DE19808298C2 - Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler - Google Patents
Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen DrehmomentwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überbrückungskupplung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der DE 30 29 860 A1 ist eine Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen
Drehmomentwandler bekannt, die einen axial auslenkbaren Kolben aufweist, an dem
ein antriebsseitiges Ansteuermittel für eine Dämpfungseinrichtung eines wirkungsmäßig
zwischen dem Kolben und einem Turbinenrad angeordneten Torsionsschwingungs
dämpfers vorgesehen ist. Das antriebsseitige Ansteuermittel ist als profiliertes Bauteil
ausgebildet, das stoffschlüssig über eine Schweißnaht mit dem Kolben fest verbunden
ist und über eine Mehrzahl von Ausdrückungen verfügt, an denen jeweils ein Ende von
elastischen Elementen der Dämpfungseinrichtung zur Anlage zukommt. Die anderen
Enden der elastischen Elemente kommen an einem abtriebseitigen Ansteuermittel zur
Anlage, das durch einen am Turbinenrad befestigten Mitnehmerring gebildet ist.
Zurückkommend auf das antriebsseitige Ansteuermittel ist wegen dessen profilierter
Ausbildung zumeist ein arbeitsintensiver Tiefziehvorgang erforderlich. Des Weiteren ist
bei der Herstellung des als Mitnehmerring ausgebildeten abtriebsseitigen Ansteuermit
tels mit hohem Materialverschnitt zu rechnen, wenn dieser Mitnehmerring durch Aus
stanzen aus einer Blechplatte hergestellt wird und der nicht benötigte, scheibenförmige
Teil innerhalb des eigentlichen Ringbereichs als Materialabfall beseitigt werden muss.
Die elastischen Elemente sind beim Gegenstand nach der Entgegenhaltung axial zwi
schen dem antriebsseitigen und dem abtriebsseitigen Ansteuermittel positioniert, wobei
diese Positionierwirkung allerdings nur nach Abschluss der Montage gewährleistet ist.
Ein Zusammenbau des Torsionsschwingungsdämpfers dürfte sich dagegen wegen feh
lender Positioniermöglichkeit der elastischen Elemente insbesondere in Achsrichtung
problematisch gestalten.
Die gleichen Nachteile sind bei der Überbrückungskupplung zu erwarten, die aus der US
4 638 879 A entnehmbar ist, wobei dort der zuvor erwähnte Materialverschnitt dadurch
vermieden wird, dass die einzelnen Ansteuermittel - sowohl antriebs- als auch abtriebs
seitig - sich jeweils lediglich über ein kleineres Segment des gesamten Umfanges erstre
cken. Selbstverständlich fehlt diesen Ansteuermitteln die einem geschlossenen Ring zu
Grunde liegende Steifigkeit, was noch dadurch verstärkt wird, dass beim Gegenstand
der US-Patentschrift die antriebsseitigen Ansteuermittel durch Vernietung am Kolben
befestigt sind, der damit ebenso wie das zugeordnete Ansteuermittel auf Grund von
Aufnahmeöffnungen eine Schwächung wegen geringerer Bauteilsteifigkeit ertragen
muss oder, zur Vermeidung der Letztgenannten, einen höheren Materialeinsatz zum
Ausgleich dieser Schwächung aufweisen muss. Auch die DE 197 11 518 A1 zeigt die
Maßnahme, zumindest die antriebsseitigen Ansteuermittel lediglich über einen begrenz
ten Segmentbereich verlaufen zu lassen und mit dem Kolben durch Vernietung zu
verbinden. Als abtriebsseitiges Ansteuermittel weist die letztgenannte
Offenlegungsschrift dagegen einen Mitnehmerring auf.
Die DE 33 34 954 A1 zeigt die Möglichkeit einer radialen Positionierung von elastischen
Elementen des Torsionsschwingungsdämpfers einer Überbrückungskupplung, indem
radial zueinander beabstandet aber ohne Axialversatz, zwei Stege zueinander verlaufen,
die zwischen sich einen Freiraum zur Aufnahme von elastischen Elementen mit zwi
schengeordneten gleitschuhartigen Bauteilen aufweisen. An zumindest einem Ende die
ser Stege sind dieselben mit einer Radialverbindung miteinander gekoppelt, wobei diese
Radialverbindung als Ansteuermittel für ein benachbartes elastisches Element wirksam
ist. Dieses wiederum stützt sich mit seinem entgegengesetzten Ende an einem der gleit
schuhartigen Bauteile ab, das seinerseits wiederum die vom vorgenannten elastischen
Element übernommene Bewegung auf ein weiteres, benachbartes elastisches Element
überträgt. Die Lösung gemäß dieser Offenlegungsschrift, insbesondere in Fig. 4 darge
stellt, mag zwar eine radiale Positionierung der elastischen Elemente bewirken, für eine
Axialsicherung dieser elastischen Elemente ist sie dagegen ungeeignet. Hier wiederum
zeigt die DE 44 24 988 C1 eine Lösung, bei welcher elastische Elemente in einer Kam
mer aufgenommen sind, welche von zwei zusammenwirkenden Deckblechen des Torsi
onsschwingungsdämpfers einer Überbrückungskupplung umschlossen sind. Beide
Deckbleche sind am Kolben der Überbrückungskupplung befestigt und vermögen über
Reibscheiben eine axiale Positionierung einer an den elastischen Elementen in Anlage
befindlichen Nabenscheibe zu leisten, die mithin Teil eines abtriebsseitigen Ansteuermit
tels ist. Ein derart ausgebildeter Torsionsschwingungsdämpfer mag zwar als Modul
nachträglich zwischen dem Kolben der Überbrückungskupplung und einem Turbinenrad
montiert werden, ist aber auf Grund seiner komplizierten Ausbildung relativ fertigungs-
und kostenintensiv. Eine ähnliche Ausbildung eines Torsionsschwingungsdämpfers an
der Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers ist der US
4 427 098 entnehmbar.
Weiterhin zeigt die DE-GM 73 22 195 insbesondere in Fig. 1 die Maßnahme, einen
Bandstahl, der in vorbestimmten Abständen mit Aussparungen ausgebildet ist, zu einem
Zylinder zusammenzubiegen und die beiden freien Enden durch Herstellung einer
Schweißnaht stoffschlüssig miteinander zu verbinden. Auf diese Weise entsteht ohne
wesentlichen Materialverschnitt ein Käfig, wie er beispielsweise für die Herstellung von
Wälzlagern zur Positionierung der Wälzkörper Verwendung findet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Überbrückungskupplung eines hyd
rodynamischen Drehmomentwandlers ein antriebsseitiges Ansteuermittel für eine
Dämpfungseinrichtung eines Torsionsschwingungsdämpfers so auszubilden, dass dieses
bei geringstmöglichem Material- und Fertigungsaufwand herstellbar ist und für eine
Positionierung von elastischen Elementen des Torsionsschwingungsdämpfers sorgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 an
gegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Maßnahme, das antriebsseitige Ansteuermittel aus einer Platine zu bilden, die
aus Bandmaterial hergestellt ist, ist der Fertigungsaufwand minimal. Die Platine besteht,
sobald vorzugsweise mittels eines Stanzvorgangs ein Bandmaterial nicht nur auf ent
sprechende Länge zurechtgeschnitten, sondern auch an vorbestimmbaren Stellen mit
Unterbrechungen versehen ist. Die Unterbrechungen dienen später zur Aufnahme von
elastischen Elementen einer Dämpfungseinrichtung des Torsionsschwingungsdämpfers,
während die - in Umfangsrichtung gesehen - beidseits jeder Unterbrechung verbleiben
den Materialreste des Bandmaterials als Ansteuerelemente für die elastischen Elemente
vorgesehen sind. Um diese Ansteuerelemente miteinander zu verbinden, bleibt zumin
dest ein in Umfangsrichtung verlaufender Steg am Bandmaterial erhalten. Die Platine
wird zur Herstellung des antriebsseitigen Ansteuermittels zu einem Ring gebogen, wor
aufhin die längsseitigen Enden dieser Platine miteinander verbunden werden, vorzugs
weise stoffschlüssig mittels einer Schweißnaht. Dieses derart mit geringstmöglichem
Fertigungs- und Materialaufwand hergestellte, antriebsseitige Ansteuermittel wird am
Kolben an dessen dem Turbinenrad zugewandter Seite befestigt, wobei zur Befestigung
eine Schweißnaht Verwendung findet, wodurch eine Schwächung des Kolbens verhin
dert wird. Dadurch kann dieser mit geringstmöglichem Materialeinsatz und dennoch
hoher Bauteilsteifigkeit hergestellt werden.
Die Verformungssteifigkeit des antriebsseitigen Ansteuermittels ist durch zumindest zwei
im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende, zueinander axial beabstandete Stege
steigerbar, die miteinander verbunden sind, wobei diese Stege im optimalen Fall jeweils
die axialen Enden der Ansteuerelemente miteinander verbinden. Sofern diese Ansteuer
elemente zumindest teilweise mit je einem in Richtung zum Turbinenrad überstehenden
Vorsprung versehen sind, der mit einem Anschlag des am Turbinenrad befestigten, ab
triebsseitigen Ansteuermittel zusammenwirkt, ist außerdem der relative Bewegungsweg
zwischen Kolben und Turbinenrad und damit die Einfederweite der elastischen Elemente
in Umfangsrichtung begrenzbar. Dadurch sind Schäden an den elastischen Elementen
vermeidbar.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines hydrodynamischen Dreh
momentwandlers mit einer Überbrückungskupplung und einem Torsions
schwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen und einem abtriebsseiti
gen Ansteuermittel für elastische Elemente einer Dämpfungseinrichtung;
Fig. 2 das als Einzelheit herausgezeichnete antriebsseitige Ansteuermittel mit
Ansteuerelementen, die untereinander mittels eines Stegs verbunden sind;
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte, antriebsseitige Ansteuermittel, zur Ringform
gebogen mit aneinander befestigten Enden;
Fig. 4 wie Fig. 2, aber mit einem zweiten, die Ansteuerelemente verbindenden
Steg;
Fig. 5 wie Fig. 4, aber mit axial überstehenden Vorsprüngen;
Fig. 6 wie Fig. 1, aber mit einem mit den Vorsprüngen nach Fig. 5 zusam
menwirkenden Anschlag am abtriebsseitigen Ansteuermittel.
Fig. 1 zeigt einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Wandlergehäu
se 1, das einen von der nicht gezeigten Drehachse aus nach außen verlaufenden Radial
flansch 3 und einen daran angrenzenden Axialansatz 5 aufweist, der über eine
Schweißnaht 6 mit einer Pumpenschale 7 verbunden ist. Diese Pumpenschale 7 trägt in
bekannter und daher nicht gezeigter Weise ein Pumpenrad, das mit einem Turbinen
rad 40 und einem nicht dargestellten Leitrad zur Bildung eines Wandlerkreises 42 zu
sammenwirkt.
Axial angrenzend an den Radialflansch 3 ist eine Überbrückungskupplung 10 vorgese
hen, die einen axial verschiebbaren Kolben 12 aufweist, der in seinem radial äußeren
Bereich einen Reibbelag 14 aufweist, der mit einer Reibfläche 16 am Radialflansch 3
zusammenwirkt, sobald der Kolben 12 durch einen Überdruck im Wandlerkreis 42 in
Richtung zum Radialflansch 3 gepreßt wird. Für den Fall, daß in einer axial zwischen
dem Radialflansch 3 und dem Kolben 12 vorgesehenen Kammer 44 ein Überdruck
herrscht, wird der Kolben 12 dagegen vom Radialflansch 3 entfernt, so daß die Über
brückungskupplung 10 unwirksam ist.
Der Kolben 12 trägt an seiner vom Reibbelag 14 abgewandten Seite ein antriebsseitiges
Ansteuermittel 20, das mittels einer Schweißnaht 26 am Kolben 12 befestigt ist, und
zwar in dessen radialem Erstreckungsbereich des Reibbelags 14. Dieses antriebsseitige
Ansteuermittel 20 dient zur Ansteuerung von elastischen Elementen 22 einer Dämp
fungseinrichtung 24 des Torsionsschwingungsdämpfers 18 und weist hierzu Ansteuere
lemente 28 auf, die anschließend noch ausführlicher erläutert werden. Die elastischen
Elemente 22 stützen sich, in Umfangsrichtung gesehen, anderenends an Umbiegun
gen 34 einer Aufnahmeschale 32 ab, die über eine nach innen führende Radialverlänge
rung 38 mittels einer Schweißnaht 39 am Turbinenrad 40 befestigt ist. Die Aufnahme
schale 32 wirkt mit den Umbiegungen 34 als abtriebsseitiges Ansteuermittel 36 des
Torsionsschwingungsdämpfers 18.
In Fig. 2 ist das antriebsseitige Ansteuermittel 20 als Einzelheit herausgezeichnet. Hierbei
wird vorzugsweise ein Bandmaterial 37 herangezogen, das durch einen Stanzvorgang
einerseits auf eine vorbestimmte Länge bemessen wird und bei dem andererseits Unter
brechungen 48 zwischen jeweils zwei Ansteuerelementen 28 herausgestanzt werden.
Die besagten Unterbrechungen 48 dienen zur Aufnahme der elastischen Elemente 22,
wobei diese mit ihren umfangsseitigen Enden an jeweils einem der Ansteuerelemen
te 28 derart anliegen, daß die Ansteuerelemente 28 mit je einem Umfangsvorsprung 30
in das entsprechende elastische Element 22 eingreifen. Die Ansteuerelemente 28 sind
mit gemäß Fig. 2 linksliegenden axialen Enden 64 versehen, die jeweils in einen die An
steuerelemente 28 in Umfangsrichtung miteinander verbindenden Steg 47 übergehen.
Die in Fig. 2 rechtsliegenden axialen Enden der Ansteuerelemente 28 sind dagegen mit
der Bezugsziffer 66 bezeichnet und bei der Ausführung nach dieser Figur nicht mitein
ander verbunden.
Derart ausgestanzt, bildet das Bandmaterial 37 eine Platine 45, die gemäß Fig. 3 zu ei
nem Ring 46 gebogen wird, so daß die längsseitigen Enden 60 der Platine 45 aneinan
der in Anlage kommen und durch eine Schweißnaht 50 miteinander verbunden werden
können. Die derart vorbereitete Platine 45 wird nun mittels der bereits erwähnten
Schweißnaht 26 mit ihrer dem Kolben 12 zugewandten Axialseite 62 am Kolben 12 be
festigt.
Um die Stabilität eines derart ausgebildeten, antriebsseitigen Ansteuermittels 20 in Um
fangsrichtung zu erhöhen, kann dieses gemäß Fig. 4 und 5 mit einem zweiten Steg 52
versehen werden, wobei dieser die axialen Enden 66 der Ansteuerelemente 28 mitein
ander verbindet.
Zusätzlich zu diesem zweiten Steg 52 zeigt Fig. 5 in Richtung zum Turbinenrad 40 über
stehende Vorsprünge 54 an den Ansteuerelementen 28, die gemäß Fig. 6 mit entspre
chenden Anschlägen 56 am abtriebsseitigen Ansteuermittel 36 zusammenwirken. Diese
Anschläge 56 werden durch Aussparungen 58 in der Aufnahmeschale 32 gebildet, in
welche die Vorsprünge 54 des antriebsseitigen Ansteuermittels 20 axial eingreifen, aber
über Spiel in Umfangsrichtung verfügen. Entsprechend der Größe dieses Spiels wird eine
Relativbewegung zwischen antriebs- und abtriebsseitigem Ansteuermittel 20, 36 zuge
lassen, wobei durch das Wirksamwerden der Anschläge 56 eine zu starke Verformung
der elastischen Elemente 22 und damit eine Beschädigung derselben verhindert wird.
1
Wandlergehäuse
3
Radialflansch
5
Axialansatz
6
Schweißnaht
7
Pumpenschale
10
Überbrückungskupplung
12
Kolben
14
Reibbelag
16
Reibfläche
18
Torsionsschwingungsdämpfer
20
antriebsseitiges Ansteuermittel
22
elastische Elemente
24
Dämpfungseinrichtung
26
Schweißnaht
28
Ansteuerelemente
30
Umfangsvorsprung
32
Aufnahmeschale
34
Umbiegungen
36
abtriebsseitiges Ansteuermittel
37
Bandmaterial
38
Radialverlängerung
39
Schweißnaht
40
Turbinenrad
42
Wandlerkreis
44
Kammer
45
Platine
46
Ring
47
erster Steg
48
Unterbrechung
50
Schweißnaht
52
zweiter Steg
54
Vorsprung
56
Anschlag
58
Aussparung
60
längsseitige Enden der Platine
62
kolbenseitige Axialseite der Pla
tine
64
,
66
axiale Enden der Ansteuerele
mente
Claims (3)
1. Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit ei
nem axial auslenkbaren Kolben, an dem ein antriebsseitiges Ansteuermittel für eine
Dämpfungseinrichtung eines wirkungsmäßig zwischen dem Kolben und einem Turbi
nenrad angeordneten Torsionsschwingungsdämpfers mit seiner dem Kolben zuge
wandten Axialseite über eine Schweißnaht stoffschlüssig befestigt ist, während ein
abtriebsseitiges Ansteuermittel der Dämpfungseinrichtung am Turbinenrad befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das antriebsseitige Ansteuermittel (20) an einer aus Bandmaterial (37) hergestell
ten und in Längsrichtung zu einem Ring (46) umgeformten Platine (45) ausgebildet
ist, deren längsseitige Enden (60) miteinander verbunden sind, und die in ihrer Längs
richtung in vorbestimmbaren Abständen mit Unterbrechungen (48) ausgebildet ist,
die zur Aufnahme der elastischen Elemente (22) des Torsionsschwingungsdämp
fers (18) dienen und durch Ansteuerelemente (28) des antriebsseitigen Ansteuermit
tels (20), an denen elastische Elemente (22) jeweils mit einem umfangsseitigen Ende
in Anlage kommen, beidseits begrenzt sind, wobei je zwei benachbarte Ansteuerele
mente (28) durch zumindest zwei im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende,
zueinander axial beabstandete Stege (47, 52) miteinander verbunden sind.
2. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stege (47, 52) jeweils die axialen Enden (64, 66) der Ansteuerelemente (28)
miteinander verbinden.
3. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil der Ansteuerelemente (28) je einen in Richtung zum Turbi
nenrad (40) überstehenden Vorsprung (54) aufweist, der mit einem Anschlag (56) des
am Turbinenrad (40) befestigten, abtriebsseitigen Ansteuermittel (36) zusammen
wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108298 DE19808298C2 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808298A1 DE19808298A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19808298C2 true DE19808298C2 (de) | 2001-02-15 |
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ID=7859100
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19808298C2 (de) |
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- 1998-02-27 DE DE1998108298 patent/DE19808298C2/de not_active Expired - Fee Related
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