DE19805163A1 - Holzkohlegrill - Google Patents

Holzkohlegrill

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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Holzkohlegrills, bei denen das Fett in die glühende Kohle tropfen kann, gesundheitsschädlich sind. Bei der Verbrennung des Fettes in der Glut bildet sich sofort Rauch, der neben vielen anderen Substanzen auch Benzpyren enthält, das extrem gesundheitsschädlich ist und darüber hinaus als krebserregend gilt.
Nun sind zwar Holzkohlegrills bekannt, in denen das Grillgut mit seitlich angebrachten Holzkohlefeuer gegart wird, doch ist bei diesen Grills das stetige Kontrollieren und Wenden des Grillgutes von Hand erforderlich.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vielzahl von unterschiedlichen Grillgerichten zur gleichen Zeit und automatisch im Rotationsverfahren mit dem beliebten Holzkohlefeuer gesundheitsfördernd zu grillen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale des Holzkohle-Rotationsgrills mit elektrischem Antrieb gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich das Grillgut in einem geschlossenen zylindrischen Metallgehäuse automatisch auf einer Drehscheibe mit konstanter Geschwindigkeit um den starr gelagerten Holzkohlerost bewegt. Gleichzeitig wird das Grillgut auf Fettauffangtellern mittels Getriebe bei jedem Umlauf um den Kohlerost zusätzlich ein- oder mehrmals um die eigene Achse gedreht.
Bratwürste, Schaschlik u.ä. befinden sich hängend an entsprechenden Grillvorrichtungen und werden darüberhinaus bei jedem Durchgang an der Innenwand des Metallgehäuses durch Mitnehmer um ca. eine Vierteldrehung weiter gedreht. Dadurch wird auch bei diesem Grillgut ein gleichmäßiges Rundumgaren erzielt.
Ein weiterer Vorteil dieses Grillsystems ist es, daß während des Grillprozesses ständig trockene Holzkohle ohne Flammen- und Rauchbildung von oben in den Kohlerost nachgelegt werden kann und dadurch ständig ein ausreichendes Glutbett vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 Metallgehäuse (1) mit Holzkohlerost (8) und Schienenstern (9),
Fig. 2 Drehscheibe (10) mit Dreistern (18) und Tellermitnehmer (19),
Fig. 3 Drehscheibe (10) mit Fettauffangteller (20),
Fig. 4 Steak- und Fischgriller (23),
Fig. 5 Fleisch- und Gemüsespieß (21),
Fig. 6 Geflügelhafter (22),
Fig. 7 Kombigriller (24) mit Bratwursthalter (25) und Schaschlikspieß (26),
Fig. 8 Fährwerks- und Getriebedarstellung (Schnitt),
Fig. 9 Gesamtansicht mit aufgeschnittenem Gehäuse und Innenleben.
Der in Fig. 9 dargestellte Rotationsgrill ist ein Holzkohlegrill, bei dem das Grillgut um einen in der Mitte ruhenden Holzkohlerost (8) in einem geschlossenen Stahlgehäuse (1) rotiert. Das Grillgut wird durch seitliche Strahlungs- und Umluftwärme gegart.
Das Umluftverfahren entsteht durch die Kaminwirkung zwischen den Lüftungsöffnungen (6) im Zuluft- und Ascheschacht (4) unter dem Kohlerost (8) und den Lüftungsöffnungen (6) der zwei Lüftungsscheiben (17) im Deckel (2).
Im Deckel befinden sich außerdem Sichtscheiben (7) aus hitzebeständigem Flachglas, durch die der Grillprozeß bei geschlossenem Deckel kontrolliert werden kann.
Der Holzkohlerost besteht aus einer zylindrischen Metallstabkonstruktion mit drei oder mehreren längeren Führungsstäben (33), die in den Kamin (4) hineinragen.
Er liegt mit seinem unteren Haftering auf dem Schienensystem (9) auf und wird durch die Führungsstäbe im Kamin zentrisch und senkrecht gehalten (Fig. 8).
Im oberen Teil ist ein klappbarer Bügel angebracht, der es ermöglicht, den Rost im warmen Zustand bzw. mit Holzkohleglut ein- und auszubauen.
Der Rost kann dadurch auch außerhalb des Grills mit Holzkohle bestückt und angefeuert werden.
Durch Überstülpen eines Blechmantels ("Anbrenner", o.Abbildung) kann mit dessen Kaminwirkung die Anheizphase beschleunigt und ein gleichmäßigeres Durchbrennen erreicht werden.
Während des Grillprozesses füllt die Asche durch den Rostboden und den Kamin in den Ascheschacht (4).
Der untere Teil des Kamins ist eine Kombination zwischen Ascheauffangbehälter und Luftschieber. Der Ascheauffangbehälter besteht aus einem Hohlzylinder mit Boden (Topf), dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Kamins und etwa ein Viertel so lang ist, sowie den zwei Luft- und Ascheschiebern (16). Im Oberteil hat er Lüftungsöffnungen (6), die gleichmäßig am Umfang seines Blechmantels verteilt sind.
Er wird von unten in den Kamin eingeführt und ist in zwei gegenüberliegenden Führungsschlitzen des Kamins mit den Rundstäben der Luft- und Ascheschieber drehbar gelagert.
Das untere Ende des Kamins hat deckungsgleiche Lüftungsöffnungen (6) wie der Ascheauffang­ behälter. Durch Drehen der Ascheschieber können die Lüftungsöffnungen stufenlos versteift bzw. verschlossen werden (Fig. 1).
Um den Holzkohlerost rotiert die Drehscheibe (10) mit den Fettauffängtellern (20). Unter jedem Grillteller der Drehscheibe befindet sich je ein Fahrgestell (Fig. 8) mit Spurkranzrädern (30), die auf dem Schienenstern (9) fahren.
Der Schienenstern besteht aus zwei Metallringen mit unterschiedlichen Durchmessern der Spurbreite der Fährwerke entsprechend. Die Schienen (Metallringe) sind mit mehreren sternförmig angeordneten Rundstäben verbunden, die innen am Übergang des zylindrischen Metallgehäuses zum kegelstumpfförmigen Unterteil aufliegen (Fig. 1 u. 8).
Die gesamte Drehscheibenkonstruktion ist auf diesem Schienensystem lose gelagert und nach oben herausnehmbar.
Von den Spurkranzrädern (30) laufen die inneren lose mit, während die äußeren mit den Fahrwerkswellen (32) fest verbunden sind.
Die Drehbewegung auf die vertikalen Wellen und damit auf die Griffteller wird durch die Rollreibung der Spurkranzräder mit dem Eigengewicht der Drehscheibenkonstruktion auf die Schienen und über die Kegelzahnräder (31) realisiert (Fig. 8).
Am äußeren Rand der Drehscheibe ist eine gekrümmte Zahnstange (11) aus dünnem Blech rechtwinklig angebracht (Fig. 2).
über das Antriebsritzel (12) des Synchrongetriebemotors (13) wird die Drehscheibe mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben.
Der Motor läßt sich bedarfsgemaß so auslegen, daß er sowohl über Netzkabel (29) aller inter­ nationalen Normen als auch mit Batterien betrieben werden kann.
Er ist in einem Elektro-Anschlußkasten (14) an der Außenwand des Grillgehäuses untergebracht und kann mit dem Ein- und Ausschalter (15) betätigt werden (Fig. 9).
Die Drehscheibe ist zusätzlich mit einem inneren Stabilisierungsring (34) und mehreren strahlen­ förmig angebrachten Stegen (35) auf der Unterseite zwischen den Fährwerken verstärkt ausgeführt, um eine bessere Wärmeverteilung zu gewährleisten und eine Verformung während des Grillens zu verhindern (Fig. 8).
Die Fettauffangteller (20) werden zusammen mit dem Grillgut von mitrotierenden Dreisternen (18) auf der Drehscheibe getragen und über die Tellermitnehmer (19) angetrieben. Die Dreisterne haben an ihren Enden lose Rollen und werden durch die vertikalen Wellen bzw. die Tellermitnehmer zentrisch geführt (Fig. 8).
Grillgut, Teller, Dreisterne und Tellermitnehmer sind nach oben herausnehmbar.
Die Teller können mit unterschiedlichen Grillhaltern (21-24) bestückt werden. Der Steak- und Fischgriller (23) entsteht durch zusammenstecken von Fleischspieß (21) und Grillkäfig, der Kombigriller (24) durch zusammenstecken von Geflügelhalter (22) und Fleischspieß (21). Der Kombigriller kann sowohl mit Bratwürsten in entsprechenden Haltern (25) als auch mit Schaschlikspießen (26) o. ä. bestückt werden.
An diese werden die Mitnehmerkreuze (27) montiert und in die Schlitzösen am oberen Ring des Fleischspießes gehängt (Fig. 7).
Bratwursthafter und Schaschlikspieße hängen hier frei herunter, sind in den Ösen drehbar gelagert und können durch die Verjüngung des Schlitzes während ihrer Drehungen seitlich nicht herausgleiten.
Der Bratwursthalter ist erfindungsgemäß als Doppelhalbschale aus dünnem Stahldraht mit zwei Federspiralen, die als Schließmechanismus fungieren, und zwei mittig angeordneten gebogenen Drahtschlaufen zum Öffnen von Hand konstruiert.
Mit Hilfe der auf einer Blechschiene verstellbaren Mitnehmerstäbe (28), die sich an der oberen Innenwand des Metallgehäuses befinden, werden die Mitnehmerkreuze (27) und damit die Bratwürste oder Schaschlikspieße bei jedem Durchgang um ca. eine Vierteldrehung weiterbewegt. Dadurch wird auch bei hängendem Grillgut während des Umlaufes um den Holzkohlerost ein gleichmäßiges Rundumgaren erzielt.
Der Rotationsgrill ist also ein Grillautomat, bei dem das Grillgut nicht mehr von Hand gewendet werden muß und dadurch, daß das Fett nicht in die Glut tropfen kann, die Gefahr der Flammen- und gefährlichen Rauchbildung vermieden wird.
Die Motordrehzahl und -drehrichtung ist so ausgelegt, daß das gesamte System optimal funktioniert.
Der Grill steht auf einem Dreibein (3) mit Fahrgestell (5) und hat eine normgerechte Arbeitshöhe.
Bevorzugte andere Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere der Größe und Material­ art des Metallzylinders und aller anderen Einzelteile sowie der Anzahl der Grillteller, sind in den Schutzansprüchen enthaften.
Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale des neuen Grillsystems, sondern auch auf deren Kombination.
Bezugszeichenliste
(1
) Metallgehäuse
(2
) Deckel
(3
) Dreibein
(4
) Kamin (Zuluft- und Ascheschacht
(5
) Fahrgestell
(6
) Lüftungsöffnungen
(7
) Sichtscheiben
(8
) Holzkohlerost
(9
) Schienenstern
(10
) Drehscheibe
(11
) Zahnstange
(12
) Antriebsritzel
(13
) Elektrogetriebemotor
(14
) Elektro-Anschlußkasten
(15
) Ein- und Ausschalter
(16
) Luft- und Ascheschieber
(17
) Lüftungsscheibe
(18
) Dreistern
(19
) Tellermitnehmer
(20
) Grill- bzw. Fettauffangteller
(21
) Fleisch- und Gemüsespieß
(22
) Geflügelhalter
(23
) Steak- und Fischgriller
(24
) Kombigriller
(25
) Bratwursthalter
(26
) Schaschlikspieß
(27
) Mitnehmerkreuz
(28
) Mitnehmerstab
(29
) Anschlußleitung
(30
) Spurkranzräder
(31
) Kegelräder
(32
) Fahrwerkswellen
(33
) Führungsstab
(34
) Stabilisierungsring
(35
) Zwischensteg

Claims (8)

1. Holzkohlegrill zum Garen von Fleisch-, Fisch-, Geflügel- und Gemüsegerichten dadurch gekennzeichnet, daß dessen Korpus aus einem zylindrischen Metallgehäuse mit kegelstumpfförmigen Unterteil (1) besteht, welches von einem rohrförmigen Zuluft- und Ascheschacht (4) durchdrungen wird, der seinerseits an seinem unteren Ende einen kombinierten Luft- bzw. Ascheschieber (16) hat und mit seinem oberen trichterförmigen Ende bis unter den Schienenstern (9) reicht einen kegelförmigen Deckel (2) mit je zwei hitzebeständigen runden Sichtscheiben (7) und Entlüftungsöffnungen (6) besitzt sowie daß in seinem Inneren eine elektrisch angetriebene Drehscheibe (10) mit mehreren Grilltellern (20) auf einem kreisförmigen Schienensystem (9) um den in der Mitte freistehenden Holzkohlerost (8) rotiert, wobei das auf Grillhaltern (Fig. 4-7) plazierte Grillgut während seines Umlaufes um den Rost über Fährwerksgetriebe (Fig. 8) zusätzliche Eigendrehungen erhält.
2. Holzkohlegrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Luft- und Ascheschieber (16) aus einem Metalltopf besteht, der von unten in den Zuluft- und Ascheschacht (4) ein- und ausgebaut werden kann, in zwei gegenüberliegenden Führungsschlitzen des Kamins mit Schiebern aus Rundstäben drehbar gelagert ist, mehrere deckungsgleiche Lüftungsöffnungen (6) an seinem Umfang wie der Kamin besitzt und in seinem Boden die Asche aufgefangen wird.
3. Holzkohlegrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Holzkohlerost (8) aus einer bestimmten Anzahl von Metallrundstäben besteht, die durch mindestens drei Metallringe zusammengehalten werden, der oben offen ist, einen Boden aus Lochblech hat, mit dem unteren Metallring zentriert auf dem Schienenstern­ system (9) aufliegt und mit mindestens drei verlängerten Rundstäben (33) an der Innenwand des Kamins (4) senkrecht freistehend geführt wird (Fig. 8), sowie am oberen Metallring einen umklappbaren Drahtbügel besitzt, der zum Ein- und Ausbauen im heißen Zustand dient.
4. Holzkohlegrill nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben herausnehmbare Holzkohlerost außerhalb des Grills mit einem übergestülpten Blechzylinder, der die Wirkung eines Kamins hat, angefeuert werden kann, wobei der Zylinder so gebaut ist, daß er in seiner Länge kürzer ist als die Führungsstäbe (33) des Rostes, an seinem oberen Ende am Umfang gleichmäßig verteilt mindestens drei nach innen gebogene Blechnasen besitzt, die auf dem oberen Metallring des Rostes aufliegen und der durch einen mit Blechprofil verbundenen Holzgriff von Hand bedient werden kann (o.Abbildung).
5. Holzkohlegrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus Metallblech bestehende Drehscheibe (10) über eine an ihrem äußeren Umfang rechtwinklig zu ihr befestigte, gekrümmte Zahnstange (11) durch das Ritzel (12) eines außerhalb des Grillgehäuses (1) angebrachten Elektrogetriebemotors (13; Fig. 9) angetrieben wird, unter den Grilltellern (20) je ein sternförmig ausgerichtetes Fahrwerk (Fig. 8) besitzt, das aus je einem lose gelagerten und einem mit der Welle (32) fest verbundenen Spurkranzrad (30) sowie einem Kegelradpaar (31) zusammengesetzt ist und zur Stabilisierung und Wärmeverteilung einen inneren rechtwinklig angebrachten Ring (34) und zwischen den Fahrwerken mehrere sternförmig verlaufende Stege (35) hat (Fig. 8).
6. Holzkohlegrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Grillguthalter einen Fleischspieß (21) besitzt, der aus einem runden durchbrochenen Blech- oder Drahtkranz mit am Umfang gleichmäßig versteiften ösenförmigen Schlitzen und einen mittig senkrecht nach oben stehenden, spitzen Rundstab mit mehreren kleinen Krallen besteht, sowie einen Geflügelgriller (22) hat, der aus einem ringförmigen Unterteil und einem kleineren zylindrisch bzw. kegelförmig auslaufenden Oberteil aus Draht zusammengesetzt ist, mit denen das Grillgut auf den Grill- bzw. Fettauffangtellern (20) plaziert wird und die untereinander kombinierbar bzw. ineinander steckbar sind (Fig. 4 und 7).
7. Holzkohlegrill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenstecken von Fleischspieß (21) und Geflügelgrill (22) ein Kombigriller (24; Fig. 7) entsteht, der mit Bratwursthaltern (25), Schaschlikspießen (26) und ähnlichem in hängender Anordnung bestückt werden kann und, daß dieses drehbar gelagerte Grillgut mittels einer Mitnehmervorrichtung (27) während der Rotation auf den Grilltellern (20) bei jedem Durchgang an der Metallgehäuseinnenwand (1) durch die hier angebrachten Mitnehmerstäbe (28, Fig. 1) zusätzlich ca. eine Viertelumdrehung um die eigene Achse rotiert.
8. Holzkohlegrill nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratwursthalter (25; Fig. 7) aus zwei Drahthalbschalen bestehen, die mit jeweils einem Schenkel in zwei Spiralfedern drehbar gelagert sind sowie durch selbige mit der Federkraft geschlossen gehalten werden und zwei Drahtschlaufen zum Öffnen von Hand besitzen.
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