DE19809998A1 - Verfahren zur Abtrennung organischer Metallsalze aus einer Polymerlösung - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung organischer Metallsalze aus einer PolymerlösungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract
Zur Herstellung von metallsalzfreien Polymeren aus einer Polymerlösung wird dieser eine mit dem Lösungsmittel nicht mischbare Säure zugesetzt. Das Polymer wird dann vom Lösungsmittel, welches das Metallsalz enthält, abgetrennt und weiter verarbeitet.
Description
Das Verfahren findet Anwendung bei der Aufarbeitung von Polymeren, welche
Metallsalze organischer Säuren enthalten, aus einer Lösung von Polymeren in ei
nem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch zu festem, pulverförmigem oder
stückigem Polymeren.
Es sind verschiedene Verfahren zum Aufarbeiten von Polymeren bekannt. So wer
den z. B. Fällungsverfahren, Verdüsungsverfahren oder Eindampfverfahren ange
wendet. Dabei verbleibt das Metallsalz der organischen Säure im Produkt, was zu
nicht erwünschten Erscheinungen bei der Verarbeitung oder Anwendung führen
kann.
Nach US 4.9670.862 wird z. B. ein Verfahren zur Herstellung von Polyalkylencarbo
naten durch Lösungscopolymerisation von Alkylenoxiden und Kohlendioxid mit an
schließender Abtrennung und Regeneration des organischen Metallsalzes beschrie
ben. Das eingesetzte Salz wird durch Filtration, Zentrifugation oder Sedimentation
aus der Polymerlösung in fester Form zurückgewonnen. Die vollständige Abtren
nung dieses Stoffes in dieser Form ist wegen der extremen Feinheit des Feststoffes
und der hohen Viskosität der Polymerlösung auf mechanischem Weg sehr aufwen
dig.
Aus der DE 26 47 606 C2 ist ein Verfahren zur Verhinderung der Trübung in einem
Schmierölgemisch bekannt. Diese Trübung wird von Metallsalzen von schwachen
Säuren, welche bei der katalytischen Polymerisation, der Aufarbeitung oder anderen
Stufen der Herstellung von ethylenhaltigen Copolymerölkonzentraten auftreten, ver
ursacht. Die Trübung wird dadurch überwunden, daß dem Schmierölgemisch eine
öllösliche starke Säure zugesetzt wird, wobei diese Säure eine wasserstoffdissoziie
rende Gruppe enthält, die einen pK-Wert von weniger als 2,5 aufweist. Dadurch
werden die ölunlöslichen trüb machenden Substanzen in ein öllösliches Material
umgewandelt und die Metallsalze in ein öllösliches Derivat oder einen ionischen
Komplex der starken Säure überführt. Zielstellung dieser vorgenannten Lösung ist
jedoch, die Metallsalze nicht mehr aus dem Schmierölgemisch zu entfernen, sondern
diese nur in einer unschädlichen Form im Produkt zu belassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abtrennung von orga
nischen Metallsalzen aus einer Polymerlösung zu entwickeln. Die Lösung enthält
zwischen 2% bis 50% in einem Lösungsmittel gelöstes Polymer, das ausgefällte
Polymere soll weniger als 50 ppm Metallionen enthalten.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen dargestellte Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Polymerlösung vorzugsweise mit
einer mit dem Lösungsmittel nicht mischbaren Säure in technisch üblicher Weise
dispergiert. Die Säure weist dabei eine Temperatur auf, die vorzugsweise gleich
oder über der der Polymerlösung liegt, so daß keine Abkühlung des Gemisches auf
tritt, was eine Verschlechterung der Mischbedingungen durch Anstieg der Viskosität
der Polymerlösung bewirken würde. Während des Einbringens der Säure in die Po
lymerlösung findet eine exotherme Reaktion zwischen Säure und organischem Me
tallsalz statt, die ebenfalls zur Temperaturerhöhung des Gemisches und damit zur
Viskositätserniedrigung beiträgt. Die Zugabe der Säure und die intensive Vermi
schung führen dazu, daß das Gemisch einen solchen Zustand annimmt, daß das
durch die Reaktion mit der Säure gebildete Salz vollständig dissoziiert in der vor
zugsweise wäßrigen Phase vorliegt und die entstandenen Reaktionsprodukte ent
sprechend ihrer Löslichkeit und Dissoziationskonstante in der vorzugsweise wäßri
gen Phase undissoziiert und/oder in Ionen vorliegen. Die Phasen können in einfa
cher Weise durch bekannte flüssig-flüssig-Trennprozesse getrennt werden. Hierbei
ist die Feinheit des organischen Metallsalzes ein besonderer Vorteil für die Reaktion
mit der Säure. Das erwähnte mechanische Trennproblem wurde so in ein flüssig
flüssig-Trennproblem umgewandelt, welches durch bekannte Operationen wie De
kantieren oder Abscheiden leicht gelöst wird. Die Trennung beider Phasen kann
durch Variation des Volumenverhältnisses und der Temperatur, z. B. durch Ver
dampfen des Lösungsmittels, optimiert werden.
Die Metallkomponente kann nun aus der Säure entfernt und einem Wiedereinsatz
zugeführt werden. Die metallsalzfreie Polymerlösung wird nach bekannten Verfahren
weiter aufgearbeitet.
Im Gegensatz zu DE 26 47 606 wird bei der vorliegenden Erfindung das unlösliche
organische Metallsalz mit einer lösungsmittelunlöslichen starken Säure so behan
delt, das sich das Metallsalz der starken Säure in der Säurephase löst, während das
Produkt der schwachen Säure säure- oder lösungsmittellöslich ist. Vorteilhaft ist da
bei die Möglichkeit, daß das gebildete säurelösliche Metallsalz abgetrennt wird und
nicht im Produkt verbleibt.
Als Polymere kommen hier alle Polymere zum Einsatz, die z. B. durch Lösungs- oder
Massepolymerisation unter Einsatz metallorganischer Katalysatoren hergestellt wur
den oder im Recyclingprozeß anfallen und solche Verunreinigungen enthalten. Lö
sungsmittel sind dabei alle herkömmlichen zyklischen und aliphatischen Kohlenwas
serstoffe oder Gemische davon, sofern sie keine Reaktion mit der starken Säure
zeigen.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert:
2 l einer Lösung von 15 Ma.-% Polyalkylencarbonat in Methylenchlorid enthalten
0,08 mol Zinkglutarat. Die Lösung wird bei 25°C mit 100 ml 10%iger Schwefelsäure
10 Minuten intensiv gemischt und anschließend bis zur vollständigen Phasentren
nung ohne Rührung gehalten.
Durch Dekantieren erhält man die Polymerlösung. Das Polyalkylencarbonat enthält
nach seiner Ausfällung 20 ppm Zink.
2 l einer Lösung von 10 Ma.-% Polyalkylencarbonat in Methylenchlorid enthalten
0,04 mol Zinkglutarat und 0,03 mol Zinkadipinat im Gemisch. Die Lösung wird bei
25°C mit 100 ml 10%iger Schwefelsäure 10 Minuten intensiv gemischt und an
schließend bis zur vollständigen Phasentrennung ohne Rührung gehalten.
Durch Dekantieren erhält man die Polymerlösung. Das Polyalkylencarbonat enthält
nach seiner Ausfällung 15 ppm Zink.
1 l einer Lösung von 35 Ma.-% Polyalkylencarbonat in Methylenchlorid enthalten
0,05 mol Zinkadipinat. Die Lösung wird bei 25°C mit 100 ml 8%iger Phosphorsäure
20 Minuten intensiv gemischt und anschließend bis zur vollständigen Phasentren
nung ohne Rührung gehalten. Durch Dekantieren erhält man die Polymerlösung.
Das Polyalkylencarbonat enthält nach seiner Ausfällung 18 ppm Zink.
Eine Lösung von 1093 g Polypropylencarbonat in einem Lösungsmittelgemisch be
stehend aus 4500 ml Methylenchlorid und 750 ml Propylenoxid enthält 0,2 mol Zink
in Form von Zinkglutarat. Diese Lösung wird bei 25°C mit 400 ml 10%iger Schwe
felsäure intensiv vermischt. Nach erfolgter Phasentrennung, Abtrennung der wäßri
gen Phase, Ausfällen und Trocknen des Polymeren enthält das Polypropylencarbo
nat 38 ppm Zink.
Claims (5)
1. Verfahren zur Abtrennung organischer Metallsalze aus einer Polymerlösung, be
stehend aus einem in einem Lösungsmittel gelösten Polymer und einem organi
schen Metallsalz, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerlösung mit einer mit
dem Lösungsmittel nicht mischbaren Säure mit einer Konzentration von 0,05%
bis 100% versetzt wird und danach eine Abtrennung der das Polymer nicht ent
haltende Phase erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine Kon
zentration von 1% bis 50% aufweist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Po
lymerlösung die Säure in einer Menge von 0,1% bis 50% bezogen auf die Men
ge des Lösungsmittels zugesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly
merlösung eine Lösung verschiedener Polymere in einem Lösungsmittel oder ei
nem Lösungsmittelgemisch ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ver
wendete Säure ein Gemisch aus verschiedenen Säuren ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109998 DE19809998A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Verfahren zur Abtrennung organischer Metallsalze aus einer Polymerlösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998109998 DE19809998A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Verfahren zur Abtrennung organischer Metallsalze aus einer Polymerlösung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809998A1 true DE19809998A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109998 Withdrawn DE19809998A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Verfahren zur Abtrennung organischer Metallsalze aus einer Polymerlösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809998A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101397366B (zh) * | 2007-09-28 | 2012-04-11 | 吉林金源北方科技发展有限公司 | 一种二氧化碳—环氧化物共聚物的规模化精制方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923426A1 (de) * | 1989-07-15 | 1991-01-17 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von novolak-harzen mit geringem metallionengehalt |
-
1998
- 1998-03-09 DE DE1998109998 patent/DE19809998A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923426A1 (de) * | 1989-07-15 | 1991-01-17 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von novolak-harzen mit geringem metallionengehalt |
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Title |
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GATTERMANN, WIELAND: Die Praxis des organischen Chemikers, Walter de Gruyter - Verlag, Berlin, New York, 1982, 43.Aufl., S.301 * |
SCHNELL,Hermann: Chemistry And Physics Of Polycarbonates, Interscience Publishers, New York, et.al., 1964 * |
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CN101397366B (zh) * | 2007-09-28 | 2012-04-11 | 吉林金源北方科技发展有限公司 | 一种二氧化碳—环氧化物共聚物的规模化精制方法 |
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