DE19809095A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen

Info

Publication number
DE19809095A1
DE19809095A1 DE1998109095 DE19809095A DE19809095A1 DE 19809095 A1 DE19809095 A1 DE 19809095A1 DE 1998109095 DE1998109095 DE 1998109095 DE 19809095 A DE19809095 A DE 19809095A DE 19809095 A1 DE19809095 A1 DE 19809095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bucket
moisture
packaging
container according
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998109095
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Stache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AHG BAUSTOFFHANDELSGESELLSCHAF
Original Assignee
AHG BAUSTOFFHANDELSGESELLSCHAF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1997149693 external-priority patent/DE19749693A1/de
Application filed by AHG BAUSTOFFHANDELSGESELLSCHAF filed Critical AHG BAUSTOFFHANDELSGESELLSCHAF
Priority to DE1998109095 priority Critical patent/DE19809095A1/de
Publication of DE19809095A1 publication Critical patent/DE19809095A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3233Flexible containers disposed within rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments
    • B65D81/3266Flexible containers having several compartments separated by a common rupturable seal, a clip or other removable fastening device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abpacken von aus mehreren pulverförmigen oder körnigen Komponenten bestehen­ den Baustoffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Gebinde.
Gegenwärtig werden durch den Baustoffhandel eine Vielzahl von unterschiedlichen Baustoffmischungen angeboten, deren Komponenten nach intensiver Trocknung in einem durch den Anwendungszweck bestimmten Mischungsverhältnis vermengt und in einkammrigen Behältnissen, bevorzugt in Papiersäcken unterschiedlicher Größe, abgepackt und verkauft werden. Erst zum Zeitpunkt der Verwendung erfolgt durch Zugabe ei­ ner durch Anwendungsvorschriften bestimmten Wassermenge ei­ ne Konditionierung der trocknen Baustoffmischung.
Diese Form des Abpackens der Komponenten von Baustoff­ mischungen erfordert, daß die einzelnen Komponenten voll­ ständig frei von Feuchtigkeit sind, da es sonst innerhalb der Verpackung zu einem vorzeitigen Abbinden kommt, wodurch die gesamte Baustoffmischung unbrauchbar wird.
Das bekannte Abpackverfahren weist damit den Nachteil auf, daß, wie beispielsweise bei einem als Baustoffmischung an­ gebotenem Fertigbeton oder Putzmörtel, zumindest eine der Komponenten der Baustoffmischung, bevorzugt der Zuschlag­ stoff Kies oder Sand, vor dem eigentlichen Abpackvorgang in aufwendiger Weise soweit getrocknet werden muß, bis diese keine störenden Feuchtigkeitsanteile mehr enthält.
Dieser Trocknungsvorgang erfordert einen erheblichen Ko­ stenaufwand durch den Einsatz von Anlagentechnik und Ener­ gie. Allein die Trocknungsanlagen bedingen bis zu 80% der gesamten Investitionskosten für eine Abpack- oder Verpackungs­ linie.
Darüber hinaus kommt nachteilig hinzu, daß die absolut trocken in Papiersäcken abgepackten Baustoffmischungen Probleme bei der Lagerung auf den Baustellen bringen, da das Ein­ dringen von Luft- und/oder Niederschlagsfeuchtigkeit in die Verpackung nicht ausgeschlossen werden kann.
Aus den deutschen Offenlegungsschriften DE-OS 23 56 251 und DE-OS 27 27 451 sind weiterhin Verfahren zum Verpacken von Reparatur-Zement und Anmachwasser bzw. eine Folienhülle zur Abpackung von Stoffen, insbesondere von Schnellbinder- Zement und Wasser, bekannt. Das Abpacken der beiden Kompo­ nenten der Reparaturmischung erfolgt in einem Plastik­ schlauch bzw. in einer Folienhülle, wobei die jeweiligen Komponenten in voneinander durch Schweißnähte getrennte Ab­ packkammern angeordnet sind.
Die Bindemittelkomponente der vorstehend genannten Repara­ turmischungen stellt selbst eine absolut trockene Mischung von reinem Zement mit einem oder mehreren Zusatzstoffen dar, so daß die aufwendige Trocknung als grundsätzliche Nachteil des Abpackverfahrens auch bei diesen Lösungsvor­ schlägen erforderlich ist.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung und ein verfahrensgemäß be­ nutztes Gebinde anzugeben, welches mit einfachen Mitteln das Abpacken einer aus mehreren Komponenten bestehenden und durch Zugabe von Wasser in einen verarbeitbaren Zustand bringbare Baustoffmischung sowohl kostengünstig durchführ­ bar ist als auch in einer die Verwendung der Baustoff­ mischung für den Verbraucher erleichternden Verpackungsform ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bzw. 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß bei der Her­ stellung von vorgefertigten, mehrere Materialkomponenten aufweisenden Baustoffmischungen, welche unter Zugabe von Wasser in einen verarbeitungs- und/oder anwendungsgerechten Zustand gebracht werden müssen, erhebliche ökonomische Vor­ teile erreichbar sind, wenn die Baustoffmischung nicht vor der eigentlichen Anwendung aus aufwendig vorgetrockneten, und dadurch im wesentlichen feuchtigkeitsfreien Komponenten hergestellt wird. Dies ergibt sich insbesondere dadurch, daß die Trocknung der einzelnen Komponenten für eine be­ stimmte Baustoffmischung in besonders energieintensiven Einrichtungen eine großtechnischen Anlage zum Abpacken von Baustoffen vorgenommen werden muß, bei denen im wesentli­ chen bis zu 30% der Produktionskosten für das Abpacken zu­ zuordnen sind. Der bisher offenbar übersehene ökonomische Widersinn eines solchen Trocknungsvorganges nach dem Stand der Technik wird um so deutlicher, wenn man sich vergegen­ wärtigt, daß die mit hohem technischen Aufwand den Kompo­ nenten der Baustoffmischung - im wesentlichen nur unter Be­ rücksichtigung von verpackungstechnischen Randbedingungen - entzogene Feuchtigkeit vor der eigentlichen Anwendung die­ ser durch eine intensive Trocknung aufbereiteten Baustoff­ mischung mindestens in gleicher Menge in Form von Anmach­ wasser wieder hinzugefügt werden muß.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens werden die einzelnen Komponenten der Baustoffmischung ohne eine vorherige Aufbereitung unter Beibehaltung ihres herstellungs-, lagerungs- oder trans­ portbedingten Feuchtigkeitsgehalts abgepackt. Das Abpacken der jeweiligen Komponenten der Baustoffmischung wird dazu in einer Verpackung bevorzugt in Form eines einzelne Kam­ mern aufweisenden Gebindes vorgenommen. Jede der Komponen­ ten der Baustoffmischung wird in eine separate Abpackkammer des Gebindes eingefüllt, wobei die Komponenten im wesentli­ chen gleichzeitig und jeweils in sich zueinander und zur Einfüllrichtung parallel erstreckende Abpackkammern einge­ füllt werden.
Erst zum Zeitpunkt der Verarbeitung wird dann die Herstel­ lung einer anwendungsgerechten Baustoffmischung durch Ver­ mengen der feuchten, also bereits Wasser enthaltenden, Zu­ schlagstoffe, bevorzugt Sand oder Kies, und des absolut trockenen Bindemittels, bevorzugt Zement oder ein Ze­ ment/Betonzusatzstoff-Gemisch, durch den Anwender vorgenom­ men, wobei - in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungs­ fall - das Hinzufügen einer zusätzlichen Wassermenge erfor­ derlich sein kann.
Das Gebinde, welches einzelne Abpackkammern zum Einfüllen der Komponenten der Baustoffmischung aufweist, wird aus ei­ nem elastischen, feuchtigkeitsdichten Material hergestellt. Dadurch ist weder die Möglichkeit gegeben, daß ein Feuch­ tigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Komponenten der Baustoffmischung erfolgen, noch die Möglichkeit, daß die Feuchtigkeit der Umgebungsluft in die die einzelnen Bau­ stoffkomponenten enthaltenden Abpackkammern des Gebindes eindringen kann.
Das Gebinde wird bevorzugt aus einer ebenen Kunststoffolie gefertigt. Die Kammerung des Gebindes wird durch eine an sich bekannte Folienschweißung erzeugt, wobei die einzelnen Abpackkammern durch die Schweißnähte begrenzt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Komponenten der Baustoffmischung gleichzeitig in Ab­ packkammern gleicher Länge eingefüllt, welche mit paralle­ len Längsseiten nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Entsprechend einer anderen Variante der Erfindung ergeben sich in vorteilhafter Weise verfahrenstechnische Vereinfa­ chungen, wenn die für die Baustoffmischung vorgesehenen Komponenten wechselweise in sich in Einfüllrichtung hinter­ einanderliegend angeordnete Abpackkammern eingefüllt werden und eine die Abpackkammern trennende Schweißnaht parallel zur Einfüllrichtung entfallen kann.
Entsprechend der unterschiedlichen weiteren Varianten für die Herstellung des Gebindes weisen die Abpackkammern eine Schlauch- oder Kissenform auf.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung wird vor dem Verpacken der Feuchtigkeitsgehalt der feuchten Komponente gemessen und durch Zugabe von Wasser auf den Wert erhöht, welcher für eine anwendungsgerechte Verarbeitung der fertigen Baustoffmischung erforderlich ist.
Als Verpackung für eine derart konditionierte Komponente der Baustoffmischung ist erfindungsgemäß ein bevorzugt ei­ merförmiges Gebinde vorgesehen, in welchen die mit Wasser angereicherte Komponente ohne eigene Verpackung eingefüllt wird. Die weiteren, für die Baustoffmischung erforderlichen Komponenten werden - jeweils in einer separaten Folienver­ packung abgepackt - von oben auf die mit Wasser angerei­ cherte Komponente der Baustoffmischung gelegt.
Die separaten Folienverpackungen weisen jeweils einen als Sollbruchstelle ausgebildeten Schnellverschluß auf, nach dessen Betätigung die Folienverpackungen bequem geöffnet und deren Verpackungsinhalt in den Behälter mit der feuch­ ten Komponente entleert werden kann. Die Baustoffmischung ist in vorteilhafter Weise durch ein intensives Vermischen unmittelbar in dem Behälter herstellbar.
In derartigen separaten Folienverpackungen sind außer einem trockenen Bindemittel auch für eine bestimmte Baustoff­ mischung notwendige Füllstoffe, beispielsweise Styroporku­ geln oder Blähton, Farbstoffe oder auch Materialien der Baustoffchemie in dem eimerförmigen Behälter anordenbar.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Variante der Er­ findung wird die mit Wasser angereicherte feuchte Komponen­ te der Baustoffmischung in den eimerförmigen Behälter ge­ füllt und auf deren freiliegender Oberfläche eine Zwischen­ lage aus einer elastischen Folie angeordnet. Die für die Baustoffmischung vorgesehene trockene Komponente wird auf einfache Weise auf diese Zwischenlage geschüttet und mit deren freien Enden eingeschlagen, so daß ein ausreichender Feuchtigkeitsschutz gesichert ist. Der eimerförmige Behäl­ ter weist einen dicht schließenden Deckel auf, so daß keine Luftfeuchtigkeit in den Behälter dringen kann und die Kom­ ponenten über einen längeren Zeitraum zur Herstellung einer Baustoffmischung zur Verfügung stehen.
Bei dieser kostengünstigen Verpackung kann das Vermischen der einzelnen Komponenten auf einfache Weise gleich in dem Behälter erfolgen, nachdem die folienförmige Zwischenlage entfernt worden ist.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der eimerförmige Behälter einen Inneneimer auf. Der Inneneimer bildet eine erste Abpackkammer für die trockene Baustoffkomponente und trägt an seiner Öffnung einen umlau­ fenden, sich im wesentlichen radial nach außen erstrecken­ den Kragen. Dieser Kragen stützt sich auf dem kreisringför­ migen Eimerrand ab, wenn der Inneneimer in dem Behälter eingesetzt ist. Der bei eingesetztem Inneneimer in dem ei­ merförmigen Behälter verbleibende Freiraum bildet eine zweite Abpackkammer für die feuchte Komponente. Zum Ver­ schließen des gesamten Gebindes ist eine verschraubbarer Deckel vorgesehen.
Nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist der eimerförmige Behälter im Öffnungsbereich an der Außenwan­ dung einen ein Gewinde tragenden Ringbund auf, an welchem ein napfartiger, den Öffnungsbereich des eimerförmigen Be­ hälters übergreifender Deckel verschraubt wird.
Der Kragen bildet mit dem Eimerrand und der Deckelinnensei­ te jeweils eine kreisringförmige Dichtfläche, durch welche in günstiger Weise eine feuchtigkeitsdichte Trennung der Abpackkammern gesichert werden kann.
Eine besonders gute Dichtwirkung ist durch einen aus einem Weichplastik-Material gefertigten Inneneimer erreichbar.
Entsprechend einer zusätzlichen Variante der Erfindung weist der eimerförmige Behälter und der da zugehörige Innen­ eimer die Form eines geraden Prismas mit einer eine im we­ sentlichen rechteckigen, bevorzugt quadratischen, Quer­ schnittsfläche auf. Eine derartige Form der Behälter si­ chert in vorteilhafter Weise eine optimale Ausnutzung des Transportraums, wenn eine größere Anzahl von Gebinden in palettierter Form transportiert werden.
Das Längen- und Breitenmaß des Öffnungsquerschnitts der ei­ merförmigen Gebinde ist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung derart gewählt, daß in Anpas­ sung an die Außenmaße einer zum Transport von Gebinden ver­ wendeten Euro-Palette derart gewählt, daß das Längen- und Breitenmaß der Euro-Palette im wesentlichen ein ganzzahli­ ges Vielfaches des entsprechenden Maßes des Öffnungsquer­ schnitts des Eimers bildet. Somit kann die Transportfläche der Europalette mit vier, sechs, acht oder einer anderen geradzahligen Menge von Gebinden optimal genutzt werden.
Um das Einsetzen des Inneneimers in den eimerförmigen Be­ hälter zu erleichtern und gleichzeitig zu sichern, daß die Behältnisse besonders bruchfest und gut zu handhaben sind, verjüngen sich der Eimer und der Inneneimer konisch in Richtung des jeweiligen Eimerbodens und weisen verrundete Längskanten auf.
Die Konizität von Eimer und Inneneimer ist darüberhinaus auch für den Rücktransport von Leergut günstig, da die lee­ ren Behältnisse größensortiert bequem ineinander gestapelt werden können und dadurch nur einen geringen Transportraum erfordern.
Um die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Fertigmischung zu verbessern, ist es weiterhin vorgesehen, daß zusätzliche Komponenten in einer Menge die auf die der Hauptkomponenten für den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt ist, beige­ packt werden. Hierbei kann es sich - in ebenfalls separa­ ter, gegen die feuchte Komponente feuchtigkeitsgeschützter Verpackung - um ein weiteres Bindemittel, einen Farbstoff, einen Füllstoff und/oder ein Material der Bauchemie han­ deln. Als Füllstoff kommen dabei insbesondere Styroporku­ geln und/oder aus Blähton in Betracht. Insbesondere eignet sich ein derartiges Gebinde als Fertigputzmischung, wobei Isolier- und Farbstoffe den in ihrem Mengenverhältnis be­ reits vorabgestimmten Grundstoffen nachträglich zugefügt werden können. Auf diese Weise kann ein großer Bedarf un­ terschiedlicher Komponentenmischungen bei kleiner Lagerhal­ tung schnell befriedigt werden: Die Grundmischungen werden in großen Mengen jeweils als Gebinde mit nicht entfeuchte­ ter Zuschlagkomponente hergestellt, wobei die trockenen und gegen Feuchtigkeit geschützten zum Abbinden beitragen­ den Komponenten ebenfalls in geeigneter Menge abgewogen und vorverpackt sind. Die Feinabstimmung auf den vorgesehenen Anwendungszweck erfolgt dann durch Beipacken von spezifi­ schen Komponenten, welche - beispielsweise für Fertigputz­ mischungen - unterschiedliche Farbstoff- oder Wärmedäm­ mungskomponenten enthalten, die jeweils in der feuchtig­ keitsgeschützten Abpackmenge auf ein einzelnes Gebinde ab­ gestellt sind. Damit kann sich der Kunde durch einfaches Abzählen der vorbereiteten Gebinde jeweils die für den vor­ gesehenen Anwendungsfall benötigten Komponentenmengen ohne Schwierigkeit zusammenstellen. Mischungs- und Verhältnisbe­ rechnungen entfallen vollständig. Auch das Anmischen kann dann in jeweils kleineren Teilmengen entsprechend dem Ar­ beitsfortschritt erfolgen, ohne daß es durch versehentlich unterschiedliche Mischungsansätze zu Farbton- oder sonsti­ gen Abweichungen kommt.
Die Gebinde werden vorzugsweise für Zielmengen von 25, 30, 40 oder 50 kg zusammengestellt, so daß durch Kombination dieser Mengen unterschiedlichste Zielmengen präzise er­ reicht werden können.
Entsprechend einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung sind an den Seitenkanten bzw. Eckbereichen der die Gebinde verschließenden Deckel miteinander korrespondierende Rast- oder Haltemittel vorgesehen, so daß die jeweils benachbart auf einer Europalette abgestellten Gebinde, beispielsweise durch einfaches Zusammenschieben auf im wesentlichen glei­ cher Achse, miteinander verbindbar sind. Werden entspre­ chend einer günstigen Variante der Erfindung an zwei Außen­ kante des Deckels je eine langlochförmige Öse und an der jeweils gegenüberliegenden Deckelaußenkante eine hakenför­ mige Kralle mittig vorgesehen, so sind alle auf der Palette zu transportierenden Gebinde jeweils mit zwei anderen Ge­ binden verbindbar, ohne daß ein zentimetergenaues Abstellen der Gebinde auf der Palette vor dem Zusammenschieben not­ wendig ist.
Somit können die palettiert zu transportierenden Gebinde bequem und ohne zusätzliche Maßnahmen auf der Palette posi­ tionsstabil angeordnet werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform für eine Vorrich­ tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Abpackverfah­ rens in schematischer Blockbilddarstellung,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung der Ansicht eines Querschnitts durch ein mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hergestelltes Gebinde,
Fig. 3 eine vorteilhafte Weiterbildung der in Fig. 1 ge­ zeigten Vorrichtung,
Fig. 4 ein mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 hergestelltes Gebinde in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfin­ dung in Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine günstige Variante der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Er­ findung in Schnittdarstellung,
Fig. 8 und 9 eine Darstellung von vorteilhaften Varian­ ten der Einzelheit E gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine günstige Weiterbildung der Erfindung in Draufsicht, sowie
Fig. 11 die Darstellung der Ansicht eines Schnittes längs der Linie A . . . A.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor­ gesehene Vorrichtung 100 ist in Fig. 1 als Blockbild dar­ gestellt.
Die Vorrichtung 100 zum Abpacken von Baustoffen weist zwei Vorratsbehälter 2 und 3 für die einzelnen Komponenten 2.1 und 3.1 der Baustoffmischung auf. An der Unterseite der Vorratsbehälter 2 und 3 jeweils eine, bevorzugt trichter­ förmige Einfülleitung 14 und 15 vorgesehen. In den Ein­ fülleitungen ist jeweils ein Ventil 4 und 5 vorgesehen, um einerseits den Einfüllzeitpunkt und andererseits die Ein­ füllmenge in die Abpackkammern (vergleiche die Positionen 17.1 und 17.2 in Fig. 2) des Gebindes 17 steuern zu kön­ nen.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung 100 einen Schlauchbildner 9 auf, in welchem aus einer ebenen, von einer durch einen Elektromo­ tor 8 angetriebenen Vorratsrolle 6 abwickelbaren Folienbahn 7 zu einer schlauchförmigen, geschlossenen Hülle um die Einfüllstutzen 14, 15 herum geformt wird. Dem Schlauchbild­ ner 9 sind in Transportrichtung der schlauchförmigen Hülle Bearbeitungs-Einheiten 10, 11, 12, 13 nachgeordnet, wo durch sich in Transportrichtung bzw. quer zu dieser bewe­ gende Folienschweiß-Vorrichtungen 19, 21, 22, 25 die beiden freien Enden der schlauchförmigen Hülle zusammengeschweißt und die zur Bildung der einzelnen Abpackkammern des Gebin­ des erforderlichen Schweißnähte erzeugt werden. Die Abpack­ kammern des Gebindes 17 erstrecken sich parallel zueinander und parallel zur Einfüllrichtung 60 der Komponenten 2.1, 3.1 der Baustoffmischung bzw. Transportbewegung des Folien­ schlauches.
Nach Erzeugen der Bodenschweißnaht (vergleiche die Position 17.4 in Fig. 2) des Gebindes 17 durch die Folienschweiß- Vorrichtung 21 werden die Ventile 4, 5 in den Einfülleitun­ gen 14, 15 aktiviert und die Komponenten 2.1, 3.1 der Bau­ stoffmischung gleichzeitig in die jeweilige, noch einseitig offene Abpackkammer des Gebindes 17 eingefüllt. Ist die Füllung der sich parallel zueinander und zur Transportrich­ tung des Folienbandes bzw. der Einfüllrichtung 60 der Kom­ ponenten erstreckenden Abpackkammern beendet, erfolgt ein Weitertransport des halbfertigen Gebindes. Das Verschließen der Abpackkammern durch die Folienschweiß-Einrichtung 21 wird mit einer Doppel-Schweißnaht ausgeführt, da mit dem verschließen gleichzeitig die Bodennahtschweißnaht des in Transportrichtung des Folienschlauches nachfolgenden Gebin­ des erzeugt wird. Ein Gebläse 22 sorgt für ein schnelles Abkühlen der Schweißnaht.
Der Schlauchbildner, die Einfüllstutzen und die Bearbei­ tungs-Einheiten bilden eine kompakte Baueinheit, welche in Fig. 1 nur aus Gründen der besseren Übersicht als separate Anlagenteile dargestellt sind.
Für das Abtrennen der einzelnen, gefüllten Gebinde ist eine gesonderte Trenn-Einheit 13 vorgesehen, wobei die Trennung zwischen den beiden durch die Folienschweiß-Einrichtung 21 erzeugten Schweißnähten mit elektrischen oder mechanischen Mitteln 22 durchgeführt wird.
Zur Koordinierung der einzelnen Arbeitsschritte beim Abpacken der Komponenten der Baustoffmischung ist eine Steuerung 1 vorgesehen.
Diese Steuerung ist bevorzugt programmierbar ausgebildet und koordiniert insbesondere den Vorschub der elastischen Folienbahn 7 bei der Formung des Gebindes 17, den Zeitpunkt zur Aktivierung der Ventile 4, 5 in den Einfülleitungen 14 und 15 in Abhängigkeit von der Funktion der Folienschweiß- Einheit 21 und die Drehzahl bzw. den Zeitpunkt und die Dau­ er der Aktivierung der an den einzelnen Bearbeitungs- Einheiten 9, 10, 11, 12 und 13 vorgesehenen Antriebe 18, 20, 23 und 24 bzw. Folienschweiß-Einrichtungen 19 und 21 und der Trenn-Einheit 13.
Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung 100 zum Ab­ packen von Komponenten einer Baustoffmischung weisen an ih­ ren Bearbeitungseinheiten 10, 11, 12, 13 elektrische An­ triebe 18, 20, 23 und 24 auf, deren Drehzahl von der Steue­ rung 1 jeweils in der Größe bestimmt wird, daß eine gleich­ mäßige Zugbelastung des Folienbandes 7 während des Trans­ portes von der Vorratsrolle 6 bis zur Stapelung der gefüll­ ten Gebinde 17 auf einem Querförderer 16 gesichert ist.
Die Vorrichtung 100 zum Abpacken der Komponenten 2.1 und 3.1 einer Baustoffmischung weist eine im wesentlichen ver­ tikale Erstreckung auf, um unter Ausnutzung der Schwerkraft den Aufwand für die Antriebsenergie zu minimieren. Um die­ sen Vorteil ausnutzen zu können, sind die mit den Komponen­ ten der Baustoffmischung zu füllenden schlauchförmigen Ab­ packkammern (vergleiche die Positionen 17.1 und 17.2 in Fig. 2) des Gebindes 17 parallel zueinander und zur Einfüll­ richtung der Komponenten angeordnet.
In Fig. 2 ist die Ansicht eines Querschnittes durch ein gefülltes, aus einer schweißbaren Polyethylen-Folie 7 ge­ fertigtes Gebinde 17 perspektivisch dargestellt.
Das Gebinde 17 weist zwei sich parallel zueinander erstreckende, schlauchförmige Abpackkammern 17.1 und 17.2 auf, welche durch die Schweißnähte 17.3, 17.4 und 17.5 begrenzt sind. Die Schweißnaht 17.3 wird bei der Schlauchbildung er­ zeugt. Die Schweißnähte 17.4 und 17.5 entstehen nacheinan­ der in den Bearbeitungs-Einheiten (vergleiche die Positio­ nen 10 und 11 gemäß Fig. 1), bevor das gleichzeitige Ein­ füllen der Komponenten der Baustoffmischung in die beiden Abpackkammern erfolgt. Die Einfüllrichtung der Mischungskom­ ponenten ist mit 60 bezeichnet.
Die Abpackkammer 17.1 enthält eine Füllung mit feuchtem Kies als Zuschlagstoff 3.1, die Abpackkammer 17.2 ist mit dem trockenen Bindemittel Zement 2.1 gefüllt.
Das durch das Volumen der Abpackkammern 17.1 und 17.2 be­ stimmte Mengenverhältnis der Komponenten 2.1 und 3.1 be­ trägt etwa 1 zu 2,5. Dieses Verhältnis ist entsprechend dem Einsatzbereich des mit Anmachwasser aus den Komponenten 2.1 und 3.1 herzustellenden, hochwertigen Betons gewählt, so daß der Anwender lediglich die gesamte Inhalt aus den Ab­ packkammern entnehmen und zusammen mit Wasser vermischen muß.
Fig. 3 zeigt das Blockbild einer Vorrichtung 200 zum er­ findungsgemäßen Abpacken von schüttgutförmigen Baustoffen zur Herstellung einer Baustoffmischung, bei welcher die beiden in den Vorratsbehältern 2, 3 gelagerten Komponenten 2.1, 3.1 über Füllstutzen wechselweise in die Abpackkammern eines Gebindes 47 eingefüllt werden, welche in Einfüllrich­ tung 60 hintereinanderliegend angeordnet sind.
Das Gebinde 47 besteht aus einem Folienschlauch, welcher aus einer ebenen Folienbahn 49 in einem Schlauchbildner 33 geformt wird, wobei die freien Enden der Folienbahn ver­ schweißt werden. In den Bearbeitungs-Einheiten 34 und 35 werden in Abhängigkeit von dem Füllvorgang nacheinander Querschweißnähte hergestellt, welche die einzelnen Abpack­ kammern voneinander trennen. In der Trenn-Einheit 36 werden die gefüllten, zweiteiligen Gebinde vereinzelt und danach auf einem Querförderer 46 gestapelt und abtransportiert.
Die Vorrichtung 200 weist eine programmierbare Steuerung 31 auf, durch welche die Aktivierung eines Füllstutzenwechs­ lers 30, eines Füllventils 32, der elektrischen Antriebe 37, 39, 41, 52 und der Folienschweiß-Einrichtungen 38, 40 sowie des Trennmittels 42 der Bearbeitungs-Einheiten 34, 35 bzw. der Trenn-Einheit 36 koordiniert. Dies ist erforder­ lich, um einerseits eine gleichmäßige mechanische Belastung des Folienschlauches bei der Vorschubbewegung während des gesamten Abpackvorgangs und andererseits ein wechselweises Befüllen der Abpackkammern des Gebindes 47 mit den Kompo­ nenten der Baustoffmischung zu sichern.
Die Folienschweiß-Einrichtungen 38, 40 der Bearbeitungs- Einheiten 34, 35 weisen jeweils eine Leitungsverbindung 43, 44 mit der Steuerung 31 auf, um nach Herstellung der jewei­ ligen Schweißnaht ein Signal an die Steuerung 31 übertragen zu können, welche ihrerseits über die Steuerleitungen 50, 51 den Füllstutzenwechsler 30 und das an diesem vorgesehe­ nen Füllventil 32 zwecks Einfüllen der Komponenten 2.1, 3.1 der Baustoffmischung in die Abpackkammern aktiviert.
Der Schlauchbildner, der Füllstutzenwechsler und die Bear­ beitungs-Einheiten bilden eine kompakte Baueinheit, welche in Fig. 3 nur aus Gründen der besseren Übersicht als sepa­ rate Anlagenteile dargestellt sind.
Für eine gleichmäßige Bewegung des Folienschlauches inner­ halb der Anlage 200 ist ein Controler 45 vorgesehen. Die Steuerung 31 erhält von den elektrischen Antrieben 37, 39 und 41 über Signalleitungen die aktuellen Drehzahlwerte und aktiviert den Controler 45, welcher seinerseits den Antrieb 52 der Folienvorratsrolle 48 und die übrigens Antriebe steuert.
Ein mit der Vorrichtung 200 gemäß Fig. 3 abgepacktes Ge­ binde 47 ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
Das Gebinde weist zwei Abpackkammern 47.1 und 47.2, welche durch die zwischen den einzelnen Füllvorgängen hergestellte Schweißnaht 47.4 voneinander getrennt sind. Die Längsnaht 47.3 des Gebindes wird bereits bei der Herstellung des Fo­ lienschlauches aus der ebenen Schweißfolie geschweißt.
Das gefüllte Gebinde 47 hat ein Gewicht von 25 Kilogramm und enthält in den Abpackkammern 47.1 und 47.2 als absolut trockenes Bindemittel Kalk 2.1 und als Zuschlagstoff natur­ feuchten Sand 3.1. Die aus dem Gebinde 47 insgesamt ent­ nehmbare Material ist mengenmäßig derart abgestimmt, daß bei einem Vermischen unter Zugabe einer vom Feuchtigkeits­ grad des Sandes anhängige Menge von Anmachwasser ein Putz­ mörtel herstellbar ist.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils ein eimerförmiges Gebin­ de 57 als Verpackung für die Komponenten 2.1', 3.1' bzw. 3.2 einer Baustoffmischung in Schnittdarstellung gezeigt.
Gemäß Fig. 5 sind in dem aus einem Kunststoff gefertigten Eimer 57 als feuchte Komponente feinkörniger Sand 2.1', welche durch Zugabe von Wasser die zur Herstellung der Bau­ stoffmischung erforderliche Wassermenge aufweist, und zwei trockene Komponenten in Form von Zement 3.1' und eines Farbpulvers 3.2 in dosierter Menge verpackt. Der Eimer 57 ist durch einen Deckel 57.4 im wesentlichen luftdicht ver­ schließbar. Die trockenen Komponenten 3.1' und 3.2 sind se­ parat in einer elastischen Folienhülle 57.1 und 57.2 ver­ packt, welche jeweils einen von Hand betätigbaren Schnell­ verschluß 57.3 aufweisen. Der Schnellverschluß 57.3 ist nur schematisch dargestellt und ist als Perforationen aufwei­ sende Sollbruchstelle ausgebildet.
Durch Öffnung der Schnellverschlüsse kann der Inhalt 3.1', 3.2 aus den Folienhüllen 57.1 und 57.2 in den Eimer 57 ent­ leert werden und können dort mit der feuchten Komponente 2.1' zu einem farbigen Beton vermischt werden.
Der in Fig. 6 gezeigte Eimer enthält feuchten Sand 2.1' und trockenen Zement 3.1', welche lediglich durch eine als elastischen Kunststoffolie ausgebildete Zwischenlage von­ einander getrennt sind. Um ein unerwünschtes Vermischen der beiden Komponenten zu verhindern, wird die trockene Kompo­ nente 3.1' in die freien Folienenden 57.6 eingeschlagen.
Zum Herstellen der Baustoffmischung wird die Zwischenlage herausgezogen und die Komponenten können in dem Eimer 57 vermischt werden.
Das in Fig. 7 in Schnittdarstellung gezeigte Gebinde 67 weist einen Inneneimer 67.2 auf, welcher in die Einfüllöff­ nung eines Eimers 67.1 eingesetzt ist. Eimer und Inneneimer weisen eine kreisförmige oder quadratische Querschnittsflä­ che auf und verjüngen sich konisch in Richtung des jeweili­ gen Eimerbodens. Die Längskanten von Eimer und Inneneimer mit quadratischer Querschnittsfläche sind verrundet. Das Gebinde 67 ist in Abhängigkeit von der gewählten Form durch einen verschraubbaren Deckel 67.3 oder einen Schnappdeckel verschlossen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in zwei Varianten die konstruk­ tiven Details der Einzelheit E gemäß Fig. 7.
Der Inneneimer 67.2, 67.2' bildet eine Abpackkammer 67.4 für die trockene Komponente 3.1' der Baustoffmischung und weist an seiner Einfüllöffnung einen sich radial nach außen erstreckenden Kragen 69, 69' auf welcher sich im Öffnungs­ bereichs des runden Eimers 67.1, 67.1' auf einer kreisring­ förmigen Fläche der hier materialmäßig verstärkten Wandung abstützt. An der Außenwandung des Eimers ist im Öffnungsbe­ reich ein Ringbund 68, 68' mit einem Gewinde mit relativ großer Steigung angeformt.
An diesem Ringbund wird ein napfförmiger, den Öffnungsbe­ reich des Eimers 67.1, 67.1' übergreifender Deckel 67.3, 67.3' verschraubt, wobei Oberseite des Kragens 69, 69' mit der Deckelinnenseite eine ringförmige Dichtfläche 70 bildet und die Abpackkammer 67.4 für die trockene Komponente 3.1' feuchtigkeitsdicht verschließt.
Gleichermaßen wird die Unterseite des Kragen 69, 69' des Inneneimers 67.2, 67.2' auf die Wandungskante im Öffnungs­ bereich des Eimer 67.1, 67.1' gepreßt, wodurch eine kreis­ ringförmige Dichtfläche 71 entsteht und der sich unterhalb des Inneneimer befindliche, eine weitere Abpackkammer 67.5 bildende Raum feuchtigkeitsdicht verschlossen wird. In die­ ser Abpackkammer befindet sich die feuchte Komponente 2.1' der Baustoffmischung.
Der Inneneimer 67.2, 67.2' besteht aus einem Weichplast, so daß eine sehr gute Dichtwirkung erreichbar ist. Dadurch wird ein unerwünschtes, vorzeitiges Vermischen der Kompo­ nenten 2.1' und 3.1' auch bei Umkippen des Gebindes 67, 67' vermieden. Die Dichtflächen 70, 71 können im Hinblick auf die Dichtwirkung durch eine gute Paßfähigkeit des Innenei­ mers entlastet werden.
Eimer 67.1, 67.1', Inneneimer 67.2, 67.2' und Deckel 67.3, 67.3' können - in stabiler, mechanisch strapazierfähiger Ausführung hergestellt - mehrfach verwendet werden. Insbe­ sondere Eimer und Inneneimer sind für den Transport in vor­ teilhafter Weise ineinander stapelbar.
Die Einfüllrichtung der Komponenten der Baustoffmischung in die unterschiedlich ausgebildeten bzw. eine unterschiedli­ che Füllung aufweisenden, eimerförmigen Gebinde ist in den Fig. 5, 6 und 7 mit 60 bezeichnet.
Fig. 10 ist eine mit sechs eimerförmigen Gebinden 67'' be­ ladene Euro-Palette 80 dargestellt, wobei die Gebinde mit­ einander verbunden sind. Fig. 11 zeigt in einer Teil­ schnittansicht eine Variante zur Verbindung der einzelnen Gebinde.
Der Eimer 67.1'' und der entsprechende Inneneimer der Gebin­ de 67'' weisen jeweils die Form eines geraden Prismas mit einer quadratischen Querschnittsfläche auf und verjüngen sich schwach konisch in Richtung des Eimerbodens. Die Au­ ßenmaße des Öffnungsquerschnitts des Eimers 67.1'' sind in bezug auf die Außenmaße der Euro-Palette 80 derart gewählt, daß deren Längen- und Breitenmaß im wesentlichen ein ganz­ zahliges Vielfaches des entsprechenden Maßes des Öffnungs­ querschnitts des Eimers 67.1'' bildet.
Diese Form und ein derartiges Größenverhältnis sichert eine größtmögliche Belegung der Stellfläche der Europalette 80 und maximale Auslastung des zur Verfügung stehenden Trans­ portraumes.
Der den Öffnungsquerschnitt des Eimers 67.1'' verschließende Deckel 67.3'' umgreift den Eimerrand 68 und weist an zwei seiner Außenkanten 72 - jeweils mittig angeordnet - eine Öse 73 und an der der Öse 73 jeweils gegenüberliegenden Au­ ßenkante eine hakenförmige Kralle 74 auf. Werden die Gebin­ de 67'' auf der Europalette 80 auf gleicher Achse zusammen­ geschoben, so greift die Hakenkralle 74 unter Bildung einer Rastverbindung in die Öse 73 ein. Diese Rastverbindung er­ möglicht einen positionssicheren Transport der Gebinde auf der Palette, ohne daß eine zusätzliche Maßnahme, beispiels­ weise eine Bandumschlingung bei quaderförmigen Transportgü­ tern, erforderlich ist.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (25)

1. Verfahren zum Abpacken von pulverförmigen und/oder gekörnten, schüttfähigen Komponenten (2.1, 3.1, 2.1', 3.1', 3.2), welche mit Wasser eine verarbeitungsfertige Baustoff­ mischung bilden, bestehend aus mindestens einem feuchtig­ keitsempfindlichen oder unter Wasserzusatz abbindenden Kom­ ponente und mindestens einem nicht feuchtigkeitsempfindli­ chen und nicht unter Wasserzusatz abbindenden Komponente als Zuschlagstoff, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der nicht feuchtigkeitsempfindlichen und nicht unter Wasserzusatz abbindenden Zuschlagstoffe (2.1, 2.1') ohne vorherigen Trocknungsschritt in feuchtem bzw. restfeuchtem Zustand in eine separate Kammer (17.2 bzw. 47.2) einer mehrkammrigen Verpackung (17, 47, 57) ein­ gefüllt wird und die feuchtigkeitsempfindliche oder unter Wasserzusatz abbindende Komponente in mindestens eine gegen Feuchtigkeitszutritt geschützte Kammer eingefüllt wird, welche auch einen Schutz gegen Feuchtigkeitszutritt von dem nicht feuchtigkeitsempfindlichen und nicht unter Wasserzu­ satz abbindenden feuchten oder restfeuchten Zuschlagstoff her (2.1, 2.1') bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (2.1, 2.1') ohne vorherige Aufbereitung mit ihrem herstellungs-, lagerungs- oder transportbedingt enthaltenen Feuchtigkeitsgehalt abgepackt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des feuchten oder restfeuchten Zuschlagstoffs (2.1, 2.1') vor dem Ver­ packen ermittelt und die Menge des in dem Zuschlagstoff enthaltenen Wasseranteils zusätzlich durch Zugabe von Was­ ser auf den für die vorgesehene Anwendung der Baustoff­ mischung vorgesehenen Wert heraufgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trockene Komponente und der feuchte Zuschlagstoff (2.1, 3.1) im wesentlichen gleichzei­ tig in nebeneinanderliegend angeordnete und sich zur Ein­ füllrichtung (60) parallel öffnende Abpackkammern (17.1, 17.2) eingefüllt werden, welche anschließend gemeinsam ver­ schlossen werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die trockene Komponente und der feuchte Zuschlagstoff (2.1, 3.1, 2.1', 3.1', 3.2) nachein­ ander in ein, bevorzugt als Foliensack- bzw. Schlauch oder eimerförmig ausgebildetes, Behältnis (17, 47, 57) einge­ füllt werden, in dem die Abpackkammern (47.1, 47.2, 57.1, 57.2) in Einfüllrichtung (60) hintereinanderliegend angeord­ net sind, wobei jeweils nach dem Einfüllen einer Komponente ein Trennen einer Abpackkammer von der nächst folgenden durch Verschweißen, Verkleben oder Einlegen einer Folien­ bahn (57.5) erfolgt.
6. Gebinde, welches gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der nicht feuchtigkeitsemp­ findlichen und nicht unter Wasserzusatz abbindenden Zu­ schlagstoffe (2.1, 2.1') in feuchtem bzw. restfeuchtem Zu­ stand in eine separate Kammer (17.2 bzw. 47.2) einer mehr­ kammrigen Verpackung (17, 47, 57) vorgesehen ist und die feuchtigkeitsempfindliche oder unter Wasserzusatz abbinden­ de Komponente in einer gegen Feuchtigkeitszutritt geschütz­ ten Kammer vorgesehen ist, welche auch einen Schutz gegen Feuchtigkeitszutritt von dem nicht feuchtigkeitsempfindli­ chen und nicht unter Wasserzusatz abbindenden feuchten oder restfeuchten Zuschlagstoff her (2.1, 2.1') bildet.
7. Gebinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpackkammern (17.1, 17.2 bzw. 47.1, 47.2.) aus einem durch Wärmeeinwirkung oder Ultraschall verschweißbares Fo­ lienmaterial (7, 49) bestehen.
8. Gebinde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpackkammern (17.1, 17.2 bzw. 47.1, 47.2) durch mit­ tels Erwärmung oder Ultraschall erzeugte Schweißnähte (17.3, 17.4, 17.5 bzw. 47.3, 47.4) voneinander getrennt sind.
9. Gebinde nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als, inbesondere aus Kunststoff bestehender, Eimer (57, 67.1, 67.1', 67.1'').
10. Gebinde nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen eine erste Abpackkammer (67.4) für die trockene Bau­ stoffkomponente (3.1') bildenden Inneneimer (67.2, 67.2') mit einem umlaufenden, sich im wesentlichen radial nach au­ ßen erstreckenden Kragen (69, 69'), welcher sich auf dem kreisringförmigen Eimerrand abstützt, und einen mit dem ei­ ne zweite Abpackkammer (67.5) für die feuchte Komponente (2.1') bildenden Eimer (67.1, 67.1', 67.1'') verschraub- oder in sonstiger Weise arretierbaren Deckel (67.3, 67.3', 67.3'').
11. Gebinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer (67.1, 67.1', 67.1'') im Öffnungsbereich an der Außenwandung einen ein Gewinde oder ein sonstiges Arretie­ rungsmittel tragenden Ringbund (68, 68') aufweist, an wel­ chem ein napfartiger, den Öffnungsbereich des Eimers über­ greifender Deckel (67.3, 67.3', 67.3'') verschraubt oder ar­ retiert wird.
12. Gebinde nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kragen (69, 69') sowohl mit dem, bevor­ zugt im Öffnungsbereich wandungsverstärkten Eimerrand als auch mit der Deckelinnenseite jeweils eine im wesentlichen kreisringförmige Dichtfläche (70, 71, 70', 71') zur feuch­ tigkeitsdichten Trennung der Abpackkammern (67.4, 67.5) bildet.
13. Gebinde nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Inneneimer (67.2, 67.2') aus einem Weichplastikmaterial gefertigt ist.
14. Gebinde nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchte Komponente (2.1') oder die restfeuchte Komponente in einer separaten, feuchtigkeits­ dichten Hülle (57.1, 57.2) zusammen mit der anderen - nicht zusätzlich verpackten Komponente - in einer eine gemeinsame Umverpackung bildenden Behälter angeordnet ist.
15. Gebinde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (57.1, 57.2) aus einer Kunststoffolie besteht, die einen, bevorzugt von Hand betätigbaren, Schnellver­ schluß (57.3) zur erleichterten Entleerung des Inhalts in den ein Mischgefäß bildenden Behälter (57) aufweist.
16. Gebinde nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchte (2.1') und die trockene Komponente (3.1') in einem eine gemeinsame Umverpackung bildenden Behälter durch eine folienartige Zwischenlage (57.5) voneinander getrennt angeordnet sind.
17. Gebinde nach einem der Ansprüche 6 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Komponenten, in separa­ ter Verpackung ein weiteres Bindemittel, ein Farbstoff, ein Füllstoff und/oder ein Material der Bauchemie vorgesehen sind, wobei die Verpackung ebenfalls einen Schutz gegen Feuchtigkeitszutritt von dem nicht feuchtigkeitsempfindli­ chen und nicht unter Wasserzusatz abbindenden feuchten oder restfeuchten Zuschlagstoff her (2.1, 2.1') bildet.
18. Gebinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus Styroporkugeln und/oder aus Blähton be­ steht.
19. Gebinde nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer (67.1, 67.1', 67.1'') und der Inneneimer (67.2, 67.2') die Form eines geraden Prismas mit im wesentlichen rechteckförmiger, bevorzugt quadratischer, Querschnittsfläche aufweisen.
20. Gebinde nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer und der Inneneimer an ihren Längskanten verrundet sind und sich in Richtung des Eimerbodens konisch verjün­ gen.
21. Gebinde nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Längen- und Breitenmaß des Öff­ nungsquerschnitts des Eimers (67.1'') derart gewählt sind, daß das Längen- und Breitenmaß einer zum Transport von Ge­ binden verwendete Euro-Palette (80) im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches des entsprechenden Maßes des Öff­ nungsquerschnitts des Eimers (67.1'') bildet.
22. Gebinde nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der den Eimer (67.1'') verschließende Deckel (67.3'') an sei­ nen Außenkanten oder -ecken derart ausgebildet ist, daß die Deckelaußenkanten oder -ecken benachbart angeordneter, gleichartig ausgebildeter Eimer miteinander verbindbar sind.
23. Gebinde nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckelaußenkanten (72) jeweils ein Rast- oder Halte­ mittel (73, 74), bevorzugt in Form einer Öse (73) oder ei­ ner federnden Kralle (74), angeordnet ist, welches mit dem an der Außenkante des jeweils benachbart angeordneten Ei­ mers vorgesehenen Halte- oder Rastmittel (74, 73) verbind­ bar ist.
24. Gebinde nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Deckel­ außenkanten (72) jeweils ein unterschiedliches Haltemittel (73, 74) aufweisen.
25. Gebinde nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse als ein sich parallel zur Deckelkante erstreckendes Langloch (73) ausgebildet ist.
DE1998109095 1997-10-28 1998-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen Ceased DE19809095A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998109095 DE19809095A1 (de) 1997-10-28 1998-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997149693 DE19749693A1 (de) 1997-10-28 1997-10-28 Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen
DE1998109095 DE19809095A1 (de) 1997-10-28 1998-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19809095A1 true DE19809095A1 (de) 1999-08-26

Family

ID=26041485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998109095 Ceased DE19809095A1 (de) 1997-10-28 1998-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19809095A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014468C2 (de) * 2000-01-07 2003-10-30 Ferro Duo Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs
EP2177456A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-21 Schoeller Arca Systems GmbH Verpackungseinheit für untereinander reaktive Stoffe
WO2011131212A1 (de) * 2010-04-21 2011-10-27 Schoeller Arca Systems Gmbh Verpackungseinheit für untereinander reaktive stoffe

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1116489A (fr) * 1954-11-25 1956-05-08 Verreries L Warin Emballage
US3429718A (en) * 1967-06-08 1969-02-25 Gen Packets Inc Compartmented package
DE7003579U (de) * 1970-02-03 1970-06-25 Auchter Dipl Ing Bruno Verpackung fuer vor der verwendung zu mischende materialien.
DE2219598A1 (de) * 1972-04-21 1973-11-15 Kay Laboratories Inc Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen mit zwei verschiedenen voneinander getrennten chemikalien, die durch chemische reaktion waerme oder kaelte erzeugen
DE2356251A1 (de) * 1973-11-10 1975-05-15 Johannes Heyen Verfahren zum verpacken von reparaturzementen mit anmachfluessigkeit
DE2727451A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-04 Fischer Artur Dr H C Folienhuelle zur abpackung von stoffen
DE2821804A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Ds Industrieberatungs Gmbh Abgepackter leichtmoertel und verpackung hierfuer
DE8710132U1 (de) * 1987-07-24 1987-09-17 Elf Atochem Deutschland GmbH, 40474 Düsseldorf Geschlossener Behälter für Haftschmelzklebstoff

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1116489A (fr) * 1954-11-25 1956-05-08 Verreries L Warin Emballage
US3429718A (en) * 1967-06-08 1969-02-25 Gen Packets Inc Compartmented package
DE7003579U (de) * 1970-02-03 1970-06-25 Auchter Dipl Ing Bruno Verpackung fuer vor der verwendung zu mischende materialien.
DE2219598A1 (de) * 1972-04-21 1973-11-15 Kay Laboratories Inc Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen mit zwei verschiedenen voneinander getrennten chemikalien, die durch chemische reaktion waerme oder kaelte erzeugen
DE2356251A1 (de) * 1973-11-10 1975-05-15 Johannes Heyen Verfahren zum verpacken von reparaturzementen mit anmachfluessigkeit
DE2727451A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-04 Fischer Artur Dr H C Folienhuelle zur abpackung von stoffen
DE2821804A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Ds Industrieberatungs Gmbh Abgepackter leichtmoertel und verpackung hierfuer
DE8710132U1 (de) * 1987-07-24 1987-09-17 Elf Atochem Deutschland GmbH, 40474 Düsseldorf Geschlossener Behälter für Haftschmelzklebstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014468C2 (de) * 2000-01-07 2003-10-30 Ferro Duo Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs
EP2177456A1 (de) * 2008-10-16 2010-04-21 Schoeller Arca Systems GmbH Verpackungseinheit für untereinander reaktive Stoffe
WO2011131212A1 (de) * 2010-04-21 2011-10-27 Schoeller Arca Systems Gmbh Verpackungseinheit für untereinander reaktive stoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905840C2 (de)
DE3236780A1 (de) Misch- und verladevorrichtung fuer mischungen aus pulverigen und/oder koernigen feststoffen
DE20023531U1 (de) Container-Betonmischanlage
DE60111545T2 (de) Biegefähige tasche zum mischen von fliessfähigen materialien, und bausatz
DE19809095A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen
DE19851913C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Spritzbetons oder Spritzmörtels
DE2303344B2 (de) Verfahren zum herstellen von beton
EP0554550A1 (de) Transportbehälter
DE19749693A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen
DE3711987A1 (de) Misch- und verteilvorrichtung fuer mischungen aus pulverigen bis koernigen feststoffen
DE2614512A1 (de) Hohlblockstein mit schaumkunststoffeinlage sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
EP0523009A2 (de) Kompostieranlage
EP3368441B1 (de) Mehrkammer-folienbeutel und dessen verwendung
WO2009121582A1 (de) Behälter zum trockenen aufbewahren eines verpackungsguts
CH402725A (de) Verpackung für Konzentrate, insbesondere Speiseeiskonzentrate
EP3606842A1 (de) Verpackungssystem für eine mehrkomponentenmasse und seine verwendung
EP3526137A1 (de) Mehrkammer-folienbeutel und dessen verwendung
DE4032557C2 (de) Gebinde zum Transport und zur Handhabung von im wesentlichen aus Zuschlägen und Zement bestehenden Baustoffen
DE19749694A1 (de) Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen
DE2821804A1 (de) Abgepackter leichtmoertel und verpackung hierfuer
DE202004013509U1 (de) Flexibler Schüttgutbehälter
DE1471391B2 (de) Verfahren zur herstellung eines betongemisches mit vorbestimmten eigenschaften und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP3095727B1 (de) Von hand ausdrückbares mehrkomponentenbehältnis
DE2940748A1 (de) Verfahren zum transport von calciumcarbid
EP0906875A1 (de) Silobehälter

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 19749693

Format of ref document f/p: P

OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8131 Rejection