DE10061501A1 - Aus einem Getriebemodul und einem Antriebsmodul bestehende Antriebseinheit - Google Patents
Aus einem Getriebemodul und einem Antriebsmodul bestehende AntriebseinheitInfo
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Abstract
Bei einer solchen Antriebseinheit bildet die getriebeseitige Gehäusewand des Antriebsmoduls den Deckel des Getriebemodulgehäuses und dazu ist in dieser getriebeseitigen Gehäusewand eine Bohrung vorgesehen, in der das das abtriebsseitige Ende der Eingangswelle des Getriebemoduls stützende Lager aufgenommen ist. Auf der getriebeseitigen Eingangswelle sitzt ein Zahnrad, welches mit einem Ritzel auf der Abtriebswelle des Antriebsmoduls kämmt, und es sind zur Lagefixierung dieses Ritzels und des Zahnrades auf der Eingangswelle des Getriebemoduls zueinander Ausrichteglieder vorgesehen. Diese bestehen aus Innenzentrierflächen und Außenzentrierflächen, von denen die einen an dem einen zu fügenden Bauteil, wie dem Getriebemodul oder dem Antriebsmodul angeordnet sind und die anderen entsprechend an dem zweiten Bauteil. Diese Zentrierflächen liegen koaxial zur Eingangswelle des Getriebemoduls bzw. zu dem das Lager der Eingangswelle aufnehmenden Bohrung in der getriebeseitigen Gehäusewand des Antriebsmoduls.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit der im
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten
Art.
Solche Antriebseinheiten sind in verschiedenen Ausführungen
durch öffentliche Vorbenutzungen bekannt, die sich von an
deren vorbekannten Ausführungsformen durch den Vorteil un
terscheiden, daß die Montage der Eingangswelle des Getrie
bemoduls besonders einfach ist. Denn das Gehäuse des Ge
triebemoduls wird durch die als Deckel dienende getriebe
seitige Gehäusewand des Antriebsmoduls geschlossen, und bei
der Montage wird das antriebsseitige Ende der Eingangswelle
des Getriebemoduls mit dem zur Abstützung erforderlichen
Lager in der zum Getriebemodul hin offenen Bohrung der ge
triebeseitigen Gehäusewand des Antriebsmoduls aufgenommen.
Dadurch kann eine Zwischenwand im Gehäuse des Getriebemo
duls entfallen, in der bei anderen Bauformen das an
triebsseitige Lager der Eingangswelle des Getriebemoduls
aufgenommen ist. Problematisch bei einer gattungsgemäßen
Antriebseinheit ist jedoch, an der Schnittstelle das Ge
triebemodul und das Antriebsmodul exakt zueinander ausrich
ten zu müssen, damit das Ritzel auf der Abtriebswelle des
Antriebsmoduls und das Zahnrad auf der Eingangswelle des
Getriebemoduls exakt miteinander kämmen.
Bei den bekannten Antriebseinheiten der eingangs genannten
Art sind an den Flanschflächen der getriebeseitigen Gehäu
sewand des Antriebsmoduls und an der Stirnseite des Gehäu
ses des Getriebemoduls Indexstifte und -bohrungen vorhan
den, die entsprechend paßgenau ausgeführt und beim Fügen
von Getriebemodul und Antriebsmodul miteinander in Eingriff
zu bringen sind. Die Anordnung der Indexstifte und die Lage
der Stiftlochbohrungen relativ zueinander und relativ zu
den Lagerbohrungen muß sowohl beim Getriebegehäuse als auch
bei der getriebeseitigen Gehäusewand des Antriebsmoduls mit
hoher Präzision vorgesehen werden, was herstellungstech
nisch und meßtechnisch einen hohen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine An
triebseinheit der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der
die Ausrichtglieder zwecks Lagefixierung des Ritzels des
Antriebsmoduls sowie des Zahnrades auf der Eingangswelle
des Getriebemoduls zueinander konzeptionell anders ausge
führt sind, um eine bei der geforderten Genauigkeit einfa
chere Herstellung zu ermöglichen und die Montage von Ge
triebemodul und Antriebsmodul zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einer Antriebseinheit der gattungs
bildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Zentrierung von
Getriebemodul und Antriebsmodul relativ zueinander mittels
Zentrierflächen erfolgt, die koaxial zur Eingangswelle des
Getriebemoduls und zu derjenigen Bohrung liegen, in der an
der getriebeseitigen Gehäusewand des Antriebsmoduls das an
triebsseitige Lager der Eingangswelle des Getriebemoduls
aufgenommen wird. Bei der Fertigung sowohl des Gehäuses des
Getriebemoduls als auch der getriebeseitigen Gehäusewand
des Antriebsmoduls, bei der es sich vornehmlich um ein se
parates Teil in Gestalt eines Motorlagerschildes handelt,
lassen sich in einer Aufspannung mit demselben Werkzeug,
was für die Anbringung der Lagerbohrungen für die Getriebe-
Eingangswelle benötigt wird, sowohl die konkaven Innenzen
trierflächen als auch die konvexen Außenzentrierflächen an
dem betreffenden Bauteil anbringen. Bei der Montage von An
triebsmodul und Getriebemodul lassen sich durch eine einfa
che lineare Bewegung die Zentrierflächen miteinander in
Eingriff bringen, was bei komplett vormontierter Eingangs
welle im Getriebegehäuse erfolgen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine aus einem Getrie
bemodul und einem Antriebsmodul bestehende An
triebseinheit,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Getriebe
moduls entsprechend Fig. 1 von der offenen
Flanschseite her gesehen mit vormontierter Ein
gangswelle und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmoduls
entsprechend Fig. 1 auf dessen Flanschseite gese
hen.
Wie Fig. 1 im einzelnen zeigt, besteht die Antriebseinheit
aus einem Getriebemodul 1 und einem Antriebsmodul 2, die
über eine Schnittstelle oder -linie A hinweg fest miteinan
der verbunden sind. Das Antriebsmodul 2 besteht aus einem
Elektromotor 21, der an seiner Abtriebsseite ein Motorla
gerschild 22 aufweist, in welchem die Welle 7 des Elektro
motors 21 gelagert ist. Das Motorlagerschild 22 bildet zu
gleich den Deckel des Getriebemoduls 1 bzw. dessen Gehäuses
6, insoweit hat das Antriebsmodul 2 eine getriebeseitige
Gehäusewand 3, die Teil des Motorlagerschildes 22 ist bzw.
insgesamt das Motorlagerschild 22 darstellt. In zusammenge
fügter Anordnung von Getriebemodul 1 und Antriebsmodul 2
ragt die Motorwelle 7 abtriebsseitig in das Gehäuse 6 des
Getriebemoduls 1 hinein.
Anstelle des Elektromotors 21 kann auch ein anderer Antrieb
in Betracht kommen, der entsprechend der Motorwelle 7 eine
abtriebsseitige Welle hat, weshalb im weiteren die genannte
Welle als Abtriebswelle 7 bezeichnet wird. Am in das Gehäu
se 6 des Getriebemoduls 1 hineinragenden Ende der Abtriebs
welle 7 befindet sich ein Ritzel 8, welches an die Ab
triebswelle 7 angeformt oder darauf aufgesetzt ist. In ge
fügter Anordnung der Antriebseinheit kämmt das Ritzel 8 mit
einem Zahnrad 10, welches auf einer Eingangswelle 9 des Ge
triebemoduls 1 angeordnet ist. Entsprechend der zweistufigen
Ausführung des dargestellten Getriebemoduls 1 erfolgt
der Kraftfluß über ein weiteres Zahnradpaar auf eine Ab
triebswelle 23, die aus dem Getriebemodul-Gehäuse 6
achsparallel zur Abtriebswelle 7 des Antriebsmoduls 2 her
ausgeführt ist. Grundsätzlich kann das Getriebemodul 1 auch
anders ausgeführt sein, beispielsweise kann es sich um ein
Winkelgetriebe handeln, oder es ist ein einstufiges Getrie
be, bei dem sogleich die Eingangswelle 9 die Abtriebswelle
bildet.
Die Besonderheit einer solchen Antriebseinheit, wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist, besteht darin, daß im Gehäuse 6 des
Getriebemoduls 1 neben der Abtriebswelle 23 die Eingangs
welle 9 komplett bestückt vormontiert werden kann. Hierbei
ist auf die Eingangswelle 9 an deren von dem Antriebsmodul
2 abgelegenen Ende ein Lager 24 aufgesetzt, über das die
Getriebewelle 9 in das noch offene Getriebegehäuse 6 (Fig.
2) in eine entsprechende Lageraufnahme im Innern dieses Ge
häuses 6 eingesteckt werden kann. Ferner sitzt auf der Ein
gangswelle 9 das erwähnte Zahnrad 10 und an deren zunächst
noch freien, zum Antriebsmodul 2 hin anzuordnenden Ende ein
Lager 12, welches in einer Bohrung 11 an der Stirnseite der
getriebeseitigen Gehäusewand 3 des Antriebsmoduls 2 aufge
nommen wird. Bei der Bohrung 11 in der getriebeseitigen Ge
häusewand 3 handelt es sich um eine zum Innern des An
triebsmoduls 2 hin geschlossene Bohrung, wie Fig. 3 veran
schaulicht.
Beim Zusammenfügen von Getriebemodul 1 und Antriebsmodul 2
entlang der Schnittstelle A wird das Lager 12 auf dem zu
nächst freien Ende der Eingangswelle 9 des Getriebemoduls 1
in die Bohrung 11 der getriebeseitigen Gehäusewand 3 des
Antriebsmoduls 2 eingeführt, was eine Verschiebung des Ge
triebemoduls 1 und des Antriebsmoduls 2 relativ zueinander
in gemeinsamer Achsrichtung der Eingangswelle 9 und der
Bohrung 11 erfordert.
In zusammengefügter Anordnung liegen die getriebeseitige
Gehäusewand 3 und das Getriebemodul-Gehäuse 6 an der
Schnittstelle A mit planen Flanschflächen 4 und 5 aneinan
der, und hiernach bedarf es einer Ausrichtung des Getriebe
moduls 1 relativ zum Antriebsmodul 2 in radialer Richtung,
also in der Ebene der Schnittstelle A nicht mehr. Lediglich
kann noch ein geringfügiges Verdrehen um die Achse der Ein
gangswelle 9 erforderlich sein, um die Schraubenlöcher in
den Flanschflächen 4 und 5 miteinander in Deckung zu brin
gen, wonach das Getriebemodul 1 mit dem Antriebsmodul 2
verschraubt werden kann.
Die achsparallele Zentrierung für ein einwandfreies Kämmen
des Zahnrades 10 auf der Eingangswelle 9 des Getriebemoduls
1 mit dem Ritzel 8 auf der Abtriebswelle 7 des Antriebsmo
duls 2 erfolgt in besonderer Weise. Wie aus Fig. 2 hervor
geht, hat das Gehäuse 6 des Getriebemoduls 1 an den Innen
seiten seiner seitlichen Gehäusewände 15 konkav gewölbte
Innenzentrierflächen 13, die hohlzylindrisch sind und die
koaxial zur eingebauten Eingangswelle 9 des Getriebemoduls
1 angeordnet sind. Die Innenzentrierflächen 13 im Gehäuse 6
des Getriebemoduls 1 erstrecken sich nicht über den gesam
ten Zylinderumfang, es handelt sich vielmehr um zwei zylin
drische Flächenabschnitte 13a und 13b, die einander in dia
metraler Richtung zur Achse der Eingangswelle 9 gegenüberliegen.
Die Innenzentrierflächen 13 im Getriebemodul-Gehäuse 6 wir
ken mit Außenzentrierflächen 14 zusammen, die sich an der
Stirnseite der getriebeseitigen Gehäusewand 3 des Antriebs
moduls 2 befinden, und die hier koaxial mit der Bohrung 11
sind, die in gefügter Anordnung des Getriebemoduls 1 und
des Antriebsmoduls 2 das Lager 12 der getriebeseitigen Ein
gangswelle 9 aufnimmt. Entsprechend den hohlzylindrischen
Flächenabschnitten 13a und 13b im Getriebemodul-Gehäuse 6
sind auch die Außenzentrierflächen 14 an der Gehäusewand 3
des Antriebsmoduls 2 als konvex gewölbte zylindrische Flä
chenabschnitte 14a und 14b ausgebildet, die sich an über
die Flanschfläche 4 der Gehäusewand 3 vorstehenden Stegen
16 befinden, die nach Art eines Zylindermantelabschnittes
gewölbt sind. Diese Stege 16 mit den Flächenabschnitten 14a
und 14b liegen sich ebenfalls einander drehsymmetrisch zur
Achse der Bohrung 11 um 190 Grad versetzt in der Gehäuse
wand 3 gegenüber.
Die Außenzentrierflächen 14 kommen beim Zusammenfügen von
Getriebemodul 1 und Antriebsmodul 2 in Eingriff mit den In
nenzentrierflächen 13 nach Art eines Schiebesitzes, wonach
sie entsprechend einander in Axialrichtung überlappen sowie
in Radialrichtung aneinander anliegen. Entsprechend einem
Überstand der Außenzentrierflächen 14 nach außen über die
Flanschfläche 4 der getriebeseitigen Gehäusewand 3 des An
triebsmoduls 2 hinaus sind die Innenzentrierflächen 13 des
Getriebemoduls 1 gegenüber dessen Flanschfläche 5 etwas
nach innen in das Gehäuse 6 hinein zurückversetzt. Grund
sätzlich kann auch eine Vertauschung vorgenommen werden, so
daß sich die Innenzentrierflächen 13 am Antriebsmodul 2 und
die Außenzentrierflächen 14 am Getriebemodul 1 befinden.
Auch ist es nicht zwingend, die Zentrierflächen 13, 14 zy
lindrisch auszubilden, so können die Zentrierflächen 13, 14
auch mehr oder weniger konisch ausgeführt sein, was unter
bestimmten Voraussetzungen das Zusammenfügen von Getriebe
modul 1 und Antriebsmodul 2 erleichtern kann.
Claims (7)
1. Antriebseinheit bestehend aus einem Getriebemodul (1)
und einem Antriebsmodul (2), wie einem Elektromotor, bei
der die getriebeseitige Gehäusewand (3) des Antriebsmo
duls (2), durch welche die Abtriebswelle (7) des An
triebsmoduls (2) hindurchtritt, den Deckel des Getriebe
modul-Gehäuses (6) bildet und bei der ferner das Ge
triebemodul (1) eine Eingangswelle (9) mit einem mit ei
nem Ritzel (8) auf der Abtriebswelle (7) des Antriebsmo
duls (2) kämmenden Zahnrad (10) hat und diese Eingangs
welle (9) an ihrem antriebsseitigen Ende mittels eines
Lagers (12) abgestützt ist, das in einer Bohrung (11) in
der getriebeseitigen Gehäusewand (3) der Antriebseinheit
(2) aufgenommen ist, wobei an der getriebeseitigen Ge
häusewand (3) der Antriebseinheit (2) und am Gehäuse (6)
des Getriebemoduls (1) miteinander in Eingriff stehende
Ausrichtglieder zwecks Lagefixierung des Ritzels (8) des
Antriebsmoduls (2) sowie des Zahnrades (10) auf der Ein
gangswelle (9) des Getriebemoduls (1) zueinander ange
ordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausrichtglieder koaxial zur Eingangswelle (9)
des Getriebemoduls (1) bzw. zu der das Lager (12) der
Eingangswelle (9) aufnehmenden Bohrung (11) in der ge
triebeseitigen Gehäusewand (3) des Antriebsmoduls (2)
Innenzentrierflächen (13) und Außenzentrierflächen (14)
vorhanden sind, die in Axialrichtung einander überlap
pen sowie in Radialrichtung aneinander anliegen und von
denen die jeweils einen (13 oder 14) im Getriebemodul-
Gehäuse (6) und die jeweils anderen (14 oder 13) an der
getriebeseitigen Gehäusewand (3) des Antriebsmoduls (2)
angeordnet sind.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenzentrierflächen (13) und die Außenzentrier
flächen (14) zylindrisch sind.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenzentrierflächen (13) und die Außenzentrier
flächen (14) in Umfangsrichtung unterbrochen sind und
aus drehsymmetrisch zueinander angeordneten Flächenab
schnitten (13a, 13b; 14a, 14b) bestehen.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Flächenabschnitte (13a, 13b; 14a, 14b)
der Innenzentrierflächen (13) bzw. der Außenzentrierflä
chen (14) einander diametral gegenüberliegen.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konkaven Innenzentrierflächen (13) an den Innen
seiten der seitlichen Gehäusewände (15) des Getriebemo
dul-Gehäuses (6) angeordnet sind.
6. Antriebseinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexen Außenzentrierflächen (14) an den Außen
seiten von an der getriebeseitigen Gehäusewand (3) des
Antriebsmoduls (2) vorstehenden Stegen (16) ausgebildet
sind.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die getriebeseitige Gehäusewand (3) des Antriebsmo
duls (2) das als separates Teil ausgebildete und mon
tierbare Motorlagerschild eines Elektromotors ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LENZE DRIVE SYSTEMS GMBH, 31855 AERZEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |