DE1981010U - Mehrzweck-verteilvorrichtung als anbaugeraet fuer landwirtschaftliche maschinen. - Google Patents
Mehrzweck-verteilvorrichtung als anbaugeraet fuer landwirtschaftliche maschinen.Info
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- DE1981010U DE1981010U DE1966S0055832 DES0055832U DE1981010U DE 1981010 U DE1981010 U DE 1981010U DE 1966S0055832 DE1966S0055832 DE 1966S0055832 DE S0055832 U DES0055832 U DE S0055832U DE 1981010 U DE1981010 U DE 1981010U
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Description
RA.079 602*112.66
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh
51 AACH E N
Monheimsallee fö Sb
Anw. Akte:
Anmelder*. Societe d1 Etudes et de Constructions
IKlecaniques de Corbeil
2, rue du Raule
Paris 1er
Paris 1er
Titel:
[Ylehrztueck-l/erteilvorrichtung als Anbaugerät
für landwirtschaftliche Maschinen
Priorität:
Frankreich, 5. lYlärz 1965
Französische Patentanmeldung Pl/ 8 175
Französische Patentanmeldung Pl/ 8 175
Amtl. Aktenzeichen: Anmeldedatum:
^or^
die Erfindung betrifft sin©
als Anbaugerät für landwirtschaftliche f<laschinen9 mim 2. B. Sä- und Pflanzmaschinen, zum örtlich begrenzten und regsXsiäSigen Ausstreuen von allen Artan puiverfSrmigen granulierten oder in filischungen vor» kofiirasndsn Gutes, se» 8* Kunstdünger. Die erFindufigsgemäß© Verteilvorrichtung soll ebenso zum genauen Säen "kleiner Körner wertsenclei öerden können«
als Anbaugerät für landwirtschaftliche f<laschinen9 mim 2. B. Sä- und Pflanzmaschinen, zum örtlich begrenzten und regsXsiäSigen Ausstreuen von allen Artan puiverfSrmigen granulierten oder in filischungen vor» kofiirasndsn Gutes, se» 8* Kunstdünger. Die erFindufigsgemäß© Verteilvorrichtung soll ebenso zum genauen Säen "kleiner Körner wertsenclei öerden können«
Ban kennt dis Aufgaben, die es heute bei bestimmten Kulturen, z»
dem luckerrübenanbay notöendig machen, die Saatkörner an genauen
Stellen abzusetzen im Gagensatz sun» gehäuften Säen, i«as nach dea
Keimen die teure und anstrengende Aufgabe des Verziehene lter Pflanzen erforderte* ■ ' ■ -
Ferner ist man, um das Keimen und dia normale Entwicklung ein©s
Jeden Kornes garantieren zu können, gehalten, auf dem.-Ackerboden 2ahlr.ei.cha Schädlings-, Pilz- und Spoirenfaekäpipfungsinittel -bziu. «
tilgungsmittel zu verteilen, deren Anjaendufig verschieden© wirtschaftliche
und tachnischs Schujierigkaitsn mit sieh bringt* *
In d©r Tat haben diese Produkts adar deren Riischung einerseits
oft-einen hohen Selbstkostenpreis Und kann andererseits die Tatsache»
daß die gesamte 'Oberfläche des Ackerbodens'behandelt mird
eins teilweise oder gänzliche Sterilisation des Äckerbodens hervorrufen.
mar ηιεη gehalten, d3S örtlich begrenzte Verteilen von
solchem Streugut in Rsihsri und in siner Tisfe, in der das Saaigut
gasät ader gesetzt u/irds j:u empfehlen,» um auf diesa lileisa die lliiffksarakeit
der Produkte auf oine geringere Fläche gu konzentrieren
und -einen großen Raum unbebandait zu lassen, uodursh auch auf wirtschaftlich©
Weise dar Uerbeaucri dieser Produkte vermindert iui:id.
Nun wird aber in vielen Fällen wegen des verminderten Abatandas
tischen dex" tatsächlicher) iliir'.<schui(äl^o und der Giftschwaläs innach·
Ciisbig eins Genauigkeit und Regelmäöigkait in der Verteilung 4&®
Produktes verlangt. Bsispielsuiaiss sollen im Falls dat Schädlingsbekämpfung
bsi rr- Zuckerrübenanbau gewisss ch bus is ehe Produkts a-jf
engen Ssotreihen verstreut, vierden, die voneinander etus 45 cm
entfernt sind und je iilst^r Länge etua 0^25 Gramrr eines P::edu!<ies
m i t ein ε ζ· Any e π d u η g s t ο 1 a ;:· ti η ζ yon ca. 20 % β τ f ovc.e s n»
Bei den bekannten Uerteiltjeräten und KunstGüngei-streuern.s die
mit Scheiben,' üJaAzen oder; sogar Tsllgrn ausgerüstet sind, kani
eins solche Genauigkeit boi der Zuteilung von se· geringen iiestgen
natürlich nicht erzielt iijßrd'jn. Das gleiche gilt für sing ausreichsnds
negel-Riäßigkeit ds;c U-8?teilungs insbesondere bei sh
filasöhinsnleistung. .
Ois !>raHieionsv8:?teilyur^:ichi;u?ig üemäß der Erfindung vyrmaidet die
yo^gsnanatsn Wciciiteils , SkB α t- β '■:. -11 e h eine sehr 5;· ego ImE Gig a tartai'lung
des Gutai>} mis iH;iF iut:i' ds^öen Beschaffenheit sein 'mag,
sfstaie ains genaue Einstcl ϊι iQ de λ Zytsilung in einem wait en E-srsich
dar zu verteilenden Gutssjs-tsr:,
Der
Der Erfindung liegt gleich ermaß an dia /iyfgabe zugrunde* eine ein»
fache, cJirtsehaftliche und dauerhafte Vorrichtung zu schaffen, die
eine vollkommene ftbdicfatung basitzt, wodurch jeglicher Psoduktvsrlust
warraiadan mird unu deren Betrieb nicht von Erschütterungen
oder äußeran Einflüssen, z>
B. dem iSind oder StöOsn beeinflußt iuird.
Ois vorliegende Erfindung betrifft ferner eine ftlshrzmecfcvorrichtung,
die die Verteilung zahlreicher Produkts in Pulverform» ais Gtsnalien
oder in oinai Mischung gestattet, souiie auch die Verteilung von
kleinen Körnern., z. B* von Gemüse·« und Küchengemüsessraefi ermöglicht*
Sofiliefilich ist die örfindungsgewäße Vorrichtung leicht zusammonsetzbar
und kann an allen Sämaschinen und anderen iandmasci inen
angebracht uierden. Sie kann auch für sich allein ais handb&jbätigtes
yerteilgerät yeruiendest und leicht gehandhabt melden· Die Einfachheit ihres Aufbaues und die geringe Drehzahl ihrer beweglichen Organe piachsn es raöglich, da8 praktisch keine Siartutiy erforderlich
ist. ■■■..■■■' ■ '
Gemäß der- Erfindung ist dia neue'Vorrichtung dadurch ^gekennzeichnet,
OsB unterhalb eines trichterföi-ffligDri Vorratsbehälter^ ein Förderband
zur.Aufnahme des aus einer am Boden des Vorratsbehälters angeordneten
Öffnung ausfließenden Verteilgutes-angeordnet ist-., unterhalb
dessen Abwurfsende ein Zutuiltrichter zum örtlich begrenzten und
genauen .Absetzen des Cutus auf dem Erdboden vorgesehen ist und daß
«uz· geregeltsni gleichmäßigen Gutsmengertaufgabe auf das Förderband
eins genau arbeitende,, .durch-'eine' IHikromBterschraubc einstellbare
Regulierschiebssinrichtung ara unteren Ende eitles■ ¥or?atsij8hält.ers ■
angebracht ist.
. - . Vorteilhaft
Vorteilhaft ist dabei die Antriebsvorrichtung des Förderbandes
mechanisch isit dem ftiotor der die Uorrichtung tragenden landmaschine
verbunden.
Ein uraiteres vorteilhaftes iflsrkmai eier Erfindung besteht darin,
daß mindestens zwei gis Führungen dianende länglich© Finger im
Bereich dar Regulierschiebtsainrichtung so vorgesehen sind, daß
sis den Gutssirom auf dem Förderband beidseitig begrenzen.
Zweckmäßig ist feiner vargusehent daß das Förderband übsr eins
treibende und eine loss mitlaufende Walza läuft und daß eine an
sich bekannte Einrichtung zum Nachspannen das Förderbandes derart
vorgesehen ist, daß das Förderband mit geeignetem Druck dichtend
gegen den Boden des Vorratsbehälter^ angedrückt wird.
Wach eines» weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig,
lasnn die J\ntriebseinrichtung des Förderbandes mindestens eine
Antriebswelle besitzt, die mechanisch über sin Zahnradgetriebe
und/odsr ein üJschsulgetriabe mit dum Motor der zugeordneten Maschine oder dsren Antriebsrädern oder mit dem Antriebsrad dar
Vorrichtung selbst verbunden ist» wenn diese allein verwendet mirä.
Vorteilhaft ist am ftuslaßcnde des Zuteiltrichters ein Teleskoprohr
angeordnet» das enfesprechöntl der Verteilmange einstellbar ipt und
mit dem Schar der angeschlossenen Sämaschine vurbundsn sein kann«
Ferner ist es vorteilhaft ®&nn dxa Reguliarschiebeföinrichtung
einen.
einen einfachen lotrecht geführten Regulierschiefeer umfaßt, dessen
Höhe in bezug auf des darunter befindliche Förderband mittels einer
einstellbar ist.
Entsprechend der Beschaffenheit des verwendeten Produktes und
erwünschten Zuteilungen besitzt das Förderband einen zum Führen
des Verteilgutes geeigneten Querschnitt} s. B. einen trapezFösini-
QBn9 trapezförmig mit Längsrinns wersehanenä flachsn oder muldenförmigen
Querschnitt.
Schließlich ist as von Uarteil, saenn Mittel 2Uil BeFsstigung ds?
Vorrichtung an ainer zugeordneten Landmasch'ins vorgesehen sind
und tuenn diese sin© Verkluidung aufiaslsen*
Weitere Uortsile unü Werkmela dar Erfindung ergaben sich aus ύ
nachstehenden Beschreibung eines Ausfübrungsbeispisles anhand dir
Zeichnung, und 2öar zeigt*
Fig. 1 ainen lotrechtsn Schnitt nach dee Linie A - A ir>: Fig. 2
durch ein Ausführuocsbeispiel der Erfindung,
Fig« 2 einen waagerechten schnitt nach dar Linie B = B in Fig.- 1,
Fig. 3 eine vergrößert© Vorderansicht einer mittels filikramsterschraube
gesteuertsn Reguliarschiebcisinffichtung dst Vorrichtung
gemäß den Fig ο 1 und 28
Fi^. 4 und 5 Schnittdarstsllungen von beispielsujeise möglichen
Querschnitten eir.as Förderbarides und
Flg. 6 sine teilweise Seitenansicht einer verkleideten Befestigung,
die zur Festlegung der Vorrichtung der Fig» 1 und 2 am
Uorratsbehälfeer und an der zugeordneten Maschine dienen· kann.
In allen Fig. bezeichnen gleiche Sezugszeichen gleiche Elements*
ÜJie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die erfindungsgesnäßa Mehsrzmsckvarfceilyorrichtung
ainsn trichterförmigen Vorratsbehälter 1, der durch einsn Dackel 2 verschließbar ist. Am unteren Ende des Woiratsbehälters
1 ist eine Öffnung 3 ούβΐ ein abgerundete? Austuittsschlits
vorgesehen durch den das zu «erteilende Gut austraten kann.
In den Fig. 1 und 3 ist insbesondere sins allgemein mit 4 bezeichnete
Reguliörschisber« oder «klappenoinrichtuog dargestellt.
Diese besteht aus einer lotrechten Platfra 5, dia einen Regulisrschiebet
für den Gutsausfluß bildet und deren Höhe von der Stellung
einet fflikramet er schraube 6 bestimmt u/ird, ujobei die Platt© 5 in
ihrar Höheneinstellung durch Schrauben 7» 8 festgelegt ist, dis
durch sin lotrechtes Langloch 9 in der fflifcte der Platts ragerij
so daß die Platte 5 entlang der unteren Wandung des l/orratsbehälters*
1 gleitend geführt ist. Unterhalb des Uorratsbehälters 1 ist
ein Förderband 10 angeordnet9 das über eine Antriebswalze 11 und
eine frei mitlaufende ll/alze 12 geführt ist.
Wie insbesondere Fig« 2 zeigt, ist mit der Antriebsiaalze 11 eine
Antriebsujella 13 starr mittels einer in Fig. 1 dargestellten Befestigungsschraube
14 verbunden. Diese Antriebswelle ist in Lagern 15} 16. drehbar gehalten und kann untuseder über ein Getriebe oder einen
Drehzahlwandler mit einer Hilfszapfwelle der zugeordneten Maschin©
oder
odsi? rait den antreibenden Rädern dar zugeardnetsn Maschine
mit dem Antriebsrad ©insr unabhängigen ßlaöchine verbunden S8ins
in der die erfindungsgemäSs Vorrichtung eingebaut ist. Die νer»
echiedenen mechanischen Anschlußfnoglichkeiten sind in dcsr Zeichnung
nicht näher dargestellt. In gleicher Illeise ist die mitlauf ends
ü/alze 12 in Lagern 1?» 18 drahbar gehalten.
Entlang dem Transpartband 10 und an beiden Seiten davon sind :.m
ßereieh des Regulicrschiesbs^s 5 der Rggulie^schisbersinpichtun-g
für das fließende Gut ziaei als Führung dienende Finge? 18, 20 angeordnest,
'Das auf diese lüeiss gsi-iissBrraaßen in ein am Kanai gefül-rts
Sfcrtsugut gelangt j ohne übeFsülPufon«. ödai* zu gleifecjfa, in den von
einem Gehäuseteil 21 iielaildefcen Abwurf abschnitt, \:ia as ycm Förderband
10, das nahp einer iotpseh&en iUandyng sndetj auf d:.sse Weise
rsge-Lmä-Öig dosiert und kontinuierlich in einen Zuieiltrichtay 22
fällt, dee unterhalb- des Abwurfabschnittes angeordnet .ist*
Zuteiltrichtar 2.2 ist eiriGi*seiis mit seinem oberan Teil mit den)
ratsbahälter 1 über'ein© Oichttifigsplatfco 23 vesbymJeo, an dar sine
an der Stalls 25 lenkbar gaiagc-ssrts ßeobachtungskleipps 2Λ angreift,
dia auch durchsichtig sein kann*- Andererseits kano er mit, ©eif.ern
unteren fcrichtarförraigen Teil nit einem Telaskop^i5'>'teil:?eiir 2f;
verbunden sein, das selbst zu -dsm Schar einsr anga;;5chlo3£eeräBn S£imaschins
führt.
Ei^e an) Iforratsbehältsr 1 sngebs'anhte Platts 23 trägt ein bawog«
liehss Schild 2?s an deäa Ci^ t-iges des? lose Isüfx-ndsra üialss IS
gehalten uiardan könnan und nit de.'.i sugleieh die Stsennyoy des Fö?der~
= 9-
bsncies 10 so nachgestellt iuardsn kann, daß die absolute Dichtheit
des Gerätes durch einen leichten, vom Förderband 1O gegen dee Bodan
des Vorratsbehälters ausgeübten Druck sichergestellt tuird, insbesondsre.msnn
diese? auf die Öffnung 3 für den GutsausfluQ einwirkt.
Die als Führungen 198 20 dienenden Finger sorgen ihrerseits dafür,
Gieß das Förderband 10 fortlaufend mit geeignetem Druck gegen dan
Ecdsn der Öffnung 3 angedrückt uiird.
Ir, Fig· 1 ist am unteren Teil Jes Bandförderers ein Abstreifer 39
&v erkennen, dar über dia Oberfläche des Förderbandes 10 streicht
ur;d dieses von allen Spuren des Streugutes, die nicht in dan Zuteil»
ti'ichtsE- 22 gefallen sindj zu befreien.
I ra dan Fig» 3 bis 5 sind verschiedene Ausf ührungsbsispieie für die
Ausbildung c'ss Förderbandes 10
In Fig. 3 ist ein Förderband .mit trapezförmigem LJuersc.hnitt. laisder«
tjoqebBn; dar- sich beispiej.sujeisa für die Verteilung won pulverförmig
em ader granuliertan Gut bziu. einer fflischung solcher Güter wignet
Fig. 4 Euigt den Querschnitt eines trapezförmigen Förderbandes,
auf dessen Förderfläche θ.Ιπθ Längsrinne 29 vorgesehen ist. Ein
solches Band eignet sich zum-Fördern uon körnigem Gut.
Fig.. 5 zeigt beispielsweise, ein Förderband mit muldenartig ange»
υinkelten Ssifeenkeilsn 30, 31» das sich für dia Zuteilung größerer
Wangen granulierten oder pulvarförmigen Gutes eignet.
In den Fig. 1 und 6 sind ferner, ebenfalls nur beispielsweise,,
verschiedene
verschiedans Asten dor Befestigung dar erfindungsgemäSen Vorrichtung
dargestellt.
So gestattet as gemäß Fig. 1 eina starr mit dar Uorricbtung verbundene
Bofestigtmgslasche 32t diese am Gestell airser zugeordneten,
nicht dargestellten landwirtschaftlichen iHajscilifie ar» sub ritig an»
Fig. 6 zeigt ebenfalls eine Befestigungslasche 3>3S dia jedoch an
jeder Seite der \iorrichtuog angeordnet ist und öi@ Befestigung an ;
einem boliebigen Os-gars eines1 zugeordneten Ifiaschine gestattet.
Diese Be?estigungslasche 33 ist raifc der Vorrichtung mittals eines
Gehauseteiles 34 verbundent das an der Safastigunoslasche 33 mittels
Schrauben bzw» muttern 35s 36 und ara Voffratsbehälter 1 des Gelites
mittels Schi-aubsn 37j 38 befestigt ist«
Die SatriBbsujeise des Gerätes ist uii© folgt:
Dei? yorratsbehälter 1 wird dadurch gefüllt» daß das zu verteilende
Gut durch dessen obere, vom Deckel 2 verschließbare Öffnung-ges.chut- s
tat wird« Indem das Förderband 10 der Streuyorrichtung mit einer
Geschuiindigkeit .angetrieben ujird9 die uon des? yorschubgeschwindigkeit
der landwirtschaftliehen faschine abhängt, fiisßt das Gut durch
den Bodsn des Uorratabehältexrs 1 .durch die fest eingestellte Aus·» ;
trittsöffnung 3 und lagert sich kontinuierlich.auf dem bewegten I
Förderband 1O.ab$ taöbei die Zuteiimange genau durch die Höheneinstellung
des Rsguliersehiebers 5 oberhalb der Oberfläche des Förder«:
bandes 10 eingestellt ist. Auf diese Weiss mird die abgsworfsne
Gutsmenge ständig glsichgshalten, ohne daß in dar Verteilung des
Gutes
Guies Stoße, Stauungen oder l/eränderungen auftreten.
ffian kann zur Regulierung der zu vartex lender» Gutssienge auch die
laufgeschwindigkeit das Förderbandes ändern.
Das erfindungsgemäSß Gerät kann insbesondere auch zum Verteilen
korrodierender Stoffs verwendet werden, indem die Organe des
Gerätes in geeigneter liieise ausgebildet sind., z. 8* aus bestimm«
ten Kunststoffen bestehen. '
Dis Lager dss Gerätes können mit vorgeschmierien Rollen versehen
sein. Das Gerät kann an jeder Maschine angebracht sein oder auch
Gegenstand einer handbetätigten Streuvorrichtung seins indijm sie
suf sin Traggestell und ein Antriebsrad gesetzt ist.
AIIq fflerkmalB in der yorstshenden Beschreibung und/oder Zeichnung
seilen, soweit dar bekannte Stand dar Technik nicht entgegensteht»
Für sich allein sowie in beliebiger Kombination als erfindungsuias.entlich
angesehen uierden. selbst tuenn* sie nicht ausdrücklich in
den Ansprüchen enthalten sind»
RA.07S 602*11.2J6
1. Kehrzumck-liertBilyorrichtung als Anbaugerät für landwirtschaftliche
Maschinen, laie- Sä» oder Pflanzmaschinen, zum örtlich begrenztön
Verteilt won festen" Stoffen oder Saatgut, cf a durch
gekennzeichnet fl "daß unitirhalb
einas trichterförmigen Vorratsbehälter©· (1) ein Förderband (10)
zur Aufnahme das aus einer am Boden des l/orratsbehälters (1)
angeordneten Öffnung (3) ausFl.leefc.ndtifi üerteilgutes angeordnet
ist t unterhalb dessen Abwurfende (21) ein Zuteiitriehtwr (22)
ziii> örtlich begrenzten und genauen Absetzen des Gutes auf dem
Erdboden vorgesehen ist und daS zur geregelten, gleichmäßigen Gutsmengensufgabe auf das Förderband (10) eine genau arbeitende,
durch sine Wikrometerschraube (6) einstellbare Recjuliei-sehiebereinrichtung
(4) am unteren Cnde dos Vorratsbehäiters (1) angebracht
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Antriebseinrichtung des Förderbandes(1Q)
mechanisch mit dem Motor der die Vorrichtung tragenden landwirtschaftlichen
faschine verbunden ist.
3. l/orrichtung nach Anspruch 2» dadurch g β k s η η «
2 ei c h η et $ daß üie Antriebseinrichtung des Tördurhandss
(10) raindestsns eine mechanisch mit dem fflotor der sia tragenden
landujirtschaftlichen WIa sch ine verbundene Antriebswelle (13)
auf ujöi st.
4» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k en ri ■»
zeichnet.
Claims (1)
- /tr2 θ i c h η e t j daQ die Antriebseinrichtung des Förderbandes (10) mindestens Bins Antriebswelle (13) besitzt} die mechanisch mit dan Antrisbsrädern dar zugeordneten landtuirtschaftlichen Maschine oder mit einem Antriebsrad «ines Fahrgestells der Vorrichtung selbst verbunden ist.5. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis 4, dadurch g a k © η π ζ ο i c h η s t , daß das Förderband (10) über eine treibende (11) und sine läse mitlaufende üalzs {12} läuft und daß eine an sich bgksnnte Einrichtung (2?) zum Nachspannen des Förderbandes (10) dfs?art vorgesehen ist} daß das Förderband (10) mit geeignetem Druck dicht and gegen den Baden des Vorratsbeiriitsrs (1) angedrückt6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch g e k 3 η -η ■=>s a i s h η e t j dai3 cia Spanneinrichtung für das Fördapband (10) aus einem ©infeehsn Schild (27) besteht s das zuijlsich die Lager (l?» 18) der loss laufenden lüalzs (12) des Förderbandes trägt. -.-7. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis &t- dadurchg 'υ k 3 η π ζ a i c h π s t s daß mindestens zmei als Führun--·' gen dienende längliche Finger (19, 20) im Bereich der Regulisrschiebereinrichtung (4) so vorgesehen .sind, daß sie den Gutsstrotn auf dem. Förderband (10) beidseitig begrenzen.8. Vorrichtung nach einem dsr Ansprüche 1 bis V, dadurch g s k e η η 2 e i G h η ® t , daß die Regulierschieberein-χichtungrichtung (4) einen einfachen lotrecht geführten Regulierschiebsr (5) umfaßt, dessen Höhe in bezug auf das darunter befindliche Förderband (10) mittels einsr ffiikrametorschraube (6) einstellbar ist»9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet s daß die Regulierschiebereinriehtung (4) eine erste lotrechte Platte aufweist, dia in unmittelbarer Nähe dus Förderbandes (10) angeordnet ist und an ihrem unturen Teil ein Langloch (9) aufuieistj das gegen diese erste Platte ein mittels iMkrometersehraube (6) höhenverstallbare© Ragulierschieber (S) gleitend so geführt ist, daß einegenaue Einstellung der aus dem Vorratsbehälter (1) austretenden Gutsmenge durcähführbaj? ist.10. Worrichtung nach einem dar Anspruchs 1-9, dadurch 'gekennzeichnet s daß ein einstellbares VerteiX-rohr (26)', das mit einer zugeordneten Sämaschine verbindbar ist, am Auslaßende des Zutuiltrichters (22) angeordnet ist.11. l/örrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 1D5 dadur c h gekennssi.chnst , daß das Förderband (10) einen zum Führen des Verteilgutes geeigneten Querschnitt, ζ. ß» tyap82« förniig, trapezförmig mit Läagsrinne (29), flach oder muldenförmig besitzt,12. üorrichtung nach einem der Ansprüche 1-*11, dadurchg e k e η η ζ 8 i c h net, daß Mittel (3i '*» 38) zur Befssti-öuncgung der Vorrichtung an einer zugeordneten landuirtschaftlichen f/laschina vorgesehen sind und daß diese eins Verkleidung (34) aufweisen.Für Saci&ie d*Etudas et de ConstructionsFilecaniquss/e-e Carbeil:Dipl.-ImPATENTAK. RauhUJl A L TΪΑ.079 602-11.2.66s ιοί
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