DE19807726A1 - Vorrichtung zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens für Offset-Druckmaschinen und Verfahren zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens für Offset-Druckmaschinen und Verfahren zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens

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DE19807726A1
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Shigeki Fukuoka
Tetsuya Nakai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens für eine Offset-Druckmaschine, und insbesondere auf eine Vorrich­ tung zum Einstellen gewünschter Werte des Benetzungsmit­ telvolumens.
Beim Drucken im Offset-Verfahren treten manchmal als "Scumming" o. ä. bezeichnete Probleme auf, d. h. ein uner­ wünschter Mitdruck anderer Stellen, was bedeutet, daß Druckfarbe in unerwünschter Weise oder in zu großen Mengen auch auf Bereiche des zu bedruckenden Papiers zugeführt wird, auf denen sich keine Bedruckung befindet, wenn eine geringere Menge an Benetzungslösung auf eine Offset-Platte aufgebracht wird, bezogen auf die Menge der Druckfarbe. Im gegenteiligen Fall wird das Auftreten von Emulgierung, einschließlich von Wasserschlieren und ungleichmäßiger Druckdichte, beobachtet, wenn eine zu große Menge der Be­ netzungslösung auf die Offset-Platte aufgebracht wird, bezogen auf die Menge der Druckfarbe. Daraus ergibt sich, daß es erforderlich ist, sowohl die Menge der Druckfarbe als auch die der Benetzungslösung, die auf die Offset-Platte aufgebracht wird, während der Ausführung des Drucks innerhalb eines geeigneten Bereichs zu halten.
Um beide Phänomene zu verhindern, nämlich das des uner­ wünschten Mitdrucks von Flächen als auch das der Emulsionsbildung, wird eine Vorrichtung zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens vorgeschlagen, die in Fig. 3 dar­ gestellt ist und die die zugeführte Menge der Benetzungs­ mittellösung auf einem bestimmten Volumen hält. In diesem Zusammenhang wird auf die japanische Offenlegungsschrift Hei 4-83640 verwiesen. In der Steuerungsvorrichtung wird ein gewünschter Wert für das Benetzungsvolumen (eine Zuführungsmenge der Benetzungslösung) in einem Regler 123 gespeichert, und dann wird das tatsächliche Benetzungsvo­ lumen der Benetzungslösung, das an eine Platte 33 zuge­ führt wird, mittels eines Benetzungsvolumensensors 41 er­ faßt. Das erfaßte Volumen der Benetzungslösung wird mit dem gespeicherten Wert verglichen. Als Ergebnis des Ver­ gleichs wird die Umdrehungsgeschwindigkeit eines Motors 25 durch den Regler 123 gesteuert. Auf diese Weise wird die Umdrehungsgeschwindigkeit einer Wassertauchwalze 28 verän­ dert. Als Folge hiervon wird eine Regelung bzw. eine Steu­ erung mit Rückführung ausgeführt, um zu erreichen, daß die Menge der Benetzungslösung, die an die Platte 33 zugeführt wird, mit dem gewünschten Wert übereinstimmt, der in dem Regler 123 gespeichert ist, was eine Folge der Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Wassertauchwalze 28 ist.
In Zusammenhang mit der vorstehend erläuterten Vorrichtung zum Steuern des Benetzungsvolumens sind allerdings die folgenden Probleme zu lösen. Die Qualität eines Druckvor­ gangs kann dadurch gesteuert werden, daß der gewünschte Wert in dem Regler 123 gespeichert wird, wenn der ge­ wünschte Wert als ein bestimmter Wert festgelegt ist. Der gewünschte Wert selbst verändert sich allerdings in Abhän­ gigkeit von Faktoren wie beispielsweise Raumtemperatur, Feuchtigkeit innerhalb des Raums, Material der Platte und weiteren. Tatsächlich wird der gewünschte Wert von einer Bedienungsperson der Offset-Druckmaschine in Form einer Reihe von Versuchseinstellungen bestimmt, wobei sich die Bedienungsperson auf die Qualität des Druckergebnisses bezieht. In einer konkreten Form wird der gewünschte Wert in Übereinstimmung mit der Qualität des Druckvorgangs ein­ gestellt, der anhand des zu bedruckenden Papiers ausge­ führt wird, wobei die folgende Vorgehensweise eingehalten wird. Ein gewünschter Wert wird zunächst zeitweilig einge­ stellt, und anschließend wird der Druckvorgang ausgeführt, bis ein Volumen der Benetzungslösung, die der Offsetplatte zugeführt wird, ein stabiler Zustand wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dann müssen die vorstehend beschriebenen Vorgehensweisen wiederholt werden. Insgesamt gesehen ist sowohl eine bestimmte Zeitdauer als auch eine Menge von Druckpapier erforderlich, um einen gewünschten Wert zu bestimmen, der zum Drucken in guter Qualität geeignet ist.
Dieser Verbrauch von Zeit und Druckpapier während des Ein­ stellvorgangs stellt eine erhebliche Ressourcenverschwen­ dung dar, insbesondere dann, wenn jeweils nur kleinere Einheiten gedruckt werden sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine Vorrichtung zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens für Offset-Druckmaschinen bereitzustellen, die in der Lage ist, die benötigte Zeitspanne zum Einstellen eines ge­ wünschten Werts eines charakteristischen Merkmals, das eine Rate bzw. Menge der Druckfarbe und der Benetzungslö­ sung auf einer Plattenoberfläche der Platte in einer an­ fänglichen Phase der Druckausführung darstellt.
In Übereinstimmung mit den kennzeichnenden Merkmalen der vorliegenden Erfindung umfaßt eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zum Steuern des Benetzungsmittelvolumens für eine Offset-Druckmaschine:
eine Meßeinrichtung für ein charakteristisches Merkmal zum Messen eines charakteristischen Merkmals, welches eine Rate bzw. Menge von Druckfarbe und Benetzungslösung auf einer Plattenoberfläche einer Offset-Platte darstellt,
eine Speichereinrichtung für einen gewünschten Wert zum Speichern eines gewünschten Werts des charakteristischen Merkmals in einem automatischen Regel- bzw. Steuerzustand,
eine erste Steuereinrichtung zum Abgeben eines Zuführungs­ signals, sowohl gemäß dem charakteristischen Merkmal, das von der Meßeinrichtung für das charakteristische Merkmal gemessen ist, als auch gemäß dem gewünschten Wert des cha­ rakteristischen Merkmals,
eine zweite Steuereinrichtung zum Abgeben eines Zufüh­ rungssignals gemäß einem manuellen Benetzungsvolumen, das von einer Bedienungsperson der Vorrichtung eingegeben wird,
eine Schalteinrichtung zum Schalten entweder des Zufüh­ rungssignals, das von der ersten Steuereinrichtung abgege­ ben wird, oder des Zuführungssignals, das von der zweiten Steuereinrichtung abgegeben wird, entsprechend einem Schaltbefehl,
eine Zuführungseinrichtung für Benetzungslösung zum Zufüh­ ren von Benetzungslösung an die Offset-Platte entsprechend dem Zuführungssignal, das von der Schalteinrichtung abge­ geben wird, und
einer Einstelleinrichtung für den gewünschten Wert zum Verändern des gewünschten Werts des charakteristischen Merkmals entsprechend einem charakteristischen Merkmal, das von der Meßeinrichtung für das charakteristische Merk­ mal gemessen wird, in einem Zustand, in dem die Schaltein­ richtung das von der zweiten Steuereinrichtung abgebene Zuführungssignal abgibt.
Weiterhin beinhaltet nach den kennzeichnenden Merkmalen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern des Benetzungsvolumens für eine Offset-Druckmaschine:
ein Zuführungsteil für Benetzungslösung zum Zuführen von Benetzungslösung an eine Offset-Platte gemäß einem Zufüh­ rungssignal, das an dieses abgegeben wird,
ein Meßteil für ein charakteristisches Merkmal zum Messen eines charakteristischen Merkmals, das eine Rate bzw. Menge der Druckfarbe und der Benetzungslösung auf einer Plattenoberfläche der Offset-Platte darstellt,
ein Speicherteil für einen gewünschten Wert zum Speichern eines gewünschten Wertes des charakteristischen Merkmals in einem automatischen Regel- bzw. Steuerzustand,
einen Regler, der in der Lage ist, entweder den automatis­ chen Steuerzustand oder einen manuellen Steuerzustand aus­ zuwählen, gemäß einem Schaltbefehl, der von einer Bedie­ nungsperson des Reglers eingegeben wird, wobei der Regler die Zuführungseinrichtung für Benetzungslösung gemäß so­ wohl dem gemessenen charakteristischen Merkmal als auch dem gewünschten Wert des charakteristischen Merkmals in dem automatischen Steuerzustand steuert, wobei der Regler die Zuführungseinrichtung für Benetzungslösung ent­ sprechend einem manuellen Benetzungsvolumen steuert, das von der Bedienungsperson in dem manuellen Steuerzustand eingegeben wird, und
einem Einstellteil zum Verändern des gewünschten Werts des charakteristischen Merkmals, das in dem Speicherteil für den gewünschten Wert gespeichert ist, gemäß einem in dem manuellen Steuerzustand gemessenen charakteristischen Merkmal.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Steuern eines Benetzungsvolumens von Benetzungslösung für eine Offset-Druckmaschine bzw. Offset-Presse, wobei die Offset-Presse das Benetzungsvolumen zu einer Offset-Platte ent­ sprechend einem gewünschten Wert eines charakteristischen Merkmals steuert und ein charakteristisches Merkmal in einem automatischen Steuerzustand gemessen wird, wobei das charakteristische Merkmal eine Rate bzw. Menge von Druck­ farbe und von Benetzungslösung auf der Plattenoberfläche der Offset-Platte darstellt und der gewünschte Wert des charakteristischen Merkmals vor der Steuerung gespeichert wird, wobei das Verfahren umfaßt:
Eingeben eines manuellen Benetzungsvolumens durch eine Bedienungsperson der Offset-Presse,
Bereitstellen der Benetzungslösung an der Offset-Platte entsprechend dem manuellen Benetzungsvolumen,
Messen des charakteristischen Merkmals in einem Zustand, der von dem manuellen Benetzungsvolumen gesteuert wird,
Ausführen des automatischen Steuerzustands durch Verändern des gewünschten Werts entsprechend dem gemessenen, charak­ teristischen Merkmal.
Während die neuartigen Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung in allgemeiner Weise dargestellt sind, was so­ wohl Aufbau als auch Inhalt betrifft, wird die vorliegende Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Merkmalen besser verständlich, wenn auf die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein funktionales Blockdiagramm einer Steuervorrich­ tung 1 für das Benetzungsvolumen nach der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das den konkreten Aufbau einer Steuervorrichtung 100 für das Benetzungsvolumen darstellt,
Fig. 3 eine Ansicht eines Aufbaus einer herkömmlichen Steuervorrichtung für das Benetzungsvolumen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung zum Beschreiben einer Beziehung zwischen der Veränderung eines Volumens der Benetzungslösung, die der Offset-Presse zuge­ führt wird, eines Volumens der Benetzungslösung, die der Plattenoberfläche zugeführt wird, und dem gewünschten Wert des Benetzungsvolumens.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt ein funktionales Blockdiagramm einer Steuerungsvorrichtung 1 eines Benetzungsvolumens für eine Offset-Presse.
Die Steuerungsvorrichtung 1 für das Benetzungsvolumen ent­ hält eine Zuführungseinrichtung 9 für Benetzungslösung, eine Meßeinrichtung 7 für ein charakteristisches Merkmal, eine Speichereinrichtung 3 für einen gewünschten Wert, eine erste Steuereinrichtung 5, eine zweite Steuereinrich­ tung 15, eine Schalteinrichtung 13, eine Einstellein­ richtung 11 für den gewünschten Wert und eine manuelle Einstelleinrichtung 19 für das Benetzungsvolumen.
Die Meßeinrichtung 7 für das charakteristische Merkmal mißt ein charakteristisches Merkmal, das eine Rate oder Menge von Druckfarbe und die der Benetzungslösung auf ei­ ner Plattenoberfläche der Offset-Platte 17 darstellt. Die Speichereinrichtung 3 für den gewünschten Wert speichert einen gewünschten Wert des charakteristischen Merkmals in einem automatischen Steuerzustand. Die erste Steuerein­ richtung 5 erzeugt ein Zuführungssignal gemäß sowohl einem charakteristischen Merkmal, das von der Meßeinrichtung 7 für das charakteristische Merkmal gemessen ist, und dem gewünschten Wert, der somit in der Speichereinrichtung 3 für den gewünschten Wert gespeichert ist. Der automatische Steuerzustand ist ein Zustand, in dem die Benetzungslösung gemäß dem Zuführungssignal, das von der ersten Steuerein­ richtung 5 erzeugt wird, an die Offset-Platte 17 zugeführt wird.
Weiterhin erzeugt die zweite Steuereinrichtung 15 ein Zu­ führungssignal gemäß einem manuellen Benetzungsvolumen, das von einer Bedienungsperson der Offset-Presse eingege­ ben wird. Ein manueller Steuerzustand ist ein Zustand, in dem die Benetzungslösung gemäß dem Zuführungssignal, das von der zweiten Steuereinrichtung 15 erzeugt wird, an die Offset-Platte 17 zugeführt wird. Das manuelle Benetzungs­ volumen entspricht dem eingegebenen Wert der Benetzungs­ lösung. Weiterhin weist die zweite Steuereinrichtung 15 ein Mittel zum Speichern des manuellen Benetzungsvolumens auf, das das manuelle Benetzungsvolumen der Benetzungslö­ sung speichert, das auf diese Weise durch die Bedienungs­ person eingegeben wird.
Die Schalteinrichtung 13 schaltet den Eingang der Benet­ zungsvolumensignale von der zweiten Steuereinrichtung 15 und von der ersten Steuereinrichtung 5 an die Zuführungs­ einrichtung 9 für Benetzungslösung hin- und her, entspre­ chend einem Schaltbefehl, der von der Bedienungsperson eingegeben wird. Die Benetzungslösungs-Zuführungseinrich­ tung 9 führt in Übereinstimmung mit dem Zuführungssignal die Benetzungslösung an die Offset-Platte 17 zu.
Die Einstelleinrichtung 11 für einen gewünschten Wert bzw. Sollwert verändert den gewünschten Wert, der in der Spei­ chereinrichtung 3 für den gewünschten Wert gespeichert ist, in Übereinstimmung mit einem charakteristischen Merk­ mal, das im manuellen Steuerzustand gemessen wird, wenn die Schalteinrichtung 13 so gestellt ist, daß sie die erste Steuereinrichtung 5 mit der Zuführungseinrichtung 9 für Benetzungslösung verbindet.
Weiterhin verändert die Einstelleinrichtung 19 für das manuelle Benetzungsvolumen das manuelle Benetzungsvolumen, das in der Speichereinrichtung für das manuelle Ver­ netzungsvolumen gespeichert ist, auf ein anderes Be­ netzungsvolumen, das durch die erste Steuereinrichtung 5 in Übereinstimmung mit einem charakteristischen Merkmal, das im automatischen Steuerzustand gemessen wird, festge­ legt wird, wenn die Schalteinrichtung 13 so gestellt ist, daß sie die zweite Steuereinrichtung 15 mit der Zufüh­ rungseinrichtung 9 für Benetzungslösung verbindet.
Nachfolgend wird die Steuerung im automatischen Steuerzu­ stand und im manuellen Steuerzustand im einzelnen be­ schrieben. Die Bedienungsperson schaltet die Schaltein­ richtung 13 in den manuellen Steuerzustand. Die Benet­ zungslösung wird an die Offset-Platte durch die Zufüh­ rungseinrichtung 9 für Benetzungslösung zugeführt, in Übereinstimmung mit dem Benetzungsvolumen, das durch die Bedienungsperson während des manuellen Steuerzustands ein­ gegeben wird. Die Bedienungsperson prüft die Qualität des Drucks anhand des bedruckten Papiers. Die Schalteinrich­ tung 13 wird in den automatischen Steuerzustand gestellt, wenn die Qualität des auf dem bedruckten Papier ausge­ führten Druckvorgangs die vorhandenen Kriterien für den Druckvorgang erfüllt. Die Meßeinrichtung 7 für das charak­ teristische Merkmal mißt das charakteristische Merkmal, welches die Rate bzw. Menge der Druckfarbe und die der Benetzungslösung auf der Plattenoberfläche der Offset- Platte darstellt, und das Benetzungsvolumen der Benet­ zungslösung, das für die vorher erfolgte Druckausführung verwendet wurde, wird in der Speichereinrichtung 3 für einen gewünschten Wert als ein gewünschter Wert für nach­ folgend auszuführende Druckarbeiten durch das Schalten ge­ speichert. Dann stellt die erste Steuereinrichtung 5 das Benetzungsvolumensignal an die Zuführungseinrichtung 9 für die Benetzungslösung bereit, so daß das charakteristische Merkmal, das von der Meßeinrichtung 7 für das charakteri­ stische Merkmal gemessen ist, mit dem auf diese Weise ge­ speicherten, gewünschten Wert übereinstimmt.
Auf diese Weise ist es möglich, daß die Steuerungsvorrich­ tung 1 für das Benetzungsvolumen eine Zeitspanne zum Ein­ stellen des gewünschten Werts des charakteristischen Merk­ mals verkürzt, welches die Rate bzw. Menge der Druckfarbe und die der Benetzungslösung auf der Plattenoberfläche der Offset-Platte in der Anfangsphase des Druckvorgangs dar­ stellt.
Weiterhin wird das manuelle Benetzungsvolumen auf das Be­ netzungsvolumen hin verändert, das von der ersten Steuer­ einrichtung 5 bestimmt ist, in Übereinstimmung mit dem charakteristischen Merkmal, das während des automatischen Steuerzustands gemessen wird, wenn die Schalteinrichtung 13 auf den manuellen Steuerzustand eingestellt ist. Als Ergebnis kann der manuelle Steuerzustand mit einem zweck­ mäßigen Benetzungsvolumen gestartet werden, selbst dann, wenn der Druckvorgang erneut gestartet wird.
Das charakteristische Merkmal, das die Rate bzw. Menge der Druckfarbe und die der Benetzungslösung auf der Platten­ oberfläche der Offset-Platte darstellt, wird als Zahlen- bzw. Datenwert betrachtet, um das Benetzungsvolumen zum Drucken in einem guten Zustand bzw. in guter Qualität zu steuern, und das charakteristische Merkmal beinhaltet den Feuchtigkeitsgehalt der Farbwalzen, die Umdrehungsge­ schwindigkeit einer Wassertauchwalze sowie die Dicke eines Wasserfilms, der sich auf Gebieten der Offset-Platte ohne Druckbild bzw. Bedruckung ausbildet, wie in dieser Ausfüh­ rungsform beschrieben.
Als nächstes wird der bauteilmäßige Aufbau der Steuerungs­ vorrichtung für das Benetzungsvolumen nach der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Die Steuerungsvorrichtung 100 für das Benetzungsvolumen bein­ haltet ein Speicherteil 31 für das gewünschte Benetzungs­ volumen, eine Speichereinrichtung 21 für ein manuelles Benetzungsvolumen, einen Regler 23, einen Schalter SW1, einen Motor 25, einen Wasserkasten 27, eine Wassertauch­ walze 28, Benetzungswalzen 29, einen Benetzungsvolumensen­ sor 41, einen Signalgenerator 43, einen Analog/Digi­ tal-Wandler (A/D-Wandler) 45 und ein Positionsspeicherteil 47. Ein gewünschtes Benetzungsvolumen wird in dem Speicherteil 31 für ein gewünschtes Benetzungsvolumen gespeichert, in­ dem ein Schalter SW11 und/oder ein anderer Schalter SW12 eingestellt wird, die zusammen einen Schalter SW10 bilden. Das gewünschte Benetzungsvolumen, das auf diese Weise ge­ speichert ist, wird auf einer Anzeige 51 angezeigt. In ähnlicher Weise wird ein manuelles Benetzungsvolumen in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvo­ lumen dadurch gespeichert, daß ein Schalter SW21 und/oder ein anderer Schalter SW22 eingestellt wird, die beide zu­ sammen einen Schalter SW20 bilden, und das auf diese Weise gespeicherte, manuelle Benetzungsvolumen wird auf einer Anzeige 71 angezeigt. Sowohl der Schalter SW11 als auch der Schalter SW21 werden dazu verwendet, den Wert des Ein­ gangs zu vergrößern, und der Schalter SW12 und der Schal­ ter SW22 werden dazu verwendet, den Wert des Eingangs zu verkleinern.
Der Schalter SW1 ist außerdem ein Schalter, der dazu ver­ wendet wird, die Steuereinrichtung 23 entweder in einen automatischen Steuermodus oder eine manuellen Steuermodus zu schalten.
Ein Benetzungsvolumen auf den nicht mit einem Druckbild versehenen bzw. unbedruckten Flächen der Offset-Platte 33 wird durch den Benetzungsvolumensensor 41 erfaßt. In einer konkreten Form wird ein Signalausgangsbefehl an den Sig­ nalgenerator 43 gegeben, wenn eine Position, die durch einen Kodierer 46 erfaßt wird, in Übereinstimmung mit ei­ ner Position ist, die durch den Positionsspeicherteil 47 gespeichert ist. Als Ergebnis hiervon wird ein Wasserfilm, der sich auf diese Weise an der Position an der Offset-Platte 33 gebildet hat, erfaßt. Das erfaßte Benetzungsvo­ lumen wird mit dem A/D-Wandler 45 in digitale Daten umge­ wandelt, und dann werden die digitalen Daten an den Regler 23 weitergegeben.
Der Regler 23 vergleicht das erfaßte Benetzungsvolumen mit dem gewünschten Benetzungsvolumen, das in dem Speicherteil 31 für ein gewünschtes Benetzungsvolumen gespeichert ist, wenn der Schalter SW1 in den automatischen Steuermodus geschaltet ist. Weiterhin wird eine PID-Regelung (propo­ rtional, integral, Ableitung) durch den Regler 23 in Über­ einstimmung mit einem Ergebnis des Vergleichs ausgeführt, und ein Signal zum Kompensieren der Regelung wird an den Motor 25 abgegeben. Die Benetzungslösung, die in dem Wasserkasten 27 vorhanden ist, wird über die Benetzungswalzen 29 an die Offset-Platte 33 befördert, indem die Wasser­ tauchwalzen 28 mit dem Motor 25 in Übereinstimmung mit Signalen, die von der Steuereinrichtung 23 abgegeben wer­ den, gedreht werden. Die Benetzungslösung, die an die Of­ fset-Platte 33 befördert wird, wird zusammen mit der Druckfarbe an einen Gummizylinder 35 abgegeben. Auf diese Weise wird der Druckvorgang auf dem zu bedruckenden Papier 39, das zwischen dem Gummizylinder 35 und einem Druckzy­ linder 37 liegt, mit einem bestimmten Druck ausgeführt.
Ein Benetzungsvolumen auf der Offset-Platte 33 wird durch den Benetzungsvolumensensor 41 erfaßt, und das erfaßte Volumen wird an die Steuereinrichtung 23 bereitgestellt. Die Steuereinrichtung 33 vergleicht das erfaßte Benet­ zungsvolumen noch einmal mit einem gewünschten Benetzungs­ volumen. Dann wird eine weitere PID-Regelung durch den Regler 23 in Übereinstimmung mit einem Ergebnis des Ver­ gleichs ausgeführt, und ein weiteres Signal für die Kom­ pensation wird an den Motor 25 bereitgestellt. Auf diese Weise wird der Wasserfilm, der sich auf der Offset-Platte 33 bildet, in einer bestimmten Dicke gehalten, so daß er dem gewünschten Benetzungsvolumen entspricht, das in dem Speicherteil 31 für das gewünschte Benetzungsvolumen ge­ speichert ist, indem eine Steuerung mit Rückführung wäh­ rend des automatischen Steuerungsmodus ausgeführt wird.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 25 wird durch den Regler 23 in Übereinstimmung mit dem manuellen Benetzungs­ volumen gesteuert, das in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert ist, wenn der Schalter SW1 auf den manuellen Steuermodus geschaltet ist.
Als nächstes wird die Speicherung des gewünschten Werts innerhalb des manuellen Steuermodus beschrieben. Das Be­ netzungsvolumen wird in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert, indem der Schalter SW21 und/oder der Schalter SW22 eingestellt wird, nachdem der Schalter SW1 auf den manuellen Steuermodus geschaltet wurde. Das Benetzungsvolumen, das auf diese Weise gespei­ chert worden ist, wird auf der Anzeige 61 angezeigt.
Die Benetzungslösung, die innerhalb des Wasserkastens 27 gespeichert ist, wird mittels der Wassertauchwalzen 28 und der Benetzungswalzen 29 an die Offset-Platte 33 gefördert, indem ein Signal, das von der Steuereinrichtung 23 abgege­ ben wird, an den Motor 25 bereitgestellt wird. Das abgege­ bene Signal entspricht dem Benetzungsvolumen, das in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert ist.
Das Benetzungsvolumen, das in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert ist, wird durch Einstellen des Schalters SW21 und/oder des Schalters 22 verändert, indem sich die Bezugsperson auf die Qualität des auf dem zu bedruckenden Papier 39 erfolgten Druckvor­ gangs bezieht. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 25 wird durch den Regler 23 gesteuert, wenn das Benetzungsvo­ lumen, das in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert ist, verändert wird. Der Schalter SW1 wird auf den automatischen Steuermodus umges­ chaltet, wenn die Betriebsperson der Meinung ist, daß die Qualität des Druckvorgangs, der anhand des zu bedruckenden Papiers erfolgt ist, die Kriterien für den Druckvorgang erfüllt. Ein Benetzungsvolumen an der Position der Offset-Platte 33 wird ebenfalls durch den Benetzungsvolumensensor 41 in Übereinstimmung mit dem Signal, das durch den Signalgenerator 43 erzeugt wird, auch in dem manuellen Steu­ ermodus erfaßt.
Der Regler 23 steuert das Dämpfungsvolumen innerhalb des automatischen Steuermodus, wenn der Schalter SW1 auf den automatischen Steuermodus geschaltet ist. In einer konkre­ ten Form werden die Daten, die in dem Speicherteil 31 für das gewünschte Benetzungsvolumen gespeichert sind, auf ein anderes Benetzungsvolumen aktualisiert, das mit dem Benet­ zungsvolumensensor 41 als ein gewünschter Wert erfaßt wird, zu einer Zeit, wenn der Schalter SW1 auf den automa­ tischen Steuermodus geschaltet ist. Als ein Ergebnis die­ ser Aktualisierung wird der gewünschte Wert, der in dem Speicherteil 31 für den gewünschten Benetzungswert gespei­ chert ist, auf das Benetzungsvolumen zum Zeitpunkt des Umschaltens des Schalters SW1 auf den automatischen Steuermodus gesetzt. Die Steuereinrichtung 23 liest den gewünschten Wert, der in dem Speicherteil 31 für das ge­ wünschte Speichervolumen gespeichert ist, aus, und steuert die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 25 auf eine Ge­ schwindigkeit, die in der Lage ist, den auf diese Weise ausgelesenen Wert zu realisieren. Mit anderen Worten wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 25 so gesteuert, daß das Benetzungsvolumen an die Offset-Platte 33 bereit­ gestellt wird, zu einem Zeitpunkt, wenn die Qualität des anhand des zu bedruckenden Papiers ausgeführten Druckvor­ gangs die Kriterien erfüllt.
Auf diese Weise kann der gewünschte Wert schneller einge­ stellt werden, als dies bisher möglich war, indem die Um­ drehungsgeschwindigkeit des Motors 25 auf eine Geschwin­ digkeit geregelt wird, mit der der gewünschte Wert, der in dem Speicherteil 31 für das gewünschte Benetzungsvolumen gespeichert ist, realisiert werden kann, nachdem der ge­ wünschte Wert zu einem Zeitpunkt gespeichert worden ist, an dem die Qualität des anhand der zu bedruckenden Papiere durchgeführten Druckvorgangs die Kriterien erfüllt, als Ergebnis der Steuerung der Drehzahl des Motors 25 inner­ halb des manuellen Steuermodus in der anfänglichen Phase des Druckvorgangs.
In der hier beschriebenen Ausführungsform werden die Da­ ten, die in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert sind, durch den Regler 23 auf ein anderes Benetzungsvolumen aktualisiert, das der Umdrehungsgeschwindigkeit entspricht, die durch den Regler 23 an den Motor 25 abgegeben wird, wenn der Schalter SW1 auf den automatischen Steuermodus geschaltet ist, im Fall der Beendigung bzw. des Abschlusses des automatischen Steuerzustands. Auf diese Weise macht das Benetzungsvo­ lumen, das beim zuvor erfolgten Druckvorgang bestimmt wor­ den ist, eine Zeitspanne, die erforderlich ist, um das geeignete Benetzungsvolumen einzustellen, kürzer, selbst dann, wenn eine andere Platte verwendet wird, anstelle der Platte, die in dem vorigen Druckvorgang verwendet worden war. Der Grund für die Verkürzung dieser Zeit wird nach­ folgend beschrieben. Die Drehzahl des Motors 25 wird durch den Regler 23 gesteuert, so daß das Benetzungsvolumen auf der Plattenoberfläche mit dem Volumen übereinstimmt, das dem gewünschten Volumen während des automatischen Steuer­ zustands entspricht. Im allgemeinen verändern sich die Bedingungen beim Druck, wie beispielsweise Feuchtigkeit, Temperatur oder Haftungseigenschaften der Druckfarbe an den Benetzungswalzen, nachdem ein Druckvorgang über meh­ rere Stunden ausgeführt worden ist. Die Drehzahl des Motors 25 wird so geregelt, daß das Benetzungsvolumen mit dem Benetzungsvolumen übereinstimmt, das dem gewünschten Wert entspricht, selbst dann, wenn sich die Bedingungen des Druckvorgangs verändert haben. Aus diesem Grunde kann der Druckvorgang mit der erforderlichen Qualität automatisch gesteuert weiterlaufen, sobald der gewünschte Wert einmal gesetzt ist, selbst wenn sich die Bedingungen des Druckvorgangs verändert haben.
Ein anderes geeignetes Benetzungsvolumen muß bestimmt wer­ den, indem die manuelle Steuerung ausgeführt wird, wenn eine andere Platte verwendet wird anstelle von derjenigen Platte, die in dem vorausgehenden Druckvorgang verwendet wurde. Einige Faktoren haben hier einen großen Einfluß auf die Bestimmung des Benetzungsvolumens, nämlich Bedingungen beim Drucken wie etwa Raumtemperatur, Feuchtigkeit, Haft­ vermögen der Druckfarbe an den Benetzungswalzen und Feuch­ tigkeitsgehalt relativ zur Druckfarbe und ähnliches. Es ist bekannt, daß die Art der Platte und das Verhältnis der Druckbildfläche relativ zur Gesamtfläche der Platte oder ähnliches keinen großen Einfluß auf die Bestimmung des Benetzungsvolumens haben. Hieraus ergibt sich, daß der Druckvorgang mit einem Benetzungsvolumen ausgeführt werden kann, welches fast zutrifft, indem die Benetzungslösung mit dem Benetzungsvolumen zugeführt wird, welches in dem vorausgehenden Druckvorgang verwendet worden war, wenn eine andere Platte verwendet wird anstelle der Platte, die in dem vorausgehenden Druckvorgang verwendet worden war, da sich die Bedingungen des Drucks nicht verändert haben.
Obwohl der Schalter SW11, der Schalter SW12, der Schalter SW21 und der Schalter SW22 verwendet worden sind, um so­ wohl den Schalter SW10 als auch den Schalter SW20 zu bil­ den, um die gewünschten Benetzungsvolumenwerte indirekt in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in der jewei­ ligen Reihenfolge zu speichern, können die gewünschten Benetzungsvolumenwerte auch direkt durch Verwendung einer Zehnertastatur oder einer ähnlichen Vorrichtung gespei­ chert werden.
Obwohl eine Steuerung mit Rückführung durch den Regler 23 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform durchge­ führt wird, können andere Steuer- bzw. Regelverfahren zum Ausführen der oben beschriebenen Steuerung verwendet wer­ den, beispielsweise eine neuronale Steuerung oder Fuzzy-Steuerung anstelle der Steuerung mit Rückführung.
Obwohl die Daten, die in dem Speicherteil 31 für das ge­ wünschte Benetzungsvolumen gespeichert sind, auf ein ande­ res Benetzungsvolumen aktualisiert werden, wenn der Schal­ ter SW1 in den automatischen Steuermodus aus dem manuellen Steuermodus in der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form geschaltet wird, können die Daten zu einem anderen Zeitpunkt bzw. mit einer anderen zeitlichen Steuerung ak­ tualisiert werden. In entsprechender Weise können die Da­ ten, die in der Speichereinrichtung 21 für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert sind, zu einem anderen Zeit­ punkt bzw. mit einer anderen zeitlichen Steuerung aktuali­ siert werden.
Die Steuerungsvorrichtung für das Benetzungsvolumen für eine Offset-Presse nach der vorliegenden Erfindung zeich­ net sich dadurch aus, daß die Schalteinrichtung den Ein­ gang entweder des ersten Benetzungsvolumenssignals, das von der ersten Steuereinrichtung bereitgestellt wird, oder des zweiten Benetzungsvolumensignals, das von der zweiten Steuereinrichtung abgegeben wird, in Übereinstimmung mit einem Umschaltbefehl umschaltet. Weiterhin gibt die zweite Steuereinrichtung ein zweites Benetzungsvolumensignal an die Benetzungslösungs-Zuführungseinrichtung ab, wenn ein Benetzungsvolumen, das an die Offset-Platte in einem manu­ ellen Steuerzustand zugeführt wird, eingegeben wird, wobei das zweite Benetzungsvolumensignal dem Benetzungsvolumen, das eingegeben wird, entspricht. Weiterhin verändert die Einstelleinrichtung für den gewünschten Wert den gewünsch­ ten Wert des charakteristischen Merkmals in Übereinstim­ mung mit einem charakteristischen Merkmal, das in dem ma­ nuellen Steuerzustand gemessen worden ist. Als Folge hier­ von kann das gewünschte Benetzungsvolumen direkt verändert werden, indem die zweite Steuerungseinrichtung verwendet wird, so daß eine kürzere Zeitspanne erforderlich ist, um das Benetzungsvolumen in einen stabilen Zustand zu brin­ gen, anders als bei herkömmlichen Vorrichtungen. In dieser Weise ist es möglich, eine Steuerungsvorrichtung für das Benetzungsvolumen für Offset-Pressen bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Zeitspanne zum Einstellen eines ge­ wünschten Werts von charakteristischen Merkmalen abzukür­ zen, die eine Rate bzw. Menge der Druckfarbe und der Be­ netzungslösung auf der Plattenoberfläche der Platte in einer Anfangsphase des Druckvorgangs darstellen.
Weiterhin zeichnet sich die Steuerungsvorrichtung für das Benetzungsvolumen bei Offset-Pressen nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß ein manuelles Benetzungsvolu­ men, das eingegeben wird, in der zweiten Steuereinrichtung gespeichert ist, und daß das manuelle Benetzungsvolumen in Übereinstimmung mit dem gewünschten Wert des charakteri­ stischen Merkmals in dem automatischen Steuerzustand ver­ ändert wird. Hierdurch ist es möglich, nachfolgende bzw. zukünftige Druckvorgänge innerhalb des manuellen Steuerzu­ stands mit einem passenden Benetzungsvolumen unter Berück­ sichtigung von Zuständen von vorher innerhalb des automa­ tischen Steuerzustands ausgeführten Druckvorgängen zu starten.
Weiterhin zeichnet sich ein Verfahren zum Steuern eines Benetzungsvolumens von Benetzungslösung für eine Offset-Presse nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß der gewünschte Wert des charakteristischen Merkmals in Übereinstimmung mit einem in dem manuellen Steuerzustand gemessenen, charakteristischen Merkmal verändert wird, wobei die Offset-Presse in den manuellen Steuerzustand geschaltet wird und man in der Lage ist, ein Benetzungsvo­ lumen an der Offset-Platte einzustellen. Als Folge hiervon kann der gewünschte Wert schnell innerhalb des manuellen Steuermodus in einer anfänglichen Phase des Druckvorgangs eingestellt bzw. gesetzt werden. Weiterhin kann die Druck­ arbeit fortgesetzt werden, wobei ein gewünschter Wert in Übereinstimmung mit einem im manuellen Steuerzustand gemessenen, charakteristischen Merkmal verändert wird, selbst wenn die Offset-Presse in den automatischen Steuer­ zustand umgeschaltet wird.
Weiter zeichnet sich ein Verfahren zum Steuern eines Be­ netzungsvolumens für Offset-Pressen nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß ein manuelles Benetzungsvolu­ men, das eingegeben wird, gespeichert wird, und daß das manuelle Benetzungsvolumen in Übereinstimmung mit dem ge­ wünschten Wert des charakteristischen Merkmals im automa­ tischen Steuerzustand verändert wird. Als Folge hiervon kann ein anschließender bzw. später erfolgender Druckvor­ gang innerhalb des manuellen Steuerzustands mit einem pas­ senden Benetzungsvolumen gestartet werden, unter Berück­ sichtigung der Bedingungen des Druckvorgangs, der zuvor innerhalb des automatischen Steuerzustands ausgeführt wor­ den war.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (6)

1. Benetzungsvolumen-Steuerungsvorrichtung (100) für eine Offset-Druckmaschine, umfassend:
eine Meßeinrichtung (41, 45) für ein charakteristisches Merkmal zum Messen eines charakteristischen Merkmals, wel­ ches eine Rate bzw. Menge von Druckfarbe und Benetzungs­ lösung auf einer Plattenoberfläche einer Offset-Platte (23) darstellt,
eine Speichereinrichtung (31) für einen gewünschten Wert zum Speichern eines gewünschten Werts des charakteristi­ schen Merkmals in einem automatischen Steuerzustand,
eine erste Steuereinrichtung (23) zum Abgeben eines Zufüh­ rungssignals, sowohl gemäß dem charakteristischen Merkmal, das von der Meßeinrichtung (41, 45) für das charakteristi­ sche Merkmal gemessen ist, als auch gemäß dem gewünschten Wert des charakteristischen Merkmals,
eine zweite Steuereinrichtung (23) zum Abgeben eines Zu­ führungssignals gemäß einem manuellen Benetzungsvolumen, das von einer Bedienungsperson der Vorrichtung (100) ein­ gegeben ist,
eine Schalteinrichtung (SW1) zum Schalten entweder des Zuführungssignals, das von der ersten Steuereinrichtung (23) abgegeben wird, oder des Zuführungssignals, das von der zweiten Steuereinrichtung (23) abgegeben wird, in Übereinstimmung mit einem Schaltbefehl,
eine Zuführungseinrichtung für Benetzungslösung (25, 27, 28 und 29) zum Zuführen von Benetzungslösung an die Off­ set-Platte (33) in Übereinstimmung mit dem Zuführungssi­ gnal, das von der Schalteinrichtung (SW1) abgegeben wird, und
eine Einstelleinrichtung für den gewünschten Wert (23) zum Verändern des gewünschten Werts des charakteristischen Merkmals in Übereinstimmung mit einem charakteristischen Merkmal, das von der Meßeinrichtung für das charakteristi­ sche Merkmal (41, 45) gemessen wird, in einem Zustand, in dem die Schalteinrichtung (SW1) das von der zweiten Steu­ ereinrichtung (23) abgegebene Zuführungssignal abgibt.
2. Benetzungsvolumen-Steuerungsvorrichtung (100) für eine Offset-Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung ein Mittel (21) zum Speichern des von der Bedienungsperson eingegebenen, manuellen Be­ netzungsvolumens aufweist, und wobei die Vorrichtung (100) weiter ein Mittel (23) zum Einstellen des manuellen Benet­ zungsvolumens aufweist, das in der Speichereinrichtung (21) für das manuelle Benetzungsvolumen gespeichert ist, in Übereinstimmung mit dem gewünschten Wert des charakte­ ristischen Merkmals in dem automatischen Steuerzustand.
3. Benetzungsvolumen-Steuervorrichtung (100) für eine Off­ set-Druckmaschine, umfassend:
ein Zuführungsteil für Benetzungslösung (25, 27, 28 und 29) zum Zuführen von Benetzungslösung an eine Offset-Plat­ te (33) gemäß einem Zuführungssignal, das an dieses abge­ geben wird,
ein Meßteil für ein charakteristisches Merkmal (41) zum Messen eines charakteristischen Merkmals, das eine Rate bzw. Menge von Druckfarbe und von Benetzungslösung auf einer Plattenoberfläche einer Offset-Platte (33) dar­ stellt,
ein Speicherteil für einen gewünschten Wert (31) zum Spei­ chern eines gewünschten Werts des charakteristischen Merk­ mals in einem automatischen Steuerzustand,
einen Regler (23), der in der Lage ist, entweder den auto­ matischen Steuerzustand oder einen manuellen Steuerzustand auszuwählen, gemäß einem Schaltbefehl, der von einer Be­ dienungsperson des Reglers (23) eingegeben wird, wobei der Regler die Zuführungseinrichtung für Benetzungslösung (25, 27, 28 und 29) sowohl gemäß dem gemessenen charakteristi­ schen Merkmal als auch gemäß dem gewünschten Wert des cha­ rakteristischen Merkmals in dem automatischen Steuerzu­ stand steuert, wobei der Regler die Zuführungseinrichtung für Benetzungslösung in Übereinstimmung mit einem manuel­ len Benetzungsvolumen steuert, das von der Bedienungsper­ son in dem manuellen Steuerzustand eingegeben wird, und
ein Einstellteil (SW10) zum Verändern des gewünschten Werts des charakteristischen Merkmals, das in dem Spei­ cherteil für den gewünschten Wert (31) gespeichert ist, gemäß einem in dem manuellen Steuerzustand gemessenen, charakteristischen Merkmal.
4. Benetzungsvolumen-Steuervorrichtung für eine Offset-Druck­ maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuelles Benetzungsvolumen, das eingegeben wird, in der Steuereinrichtung (23) gespeichert ist, wobei das ma­ nuelle Benetzungsvolumen gemäß dem gewünschten Wert des charakteristischen Merkmals in dem automatischen Steuerzu­ stand verändert wird.
5. Verfahren zum Steuern eines Benetzungsvolumens von Be­ netzungslösung für eine Offset-Druckmaschine, wobei die Offset-Druckmaschine das Benetzungsvolumen zu einer Off­ set-Platte (33) gemäß einem gewünschten Wert bzw. Sollwert eines charakteristischen Merkmals steuert und ein charak­ teristisches Merkmal in einem automatischen Steuerzustand gemessen wird, wobei das charakteristische Merkmal eine Menge von Druckfarbe und von Benetzungslösung auf einer Plattenoberfläche der Offset-Platte (33) darstellt und der gewünschte Wert des charakteristischen Merkmals vor der Steuerung gespeichert wird, wobei das Verfahren umfaßt:
Eingeben eines manuellen Benetzungsvolumens durch eine Bedienungsperson der Offset-Druckmaschine,
Bereitstellen der Benetzungslösung an der Offset-Platte (33) gemäß dem manuellen Benetzungsvolumen,
Messen des charakteristischen Merkmals in einem Zustand, der von dem manuellen Benetzungsvolumen gesteuert wird,
Ausführen des automatischen Steuerzustands durch Verändern des gewünschten Werts bzw. Sollwerts gemäß dem gemessenen, charakteristischen Merkmal.
6. Verfahren zum Steuern eines Benetzungsvolumens von Be­ netzungslösung für eine Offset-Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuelles Benetzungs­ volumen, das eingegeben wird, gespeichert wird, wobei das manuelle Benetzungsvolumen gemäß dem gewünschten Wert des charakteristischen Merkmals, der in dem automatischen Steuerzustand verwendet wird, verändert wird.
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