DE2215810A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE2215810A1
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Germany
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grill
grilled
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Rainer Hintze
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ELBAU ELEKTROTECHNIK APPARATEB
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ELBAU ELEKTROTECHNIK APPARATEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

ELBATJ Bogen a.Donau, 2.3.1972
Elektrotechnik-Apparatebau Herzog-Ludwig-Str. 21
Hintze u. Menzel
Grillgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zura Grillen, bei welchem das zu grillende Gut auf einer in Drehung versetzten Achse, z.B. auf einem Spiess, oder auf mehreren im radialen Abstand von der Achse gelagerten und um diese kreisenden Spiessen angeordnet ist und sich im Bereich einer Heiz- oder Strahlungsquelle, z.B. einer Holzkohlenglut, befindet und zum Antrieb der Achse ein von der Heissluft, die von der Heiz- oder Strahlungsquelle herrührt, angetriebener Motor, insbesondere ein im Strom der Heissluft angeordnetes Flügelrad, dient. Ausser elektrisch beheizten Grillgeräten gibt es auch solche, bei denen als Heizquelle Holzkohlenglut verwendet wird. Die Holzkohle ist dabei in einem besonderen Glutbehälter untergebracht, der sich vorzugsweise in senkrecht stehender Richtung erstreckt und neben dem zu grillenden Gut angeordnet ist. Das. zu grillende Gut wird auf Spiesse aufgesteckt, die von Hand oder in den meisten Fällen durch Elektromotoren, insbesondere auch durch batteriebetriebene Motoren, in Drehung versetzt werden. Der Antrieb von Hand oder durch Federkraftwerke ist für Grillgeräte zwar bekannt, für längeren Betrieb aber recht umständlich. Demgegenüber sind elektromotorische Antriebe sehr praktisch; sie sind jedoch vom Vorhandensein elektrischer Energiequellen abhängig, die nicht immer und überall in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. So ist beispielsweise die Versorgung des elektromotorischen Antriebs aus einer Autobatterie nur für eine gewisse Zeit möglich» Aus3erdem ist man bei Betrieb aus der Autobatterie daran gebunden, das Grillgerät in der Nähe des Autos aufzustellen. Der elektrische Betrieb mittels üblicher Trockenbatterien ist ohne Zweifel sehr praktisch; auf die Dauer gesehen ist er aber wegen des Batterieverbrauche recht kostspielig.
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Es ist aus der Französischen Patentschrift 1 099 294 ein Grillgerät bekannt, dessen Bratspiess senkrecht steht und durch aufsteigende Warmluft oder heisse Gase über ein Flügelrad in Rotation versetzt wird. Der Bratspiess ist unten mit seiner Spitze in einer entsprechend ausgebildeten Bohrung gelagert und oben durch ein weiteres Lager geführt. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht nun die Gefahr, dass die untere Lagerung verschmutzt und dass dadurch die Reibungskräfte in diesem Lager zunehmen. Durch die zweimalige Lagerung des Spiesses wird ausserdem das Abnehmen des Grillgutes erschwert und ein Wenden des Spiesses und damit des Grillgutes unmöglich gemacht oder erschwert. Da sich ferner das Grillgut auf dem Grillspiess nicht derart aufspiessen lässt, dass die Drehungsachsen des aufgespiessten Grillgutes und des Spiesees selbst zusammenfallen, ergibt sich stets eine Unwucht, die ihrerseits wieder bei gleichbleibender Drehzahl entsprechend schwankende Antriebskräfte erfordert. Sa dies nicht der Fall ist, ergibt sich bei dieser Antriebsart eine ungleichförmige Drehbewegung; wird dabei das Grillgut nur einseitig , bestrahlt, so ergibt sich eine ungleichmässige Erhitzung des Grillgutes.
Des weiteren wird in der Französischen Patentschrift 618 482 ein Grillgerät beschrieben, bei dem die Bratspiesee senkrecht angeordnet sind. Jeder Spiess ist an einem zweiseitig gelagerten Getrieberad frei aufgehängt. Die Getrieberäder werden über ein Zwischenrad von einen heis^luftgetriebenen Flügelrad in Drehung versetzt. Obwohl der Spiees frei aufgehängt ist, dürfte das Getriebe so grosse Reibungsverluste aufweisen, dass die Kräfte dee Flügelrades nicht dazu ausreichen, das Getriebe in Bewegung zu halten, es sei denn, dass die Heizleistung überwiegend zum Antrieb des Flügelrades ausgenützt wird. Die Tatsache, dass bisher mit Flügelrad betriebene Grillgeräte zwar bekannt waren, praktisch aber keine Bedeutung erlangen konnten, bestätigt die vorstehend angeführte Hypothese.
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Die der Erfindung zugrunde liegende und zu lösende Aufgabe besteht nun darin, ein Grillgerät zu schaffen, bei dem die Schwierigkeiten bezüglich des Antriebes des Grillgut-Trägers nicht bestehen. Die gestellte Aufgabe wird bei dem Gerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Flügelrad mit senkrecht stehender Achse angeordnet sowie über ein Kugellager an einem Tragarm frei bewegbar aufgehängt ist, dass die untere Seite dieser senkrecht stehenden Flügelrad-Achse mit einer Aufhängevorrichtung zum Einhängen des Grillgut-Trägers versehen ist und dass diese Aufhängevorrichtung zwischen Flügelrad und Träger eine freie gegenseitige Bewegung zulässt, so dass sowohl das Flügelrad als auch der nur einseitig aufgehängte Träger seine eigenen Präzessionsdrehbewegungen ausführen kann. Das Flügelrad kann vorteilhafterweise in einem gewissen Bereich nach allen Seiten beweglich und verschiebbar angeordnet sein. Die zum Antrieb notwendige Heissluft wird von der Heizquelle des Grillgerätes selbst erzeugt. Der so gebildete Luftstrom ist abhängig von dem Feuerungszustand im Grill und ergibt somit automatisch den richtigen Bewegungsablauf, der zur Folge hat, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit gegen Ende des Grillvorganges wächst.
An dem Flügelrad ist der Grillgut-Träger vorteilhafterweise senkrecht stehend aufgehängt und so ausgebildet, dass er leicht ausgehängt werden kann.. Der Grillgut-Träger kann ferner an beiden Enden mit gleichen Aufhängevorrichtungen versehen sein; man kann ihn daher beliebig aufhängen und ermöglicht hierdurch in einfacher Weise das Umdrehen des zu grillenden Gutes. Das zuerst oben befindliche Grillgut kann so nach dem Umhängen des Trägers in die untere Lage und das zuerst unten angebrachte Grillgut in die obere Lage versetzt werden. Auf diese Weise erreicht man für" beide Grillgüter die gleiche Grillgüte. Das Grillgerät kann in vorteilhafter Weise auf einen Untersatz aufgesetzt sein, der evtl. für andere Zwecke, z.B. als Tisch,- benutzt werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Vorderansicht des Grillgerätes, Figur 2 eine Seiten- . ansicht im Schnitt und Figur 3 eine Sicht von oben in perspektivischer Darstellung.
Das Grillgerät besteht aus einem ofenschirmartigen Mantel 1 und dem Eeizungsteil 2. Beide sind gewölbt ausgebildet, wobei der Heizungsteil 2 vom auch als Windfang dienenden Mantel 1 nach hinten abgeschirmt wird. Auf der Vorderseite ist dieser Heizungsteil durch einen ebenen oder gewölbten Rost 3 atigedeckt. Es entsteht so ein Glutbehälter. Die Rückwand des Heizungsteiles 2 weist, wie in Figur ersichtlich, Durchbrechungen 4 in Form von Löchern oder Schlitzen auf, durch welche der Luftumlauf von der Vorderseite durch den Rost und die Rückseite über die Durchbrechungen 4 in den zwischen dem ofenschirmartigen Mantel 1 und dem Heizungsteil 2 gebildeten, halbkreisförmigen Kanal 5, der wie ein Schornstein wirkt, erfolgt. Die Luftgeschwindigkeit wird durch dessen Kaminwirkung ausserordentlich erhöht. Gleichzeitig aber wird verhindert, dass der Aussenmantel 1 eine zu hohe Temperatur annimmt. Die Heissluft durchstreicht mit hoher Geschwindigkeit das Flügelrad 6 am ausseren Umfang, während
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die direkt durch die/Kohle erhitzte, aufwärts steigende Luft, die eine geringere Geschwindigkeit aufweist, durch den inneren Teil des Flügelrades strömt. Bei dem gegebenen Aufbau des Grillgerätes wird erreicht, dass die Heissluft mit dem grösseren Energieinhalt in. etwa gleichem Verhältnis zur Bewegung des Flügelrades beiträgt wie die zwar grössere, aber einen kleineren Energieinhalt aufweisende Luftmenge. Die heisse Luft, die aus dem ringförmigen Kamin 5 strömt, greift an dem grösseren Radius des Flügelrades an und übt somit ein grösseres Drehmoment aus. Vorteilhafterweise versieht man das Flügelrad mit einem ringförmigen Blechmantel 7» um die aufsteigende heisse Luft besser ausnützen zu können. Dieser Blechmantel hat auch noch die Aufgabe, das Flügelrad mechanisch stabiler und von eventuellen Seitenwinden unabhängig zu machen. Die letztere Aufgabe ist bei Verwendung des Gerätee im Freien von besonderer Wichtigkeit. Der Zylinder wirkt wie eine Art Flettner-Rotor, der bei Seitenwind eher
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eine Erhöhung des Drehmomentes als eine Verringerung erwarten lässt. Das Flügelrad 6 ist über ein Kugellager 8 an dem Tragarm 9 frei "bewegbar aufgehängt. Die verlängerte Achse des Flügelrades ist als Haken 10 ausgebildet, an dem der Grillgut-Träger 11 aufgehängt werden kann. Dieser Träger ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass jedes Ende in gleicher Weise am Haken 10 mittels einer Öse aufgehängt werden kann.
Der Grillgut-Träger kann als einfacher Bratspiess 11 ausgebildet sein, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, oder auch aus mehreren von der Mittelachse entfernt liegenden und um diese kreisenden Spiessen bestehen. Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform weist die Spiesse 16 auf, die im gleichen radialen Abstand von der Mittelachse 11 entfernt in zwei Etagen angeordnet sind. Die Spiesse 16 sind an den kreisförmigen Scheiben 17 befestigt, die ihrerseits auf der Mittelachse 11 gelagert sind. Die Gestaltung der Scheiben ermöglicht eine praktisch beliebige Zusammenstellung von Spiessen und Scheiben; beispielsweise kann man auch nur zwei Scheiben und längere Spiesse benutzen. Als Mittelachse kann ein Bratspiess verwendet werden.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, ist der Heizungsteil 2 nach unten durch den Kohlenrost 15 abgeschlossen, der auch mit dem Rost 3 eine Einheit bilden kann. Das eigentliche Grillgerät ist auf einen Untersatz 13 aufgesetzt, der einen Aschenkasten 14 aufweist und gleichzeitig auch zum Aufsetzen, von Fettpfannen oder dergl. dienen kann. Die Fettpfannen dienen zum Auffangen des vom Grillgut ablaufenden Saftes oder dergl.
Der der Erfindung zugrunde liegende Weg zur Lösung der gestellten Aufgabe soll im folgenden kurz erläutert werden. Das Grillgut wird durch eine bewegliche und schwenkbare Aufhängung des Turboflügels so gehalten, dass der Grillgut-Träger eine Unwucht durch eine Präzessionsbewegung ausgleichen kann, d.h. der Träger kann sich jederzeit so einstellen, dass eine ruhende Schwerpunktachse entsteht.
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Der Ausgleich der Unwucht erfolgt in der doppelten, frei beweglichen Aufhängung, nämlich des Turboflügels aai Tragarm 9 und des Grillgut-Trägers am Flügelrad 6. Um das Problem, das Flügelrad mit möglichst venig Energieaufwand antreiben zu können, zu lösen, hat man bei dem Grillgerät nach der Erfindung alle Reibungs-, Brems- und Unwuchtkräfte auf ein Minimum gebracht.
Das Flügelrad 6 lässt sich über dem Kamin, aus dem die Warmluft aufsteigt, verschieben, so dass eine Drehzahländerung erreicht werden kann. Ausserdem wird dabei gleichzeitig eine Änderung der auf das Grillgut wirkenden Strahlungsintensität erreicht. Man kann dadurch die Bräunung und die Garung des Fleisches beeinflussen. Der Grillgut-Träger 11 ist so ausgelegt, dass er ohne Schwierigkeiten das Umwenden des Grillgutes gestattet. Diese Massnahme ergibt die weitere Möglichkeit, das Grillgut gleichmässig zu grillen, da bei einem Holzkohlengrill die Intensität der Strahlung meist im unteren Teil wesentlich stärker ist.
Der Antrieb des Grillgut-Trägers durch einen heissluftgetriebenen Motor ist nicht nur vollkommen unabhängig von allen äusseren Energiequellen, sondern wirkt auch verblüffend auf die Beschauer. Da die einzelnen Teile des Gerätes leicht voneinander trennbar und mechanisch unempfindlich sind, kann das Gerät in allen Situationen eingesetzt werden.
Beispielsweise kann man den Untersatz 1? als Tisch benutzen, wenn nan auf ihn das Oberteil nach Entfernen des Flügelrades als selbständige Einheit in eine Lage bringt, in der der Rost waagrecht liegt. In dieser Lage kann man bestimmte Grillgüter, beispielsweise Würste, auch über der Kohlenglut direkt grillen.
9 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    LlGerät zum Grillen, bei welchem das zu grillende Gut auf einer V-/ in Drehung versetzten Achse, z.B. auf einem Spiess, oder auf mehreren im radialen Abstand von der Achse gelagerten und um diese kreisenden Spiessen angeordnet ist und sich im Bereich einer Heiz- oder Strahlungsquelle, z.B. einer Holzkohlenglut, befindet und zum Antrieb der Achse ein von der Heissluft, die Ton der Heiz- oder Strahlungsquelle herrührt, angetriebener Motor, insbesondere ein im Strom der Heissluft angeordnetes Flügelrad, dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad mit senkrecht stehender Achse angeordnet sowie über ein Kugellager an einem Tragarm frei bewegbar aufgehängt ist, dass die untere Seite dieser senkrecht stehenden Flügelrad-Achse mit einer Aufhängevorrichtung zum Einhängen des Grillgut-Trägers versehen ist und dass diese Aufhängevorrichtung zwischen Flügelrad und Träger eine freie gegenseitige Bewegung zulässt, so dass sowohl das Flügelrad als auch der nur einseitig aufgehängte Grillgut-Träger seine eigenen Präzessionsdrehbewe- — gungen ausführen kann.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Flügelrad mit einem ringförmigen Mantel versehen ist.
  3. 3. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch geke nnzeichnet, dass der Grillgut-Träger an beiden Enden mit gleichen Aufhängevorrichtungen ausgebildet ist.
  4. 4. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillgut-Träger aus mehreren, am Umfang kreisförmiger Scheiben angeordneten Grillspiessen besteht.
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  5. 5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet, dass der Grillgut-Träger aus einer Hittelachse besteht, um die in radialem Abstand mehrere Grillspiesse angeordnet sind.
  6. 6. Grillgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass als Mittelachse ein Bratspiess benutzt ist.
  7. 7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heizquelle flächenmässig in senkrechter Richtung erstreckt und die Form eines Zylindersegmentes aufweist.
  8. 8. Grillgerät nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle nach der von der drehbaren Achse abliegenden Seite durch einen ^ost oder durch eine durchlöcherte Wand abgeschlossen ist und dass wenigstens an einem Teil der Peripherie des Heizungsteiles ein die heissen Gase führender Schacht angeschlossen ist. _
    9· Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem zylindersegmentförmigen Mantel und aus einem in diesen einsetzbaren Heizungsteil (Glutbehälter) besteht. λ
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    L e e rl e i t e
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