-23 1985-10-16 William Henry May Line marking machines
CN107132096B (zh) * 2017-06-21 2023-10-20 长沙开元仪器有限公司 一种用于煤炭制样的旋转式缩分器

Also Published As

Publication number Publication date
NL150307B (nl) 1976-08-16
GB1107671A (en) 1968-03-27
FR1435200A (fr) 1966-04-15
BE675536A (de) 1966-05-16
NL6602741A (de) 1966-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6904557U (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE1981010U (de) Mehrzweck-verteilvorrichtung als anbaugeraet fuer landwirtschaftliche maschinen.
DE2715732A1 (de) Drillmaschine
DE2507025A1 (de) Saemaschine
DE3337762A1 (de) Verfahren zum ausbringen von duengemitteln
DE2647721C2 (de)
DE4408016C2 (de) Düngerstreuer
DE2407061B2 (de) Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
DE2526953C3 (de) Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe
DE2731325C3 (de) Sävorrichtung
DE102008020020A1 (de) Zentrifugalstreuer
DE2719069B2 (de) Verteil- und Streuvorrichtung für fließfähige Güter
DE822920C (de) Duengerstreumaschine
DE19818065A1 (de) Schleuderdüngerstreuer
EP3143858B1 (de) Gezogene verteilmaschine
EP0870423A1 (de) Verfahren zum Ausbringen einer einzingen Düngersorte oder von gleichzeitig mehreren Düngersorten mit einem Schleuderdüngerstreuer
DE1803135C (de) Landwirtschaftliche Maschine zum gleichmaßigen Verteilen von Saatgut und Düngemitteln
DE19717285A1 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE2162379B2 (de) Maschine zum Ausbringen von gekörntem und pulverförmigem Material
DE2056089C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes AJ. Tröster GmbH &amp; Co KG, 6308 Butzbach
DE19741653A1 (de) Vorrichtung zum Aussteuern von körnigem Material
AT233888B (de) Sävorrichtung
DE4317404A1 (de) Sämaschine
DE1803135B (de)
DE19742441A1 (de) Schleuderstreuer