DE19808184C1 - Getriebe zum Anflanschen an einen Elektromotor - Google Patents
Getriebe zum Anflanschen an einen ElektromotorInfo
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- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum Anflanschen an einen
Elektromotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Getrieben, insbesondere bei spielarmen Planetengetrieben,
muß darauf geachtet werden, daß beim Anflanschen an einen Elek
tromotor die Verbindung zwischen der Motor-Ausgangswelle und
der Getriebe-Eingangswelle exakt zentriert ist oder aber Zen
trierungsfehler durch ein elastisches Element in der Getriebe
eingangswelle kompensiert werden können. Beide Möglichkeiten
sind insofern aufwendig, als entweder eine hohe Fertigungsge
nauigkeit der getriebe- und motorseitigen Zentriereinrichtungen
sichergestellt werden muß oder aber mit hohem Bauaufwand das
elastische Element im Getriebe vorgesehen werden muß.
In der EP 0 739 464 B1 wird vorgeschlagen, bei einem derartigen
Getriebe die als Hohlwelle ausgebildete Getriebeeingangswelle
in ihrem Aufnahmebereich für die Antriebswelle des Elektromo
tors zentrisch fixiert in einem Wälzlager aufzunehmen und das
Getriebe zentrierungsfrei am Elektromotor starr anzuschließen.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß durch die Wälzlagerung der
Getriebeeingangswelle und durch die zentrierende Verbindung
zwischen der Motorausgangswelle und der Getriebeeingangswelle
die benötigte Zentrierung sichergestellt wird. Dieser Vorschlag
ist aber insofern nachteilig, als bei einer unsorgfältigen Mon
tage Verspannungen und damit Zentrierungsfehler relativ leicht
auftreten können.
Aus der DE 42 01 373 A1 ist es bekannt, einen elastischen Ring
zwischen Motorgehäuse und Getriebegehäuse vorzusehen. Der dort
gezeigte elastische Ring dient ausschließlich der Abdichtung.
Ein weiterer Zentrierbund, der eine radialen Zentrierung
sicherstellen soll und damit hohe Fertigungsgenauigkeiten
erfordert, ist ebenfalls vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei
verringertem Fertigungsaufwand eine einfache Montage bei
exakter Zentrierung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß einer
seits Zentrierungseinrichtungen vorgesehen sind, welche gröbere
Montagefehler vermeiden, diese Zentriereinrichtungen anderer
seits aber elastisch ausgebildet sind, so daß auch erhöhte
Fertigungstoleranzen durch die Elastizität der Zentriereinrich
tungen aufgefangen werden.
Vorzugsweise sind die Zentriereinrichtungen die Drehachse der
Getriebeeingangswelle achssymmetrisch umgebend ausgebildet, so
daß eine Zentrierung in jedem Fall sicher stattfindet.
Die Zentriereinrichtungen sind vorzugsweise am Gehäuse des
Getriebes abnehmbar fixiert. Dadurch ist nicht nur eine ein
fache Montage, sondern auch ein Ersetzen der Zentriereinrich
tungen möglich, wenn das Getriebe mehrmals vom Motor getrennt
und wieder mit diesem (oder einem anderen) verbunden und dabei
die Zentriereinrichtungen beschädigt werden.
Alternativ oder auch zusätzlich werden die Zentriereinrichtun
gen bei einer Ausführungsform der Erfindung an einem Zwischen
stück abnehmbar fixiert, das am Gehäuse des Getriebes ange
flanscht ist. Man kann auf diese Weise mit ein und demselben
Gehäuse ein Anflanschen an verschiedene Elektromotoren ermög
lichen, indem man entsprechende Zwischenstücke vorsieht, die
einerseits auf das Gehäuse und andererseits jeweils auf einen
der anzuflanschenden Elektromotoren passen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Zentrier
einrichtungen einen in Radialrichtung elastisch verformbaren
Ring, der in einer Aufnahme, insbesondere einer Ringnut des
Gehäuses fixierbar ist. Im einfachsten Fall könnte eine solche
Zentriereinrichtung ein auf dem Markt erhältlicher O-Ring sein,
wie er auch zu Abdichtzwecken verwendet wird. Bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung umfassen die Zentriereinrichtun
gen mehrere, vorzugsweise 3 oder 4 elastisch verformbare Ab
standselemente, die in Halterungen, insbesondere in Bohrungen
des Gehäuses fixierbar sind. Eine solche punktweise Zentrierung
ist sehr leicht herstellbar.
Vorzugsweise ist das Getriebe ein Planetengetriebe, insbeson
dere ein spielarmes Planetengetriebe, bei welchem die Getriebe
welle mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes fest verbunden
ist. Die Verwendung der Erfindung an einem solchen Getriebe ist
besonders vorteilhaft, da es bei derartigen Getrieben ganz be
sonders auf eine exakte Zentrierung ankommt, wenn man einen
hohen Verschleiß vermeiden will.
Vorzugsweise umfaßt die Kupplung eine Klemmeinrichtung, die zum
kraftschlüssigen Verbinden der als geschlitzte Hohlwelle ausge
bildeten Getriebeeingangswelle mit der in sie einsteckbaren Mo
torantriebswelle ausgebildet ist. Durch eine derartige Kupplung
ist eine exakte End-Zentrierung insbesondere dann sicherge
stellt, wenn die Getriebeausgangswelle im Bereich der Kupplung
zentrisch fixiert zum Beispiel in Wälzlagern gelagert ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen, die anhand von Abbildungen näher erläutert
werden. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung im Teil-Längs
schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Bereichs II/III aus Fig. 1
ohne angeflanschten Motor,
Fig. 3 den Ausschnitt II/III aus Fig. 1 mit angeflansch
tem Motor,
Fig. 4 und Fig. 5 Ausschnitte ensprechend dem Ausschnitt II/III aus
Fig. 1, jedoch einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 6 Eine Draufsicht auf das Getriebe entlang einer Linie
VI/VI aus Fig. 1, jedoch für eine weitere Ausfüh
rungsform der Erfindung, und
Fig. 7 einen Teil-Schnitt entlang der Linie VII/VII aus
Fig. 6.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder
gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Das in Fig. 1 gezeigte Getriebe umfaßt ein Gehäuse 40, in wel
chem eine Getriebeeingangswelle 21 mittels eines Lagers 41 ge
lagert ist. Die Getriebeeingangswelle 21 ist gegenüber dem Ge
häuse 40 über einen Dichtring 42 abgedichtet und weist an ihrem
gehäuseinneren Ende ein mit ihr fest verbundenes Sonnenrad 44
auf, das an seinem, der Getriebeeingangswelle 21 gegenüberlie
genden Ende mittels eines Innenlagers 43 in einer Getriebeaus
gangswelle 48 gelagert ist. Die Getriebausgangswelle 48 ist
über Wälzlager 49, 49' im Getriebegehäuse 40 gelagert und mit
tels Dichteinrichtungen 50 gegenüber dem Gehäuse 40 abgedich
tet.
Die Getriebeausgangswelle 48 ist an ihrem gehäuseinneren Ende
mit einem Planetenträger 47 einstückig verbunden, auf welchem
Planetenräder 46 drehbar gelagert sind. Die Planetenräder 46
kämmen mit dem Sonnenrad 44 und einem gehäusefesten Hohlrad 45.
Das Gehäuse 40 ist zum erleichterten Zusammenbau aus zwei Hälf
ten zusammengesetzt und weist an seinem, der Getriebeeingangs
welle 21 zugewandten Ende ein Zwischenstück 39 auf, das mittels
Schraubbolzen 38 am Gehäuse 40 angeflanscht ist.
Die Getriebeeingangswelle 21 ist an ihrem, dem Gehäuseinneren
abgewandten Ende als Hohlwelle ausgebildet und weist einen
Schlitz 22 sowie einen quer zur Längsachse der Getriebeein
gangswelle 21 verlaufenden Spannbolzen 23 auf, so daß eine
Kupplung 20 zum Verbinden der Getriebeeingangswelle 21 mit
einer Abtriebswelle 11 eines Elektromotors 10 gebildet wird.
Die Abtriebswelle 11 des Elektromotors 10 wird also in die
Getriebeeingangswelle 21 bei geöffnetem Spannbolzen 23 einge
steckt, der danach zur festen, kraftschlüssigen Verbindung zwi
schen der Abtriebswelle 11 und der Getriebeeingangswelle 21
angezogen wird.
Der Elektromotor 10 ist in der üblichen Weise mit einem zylin
drischen Zentrieransatz 12 versehen, der in das offene Ende des
Zwischenstücks 39 gegenüber dem Gehäuse 40 hineinragt.
Um nun eine Vorzentrierung beim Zusammenbau des Gehäuses 40 mit
seinem Zwischenstück 39 und dem Elektromotor 10 zu erreichen,
ist eine Zentriereinrichtung 30 vorgesehen, die natürlich nicht
nur in dem hier gezeigten Zwischenstück 39, sondern auch in
einem (entsprechend verlängerten) Gehäuse 40 angebracht sein
kann.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Zentriereinrichtung 30 um
faßt eine kreisringförmige Nut 37 im Zwischenstück 39 sowie
eine kreisringförmige Feder mit V-förmigem Querschnitt, deren
äußerer Schenkel 36 in die Nut 37 reib- oder formschlüssig ein
gesetzt ist. Ein innerer Schenkel 35 der Feder- bzw. Zentrier
einrichtung 30 ist derart abgewinkelt zum äußeren Schenkel 36
vorgesehen, daß beim Ansetzen eines Elektromotors 10 bzw. Ein
setzen dessen Zentrieransatzes 12 in die Zentriereinrichtung 30
der Zentrieransatz 12 den inneren Schenkel 35 entlanggleitet
und dabei die Feder spannt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Durch den kreisringförmigen Aufbau der Zentriereinrichtung 30
ist eine Vorzentrierung des Elektromotors 10 gegenüber dem
Gehäuse 40 mit seinem Zwischenstück 39 gewährleistet.
Beim Zusammenbau geht man nun derart vor, daß bei gelockertem
Spannbolzen 23 die Antriebswelle des Motors 11 in das
Hohlwellenende der Getriebeeingangswelle 21 eingesteckt und der
Zentrieransatz 12 in die Zentriereinrichtungen 30 eingeführt
werden, bis der Elektromotor 10 fest am Gehäuse 40
beziehungsweise am Zwischenstück 39 anliegt. Nach Eindrehen der
das Gehäuse 40 beziehungsweise das Zwischenstück 39 mit dem
Elektromotor 10 verbindenden (nicht gezeigten) Schraubbolzen
wird der Spannbolzen 23 angezogen. Sollte trotz der
Vorzentrierung durch die Zentriereinrichtungen 30 und den
Zentrieransatz 12 noch ein Zentrierfehler zwischen der
Abtriebswelle 11 und der Getriebeeingangswelle 21 bestehen, so
wird beim Anziehen des Spannbolzens 23 der Motor 10 gegenüber
dem Gehäuse 40 unter Verformung der Zentriereinrichtungen 30
verschoben. Danach kann man die Befestigungsbolzen (nicht
gezeigt) zwischen Gehäuse 40 beziehungsweise Zwischenstück 39
und Elektromotor 10 anziehen, so daß die erreichte Zentrierung
zwischen dem Gehäuse 40 und dem Elektromotor 10
aufrechterhalten bleibt.
Die in Fig. 4 gezeigte Zentriereinrichtung 30 unterscheidet
sich von der nach den Fig. 2 und 3 dadurch, daß in der (ent
sprechend anders geformten) Nut 37 im Zwischenstück 39 ein Ring
34 mit kreisrundem Querschnitt sitzt, der aus elastisch nach
giebigem Material gefertigt ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung um
fassen die Zentriermittel 30 wieder eine kreisringförmige
Feder, jedoch ist diese mit einem im wesentlichen ovalen Quer
schnitt geformt und weist an ihrem Außenumfang einen Schlitz
auf, in welchen ein Haltering 32 eingreift, der in das offene
Ende des Zwischenstücks 39 radial hervorragt. Die Funktion der
Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 entspricht der nach Fig.
2/3.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind
die Zentriereinrichtungen 30 nicht wie bei den zuvor gezeigten
Ausführungsbeispielen als geschlossene Ringe ausgebildet, son
dern umfassen symmetrisch um eine Drehachse X der Getriebeein
gangswelle 21 verteilte Zentrierstücke 31, die in Bohrungen 29
im Zwischenstück 39 eingesetzt sind. Diese Zentrierstücke 31
sind derart aus elastischem Material gefertigt und dimensio
niert, daß sie sich beim Einsetzen des Zentrieransatzes 12 (in
Fig. 6 mit einer unterbrochenen Linie angedeutet) unter Vorzen
trierung des Elektromotors 10 gegenüber dem Gehäuse 40 verfor
men können.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind
4 derartige Zentrierstücke vorgesehen, jedoch können natürlich
auch drei oder mehr derartige Zentrierstücke vorgesehen werden.
10
Elektromotor
11
Antriebswelle
12
Zentrieransatz
20
Kupplung
21
Getriebeeingangswelle
22
Schlitz
23
Spannbolzen
29
Bohrung
30
Zentriereinrichtungen
31
Zentrierstift
32
Halterung
33
Feder
34
Ring
35
innerer Schenkel
36
äußerer Schenkel
37
Nut
38
Schraubbolzen
39
Zwischenstück
40
Gehäuse
41
Lager
42
Dichtring
43
Innenlager
44
Sonnenrad
45
Hohlrad
46
Planetenrad
47
Planetenträger
48
Ausgangswelle
49
,
49
'Wälzlager
50
Dichteinrichtung
Claims (9)
1. Getriebe mit Getriebegehäuse (40) zum Anflanschen an einen
Elektromotor (10), insbesondere spielarmes Planetengetrie
be, mit einer starren Kupplung (20) zum kraftschlüssigen
und axialfluchtenden Verbinden einer Getriebeingangswelle
(21) mit einer Abtriebswelle (11) des einen Zentrierbund
(12) aufweisenden Elektromotors (10),
gekennzeichnet durch
eine Zentriereinrichtung (30), die derart elastisch ausge
bildet und zwischen dem Zentrierbund (12) des Elektromo
tors (10) und dem Gehäuse (40) angebracht ist, daß bei
einem Ansetzen des Gehäuses (40) an den Elektromotor (10)
eine Vorzentrierung stattfindet und beim starren Verbinden
der Getriebeeingangswelle (21) mit der Abtriebswelle (11)
die Zentriereinrichtung (30) zum Ausgleich einer noch
beste-henden Fehlzentrierung nachgibt.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung (30) die Drehachse (X) der
Getriebeeingangswelle (21) achssymmetrisch umgebend aus
gebildet ist.
3. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtungen (30) an einem Zwischenstück
(39) vorzugsweise abnehmbar fixiert sind, das am Gehäuse
(40) angeflanscht ist.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtungen (30) einen in Radialrichtung
elastisch verformbaren Ring (33-36) umfassen, der in einer
Aufnahme, insbesondere einer Ringnut (37) des Gehäuses
(40/39) fixierbar ist.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtungen (30) mehrere, vorzugsweise 3
oder 4 elastisch verformbare, als Abstandselemente wirken
de Zentrierstücke (31) umfassen, die in Halterungen, ins
besondere Bohrungen (29) des Gehäuses (40/39) fixierbar
sind.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Planetengetriebe, insbesondere ein
spielarmes Planetengetriebe ist, und daß die Getriebewelle
(21) mit dessen Sonnenrad (44) fest verbunden ist.
8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (20) eine Klemmeinrichtung (22, 23) um
faßt, die zum kraftschlüssigen Verbinden der als ge
schlitzte Hohlwelle ausgebildeten Getriebeeingangswelle
(21) mit der in sie einsteckbaren Motorabtriebswelle (11)
ausgebildet ist.
9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeeingangswelle (21) im Bereich der Kupplung
(20) zentrisch fixiert gelagert (41) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108184 DE19808184C1 (de) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Getriebe zum Anflanschen an einen Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108184 DE19808184C1 (de) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Getriebe zum Anflanschen an einen Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808184C1 true DE19808184C1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7859030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108184 Expired - Lifetime DE19808184C1 (de) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Getriebe zum Anflanschen an einen Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1998-02-26 DE DE1998108184 patent/DE19808184C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEW-EURODRIVE GMBH & CO., 76646 BRUCHSAL, DE |
|
R071 | Expiry of right |