DE19805900C1 - Saugreinigungswerkzeug mit ausschwenkbarer Bürstenwalze - Google Patents
Saugreinigungswerkzeug mit ausschwenkbarer BürstenwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug, insbe
sondere eine Bodensaugdüse, nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Saugreinigungswerkzeug ist aus der US-A
2,432,086 bekannt. Die im Saugraum angeordnete, rotierend
angetriebene Bürstenwalze erzielt gute Reinigungs
ergebnisse, wobei sich in der Praxis jedoch Probleme
ergeben, wenn sich Fäden oder dgl. um die Bürstenwalze
wickeln oder eingesaugte Gegenstände die Saugkanäle
verstopfen. Zur Reinigung wird die Bürstenwalze mittels der
Schwenkarme aus dem Saugraum ausgeschwenkt, wobei die
Schwenkarme über Verschwenkelemente wie Bolzen oder dgl. am
Gehäuse gehalten sind. In der ausgeschwenkten Stellung der
Bürstenwalze ist deren Umfang sowie die Saugöffnung im
Gehäuse leicht zugänglich. Störend ist lediglich der äußere
Riemenantrieb der Bürstenwalze, da er den Zugang behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreini
gungswerkzeug der gattungsgemäßen Art derart weiterzu
bilden, daß trotz Bürstenantrieb ein schnelles und
einfaches Säubern der Bürstenwalze und der Saugkanäle
möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da der eine Schwenkarm über eine Steckverbindung lösbar mit
dem Verschwenkelement verbunden ist, kann die Bürstenwalze
an diesem axialen Ende vom Saugreinigungswerkzeug einfach
gelöst und an ihrem anderen Ende aus ihrer Lagerung in der
Lagerwange axial herausgezogen werden. Die Bürstenwalze ist
so ohne besonderes Werkzeug von dem Saugreinigungswerkzeug
zu demontieren. Der in der Bürstenwalze angeordnete
elektrische Antriebsmotor ist über elektrische
Steckkontakte mit einer äußeren Spannungsquelle verbunden,
so daß mit dem Lösen des Schwenkarms zugleich die
elektrische Verbindung getrennt wird und somit keine dem
Antrieb zuzurechnenden Teile bei der Demontage stören
können.
Zweckmäßig ist die mit dem lösbaren Verschwenkarm verbun
dene Lagerwange fest mit dem innenliegenden Motor der
Bürstenwalze verbunden, wobei die elektrische Leitung
vorteilhaft durch das als Hohlwelle ausgeführte
Verschwenkelement, die Lagerwange und den zugeordneten
Schwenkarm geführt ist.
Die Lagerwangen werden in ihrer in den Saugraum
eingeschwenkten Betriebsstellung durch gehäusefeste
Stifte gesichert, die vorteilhaft durch in den Saugraum
einragende verlängerte Lagerzapfen einer am Gehäuse
verschwenkbar gehaltenen Gleitsohle gebildet sind. Die
Gleitsohle selbst und/oder ihre verlängerten Lagerzapfen
sichern die schwenkbare Bürstenwalze in ihrer Betriebs
stellung, so daß nur bei von der Saugöffnung wegge
schwenkter Gleitsohle ein Ausschwenken der Bürstenwalze
durch die Saugöffnung des Saugraumes möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
nachfolgend ein im einzelnen beschriebenes Ausführungsbei
spiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Saug
reinigungswerkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Saugreinigungswerkzeug nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf das Saugreinigungswerkzeug nach
Fig. 1 von unten,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Saugreinigungswerkzeug
in einer Ansicht nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht des Saugreinigungswerkzeugs in
einer Ansicht gemäß Fig. 4 mit aus der Saugöffnung
verschwenkter Gleitsohle,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 6 mit aus dem Saugraum her
ausgeschwenkter Bürstenwalze,
Fig. 8 eine Ansicht auf die herausgeschwenkte und von dem
Verschwenkelement gelösten Bürstenwalze,
Fig. 9 eine Darstellung der Einzelteile einer Bürstenwalze
gemäß Fig. 8.
Im Ausführungsbeispiel ist das in den Fig. 1 und 4 darge
stellte Saugreinigungswerkzeug eine Bodensaugdüse 1, die im
wesentlichen ein Gehäuse 2 aufweist, welches einen Saugraum
4 begrenzt. Im Ausführungsbeispiel ist - vgl. Fig. 1 bis 4
- das Gehäuse 2 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und
liegt quer zu einem am Zylindermantel angeformten Saug
anschlußstutzens 3, der etwa mittig zum Zylinder des Gehäu
ses 2 angeordnet und zur Verbindung der Saugdüse 1 mit
einem nicht dargestellten Saugreinigungsgerät vorgesehen
ist. Zweckmäßig ist der Sauganschlußstutzen 3 gemäß der
Seitenansicht in den Fig. 1 und 2 abgewinkelt ausgebildet,
wobei der etwa horizontal zur Bodenfläche 7 liegende Endab
schnitt vorteilhaft als Handgriff zum Halten und Führen der
Bodendüse 1 ausgebildet ist. Hierzu ist - wie aus der
Schnittdarstellung nach Fig. 3 ersichtlich - der Quer
schnitt des Sauganschlußstutzens 3 in Form eines abgeflach
ten Kreises vorgesehen, wobei der dem Handballen eines Be
nutzers zugewandte Umfangsabschnitt 12a gerundet ist und
der von den Fingern gegriffene Abschnitt 12b flach ist. Der
Abschnitt 12b liegt dabei in Betriebsstellung der Boden
saugdüse 1 etwa parallel zur Bodenfläche 7.
Der im Gehäuse 2 ausgebildete Saugraum 4 ist über die ge
samte axiale Breite B (Fig. 4) über einen Teilumfang von
etwa 110° offen; der Saugraum weist somit eine der zu rei
nigenden Bodenfläche 7 zugewandte Saugöffnung 5 auf. Über
die sich im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des
Saugraumes 4 erstreckende Saugöffnung 5 ist eine Gleitsohle
6 gelegt, die - wie insbesondere Fig. 4 zeigt - einen sich
über die gesamte Breite B des Gehäuses 2 erstreckenden
Saugschlitz 8 aufweist, der etwa deckungsgleich zur Saug
öffnung 5 liegt. Wie in Fig. 2 angedeutet, tritt über den
Saugschlitz 8 die Gleitsohle 6 der schmutzbefrachtete
Saugluftstrom 13 in die Saugöffnung 5 und den Saugraum 4
ein und wird über den Sauganschluß 3 abgesaugt.
Im Saugraum 4 ist eine Bürstenwalze 25 angeordnet, die mit
ihrer Beborstung 26 die Saugöffnung 5 und den Saugschlitz 8
in der Gleitsohle 6 durchragt. Die Bürstenwalze 25 besteht
im wesentlichen - wie Fig. 5 zeigt - aus einem zylindri
schen Grundkörper 27, dessen eines offene Ende durch eine
Lagerplatte 50 verschlossen ist, die drehfest im Grund
körper montiert ist. Die Lagerplatte 50 weist einen zentra
len, in den Innenraum der Bürstenwalze 25 gerichteten
Hohlzapfen 51 auf, dessen Außenmantel als Zahnrad ausge
bildet ist. Dieses Zahnrad kämmt mit den Planetenrädern 52
eines Planetengetriebes 33, welches von einem auf der
Motorwelle 53 angeordneten Antriebszahnrad 54 getrieben
ist. Das Getriebe 33 ist in einem Getriebegehäuse 55 ange
ordnet, welches mit dem Motor 30 eine Baueinheit 56 bildet,
die mittels Schrauben 57 axial auf einer Lagerwange 28 be
festigt ist. An ihrem der Lagerwange 28 zugewandten Ende 58
ist die Baueinheit im Durchmesser verringert und trägt
einen Lagerring 59, der im gezeigten Ausführungsbeispiel
Wälzkörper in Form von Lagerkugeln aufweist. Der Lagerring
59 wird vom Grundkörper 27 übergriffen und lagert diesen
zur Drehachse 37 drehbar zwischen den Lagerwangen 28 und
29. Die Lagerplatte 50 ist im Bereich der Hohlzapfen 51 zen
tral von einer drehfest mit der Motorwelle 53 verbundenen
Welle 34 durchragt, die mit ihrem freien Ende in ein Lager
35 eingreift, welches in einer stirnseitigen Lagerwange 29
vorgesehen ist. Am getriebeseitigen Ende ist der Grund
körper 27 über den Hohlzapfen 51 auf der Welle 34 drehbar
gelagert, wobei das freie Ende der Welle 34 axial leicht
lösbar in das Lager 35 der Lagerwange 29 eingesteckt ist.
Die Lagerwangen 28 und 29 sind über Schwenkarme 38 und 39
mit einem Verschwenkelement 36 verbunden, welches im ge
zeigten Ausführungsbeispiel eine Verschwenkwelle ist. Die
Verschwenkwelle 36 ist in einer Lageraufnahme 60 des Gehäu
ses 2 gehalten, wobei - wie Fig. 5 zeigt - die freien Enden
der Verschwenkwelle 36 aus der Lageraufnahme 60 heraus
ragen. Der Schwenkarm 39 ist an dem einen axialen Ende 61
der Verschwenkwelle 36 unlösbar befestigt, während ihr an
deres axiales Ende 62 eine Steckverbindung 70 aufweist,
über die der Schwenkarm 38 axial mit der Verschwenkwelle 36
verbindbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das
freie Ende 62 der Verschwenkwelle 36 eine Steckbuchse 72,
in die ein Stecker 71 des Schwenkarms 38 axial einsteckbar
ist. Die Steckbuchse 72 ist dabei drehfest mit der Ver
schwenkwelle 36 verbunden, so daß der drehfest mit dem
Schwenkarm 38 verbundene Stecker 71 in einer zur Ver
schwenkwelle 36 fest vorgegebenen Lage einsteckbar ist.
Bevorzugt ist die Verschwenkwelle 36 eine Hohlwelle, die
etwa mittig in ihrem Mantel eine Durchgangsöffnung 73 für
eine elektrische Versorgungsleitung 31 aufweist. Zur lös
baren Verbindung der elektrischen Leitung 31 weist die
Steckverbindung 70 elektrische Kontakte auf, wobei die
elektrische Leitung 31 durch den Schwenkarm 38 und die
Lagerwange 28 in die Baueinheit 56 geführt und mit dem
Elektromotor 30 verbunden ist. Die elektrische Leitung ver
bindet elektrische Kontakte in einem Aufnahmeschuh 9 mit
dem Motor 30, wobei in den Aufnahmeschuh 9 ein Akkupack 32
auswechselbar einzusetzen ist. Zweckmäßig ist an der Basis
des Aufnahmeschuhs 9 im Gehäuse 2 ein elektrischer Schalter
74 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors angeordnet.
Durch die Verstellwelle 36 sind die Lagerwangen 28, 29 zu
sammen mit der Bürstenwalze 25 um eine etwa parallel zur
Bürstenwalze 25 liegende Verschwenkachse 48 durch die Saug
öffnung 5 aus dem Saugraum 4 und dem Gehäuse 2 heraus
schwenkbar. In Fig. 2 ist dies durch den Pfeil 47 angedeu
tet.
Um die Bürstenwalze 25 in ihrer im Saugraum 4 eingeschwenk
ten Lage gemäß Fig. 2 zu sichern, sind in den Saugraum 4
einragende, gehäusefeste Stifte vorgesehen, die durch in
den Saugraum einragende verlängerte Lagerzapfen 17 der am
Gehäuse 2 verschwenkbar gehaltenen Gleitsohle 6 gebildet
sind.
Die in Draufsicht etwa rechteckige Gleitsohle 6 weist an
ihren Schmalseiten 14 Seitenwangen 15 auf, die durch Längs
stege 20, 21 an den Ecken miteinander verbunden sind. Jede
Seitenwange 15 hat im wesentlichen rechteckige Grundform,
wobei die der Bodenfläche 7 zugewandte Kante eine vorzugs
weise mittige Ausnehmung 16 aufweist, welche einen seit
lichen Saugluftzutritt in den Saugschlitz 8 bzw. die Saug
öffnung 5 zuläßt. An ihrer dem Saugschlitz 8 abgewandten
Kante 49 ist die Seitenwange 15 zu ihren Längsstegen 20, 21
abfallend ausgebildet. Der Lagerzapfen 17 ist etwa mittig
im Bereich der abfallenden Kanten 49 angeordnet und greift
in eine Lageröffnung 18 ein, welche in den Seitenwänden 63,
64 des Gehäuses 2 ausgebildet sind. Über den Außenumfang 40
ist der Lagerzapfen 17 in der Lageröffnung 18 verschwenkbar
gehalten, wobei das in den Saugraum 4 einragende freie Ende
des Lagerzapfens 17 eine zentrische Lagerbohrung 41 auf
weist, in die ein zugewandter Lagerstift 42 der jeweiligen
Lagerwange 28 bzw. 29 eingreift. Über die Lagerzapfen 17
ist die am Gehäuse 2 der Saugdüse 1 gehaltene Gleitsohle 6
um eine etwa parallel zur Drehachse 37 der Bürstenwalze 25
liegende Verschwenkachse 19 relativ zum Gehäuse 2 bewegbar.
Die Verschwenkachse 19 der Gleitsohle 6 liegt dabei
deckungsgleich mit der Drehachse 37 der Bürstenwalze 25;
zweckmäßig liegen die Achsen 19 und 37 auch deckungsgleich
mit der Zylinderachse des Gehäuses 2.
Wie Fig. 2 zeigt, übergreifen die Stege 20 und 21 der
Gleitsohle 6 den zugewandten Gehäuserand 22 der Saugöffnung
5, wobei jeder Steg 20, 21 aus einem Horizontalabschnitt 10
und einem Rahmenabschnitt 11 besteht. Der Rahmenabschnitt
11 ist zweckmäßig der Kontur des Gehäuses 2 bzw. des Öff
nungsrandes 22 angepaßt teilzylindrisch ausgebildet, so daß
bei einem Verschwenken des Anschlußstutzens 3 in Richtung
des Pfeils 23 der Gehäuserand 22 und die Stege 20 und 21
bei gleichem Abstand zueinander eine Relativbewegung aus
führen. In allen verschwenkten Betriebslagen des Saug
reinigungswerkzeugs, d. h. bei auf der Bodenfläche 7 auf
liegender Gleitsohle 6 und unterschiedlichen Stellungen des
Düsengehäuses 2 wird der Gehäuserand 22 von den Stegen 20
und 21 der Gleitsohle 6 überlappt, so daß die Saugluft im
wesentlichen gemäß den Pfeilen 13 durch den Saugschlitz 8
in den Saugraum 4 eintritt. Das Gehäuse 2 der Saugdüse 1
liegt dabei innerhalb der rahmenartigen Gleitsohle 6. Das
zwischen den bewegten Teilen notwendige Bewegungsspiel be
dingt einen geringen Spalt 24, durch den aus der Umgebung
oberhalb des Düsengehäuses 2 nicht schmutzbeladene Falsch
luft angesaugt wird, welche den Saugbetrieb der Saugdüse 1
nicht behindert, aber die Beweglichkeit der Gleitsohle re
lativ zum Düsengehäuse 2 über eine lange Betriebsdauer
sicherstellt.
In Fig. 1 ist schematisch mit dem Pfeil 43 dargestellt, daß
sich die Gleitsohle 6 aus dem Bereich der Saugöffnung her
ausschwenken läßt, zum Beispiel über einen Winkel von etwa
110°. Eine derartige Verschwenklage der Gleitsohle 6 zeigen
die Fig. 6 und 7. In diesen Verschwenklagen liegt die Saug
öffnung 5 vollständig frei, wobei gleichzeitig durch Ver
drängen der Seitenwangen 15 in Pfeilrichtung 46 die gehäu
sefeste Sicherung der Bürstenwalze 25 aufgehoben wird.
Hierzu sind auf den Seitenwänden 63 und 64 nockenförmige
Erhebungen 44 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als
Materialwarzen 45 ausgebildet sind. Bei einem Verschwenken
über einen Winkel von zum Beispiel mehr als 90° gleiten die
Seitenwangen 15 auf die Warze 45 auf, die nahe der Ver
schwenkachse 19 liegen. Durch dieses Aufgleiten der Seiten
wange 15 auf die Materialwarze 45 (Fig. 5, 6) wird die Sei
tenwange 15 axial zur Verschwenkachse 19 im Sinne eines Ab
hebens vom Gehäuse 2 elastisch ausgelenkt. Dadurch ver
lagert sich der Lagerzapfen 17 in Pfeilrichtung 46 (Fig. 6,
7) axial nach außen, so daß der Lagerzapfen 17 aus dem
Saugraum 4 zurückgezogen wird und der Lagestift 42 der
Lagerwangen 28 und 29 jeweils freikommt. Die entriegelte
Bürstenwalze 25 kann um die Verschwenkachse 48 durch die
Saugöffnung 5 aus dem Saugraum 4 vollständig herausgeklappt
werden, wodurch ein Reinigen der Bürstenwalze leicht
möglich ist.
Wie Fig. 8 zeigt, kann die Bürstenwalze 25 von dem Saug
reinigungswerkzeug gelöst werden, indem der Stecker 71 aus
der Buchse 72 der Steckverbindung 70 herausgezogen wird.
Gleichzeitig wird das freie Ende der Welle 34 aus dem Lager
35 herausgezogen, wodurch die Bürstenwalze samt Antriebs
einheit werkzeuglos aus der Bodensaugdüse 1 demontiert wer
den kann, zum Beispiel zur Wartung, zum Austausch oder der
gleichen. Da - wie Fig. 9 zeigt - darüber hinaus der Grund
körper 27 der Bürstenwalze 25 von der Baueinheit 56 mit dem
Antriebsmotor 30 axial abgezogen werden kann, ist werkzeug
los ein Austausch der Bürstenwalze zum Beispiel bei Ver
schleiß der Beborstung 26 möglich. Darüber hinaus ist die
ser Austausch schnell und einfach möglich, so daß er selbst
von ungeübten Personen ausgeführt werden kann.
Auf diese Weise sind auch Grundkörper 27 mit verschiedener
Beborstung einsetzbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist
zum Beispiel eine Bürstenwalze 25 mit einer Borstenanord
nung vorgesehen, bei der die Borsten in Draufsicht gemäß
einem V angeordnet sind. Dabei öffnet das V in Drehrichtung
65 der Bürstenwalze 25 nach vorne, wodurch gute Bohner
ergebnisse zu erzielen sind. Die erfindungsgemäße Boden
saugdüse 1 eignet sich ohnehin auch zum Pflegen glatter
Flächen, da mit der beschriebenen Bürstenwalze 25 auch eine
gute Bohnerwirkung erzielt ist. Dies wird auch dadurch er
reicht, daß das Gewicht des Antriebsmotors gleichmäßig
verteilt auf der Beborstung 26 liegt und darüber hinaus
aufgrund des angeordneten Akkupacks 32 eine weitere Auf
lagekraft erzielt wird, ohne daß der Benutzer zusätzliche
Kräfte aufbringen muß. Der Akkupack 32 liegt dabei - wie
Fig. 1 zeigt - im Abstand a unterhalb des Endabschnitts 12
des Sauganschlußstutzens 3, wobei der Endabschnitt 12 und
der Akkupack 32 etwa parallel zueinander liegen. Wie Fig. 4
zeigt, liegen die Längsmittelachsen des Endabschnittes 12
sowie des Aufnahmeschuhs 9 bzw. des Akkupacks 32 deckungs
gleich übereinander. Der Endabschnitt 12 und der Akkupack
32 schaffen so einen Griffraum 66; der Griffraum ist zur
Bodenfläche 7 durch den Akkupack 32 geschlossen, so daß die
Finger eines Benutzers geschützt liegen.
Das Gehäuse, die Gleitsohle sowie die Lagerwangen mit den
Schwenkarmen bestehen bevorzugt aus Kunststoff.
Claims (11)
1. Saugreinigungswerkzeug, insbesondere Bodensaugdüse, be
stehend aus einem in einem Gehäuse (2) ausgebildeten
Saugraum (4), der über einen Sauganschlußstutzen (3)
mit einem Saugreinigungsgerät verbunden ist und eine
sich im wesentlichen über die Ausdehnung des Saugraums
(4) erstreckende Saugöffnung (5) aufweist, wobei in dem
Saugraum (4) eine Bürstenwalze (25) angeordnet ist,
deren Beborstung (26) die Saugöffnung (5) durchragt und
die Bürstenwalze (25) zwischen stirnseitigen
Lagerwangen (28, 29) drehbar im Gehäuse (2) angeordnet
ist, wobei die Lagerwangen (28, 29) über je einen
Schwenkarm (38, 39) an einem im Gehäuse (2)
vorgesehenen Verschwenkelement (36) gehalten sind,
derart, daß die Bürstenwalze (25) um eine etwa parallel
zur Bürstenwalze (25) liegende Verschwenkachse (48) aus
dem Saugraum (4) ausschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarm (38) über
eine Steckverbindung (70) lösbar mit dem
Verschwenkelement (36) verbunden ist, wobei die
Steckverbindung (70) elektrische Steckkontakte
aufweist, über die die elektrische Leitung (31) eines
in der Bürstenwalze (25) liegenden elektrischen
Antriebsmotors (30) mit einer äußeren Spannungsquelle
(32) verbindbar ist.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (72) der
Steckverbindung (70) drehfest mit dem Verschwenkelement
(36) verbunden ist.
3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schwenkarm (39)
unlösbar fest an dem Verschwenkelement (36) gehalten
ist.
4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenkelement eine
Hohlwelle (36) ist.
5. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (36) eine in
ihrem Mantel vorgesehene Durchgangsöffnung (73) für die
elektrische Leitung (31) aufweist.
6. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung
(31) in der Lagerwange (28) und dem Schwenkarm (38)
sowie durch die Hohlwelle (36) geführt ist.
7. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (32)
ein am Gehäuse (2) vorzugsweise auswechselbar
gehaltener Akkupack ist.
8. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem lösbaren
Schwenkarm (38) verbundene Lagerwange (28) fest mit dem
innenliegenden Antriebsmotor (30) der Bürstenwalze (25)
verbunden ist.
9. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen (28, 29) in
ihrer in den Saugraum (4) eingeschwenkten
Betriebsstellung durch gehäusefeste Stifte (17)
gesichert sind.
10. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Stifte
durch in den Saugraum (4) einragende, verlängerte
Lagerzapfen (17) einer am Gehäuse (2) verschwenkbar ge
haltenen Gleitsohle (6) gebildet sind.
11. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (17) an den
außenliegenden Seitenwangen (15) der Gleitsohle (6)
vorgesehen sind und die Seitenwangen (15) beim
Verschwenken der Gleitsohle (6) in eine Außerbetriebs
stellung auf gehäusefeste Erhebungen (44) aufgleiten
und im Sinne eines axialen Zurückziehens der Lager
stifte (17) elastisch verformt werden.
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