DE1980643U - Dreiecksschachtel. - Google Patents
Dreiecksschachtel.Info
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- DE1980643U DE1980643U DEB73253U DEB0073253U DE1980643U DE 1980643 U DE1980643 U DE 1980643U DE B73253 U DEB73253 U DE B73253U DE B0073253 U DEB0073253 U DE B0073253U DE 1980643 U DE1980643 U DE 1980643U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
P.A.6110ί6·2Ε.ΐαΕ7
PATENTANWÄLTE 33 BRAUNSCHWEIG, den25. 10. 6?
DR.-ING. HELMUT JOOSS theodor-heuss-strasse ι
RUF 23430,28039
DIPL-ING. WERNER GRAMM
1290
Badische Holzstoff und Pappenfabrik
Zweigwerk der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich GmbH.
Obertsrot in Baden "Dreiecksschachtel"
Die Neuerung betrifft eine Dreiecksschachtel und besteht darin, daß sie als !"altschachtel"ausgebildet ist.
Die neue Ausführungsform gestattet, den bekannten Ausbildungen
gegenüber erstmalig eine raum- und kostensparende Stapelung und einen entsprechenden Transport, wie man dies
bislang nur von viereckigen Schachteln kennt.
Eine praktische Verwirklichung der Neuerung besteht darin, ■■ - " " . sind
daß zwei zusammenhängende Seitenwände gleich groß und die dritte durch eine Knicklinie in ihrer vertikalen Mittellinie geteilt "
ist, und daß die gleichgroßen Wand« gegenseitig sich lose über- .deckende
Bodenlappen tragen, an denen.Je ein in der Winke 1-
-■■■-.: halbierenden
halbierenden geknickter Bodenlappen der benachbarten halben
Seitenwand auf seiner außerhalb seiner Knicklinie liegenden !Fläche festgelegt ist.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die einen Seitenkanten der von den ganzen Seitenwänden getragenen Bodenlappen gegen je
eine der halben Seitenwände stoßen.
Ebenso ist es vorteilhaft, daß zumindest der Bodenlappen der einen ganzen Wand mit seiner einen Kante gegen die andere
ganze Wand stößt, wobei die eine Kante dieses Bodenlappens in der Winkelhalbierenden zwischen den beiden ganzen Wänden liegen kann.
Anhand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise
erläugert. Es. zeigen:
S1Ig. 1 den Zuschnitt der neuen Schachtel und
IPig. 2 und 3 die Schachtel selbst schaubildlich,
einmal mit Blick von oben gegen eine geteilte Seitenwand und zum anderen mit
Blick auf letztere und den Boden und
Pig. 4 zusammengefaltet.
Danach sind zwei gleichgroße Seitenwände 1,2 durch eine die eine Schachtelseitenkante bildende Knicklinie 3 miteinander
verbunden. Sie beide tragen über einer eine weitere Seitenkante
bildenden
"bildenden Knicklinie 4,5 je die Hälfte 6a, 6b der dritten
Seitenwand.
Diese "beiden Wandhälften sind durch einen Bandstreifen 7
aneinander festgelegt. In ihrem Stoß ist eine weitere Knicklinie 8 gebildet.
Die beiden ganzen Seitenwände 1,2 tragen ge einen rechtwinkligen
"bzw. trapezförmigen Bodenlappen 1a "bzw. 2a, wobei
letzterer mit seiner einen Außenkante 2b gegen die Seitenwand 1 stößt. Die andere Seitenkante 2c stößt ebenso wie die Seitenkante
1c der Wand 1 gegen die entsprechende halbe Seitenwand 6b bzw. 6a.
Die beiden Halbwände 6a, 6b tragen an ihren Grundkanten je einen Bodenlappen in Form eines schiefwinkligen Parallelogramms.
Dieses ist durch"eine seiner einen Winkelhalbierenden
entsprechende Knicklinie 6c in zwei Dreiecksflächen 6d, 6e unterteilt, und von diesen ist die letztere an dem darüberliegenden
Bodenlappen 1a bzw. 2a festgelegt.
Bei einer solchen Schachtel läßt sich die dritte Wand 6a, 6b nach der Knicklinie f) in das Schachtelinnere einfalten. Dabei
heben sich die Bodenlappen 1a,2a-voneinander ab und legen
sich gegen die Innenfläche der Seitenwände 1 bzw. 2 an.
Dabei nehmen sie gleichzeitig die Bodenlappen der Halbwände
6a, 6b
6a, 6b mit, um deren freie Mächen 6d gegen die Innenflächen
der Halbwände anzulegen.
Im aufgerichteten Zustand bilden alle Bodenlappen 1a,2a, 6d,6e
einen völlig geschlossenen Boden und erlauben damit auch die Aufnahme eines stückigen bzw. körnigen oder sogar pulverigen
Mllgutes.
Ein besonderer Vorteil der neuen Schachtel besteht darin, daß sie sich auch maschinell kleben läßt. Ihr Aufrichten und
Zusammenfalten kann mit wenigen Handgriffen in einfachster
Weise erfolgen.
Weise erfolgen.
Claims (4)
1. Dreiefeksschachtel, gekennzeichnet durch eine Ausbildung
als Faltschachtel.
2. Dreiecksschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
sind" * daß zwei zusammenhängende Seitenwände (1T2) gleich groß und
die dritte (6a,6b) durch eine Knicklinie (8) in ihrer vertikalen
Mittellinie geteilt !ist?, und daß die gleichgroßen Wände (1,2) gegenseitig sich lose überdeckende Bodenlappen (1a,2a) tragen,
an denen je ein in der Winkelhalbierenden (6c) geknickter Bodenlappen
(6d,6e) der benachbarten halben Seitenwand (6a,6b) auf seiner außerhalb seiner Knicklinie (6c) liegenden Fläche (6d) festgelegt
ist.
3- Dreiecksschachtel nach Anspruch 2, dadurc-h gekennzeichnet,
daß die einen Seitenkanten der von den ganzen Seitenwänden (1,2)
getragenen Bodenlappen (1a,2a) gegen je eine der halben Seitenwände
(6a,6b) stoßen·
4. Dreiecksschachtel nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bodenlappen (2a) der einen ganzen
Wand (2) mit seiner einen Kante (2b) gegen die andere ganze Wand (1) stößt, wobei die eine Kante dieses Bodenlappens (1) in der
Winkelhalbierenden zwischen den beiden "ganzen Wänden (1,2) liegen
kann. ι κ
Dr.J/Bo. Dr.-Ing. Jooß iipl.-Ing. Gramm
Patentanwälte
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73253U DE1980643U (de) | 1967-10-26 | 1967-10-26 | Dreiecksschachtel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73253U DE1980643U (de) | 1967-10-26 | 1967-10-26 | Dreiecksschachtel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980643U true DE1980643U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=33325811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73253U Expired DE1980643U (de) | 1967-10-26 | 1967-10-26 | Dreiecksschachtel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980643U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912737A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-02 | Real Pack Gmbh | Zuschnitt fuer einen behaelter, insbesondere fuer eine faltschachtel |
-
1967
- 1967-10-26 DE DEB73253U patent/DE1980643U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912737A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-02 | Real Pack Gmbh | Zuschnitt fuer einen behaelter, insbesondere fuer eine faltschachtel |
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