DE1980890U - Wandregal. - Google Patents

Wandregal.

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DE1980890U
DE1980890U DE1965B0060610 DEB0060610U DE1980890U DE 1980890 U DE1980890 U DE 1980890U DE 1965B0060610 DE1965B0060610 DE 1965B0060610 DE B0060610 U DEB0060610 U DE B0060610U DE 1980890 U DE1980890 U DE 1980890U
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DE
Germany
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wall
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rungs
upright
spar
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DE1965B0060610
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Robert Brieger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets

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  • Ladders (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE P Λ C O fi O ö -<
Dr. V. BUSSE · Dipl.-ing. D. BUSSE »·«- O O O U Q 1 *~± n^l Ci
Osnabrück · Möserstraße 20-24 Osnabrück, den 28. Hov. 1967 /
R 7803
ROBERT BRIEGER IN WIEN (ÖSTERREICH) Wandverbau
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wandverbau, bestehend aus mehreren Wandverkleidungsplatten, an deren lotrechten Stirnseiten sich leiterartige Steherholme befinden, welche mit Sprossen, die in einer Ebene parallel zur Wand angeordnet sind und auf die Regalbretter, Kästchen od.dgl. mit Haken aufgehängt sind, mit benachbarten Holmen zu Stehern verbunden sind.
Bekannte Wandverbauten bzw. an der Wand zu befestigende Gestelle dieser Art weisen U-förmige, aus Metall bestehende Steher auf. Das Verbinden solcher Steher mit Wandverkleidungsplatten stößt jedoch auf Schwierigkeiten, insbesondere wenn diese Platten aus Holz bestehen und eine vorsprungfreie ebene Vorderfläche, zwecks sattem Aufsitzen der Kästchen od.dgl., gewünscht ist; ebenso ist das Verbinden der Steher und Verkleidungsplatten zu einer größeren Wandplatte schwierig.
Bei anderen bekannten Regalen sind Steher vorgesehen, die zwei über Sprossen fest miteinander verbundene Holme aufweisen, und zwischen diesen Stehern sind Verkleidungsplatten angebracht, die mit den Stehern verhältnismäßig lose in Verbindung stehen. Die Art der Verbindung zwischen Verkleidungsplatten und Stehern durch von der Rückseite zugängige Schrauben erschwert das Aufstellen solcher Regale sehr und macht deren Einsatz als sogenannten Wandverbau, die in der überwiegenden Zahl der Fälle die
****!W*fs: Diese Onreriogs (Besshreißun^ uno Scnutzonsp.· > <s< c-a /uie'zi■ «"n^ereichts, ü* Asu-h* <■»-·- >'f ftv ganze ■3i.«ir<3 (ie· nwprüngtich efn-je-'siohten U.iierloQen ob Die /;:hti:t'yj ü-rrjeu'ung ar Ab/i&chung is· nk-.*:i '<>>,■>.■.·" O'»* wmriinqWch e!n<j(yeichi«n Unterlegen befinden iich <n ien Amfso'tien. Sie 'rönnen Jederzeit o*'1« ?·?;;>»■-v«»«>. fcjrw· r«:w»»^cti9» Intereis« 9«b0hrenfra! eir.ijesehsn #erden. ^uf XnHco werden hiervon weh foi<JkOi.k^\ ♦*·· f««> tv <kx> öbiichet! Preisen 9eli«feri , Oeutschas
ganze Breite einer Wand eines Raumes einnehmen sollen, kaum möglich. Die lose Verbindung zwischen Verkleidungsplatten und Stehern bei dem bekannten Regal ist auch nicht in der Lage sicherzustellen, daß die Flächen einer Anzahl von Verkleidungsplatten annähernd in einer Ebene liegen, und es sind keine geeigneten Maßnahmen zur Befestigung an der Wand vorgesehen.
Wieder andere bekannte Wandverbautajweisen leiterartige Steher auf, deren Sprossen auf die Wand senkrecht stehen, wobei die Regalbretter oder Kästchen mit Haken versehen sind, die die Sprossen von oben umgreifen. Zum Versetzen der Regalbretter oder Kästchen ist es dabei erforderlich, entweder die Haken von den Regalbrettern bzw. Kästchen abzunehmen oder verschieb- oder verschwenkbar auszubilden, wobei aber das Versetzen in jedem Falle einer umständlichen Manipulation bedarf, und weiter auch die Steher an sich in vielen Fällen durch ihr Abstehen von der Wand hinderlich sind.
Der neuerungsgemäße Wandverbau weist Nachteile der obenerwähnten Art nicht auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den lotrechten Stirnseiten der Verkleidungsplatten je ein Steherholm angeordnet und innig mit den Verkleidungsplatten verbunden ist, daß in den Steherholmen Bohrungen zum Einfügen der Sprossen vorgesehen sind, wobei die Tiefe der Bohrungen größer als deren Durchmesser ist, und in diese Bohrungen eingefügte Sprossen das betreffende Wandverkleidungselement mit einem am benachbarten Wandverkleidungselement vorgesehenen Steherholm oder mit einem an der Wand zu befestigenden Steherholm verbinden.
Es
Es sind auch Regale bekannt, bei denen die Belastungen von den jeweils eine geschlossene Einheit bildenden Trägern aufgenommen werden und Verkleidungsplatten nur verhältnismäßig lose zwischen die Träger eingefügt sind.
Bei dem neuerungsgemäßen Wandverbau sind die Steherholme innig mit den Verkleidungsplatten verbunden und die Steher werden erst durch das Zusammenfügen der einzelnen, aus den Verkleidungsplatten mit den Steherholmen bestehenden Wandverkleidungselemente gebildet, welches Zusammenfügen mittels der Sprossen erfolgt. Es wird dabei durch die Ausbildung der Steherholme, durch deren innige Verbindung mit den Verkleidungstafeln und durch die Ausbildung der Sprossen und der diese aufnehmenden Bohrungen erreicht, daß die einzelnen Wandverkleidungselemente zu einer einzigen starren und ebenen Platte zusammengefügt sind und die Kräfte, die vom Gewicht der einzelnen Regalbretter od.dgl. herrühren, optimal aufgenommen und auf die Verankerungen übertragen werden können. Die Tiefe der Bohrungen sichert eine exakte Führung der Sprossen, die für das Zusammenfügen und das Ebenbleiben der aus einzelnen Elementen bestehenden Wand von Bedeutung ist. Der neuerungsgemäße Verbau ist weiter überaus einfach herstellbar und ermöglicht eine sehr einfache Montage. Zum Befestigen an der Wand sind gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Verhaues Grundplatten zwischen den Steherholmen und der Wand vorgesehen. So kann die Wandbefestigung derart erfolgen, daß zunächst eine Grundplatte an der Wand befestigt wird, danach auf die freien Sprossen, die aus dem mit der Grundplatte verbundenen Steherholm herausragen, der ; Steherholm eines weiteren Wandverkleidungselementes aufgesteckt
wird, :
wird, danach die an der gegenüberliegenden Stirnseite dieses Wandverkleidungselementes vorgesehene Grundplatte an der Wand befestigt wird, u.s.f.
Es sei darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, in Regalständer freistehender Regale Bolzen einzustecken, die auf zwei benachbarten Ständern aufruhen|und auf diese Bolzen Fächer abzustützen. Bei solchen bekannten Regalen sind mehrere einzelne Regalständer vorgesehen, die an am Boden stehenden Sockeln verankert sind und von diesen frei aufragen. Die Regalständer besitzen Steher aus abgewinkelten Blechen, in welche eine Verkleidungsplatte eingelegt ist. Die abgewinkelten Bleche nehmen die gesamten Lasten auf und übertragen sie auf den Sockel. Zwischen den abgewinkelten Blechen benachbarter Regalständer sind Bolzen.eingefügt, auf die einzelne Fächer od.dgl. gesetzt werden können; diese Bolzen sind nicht in deajLage, eine Mehrzahl von Regalständern zu einer festen Einheit zu verbinden, da die geringe Stärke der abgewinkelten Bleche keine axiale Ausrichtung der Bolzen gewährleistet; ein festes Verbinden mehrerer Regalständer ist auch im Hinblick auf deren Ausbildung nicht erforderlich, im Gegensatz zu Wandverbauten, wo einer solchen Verbindung erhebliche Bedeutung zukommt.
Es sei auch erwähnt, daß es an sich bekannt ist, bei freistehenden Regaleinheiten Verkleidungsplatten, die die ganze Flächenerstreckung der jeweiligen Einheit einnehmen, mit vollständigen Stehern, die an den Stirnkanten der Platten auf der Rückseite derselben vorgesehen sind, innig zu verbinden. Bei diesen Regaleinheiten wird aber die von den Fächer bzw. den in
diesen
- ■ 5 -
diesen befindlichen Gegenständen ausgeübte Belastung von der jeweiligen Einheit selbst auf deren Sockel übertragen, im Gegensatz zum neuerungsgemäßen Wandverbau, wo die Steher durch Holme gebildet sind, die jeweils zwei benachbarten Verkleidungsplatten angehören.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine prinzipielle Skizze eines
-en neuerungsgemäßen Wandverbaues und Fig. 2 Detaildarstellung/der Umgebung der SteherhoTme neuerungsgemäßer Wandverbaue in Ansicht. Die Fig. 3a und 3b sowie Fig. 4 zeigen die Aufhängung von Kästchen bzw. Regalbrettern, und die Fig. 5a und 5b zwei Ausbildungen des Wandverbaues in horizontalem Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Wandverbau weist eine Anzahl von Kästchen 1 und Regalbrettern 2 auf, die auf den Sprossen leiterartiger Steher 3 aufgehängt sind. Die Steher 3 sind dabei Bestandteile der Wandverkleidungselemente 4. Außer Kästchen und Regalbrettern können natürlich auch andere Elemente, wie etwa Lehnpolster für Sitzmöbel, Schreibpulte, Beleuchtungskörper, Elektrogeräte (z.B. elektroakustischer Art) usw. in gleicher Weise aufgehängt sein.
Die in Fig. 2a und 2b näher dargestellte unmittelbare Umgebung der Steher bei erfindungsgemäßen Verbauen zeigt die Verbindung benachbarter Wandverkleidungselemente (in Fig. 1 mit bezeichnet) durch die Sprossen 5, die in einer Ebene parallel zur Wand angeordnet sind. Diese Sprossen sind in die senkrecht verlaufenden Holme 6a, 6b, 6c eingefügt, welche Holme zusammen mit den Verkleidungsplatten 9 die Wandverkleidungselemente bilden.
Holme
Holme und Platten sind innig miteinander verbunden. Die in Fig. 2a dargestellte Ausbildung weist zwei Holme 6a und 6c auf, jene gemäß Fig. 2b drei Holme, u.zw. zwei Außenholme 6a und 6c und einen Mittelholm 6b. Die Holme 6a und 6b gehören dabei dem linken Wandverkleidungselement an, der Holm 6c dem rechten. Die Verbindung der beiden Wandverkleidungselemente erfolgt dabei durch Verbindung der Holme 6b und 6c mittels Sprossen 5, wobei der Holm 6b seinerseits selbst mittelbar über Sprossen am linken Wandverkleidungselement befestigt ist. Die zweiholmige Ausbildung weist den Vorteil einer größeren Einfachheit auf, erfordert jedoch, um Kästchen od.dgl. auch ungestört nebeneinander aufhängen zu können, eine Stützweite, die größer ist als die doppelte Breite der Haken 8. Eine kleinere Stützweite behindert das freizügige Anordnen der Kästchen. Demgegenüber bietet die dreiholmige Ausbildung, deren Stützweite nur geringfügig größer sein muß als die Hakenbreite, den Vorteil einer besseren Fixierung der aufgehängten Kästchen od.dgl. in horizontaler Richtung und einer durch die kleinere Stützweite verringerten Biegungsbelastung der Sprossen 5. Die Länge der Bohrungen in den Holmen ist größer als der Bohrungsdurchmesser. Dies sichert eine exakte Führung der Sprossen, die für das Zusammenfügen der einzelnen Wandelemente zu einer einzigen starren und ebenen Platte wichtig ist.
Sprossen und Holme bestehen zweckmäßig aus Holz; im allgemeinen genügt dabei ein einfaches Einschieben der Sprossen in die in die Holme gebohrten Löcher und ist eine weitere Befestigung der ersteren nicht erforderlich. Bei aus Holz bestehenden Holmen ist auch eine einfache, materialgerechte und feste Verbindung der Holme mit den Verkleidungsplatten 9 möglich.
Zum
Zum Aufhängen sind an den Kästchen 1, Regalbrettern 2 od.dgl. Haken 8 angebracht, die im eingehängten Zustand die Sprossen 5 von oben umgreifen (Fig. 3a und 3b). Diese Haken bestehen aus einem an einem Ende bogenförmig umgebogenen Flachmaterial. Die vertikale Längserstreckung der Haken 8 ist mit Vorteil größer gewählt als der gegenseitige Abstand zweier Sprossen; hiedurch ist ein Abstützen des vertikalen Teiles der Haken 8 auf weitere Sprossen möglich und die die Sprosse, auf der detfHaken hängt, umfassende Krümmung des Hakens kann weiter gehalten sein, was das Einhängen außerordentlich erleichtert.
Die Haken für Regalbretter od.dgl. sind zweckmäßig mit einem am vertikalen Teil des Hakens 8 angebrachten, horizontalen Fortsatz 10 versehen. Dieser Fortsatz dient zur zweckmäßigen übertragung der senkrecht zur Wandebene gerichteten Kräfte, die von der auskragenden Belastung herrühren, auf die Haken. Soferne die aufzuhängenden Elemente nicht schon selbst lotrechte Wandteile aufweisen, wie z.B. die Kästchen, sind zur Verbesserung der Abstützung Stützen 12 vorgesehen (Fig. 4).
Das Anordnen einer Grundplatte 11, die zwischen der Rückseite der Holme (6a, 6b, 6c, 6d) und der Wand 7 angeordnet ist, sichert eine bessere Auflage des Wandverbaues und ermöglicht eine einfachere Befestigung desselben an der Wand. Hiebei ist es ohne j besondere Vorkehrungen möglich, die Befestigungselemente (Schrau- ;
ben, Haken od.dgl.) abzudecken. Die Grundplatte 11 ist bei der \
in Fig. 5a dargestellten Ausführung mit dem linken Steherholm 6a j
fest verbunden, an welchem auch eine Verkleidungsplatte 9 fest j
angebracht ist. Am linken Rand der Platte 9 ist ein weiterer I
Holm j
Holm 6c befestigt, der einem links vom betrachteten Steher angeordneten Steher angehört. Mit der Grundplatte 11 ist weiter der Mittelholm 6b des Stehers fest verbunden. In die mit der Grundplatte 11 verbundenen Holme sind die Sprossen 5 eingesetzt. Auf deren rechts vorstehende Enden ist ein weiterer Holm 6c aufsteckbar. Dieser Holm ist selbst wieder ein Teil eines Wandverkleidungselementes, das aus einer Platte 9, Holmen und einer Grundplatte besteht, wobei die benachbarten Elemente durch das Aufstecken des jeweils rechten Holmes 6c auf die Sprossen 5, die in die mit der Grundplatte fest verbundenen Holme 6a, 6b eingesetzt sind, miteinander vereinigt werden. Die Befestigung der einzelnen Bauelemente an der Wand 7 erfolgt durch Fixierung der Grundplatte an der Wand, wobei die zur Fixierung dienenden Schrauben od.dgl. zweckmäßig an jenem Teil der Grundplatte vorgesehen werden, der durch den später aufgesteckten Holm bzw. das Wandverkleidungselement abgedeckt ist.
Soll bei sehr schwerer Belastung des Wandverbaues eine symmetrische Befestigung der Grundplatte vorgesehen werden, wird vorteilhaft die Grundplatte lediglich mit dem Mittelholm 6b fest verbunden und zu beiden Seiten dieses Holmes an der Wand fixier^ wie dies in Fig. 5b dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Wandverkleidungselemente, die durch Platten 9 gebildet sind, an deren rechter bzw. linker Stirnseite je ein Holm 6a bzw. 6b angeordnet ist, über Sprossen 5 mit dem an der Wand 7 befestigten Holm 6d verbunden. Hiezu werden die Holme 6a, 6c der Wandverkleidungselemente auf in den Holm 6d eingefügte Sprossen 5 aufgesteckt.
Dadurch i
— Q _
Dadurch, daß die Sprossen der Steher in einer hinter der durch die Vorderfläche der Verkleidungsplatten 9 gehenden Ebene angeordnet sind, kann die Verkleidungswand des Verbaues vorsprungfrei ausgebildet werden, wodurch ein einfaches und unbehindertes Umsetzen der einzelnen Kästchen, Regalbretter usw. ermöglicht wird, diese satt mit der Rückseite aufliegen können und sich auch über mehrere Steherabstände seitwärts erstrecken können, wobei gleichzeitig eine versenkte Anbringung der Haken entbehrlich ist.

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Wandverbau, bestehend aus mehreren Wandverkleidungsplatten, an deren lotrechten Stirnseiten sich leiterartige Steherholme befinden, welche mit Sprossen, die in einer Ebene parallel zur Wand angeordnet sind und auf die Regalbretter, Kästchen od.dgl. mit Haken aufgehängt sind, mit benachbarten Holmen zu Stehern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den lotrechten Stirnseiten der Verkleidungsplatten (9) je ein Steherholm (6a, 6c, 6b) angeordnet und innig mit den Verkleidungsplatten (9) verbunden ist, daß in den Steherholmen (6a, 6b, 6c) Bohrungen zum Einfügen der Sprossen vorgesehen sind, wobei die Tiefe der Bohrungen größer als deren Durchmesser ist, und in diese Bohrungen eingefügte Sprossen (5) das betreffende Wandverkleidungselement mit einem am benachbarten Wandverkleidungselement vorgesehenen Steherholm oder mit einem an der Wand (7) zu befestigenden Steherholm (6d) verbinden.
2. Wandverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den lotrechten Stirnseiten der Verkleidungsplatten vorgesehenen Steherholme auf der Rückseite der Verkleidungsplatten angeordnet sind.
3. Wandverbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wand zugewandten Seite der Steherholme Grundplatten (11) angeordnet sind, die ihrerseits an der Wand befestigbar sind.
4. Wandverbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Rückseite eines Steherholmes (6a), der mit der Verkleidungsplatte
platte (9) verbunden ist, eine Grundplatte (11) befestigt ist, welche Grundplatte (11) bis unter das benachbarte Wandverkleidungselement reicht und einen mittleren Steherholm (6b) trägt, der auch mittels Sprossen mit dem mit der Verkleidungsplatte (9) verbundenen Steherholm (6a) und mit dem an dem benachbarten Wandverkleidungselement vorgesehenen Steherholm (6c) über Sprossen (5) in Verbindung steht.
5. Wandverbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Wandverkleidungselementen (4) mit Grundplatten (11) versehene Steherholme (6d) angeordnet sind, die beidseitig, über in Bohrungen in diesen eingefügte Sprossen (5), mit den an den Stirnflächen der Wandverkleidungselemente vorgesehe' nen Holmen (6a, 6c) in Verbindung stehen.
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