DE19803795A1 - Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung, Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung und Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten Laserstrahls - Google Patents
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung, Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung und Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten LaserstrahlsInfo
- Publication number
- DE19803795A1 DE19803795A1 DE19803795A DE19803795A DE19803795A1 DE 19803795 A1 DE19803795 A1 DE 19803795A1 DE 19803795 A DE19803795 A DE 19803795A DE 19803795 A DE19803795 A DE 19803795A DE 19803795 A1 DE19803795 A1 DE 19803795A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laser beam
- workpiece
- focus
- laser
- machining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/04—Automatically aligning, aiming or focusing the laser beam, e.g. using the back-scattered light
- B23K26/046—Automatically focusing the laser beam
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/035—Aligning the laser beam
- B23K26/037—Aligning the laser beam by pressing on the workpiece, e.g. pressing roller foot
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/064—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by means of optical elements, e.g. lenses, mirrors or prisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/083—Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction
- B23K26/0838—Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction by using an endless conveyor belt
- B23K26/0846—Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction by using an endless conveyor belt for moving elongated workpieces longitudinally, e.g. wire or strip material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/14—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using a fluid stream, e.g. a jet of gas, in conjunction with the laser beam; Nozzles therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/14—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using a fluid stream, e.g. a jet of gas, in conjunction with the laser beam; Nozzles therefor
- B23K26/1462—Nozzles; Features related to nozzles
- B23K26/1464—Supply to, or discharge from, nozzles of media, e.g. gas, powder, wire
- B23K26/1476—Features inside the nozzle for feeding the fluid stream through the nozzle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/70—Auxiliary operations or equipment
- B23K26/702—Auxiliary equipment
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung, eine Fokus-Positioniereinrichtung
und eine Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten
Laserstrahls jeweils für die Laser-Bearbeitungsvorrichtung
und insbesondere eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung zum
Schneiden einer extrem dünnen Platte unter Verwendung eines
Zusatzgases, einer Fokus-Positioniereinrichtung und einer
Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten
Laserstrahls jeweils für die Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung.
Bei der Bearbeitung mit einem Laserstrahl wird ein Werkstück,
wie beispielsweise eine Metallplatte, sofort und teilweise
geschmolzen, wodurch es im Vergleich mit der Preßbearbeitung
und der Ätzbearbeitung auf Grundlage der herkömmlichen
Technologie möglich ist, eine Bearbeitung für winzige
Dimensionen mit einer höheren Genauigkeit auszuführen.
Um ein Werkstück mit einer hohen Genauigkeit in einem
Bearbeitungsverfahren unter Verwendung eines Laserstrahls in
winzigen Schritten zu bearbeiten, ist es erforderlich, einen
Laserstrahl durch eine Sammellinse fein zu sammeln (d. h.
zusammenzufassen), und bei einer tatsächlichen Bearbeitung
ist es wesentlich, den Laserstrahl an einem Punkt auf dem
Werkstück durch die Sammellinse so zusammenzufassen oder zu
konvergieren, daß ein Sammelpunkt, der eine Fokus-Position
ist, nicht verschoben bzw. versetzt wird. Der Grund dafür
besteht darin, daß es unmöglich ist, eine winzige Bearbeitung
mit einer hohen Genauigkeit auszuführen, oder es unmöglich
wird, eine Bearbeitung selbst auszuführen, wenn die Fokus-Position
verschoben ist.
Eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Sammelposition
auf Grundlage der herkömmlichen Technologie zum Verhindern,
daß eine Sammelposition verschoben wird, verwendet, wie in
Fig. 11 gezeigt, ein Verschiebemeßgerät des Kontakt-Typs zum
Steuern eines Abstands zwischen der Sammellinse und dem
Werkstück auf einen konstanten Wert.
In Fig. 13 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen
Laserbearbeitungskopf und eine Düse 2 ist an einem Ende (dem
unteren Ende) des Laserbearbeitungskopfes 1 vorgesehen.
Der Laserbearbeitungskopf 1 ist zylindrisch und weist darin
eine Sammellinse 3 auf, und durch einen Laseroszillator, der
hier nicht gezeigt ist, wird in den Zylinder ein Laserstrahl
L eingegeben. Der an den Laserbearbeitungskopf 1 gegebene
Laserstrahl L wird auf eine obere Oberfläche eines Werkstücks
W durch die Sammellinse 3 zusammengefaßt bzw. fokussiert und
durch die Düse 2 auf das Werkstück W hin gestrahlt. Eine
Zusatzgas-Einlaßöffnung 4 ist in der Düse 2 vorgesehen.
Der Laserbearbeitungskopf 1 bewegt sich durch einen Z-Achsen-Servomotor
(der in der Zeichnung nicht gezeigt ist), der
durch eine NC-Einrichtung 20 angetrieben und gesteuert wird,
in die Z-Achsenrichtung (in der vertikalen oder
Fokussierrichtung in Fig. 13).
Ein Verschiebemeßgerät 5 des Kontakt-Typs ist bewegbar in dem
Laserbearbeitungskopf 1 angeordnet. Das Verschiebemeßgerät 5
des Kontakt-Typs umfaßt ein externes Gehäuse 6, das mit dem
Laserbearbeitungskopf 1 integriert ist, eine bewegbare Welle
7, die von dem externen Gehäuse 6 gehaltert wird und sich
nach oben und nach unten bewegt, einen Kontakt 8 mit einer
Form wie ein Plattenstück, das an dem unteren Ende der
bewegbaren Welle 7 befestigt ist und das Werkstück W
kontaktiert, einen Wellen-Antriebsabschnitt 9 zum Antreiben
der bewegbaren Welle 7 nach oben und nach unten, um den
Kontakt 8 an das Werkstück W zu drücken, und einen Positions-
Erfassungsabschnitt 10 zum Erfassen einer Verschiebung
(Position) der bewegbaren Welle 7 in der vertikalen Richtung.
Das Werkstück W ist auf Abstützstiften 12 (sogenannten
Frosch-Stiften) angebracht, die auf einer Antriebsbasis 11
vorgesehen sind, und wird von den Abstützstiften 12 an vielen
Punkten und auch in der Position einer spezifischen Höhe
gehalten.
Die Antriebsbasis 11 wird in der X-Achsenrichtung (in den
Richtungen nach links und nach rechts in Fig. 13) und in der
Y-Achsenrichtung (einer Richtung senkrecht zu der in Fig. 11
gezeigten Ebene) durch X-Achsen- und Y-Achsen-Servomotoren
(die in der Zeichnung nicht dargestellt sind), die von der
NC-Einrichtung 20 angetrieben und gesteuert werden, bewegt.
Die Betriebsvorgänge in dem herkömmlichen Verfahren auf
Grundlage der voranstehend beschriebenen Konfiguration werden
nachstehend erläutert.
Das Verschiebemeßgerät 5 des Kontakt-Typs wird von dem
Laserbearbeitungskopf 1 entfernt, der Laserbearbeitungskopf 1
wird in der Z-Achsenrichtung so positioniert, daß die Fokus-Position
des Laserstrahls L auf dem Werkstück W positioniert
ist, und ein Abstand zwischen der Düse 2 und dem Werkstück W
wird eingestellt.
In diesem Zustand wird das Verschiebemeßgerät 5 des Kontakt-Typs
an dem Laserbearbeitungskopf 1 plaziert, der Kontakt 8
wird mit dem Werkstück W in Kontakt gebracht und ein
Positionssignal (ein Signal, das die Verschiebung der
bewegbaren Welle 7 anzeigt), das von dem Positions-
Erfassungsabschnitt 10 zu diesem Zeitpunkt ausgegeben wird,
wird als ein Fokus-Positionssignal in der NC-Einrichtung 20
gespeichert.
Wenn, wie in Fig. 13 gezeigt, das Werkstück W geneigt ist,
bewegt sich der Kontakt 8 entsprechend der Höhendifferenz
aufgrund der Neigung nach oben oder nach unten; dies wird von
dem Positions-Erfassungsabschnitt 10 erfaßt; und die NC-Einrichtung
20 bewegt den Laserbearbeitungskopf 1 (die
Sammellinse 3) mit dem Z-Achsen-Servomotor (der in der
Zeichnung nicht gezeigt ist) nach oben oder nach unten, so
daß eine Positionsabweichung zwischen einer Position, die
durch ein von dem Positions-Erfassungsabschnitt 10
ausgegebenes Positionssignal vorgegeben wird, und einer
Position, die von dem Fokus-Positionssignal vorgegeben wird,
nicht erzeugt wird, mit anderen Worten, so daß der
fokussierte Zustand aufrechterhalten wird.
Aufgrund der voranstehend beschriebenen Betriebsvorgänge wird
die Fokus-Position (d. h. die Brennpunktposition) an einer
Kontaktposition an dem Werkstück W selbst dann
aufrechterhalten, wenn das Werkstück W geneigt ist.
Eine der vorbereitenden Vorgänge einer Laserstrahlbearbeitung
ist die Fokussierung eines Laserstrahls. Als ein
herkömmlicher Typ von Fokussiervorrichtung zum Fokussieren
eines Laserstrahls ist die in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. SHO 60-166185 gezeigte
Vorrichtung. Diese Fokussiervorrichtung umfaßt, wie in
Fig. 15 gezeigt, einen Strahlteiler 30, der unter einer
Neigung von 45° in einem Übertragungspfad des Laserstrahls L
vorgesehen ist, einen ersten Laserintensitätssensor 31 und
einen zweiten Laserintensitätssensor 32, die auf beiden
Seiten des Strahlteilers 30 vorgesehen sind, einen Teiler 33
und ein Meßgerät 34.
In dieser Fokussiervorrichtung wird ein Teil eines auf das
Werkstück W einfallenden Lasers wegen einer spektralen
Funktion von dem Strahlteiler 30 an den zweiten
Laserintensitätssensor 32 geführt und gleichzeitig wird ein
Teil des von dem Werkstück W reflektierten Lichts an den
ersten Laserintensitätssensor 31 geführt; die Intensität des
auf das Werkstück W einfallenden Lasers wird von dem zweiten
Laserintensitätssensor 32 erfaßt; die Intensität des
reflektierten Strahls (des reflektierten Laserstrahls) von
dem Werkstück W wird von dem ersten Laserintensitätssensor 31
erfaßt; ein Verhältnis c = a/b, wobei a ein Ausgang von dem
ersten Laserintensitätssensor 31 ist, und b ein Ausgang von
dem zweiten Laserintensitätssensor 32 ist, wird von einem
Teiler 33 berechnet; ein Ausgang (ein Verhältnis c) von dem
Teiler 33 wird an das Meßgerät als ein numerischer Wert
ausgegeben, der einen Fokussierungsgrad anzeigt, und der
einen Fokussierungsgrad anzeigende numerische Wert wird von
dem Meßgerät 34 angezeigt, so daß der Wert visuell
quantitativ beobachtet werden kann.
Aufgrund dessen wird es möglich, eine Fokussierung zur
Erreichung eines Brennpunkts auszuführen, an dem eine
Intensität des reflektierten Strahls von dem Werkstück W das
Maximum erreicht, indem der Laserstrahl L auf das Werkstück W
gestrahlt wird und die Sammellinse 3 nach oben und nach unten
bewegt wird, während eine Anzeige des Fokussiergrads von dem
Meßgerät 34 betrachtet wird.
Wenn der Laserstrahl L auf das Werkstück W hingestrahlt wird,
wird ein Teil davon reflektiert. Wenn der Laserstrahl auf das
Werkstück W fokussiert wird, wird der reflektierte Strahl
parallel zu dem ursprünglichen Laserstrahl und kehrt durch
den Übertragungspfad zurück, durch den der Laserstrahl
gekommen ist, wie in Fig. 16B gezeigt. Für den Fall, daß der
Brennpunkt von einer rechten Position versetzt ist, wie in
Fig. 16A und 16C gezeigt, geht im Gegensatz dazu ein Teil des
reflektierten Strahls nicht zurück durch den
Übertragungspfad, durch den der Laserstrahl gekommen ist, und
selbst wenn der Teil des reflektierten Strahls durch die
Sammellinse 3 geht, wird er gestreut, so daß eine Intensität
des von dem zweiten Laserintensitätssensor 32 ausgegebenen
reflektierten Laserstrahls maximal wird, wenn der Brennpunkt
an einer richtigen Position fokussiert ist.
Deshalb weist die Korrelation zwischen der Verschiebung von
dem Brennpunkt der Sammellinse 3 und dem Ausgang von dem
Teiler 33 die Charakteristik, wie in Fig. 17 gezeigt, auf,
und der Ausgang (das Verhältnis c) von dem Teiler 33 wird an
der Fokusposition (der Brennpunktposition) maximal.
Wenn ein Wert von dem Meßgerät 34 durch Bewegen einer
Position der Sammellinse 3 nach oben und nach unten gegenüber
dem Werkstück W maximal wird, stimmt aufgrund der
voranstehend beschriebenen Merkmale eine Fokusposition der
Sammellinse 3 mit einer oberen Oberfläche des Werkstücks W
überein.
Um eine minutiöse Bearbeitung mit einer hohen Genauigkeit
auszuführen, ist es erforderlich, einen Durchmesser des
Laserstrahls zu minimieren, indem der Laserstrahl an einer
Position, die von dem Laserstrahl auf dem Werkstück W
bestrahlt wird, herunter verschmälert wird.
Herkömmlicherweise wird die Messung des
Laserstrahldurchmessers an der von dem Laserstrahl auf dem
Werkstück W bestrahlten Position durch Strahlen des
Laserstrahls auf ein Acrylharz oder dergleichen ausgeführt,
um eine Bearbeitung zur Herstellung eines Lochs auszuführen
und um einen Durchmesser des perforierten Lochs mit einem
geeigneten Meßinstrument zu messen.
Für den Fall, daß eine Bearbeitung mit einem Laserstrahl
ausgeführt wird, wird allgemein ein Laserstrahl L auf ein
Werkstück W hin gestrahlt und gleichzeitig wird ein Hilfs-
oder Zusatzgas in die gleiche Richtung wie diejenige des
Laserstrahls L eingespritzt, um eine Verbrennung eines Teils
des zu bearbeitenden Werkstücks zu unterstützen oder um Grus
oder Abfall, der auf der hinteren Oberfläche des Werkstücks
gebildet wird, durch Wegblasen von darauf erzeugtem
geschmolzenen Material zu unterdrücken, und deshalb wird mit
einer Sammelposition-Beibehaltungsvorrichtung auf Grundlage
der voranstehend beschriebenen, herkömmlichen Technologie die
extrem dünne Platte, wenn ein Werkstück W eine extrem dünne
Platte ist, an einer Bearbeitungsposition von der
Standardposition für eine Aufstrahlung eines Laserstrahls
wegen eines Drucks eines eingespritzten Zusatzgases, wie in
Fig. 14 gezeigt, nach unten gebogen, wobei dies einem Kontakt
8 oder einem Verschiebemeßgerät 5 des Kontakt-Typs unmöglich
macht, dem Werkstück W an der Bearbeitungsposition zu folgen.
Infolge dessen existiert eine Fokus-Position auf der extrem
dünnen Platte nicht, und eine minutiöse Bearbeitung mit hoher
Genauigkeit kann nicht ausgeführt werden, und in einem
extremen Fall wird eine Bearbeitung selbst unmöglich.
Bei der voranstehend beschriebenen Sammelpositions-Beibehaltungsvorrichtung
auf Grundlage der herkömmlichen
Technologie ist es auch erforderlich, daß das
Verschiebemeßgerät 5 an dem Bearbeitungskopf bei einem
Fokus-Positioniervorgang angebracht oder davon entfernt wird, was
den Arbeitsaufwand kompliziert macht und eine nachteilige
lange Zeitperiode für die Arbeiten erfordert.
Der Durchmesser eines gesammelten (konvergierten) oder
fokussierten Laserstrahls ist proportional zu einer
Schneidebearbeitungsbreite, so daß es zum Ausführen einer
minutiösen Bearbeitung mit dem Laserstrahl wesentlich ist,
den Laserstrahl minutiös zusammenzufassen. Fig. 18 zeigt eine
Korrelation (einen berechneten Wert) zwischen einer
Verschiebung von einer Fokusposition und dem Durchmesser
eines zusammengefaßten Laserstrahls für den Fall, wenn ein
YAG-Laserstrahl durch eine Linse mit einer Brennweite von
50 mm zusammengefaßt (d. h. fokussiert) wird. Dieser Figur
läßt sich entnehmen, daß selbst eine geringfügige
Verschiebung einen Durchmesser eines gesammelten Laserstrahls
beträchtlich ändert.
Jedoch wird eine Fokus-Positionierung auf Grundlage der
herkömmlichen Technologie gemäß einem Verhältnis der
Intensität eines reflektierten Lichts von einer Oberfläche
eines flach-förmigen Werkstücks W mit einer relativ losen
Änderungen in der Intensität eines reflektierten Lichts
gegenüber einem darauf einfallenden Laserstrahl ausgeführt,
so daß es schwierig ist, eine Fokus-Positionierung mit hoher
Genauigkeit selbst bei einem Betrieb zur Fokus-Positionierung
während einer Betrachtung eines Werts eines Meßgeräts 34
schwierig.
Bei der Messung des Laserstrahldurchmessers zum Messen eines
Durchmessers eines gesammelten Laserstrahldurchmessers durch
Aufstrahlen des Laserstrahls auf ein Acrylharz oder
dergleichen zur Bildung eines Lochs und zum Messen eines
Durchmessers des perforierten Lochs kann nur ein
intermittierendes Meßergebnis für eine Verschiebung der
Fokus-Position erhalten werden, und es ist unmöglich, eine
Messung mit hoher Genauigkeit auszuführen. Ferner ist die
Verwendung von Materialien, wie beispielsweise Acrylharz oder
dergleichen, relativ verschwenderisch.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die es
ermöglicht, stabil eine minutiöse Bearbeitung mit einer hohen
Genauigkeit auszuführen, ohne eine Fokus-Position aufgrund
eines Drucks von einem eingespritzten Zusatzgas zu ändern,
selbst für einen Fall, bei dem ein Werkstück eine extrem
dünne Platte ist, sowie eine Fokus-Positionierung ohne
Entfernen eines Verschiebemeßgeräts des Kontakt-Typs von
einem Bearbeitungskopf auszuführen; eine Fokus-Positioniereinrichtung,
die es ermöglicht, leicht eine Fokus-Positionierung
mit hoher Genauigkeit auszuführen, so daß eine
minutiöse Laserstrahlbearbeitung ausgeführt werden kann; und
eine Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten
Laserstrahls, die es ermöglicht, eine genaue Messung eines
zusammengefaßten Laserstrahldurchmessers auszuführen.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
Erfindung wird das Werkstück zwischen dem oberen
Werkstückhalteelement und der unteren festen Basis an einer
Position benachbart zu der Laserstrahl-Bearbeitungsposition
gehalten und das Werkstück wird nicht verschwenkt, selbst
wenn ein Zusatzgas darauf eingespritzt wird, wodurch ein
gesammelter Zustand eines Laserstrahls auf dem Werkstück in
einem guten Zustand aufrechterhalten wird.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird geschmolzenes Material, das beim
Schneiden erzeugt wird, von dem sich verjüngenden Durchloch
an eine Rückseite des Werkstücks durch einen Druck des
Zusatzgases weggeblasen, ohne irgendeine Störung an einer
Innenwand des Lochs zu erzeugen.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung fließt ein Zusatzgas, das an einen
Laserstrahl-Bearbeitungsabschnitt geblasen wird, von einem
Schlitz nach außen.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird eine Bewegung des Werkstücks mit
einem geringen Reibungswiderstand und ohne Erzeugen
irgendwelcher Kratzer an dem Werkstück ausgeführt.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung dreht sich das Werkstück und ändert
seine Position im Zusammenhang mit einer Drehung der
Drehantriebsbasis.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung legt ein Paar von
Aufwicklungs-/Herauslaßspannungs-Rollen eine Zugkraft mit
einer spezifischen Stärke an das Werkstück zwischen den
Rollen an und bewegt das Werkstück mittels eines synchronen
Antreibens der Rollen in einer axialen Richtung.
Mit der Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird
eine Änderung eines reflektierten Strahls aufgrund einer
Verschiebung von der Fokus-Position größer, weil eine Fokus-Positionierung
an einem Scheitel des vorstehenden Streifens
ausgeführt wird.
Mit der Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten
Laserstrahls für eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen
Laserstrahldurchmesser durch Abtasten einer Aufstrahlung
eines Laserstrahls an einem Scheitel eines vorstehenden
Streifens durch Überprüfen eines fokussierten Zustands an dem
Scheitel und durch Überprüfen einer Änderung in der Amplitude
des reflektierten Laserstrahls zu messen.
Andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, die eine Konfiguration einer
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die ein oberes
Werkstückhalteelement zeigt, das in der
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Ansicht, die eine Konfiguration einer
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4A eine Draufsicht, die einen Prozeß einer Bewegung
eines Werkstücks zur Positionierung bei der
Ausführungsform 2 zeigt;
Fig. 4B eine Draufsicht, die einen Prozeß zum Bewegen eines
Werkstücks zum Positionieren bei der
Ausführungsform 2 zeigt;
Fig. 4C eine Draufsicht, die einen Prozeß zum Bewegen eines
Werkstücks zur Positionierung bei der
Ausführungsform 2 zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer
Fokus-Positioniervorrichtung unter Verwendung einer
Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die eine Fokus-Positioniereinrichtung
für eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8A ein Erklärungsdiagramm, das einen defokussierten
Zustand in der Fokus-Positioniereinrichtung zeigt;
Fig. 8B ein Erklärungsdiagramm, das einen defokussierten
Zustand bei der Fokus-Positioniereinrichtung zeigt;
Fig. 8C ein Erklärungsdiagramm, das einen defokussierten
Zustand von der Fokus-Positioniereinrichtung zeigt;
Fig. 9 einen Graph, der die Fokussierungsgrad-Charakteristiken
bei der Fokus-Positionierung durch
Verwenden einer Fokus-Positioniereinrichtung für
eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer
Laserstrahldurchmesser-Meßvorrichtung unter
Verwendung einer Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung
für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die einen Prozeß zum
Messen eines Laserstrahldurchmessers unter
Verwendung einer Fokus-Positioniereinrichtung für
eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 einen Graph, der Laserstrahl-Intensitätscharakteristiken
bei der
Laserstrahldurchmesser-Messung unter Verwendung
einer Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung für
eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer
Konfiguration einer Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung auf Grundlage der
herkömmlichen Technologie zeigt;
Fig. 14 ein Erklärungsdiagramm, das einen Zustand einer
Bearbeitung einer extrem dünnen Platte durch
Verwendung der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung
auf Grundlage der herkömmlichen Technologie zeigt;
Fig. 15 eine Ansicht, die eine Konfiguration einer
Fokus-Positioniervorrichtung für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung auf Grundlage der
herkömmlichen Technologie zeigt;
Fig. 16A ein Erklärungsdiagramm, das einen defokussierten
Zustand sowie einen fokussierten Zustand bei der
Fokus-Positionierung eines Fokus (eines
Brennpunkts) bei der herkömmlichen Technologie
zeigt;
Fig. 16B ein Erklärungsdiagramm, das einen defokussierten
Zustand sowie einen fokussierten Zustand bei der
Fokus-Positionierung eines Fokus bei der
herkömmlichen Technologie zeigt;
Fig. 16C ein Erklärungsdiagramm, das einen defokussierten
Zustand sowie einen fokussierten Zustand bei der
Fokus-Positionierung eines Fokus bei der
herkömmlichen Technologie zeigt;
Fig. 17 einen Graph, der die Fokussierungsgrad-
Charakteristiken bei der Fokus-Positionierung in
der herkömmlichen Technologie zeigt; und
Fig. 18 einen Graph, der eine Korrelation zwischen einem
Laserstrahldurchmesser und einer Verschiebung eines
Fokus zeigt.
Als nächstes wird eine Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen einer Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung,
einer Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung und einer Meßeinrichtung für den
Durchmesser eines gesammelten Laserstrahls für eine
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung jeweils gemäß der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen vorgenommen. Es sei darauf hingewiesen, daß in
den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen Abschnitte
mit der gleichen Konfiguration wie diejenigen auf Grundlage
der voranstehend beschriebenen herkömmlichen Technologie die
gleichen Bezugszeichen tragen wie diejenigen in der
Beschreibung des Beispiels auf Grundlage der herkömmlichen
Technologie und eine Beschreibung davon wird hier
weggelassen.
Fig. 1 zeigt eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß
der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Diese
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung umfaßt eine zylindrische
Ausdehnungsmanschette (Faltenbalg) 40 an einer Kante eines
Bearbeitungskopfes 1, und eine Verbindungsplatte 41 ist mit
dem Faltenbalg 40 so verbunden, daß sie ihre Position in der
vertikalen Richtung (der Fokussierungsrichtung) verändern
kann. Die Verbindungsplatte 41 umfaßt ein oberes
Werkstückhalteelement 42, das auf der Bodenfläche der
Verbindungsplatte angebracht ist. Das obere
Werkstückhalteelement 42 ist aus einem Oberflächenmaterial
mit einer hohen Gleitfähigkeit, wie beispielsweise
Fluorkohlenstoff-Harz, gebildet, weist eine zylindrische Form
auf, die wie eine nach unten umgedrehte Tasse aussieht, wie
in Fig. 2 gezeigt, und umfaßt eine im wesentlichen
horizontale Bodenfläche als eine Werkstückhalteoberfläche
(eine Oberfläche, die auf ein Werkstück W zugekehrt ist) 43,
ein Einstellbolzen-Einfügungsloch 44, das in dem oberen
Oberflächenabschnitt vorgesehen ist, und eine Vielzahl von
Schlitzen 45 zum Auslassen eines Zusatzgases, das in dem
Umfangsabschnitt vorgesehen ist. Jeder der Schlitze 45 ist
getrennt zu der Werkstückhalteoberfläche 43 geöffnet.
Mit anderen Worten, der Faltenbalg 40 ist ein hohles
teleskopisches Kontaktelement und verbindet den
Laserbearbeitungskopf 1 und das obere Werkstückhalteelement
42, so daß sie ihre relativen Positionen zueinander in der
Fokussierungsposition ändern können.
Eine Düse 2 ist in dem oberen Werkstückhalteelement 42
befestigt. Wegen diesem Merkmal wird ein Abstand zwischen
einer Endposition der Düse 2 und der Werkstückhalteoberfläche
43 auf einem konstanten Wert gehalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine Zusatzgas-Einlaßöffnung 4
in dem Laserbearbeitungskopf 1 an der Stelle der Düse 2
vorgesehen ist. Selbst wenn die Zusatzgas-Einlaßöffnung 4 in
dem Laserbearbeitungskopf 1 an der Stelle der Düse 2
vorgesehen ist, wird das Zusatzgas von der Spitze der Düse 2
auf den Laserbearbeitungsabschnitt im wesentlichen wie bei
dem Fall, bei dem die Zusatzgas-Einlaßöffnung 4 in der Düse 2
vorgesehen ist, eingespritzt.
In Fig. 1 umfaßt der Laserbearbeitungskopf 1 ein Paar
Verschiebemeßgeräte 5 des Kontakt-Typs, die jeweils auf der
rechten Seite und der linken Seite des Laserbearbeitungskopfes
vorgesehen sind. Die Verschiebemeßgeräte 5 des Kontakt-Typs
halten die Verbindungsplatte 41 fast horizontal anstelle
eines Kontaktteils 8 und erfassen eine Höhenposition der
Verbindungsplatte 41.
Eine Arbeitsbasis 46 ist auf einem Arbeitstisch vorgesehen,
der eine Y-Achsen-Antriebsbasis 11y und eine X-Achsen-Antriebsbasis
11x umfaßt. Die Arbeitsbasis 46 hält einen
Umfangsabschnitt des Werkstücks W, das eine extrem dünne
Platte umfaßt, um an das Werkstück W eine Zugkraft anzulegen,
und spannt und hält das Werkstück W in der im wesentlichen
horizontalen Stellung.
Eine untere feste Basis 47 ist an einer zentralen Position
der Düse 2 vorgesehen, nämlich an einer Position, die der
Laserstrahl-Bearbeitungsposition entspricht. Die untere feste
Basis 47 ist über der X-Achsen-Antriebsbasis 11x durch einen
Haltemechanismus (der in der Zeichnung nicht gezeigt ist)
angeordnet und befestigt, so daß eine Bewegung der X-Achsen-Antriebsbasis
11y und auch diejenige der X-Achsen-Antriebsbasis
11x nicht behindert wird, und hält horizontal
das Werkstück W durch Abstützen eines spezifischen Bereichs
einer Bodenfläche (einer Rückseite) des Werkstücks W mit
einer höchst gleitfähigen Platte 48, die aus
Fluorkohlenwasserstoff oder dergleichen gebildet ist.
Ein verjüngtes oder konusförmiges Durchloch 49 ist an
Positionen, die von einem Laserstrahl bestrahlt werden, auf
der unteren festen Basis 47 und der höchst gleitfähigen
Platte 48 vorgesehen. Das verjüngte Durchloch 49 umfaßt eine
Aufweitung des verjüngten Lochs in einer entgegengesetzten
Richtung zu der Seite, von der der Laserstrahl eingestrahlt
wird, nämlich in einer Richtung auf die Bodenseite hin.
Als nächstes werden Betriebsvorgänge in der Ausführungsform 1
mit der voranstehend beschriebenen Konfiguration beschrieben.
Zunächst wird das Werkstück W auf die Werkstückbasis 46
gelegt und von der Werkstückbasis 46 in der im wesentlichen
horizontalen Stellung gehalten und gespannt.
Als nächstes wird die Werkstückhalteoberfläche 43 des oberen
Werkstückhalteelements 42 gegen eine obere Oberfläche der
Werkstückbasis 46 gedrückt, das Werkstück W wird von dem
oberen Werkstückhalteelement 42 und der höchst gleitfähigen
Platte 48 der unteren festen Basis 47 sowohl von den oberen
als auch den unteren Seiten an einer Position benachbart zu
der Laserstrahl-Bearbeitungsposition gehalten und in diesem
Zustand wird der Laserbearbeitungskopf 1 in der Z-Achsen-Richtung
positioniert, so daß ein Brennpunkt eines
Laserstrahls L auf das Werkstück W positioniert wird.
Bei diesem Brennpunkt- oder Fokus-Positionierbetrieb werden
die Positionen der Verbindungsplatte 41, des oberen
Werkstückhalteelements 42 und der Düse 2 nicht in der Z-Achsenrichtung
geändert und nur der Laserbearbeitungskopf 1
bewegt sich entlang mit einer Sammellinse 3 in der Z-Achsenrichtung
im Zusammenhang mit einer Ausweitung und
Zusammenziehung des Faltenbalgs 40.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Spalt zwischen der Spitze
der Düse 2 und dem Werkstück W gleichmäßig entsprechend einem
Spalt zwischen der Spitzenposition der Düse 2 und der
Werkstückhalteoberfläche 43 bestimmt wird und selbst dann
nicht geändert wird, wenn sich der Laserbearbeitungskopf 1
für eine Fokus-Positionierung entlang der Sammellinse 3
bewegt, und deshalb ist es nicht erforderlich, den Spalt
einzustellen.
In einem Zustand, bei dem die Fokus-Positionierung
abgeschlossen ist, wird eine Positionssignal (ein
Verschiebesignal), das von einem Positions-
Erfassungsabschnitt 10 in dem Verschiebemeßgerät 5 des
Kontakt-Typs ausgegeben wird, in einer NC-Einrichtung 20 als
ein Fokus-Positionssignal gespeichert, und wenn danach eine
Laserstrahlbearbeitung ausgeführt werden soll, wird der
Laserbearbeitungskopf 1 durch einen Servomotor (in der
Zeichnung nicht gezeigt) in der Z-Achsenrichtung so aufwärts
und abwärts bewegt, daß ein Wert des Ausgangssignals von dem
Positions-Erfassungsabschnitt 10 gleich zu dem gespeicherten
Wert wird; mit anderen Worten, so daß ein
Fokussierungszustand aufrechterhalten wird.
Wenn die Laserstrahlbearbeitung ausgeführt wird, wird der
Laserstrahl L von einer Spitze der Düse 2 auf das Werkstück W
gemäß einem Befehl von der NC-Einrichtung 20 aufgestrahlt und
gleichzeitig wird das Zusatzgas, das von der Zusatzgas-Einlaßöffnung
4 in den Laserbearbeitungskopf geführt wird,
auf einen von dem Laserstrahl bestrahlten Abschnitt des
Werkstücks W gespritzt und die X-Achsen-Antriebsbasis 11x und
die Y-Achsen-Antriebsbasis 11y bewegen sich jeweils in die X-Achsenrichtung
und die Y-Achsenrichtung gemäß der
Schneideformdaten, die vorher in der NC-Einrichtung 20
eingestellt werden, wodurch das Werkstück W, das auf der
Werkstückbasis 46 mit einer Zugkraft befestigt wird, in eine
spezifische Form geschnitten wird.
Wenn dieser Schneidevorgang ausgeführt wird, wird das
Werkstück W zwischen dem oberen Werkstückhalteelement 42 und
der höchst gleitfähigen Platte 48 der unteren festen Basis 47
an einer Position benachbart zu der Laserstrahl-
Bearbeitungsposition gehalten, so daß das Werkstück W niemals
in Schwingungen versetzt wird, selbst wenn darauf ein
Zusatzgas eingespritzt wird, ein Zusammenfassungs- oder
Konvergenzustand eines Laserstrahls auf dem Werkstück W in
guten Bedingungen aufrechterhalten wird und eine Fokus-Position
auf dem Werkstück W existiert, was es ermöglicht,
eine minutiöse Bearbeitung mit hoher Genauigkeit auszuführen.
Das obere Werkstückhalteelement 42 ist aus einem
Oberflächenmaterial mit einer hohen Gleitfähigkeit, wie
beispielsweise einem Fluoreszenzmittel, gebildet, und das
Werkstück W wird von der höchst gleitfähigen Platte 48 der
unteren festen Basis 47 so gehalten, daß eine Bewegung des
Werkstücks W in der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung
in einem Zustand, in dem das Werkstück zwischen dem oberen
Werkstückhalteelement 42 und der höchst gleitfähigen Platte
48 der unteren festen Basis 47 gehalten wird, mit einem
geringen Reibungswiderstand und ohne die Verursachung
irgendwelcher Kratzer an dem Werkstück W sanft ausgeführt
wird.
Das auf das Werkstück W von der Düse 2 eingespritzte
Zusatzgas (Hilfs- oder Unterstützungsgas) fließt von einem
Schlitz 45 des oberen Werkstückhalteelements 42 nach außen,
so daß das obere Werkstückhalteelement 42 aufgrund des Drucks
des Zusatzgases nicht angehoben wird und infolge dessen wird
das Zusatzgas unter stabilen Bedingungen an den
Laserbearbeitungsabschnitt auf dem Werkstück W eingespritzt,
und zwar unabhängig davon, ob ein bearbeitetes Loch oder
dergleichen existiert oder nicht.
Ferner ist das verjüngte oder konusförmige Durchloch 49 der
unteren festen Basis 47 und die höchst gleitfähige Platte 48
ein verjüngtes Loch, das sich in eine Richtung
entgegengesetzt zu einer von dem Laserstrahl bestrahlten
Seite aufweitet, und deshalb wird eine geschmolzene Substanz
(Grus), die während des Schneidevorgangs erzeugt wird, von
dem verjüngten Durchloch 49 durch einen Druck des Zusatzgases
ohne irgendwelche Behinderungen an der Innenwand des Lochs zu
verursachen, an eine Rückseite des Werkstücks W weggeblasen,
wodurch eine Verhinderung von Grus, der auf der Rückseite des
Werkstücks W erzeugt wird, effektiv ausgeführt wird.
Mit dieser Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung kann der
Fokus-Positionierungsbetrieb ausgeführt werden, ohne daß das
Verschiebemeßgerät 5 des Kontakt-Typs von dem
Laserbearbeitungskopf 1 entfernt und daran angebracht wird.
Eine Verbindung des Laserbearbeitungskopfes mit der
Verbindungsplatte 41, dem oberen Werkstückhalteelement 42 und
der Düse 2 wird nicht immer mit dem Faltenbalg 40 ausgeführt,
und sie kann mit einem hohlen Ausweitungsmechanismus, wie
beispielsweise einem teleskopischen Mechanismus (einem
Einnestungsmechanismus) ausgeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß
der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Es sei
darauf hingewiesen, daß in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen
wie diejenigen, die in Fig. 1 bezeichnet werden, Abschnitten
zugeordnet sind, die denjenigen Abschnitten in der Fig. 1
entsprechen und eine Beschreibung davon hier weggelassen
wird. In dieser Ausführungsform umfaßt ein Arbeitstisch (eine
Antriebsbasis) eine Dreh-Antriebsbasis 11θ, die sich um ihre
Mittenachse dreht, zusätzlich zu der X-Achsen-Antriebsbasis
11y und der X-Achsen-Antriebsbasis 11x, und die Dreh-Antriebsbasis
11θ wird von einem θ-Achsen-Servomotor (der in
der Zeichnung nicht gezeigt ist), der von der NC-Einrichtung
20 gesteuert und angetrieben wird, gedreht.
Wie in Fig. 4A gezeigt, ist das Werkstück W eine quadratische
Platte mit einer Fläche A und wird in der im wesentlichen
horizontalen Stellung durch die Werkstückbasis 46 wie in
einem Fall der Ausführungsform 1 gespannt und gehalten.
Hierbei ist das gesamte Werkstück W auf der Werkstückbasis 46
befestigt und die gesamte Oberfläche des Werkstücks W dient
als eine Bearbeitungsfläche, so daß eine Fläche des
Bearbeitungsbereichs gleich A ist. In Fig. 4A ist ein Punkt P
eine Position, die von einem Laserstrahl bestrahlt wird, und
befindet sich an einer Mitte der Bearbeitungsfläche.
Als nächstes wird ein Betrieb zum Bewegen des Werkstücks W in
die Axialrichtung durch den Arbeitstisch mit der Dreh-Antriebsbasis
beschrieben.
- 1) Wie in Fig. 4A gezeigt, werden die Y-Achsen-Antriebsbasis 11y und die X-Achsen-Antriebsbasis 11x an die Laserbestrahlungsposition P innerhalb der Fläche Am bewegt, um ein zu bearbeitendes Gebiet a1 des Werkstücks W zu bearbeiten.
- 2) Wenn, wie in Fig. 4B gezeigt, eine Bearbeitung der zu bearbeitenden Fläche a1 abgeschlossen ist, wird die Dreh- Antriebsbasis 11θ um 90° auf der Laserbestrahlungsposition P als eine Achse gedreht.
- 3) Die Bearbeitungsdaten werden um 90° gedreht und die Y-Achsen-Antriebsbasis 11y und die X-Achsen-Antriebsbasis 11x werden an die Laser-Bestrahlungsposition P innerhalb des Gebiets oder der Fläche Am bewegt, um eine zu bearbeitende Fläche a2 des Werkstücks W zu bearbeiten.
- 4) Durch die voranstehend beschriebenen Schritte wird die Dreh-Antriebsbasis 11θ um 90° gedreht und Bearbeitungsbereiche a3 und a4, die jeweils bearbeitet werden sollen, werden bearbeitet.
Mit dem voranstehenden Betriebsvorgang 4) ist eine
Bearbeitung von allen Bereichen abgeschlossen.
Wenn ein Antrieb nur in die X-Achsen- und Y-Achsenrichtungen
ausgeführt wird, wird, wie in Fig. 4C gezeigt, für den Fall
eines Werkstücks mit einer bearbeiteten Fläche von A und
einer quadratischen Form (einem Längen-zu-Breitenverhältnis =
1 : 0) ein Bewegungsbereich benötigt, der viermal so groß wie
eine Fläche A des Werkstücks ist, nämlich der
Bewegungsbereich Ao=4A. Wenn aber das Werkstück durch die
Dreh-Antriebsbasis 11θ um 90° gedreht wird, wird der
Bewegungsbereich Aθ=2,54A, was bedeutet, daß der
Bewegungsbereich verringert wird. Wegen diesem Merkmal ist es
möglich, eine belegte Bodenfläche, die für die
Laserstrahlbearbeitung benötigt wird, zu verringern.
Fig. 5 zeigt eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß
einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Es sei
darauf hingewiesen, daß auch in Fig. 5 die gleichen
Bezugszeichen wie diejenigen, die in Fig. 1 verwendet werden,
Abschnitten zugeordnet sind, die denjenigen in Fig. 1
entsprechen, und eine Beschreibung davon wird hier
weggelassen. In dieser Ausführungsform sind die X-Achsen-
Antriebsbasis 11x und die Werkstückbasis 46 auf dem
Arbeitstisch (der Antriebsbasis) weggelassen, und
Aufwickel-/Herauslaß-Spannungsrollen 50 und 51 sind an beiden
Seiten der Y-Achsen-Antriebsbasis 11y vorgesehen.
Die Aufwicklungs-/Herauslaß-Spannungsrollen 50 und 51 sind
mit beiden Enden eines Abstreifungszustands verbunden, um an
das Werkstück zwischen die Rollen eine Spannung mit einer
vorgegebenen Stärke anzulegen, und das Werkstück W wird in
die X-Achsenrichtung bewegt, wenn die
Aufwicklungs- /Herauslaß-Spannungsrollen 50 und 51 synchron
von dem X-Achsen-Servomotor (der hier nicht gezeigt ist), der
als einer der Steuerwellen für die NC-Einrichtung 20 dient,
angetrieben werden, so daß die Bewegung des Werkstücks in die
Achsenrichtung wie diejenige von der X-Achsen-Antriebsbasis
erreicht wird.
In dieser Ausführungsform werden Betriebsvorgänge wie in
einem Fall der Ausführungsform 1 ausgeführt, mit dem
Unterschied, daß das Werkstück W mittels eines synchronen
Antriebs mit den Aufwicklungs-/Herauslaß-Spannungsrollen 50
und 51 in die X-Achsenrichtung bewegt wird, und wenn ein
Schneidevorgang ausgeführt wird, wird das Werkstück W
zwischen dem oberen Werkstückhalteelement 42 und der höchst
gleitfähigen Platte 48 der unteren festen Basis 47 an einer
Position benachbart zu der Laserstrahl-Bearbeitungsposition
gehalten, wodurch das Werkstück W nicht in Schwingungen
versetzt wird, selbst wenn darauf ein Zusatzgas eingespritzt
wird, ein Sammelzustand eines Laserstrahls auf dem Werkstück
W in guten Bedingungen aufrechterhalten wird und eine Fokus-Position
auf dem Werkstück W gehalten wird, was ermöglicht,
eine minutiöse Bearbeitung mit hoher Genauigkeit auszuführen.
Mit dieser Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung ist es
möglich, eine Größe der Vorrichtung in der X-Achsenrichtung
zu verringern.
Fig. 6 zeigt eine Fokus-Positioniervorrichtung unter
Verwendung einer Fokus-Positioniereinrichtung für eine
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung. Es sei darauf hingewiesen, daß
in Fig. 6 die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen, die in
Fig. 15 verwendet werden, Abschnitten zugeordnet sind, die
denjenigen in Fig. 15 entsprechen, und eine Beschreibung
davon wird hier weggelassen.
Eine Fokus-Positioniereinrichtung 60 ist aus einem höchst
reflektionsfähigem Material, wie beispielsweise Metall mit
einer Silberfarbe, gebildet und wird auf eine Oberfläche zum
Laden eines Werkstücks anstelle des Werkstücks plaziert, wenn
ein Fokus-Positioniervorgang ausgeführt werden soll.
Wie sich der Fig. 7 deutlich entnehmen läßt, umfaßt die
Fokus-Positioniereinrichtung 60 wenigstens einen vorstehenden
Streifen 61 mit einem Querschnitt wie ein Trapezoid und mit
einer Breite seines Scheitels t, die kleiner als ein
Durchmesser eines Laserstrahls an einer Fokusposition ist.
Als nächstes wird ein Schritt einer Positionierung eines
Fokus mit der Fokus-Positioniereinrichtung 60 beschrieben.
- 1) Zunächst wird die Fokus-Positioniereinrichtung 60 auf eine spezifische Oberfläche zum Laden eines Werkstücks geladen und eine Mitte eines Bereichs, der von einem Laserstrahl L ausstrahlt wird, wird mit dem Scheitel des vorstehenden Streifens 61 der Fokus-Positioniereinrichtung 60 in Übereinstimmung gebracht.
- 2) Wie bei dem Beispiel auf Grundlage der herkömmlichen Technologie, wird der Laserbearbeitungskopf 1 zusammen mit der Sammellinse 3 in der Z-Achsenrichtung bewegt und ein Verhältnis c eines Ausgangs a von einem ersten Laserintensitätssensor 31 zu einem Ausgang b von einem zweiten Laserintensitätssensor 32, c = a/b, wird von einem Teiler 33 berechnet, um einen Fokussierungsgrad (ein Verhältnis c) zu erhalten.
Fig. 8B zeigt einen Zustand, bei dem die Fokusposition mit
dem Scheitel des vorstehenden Streifens 61 in Übereinstimmung
gebracht worden ist, und nur in diesem Fall wird ein
reflektierter Strahl parallel zu dem ursprünglichen Strahl
und geht in den Übertragungspfad, durch den der Laserstrahl
vorher gekommen ist, zurück, und in diesem Fall wird eine
Intensität des von dem ersten Laserintensitätssensor 31
erfaßten reflektierten Strahls maximal, und auch der
Fokussierungsgrad (das Verhältnis c) wird maximal.
Wenn im Gegensatz dazu, wie in Fig. 8A und Fig. 8C gezeigt,
die Fokus-Position von dem Scheitel des vorstehenden
Streifens 61 verschoben ist, wird fast der gesamte
Laserstrahl auf eine geneigte Oberfläche des vorstehenden
Streifens 61 gestrahlt, und sein reflektierter Strahl geht
fast von dem ankommenden optischen Pfad weg, selbst wenn die
Verschiebung geringfügig ist, so daß die Intensität des von
dem ersten Laserintensitätssensor 31 erfaßten reflektierten
Strahls drastisch auf fast Null herunter reduziert wird.
Wegen des voranstehend beschriebenen Merkmals, wie in Fig. 9
gezeigt, zeigt ein Fokussierungsgrad (das Verhältnis c), der
von einem Meßgerät 34 angezeigt wird, im Vergleich mit dem
Beispiel auf Grundlage der herkömmlichen Technologie (siehe
Fig. 17) eine ausgeprägtere Spitze (ein ausgeprägteres
Maximum) an der Fokusposition, so daß eine Fokus-Positionierung
mit einer hohen Genauigkeit leicht durch eine
visuelle Überprüfung eines Werts des Meßgeräts 34 ausgeführt
werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Laserstrahldurchmesser-Meßvorrichtung
unter Verwendung einer Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung
für eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es sei darauf
hingewiesen, daß auch in Fig. 10 die gleichen Bezugszeichen
wie diejenigen, die in Fig. 15 verwendet werden, Abschnitten
zugeordnet sind, die denjenigen in Fig. 15 entsprechen, und
eine Beschreibung davon wird hier weggelassen.
Eine Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung 70 ist aus einem
höchst reflektionsfähigen, reflektierenden Material, wie
beispielsweise Metall mit einer Silberfarbe, gebildet und ist
auf einer Oberfläche zum Laden eines Werkstücks anstelle des
Werkstücks plaziert, wenn ein Fokus-Positioniervorgang
ausgeführt werden soll.
Wie deutlich in Fig. 11 gezeigt, umfaßt die
Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung 70 wenigstens einen
vorstehenden Streifen 71, der in der Y-Achsenrichtung
verläuft, mit einer Querschnittsform wie ein Trapezoid und
auch mit einer Breite an seinem Scheitel t, die sich
kontinuierlich und linear ändert. Die Breite des Scheitel t
ist in geeigneter Weise breiter als ein
Laserstrahldurchmesser an der Fokus-Position an einem Ende
des vorstehenden Streifens 71 in der Y-Achsenrichtung und in
geeigneter Weise schmaler als der Laserstrahldurchmesser an
der Fokus-Position an dem anderen Ende des vorstehenden
Streifens 71 in der Y-Achsenrichtung.
Als nächstes wird ein Vorgang zum Messen eines
Laserstrahldurchmessers durch Verwendung der
Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung 70 durchgeführt.
- 1) Zunächst wird die Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung 70 auf eine spezifische Oberfläche zum Beladen eines Werkstücks geladen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Korrelation zwischen der Breite t des Scheitels des vorstehenden Streifens 71 und der Position in der Y-Achsenrichtung vorher in einer NC-Einrichtung 20 gespeichert.
- 2) Als nächstes wird eine Mitte der Fläche, die von dem Laserstrahl L bestrahlt wird, und die Fokus-Position an dem Scheitel des vorstehenden Streifens 61 der Fokus-Positioniereinrichtung 60 in Übereinstimmung gebracht, die Laserstrahldurchmesser-Meßeinrichtung 70 wird in die Y-Achsenrichtung zu der Düse 2 bewegt, eine Bestrahlung des Laserstrahls L wird nämlich an dem Scheitel entlang getastet, und während der Bewegung in der Y-Achsenrichtung wird ein Verhältnis c eines Ausgangs a von dem ersten Laserintensitätssensor 31 zu einem Ausgang b des zweiten Laserintensitätssensors 32 (c = a/b) von dem Teiler 33 berechnet, um einen Fokussierungsgrad (ein Verhältnis c) zu erhalten.
Wenn ein Laserstrahl auf einen Scheitel des vorstehenden
Streifens 71 in dem fokussierten Zustand gestrahlt wird,
während der Laserstrahl auf eine Fläche zwischen einem
Abschnitt, an dem die Breite des Scheitels t größer als ein
Durchmesser des zusammengefaßten Laserstrahls ist, und einem
Abschnitt, an dem die Breite des Scheitels t gleich zu dem
Durchmesser des zusammengefaßten Laserstrahls ist, wie in
Fig. 11(1) gezeigt, aufgestrahlt wird, wird eine Intensität
des reflektierten Strahls nicht geändert, wie in Fig. 12 (1)
und (2) gezeigt. Wenn der Laserstrahl auf einen Abschnitt
gestrahlt wird, an dem die Breite des Scheitels t kleiner als
der Laserstrahldurchmesser 9 ist, wird die Intensität des
reflektierten Strahls im Vergleich zu derjenigen des
Laserstrahls, der auf den Abschnitt gestrahlt wird, an dem
die Breite des Scheitels t gleich zu dem
Laserstrahldurchmesser ist, drastisch reduziert, wie in
Fig. 12 (2) und (3) gezeigt, selbst wenn die Breite nur
geringfügig kleiner als der Laserstrahldurchmesser ist.
Wegen dem voranstehend beschriebenen Merkmal kann eine
Messung eines Durchmessers eines Laserstrahls mit einer hohen
Genauigkeit und ohne Verschwendung eines Probenmaterials, wie
beispielsweise eines Acrylharzes, ausgeführt werden, indem
eine Breite t des Scheitels in der Y-Achsenrichtung erhalten
wird, bei der eine Intensität des reflektierten Laserstrahls
von den Daten, die in der NC-Einrichtung 20 gespeichert sind,
beginnt abzunehmen.
Wie sich aus der obigen Beschreibung entnehmen läßt, wird bei
quer Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ein Werkstück zwischen einem oberen
Werkstückhalteelement und einer unteren festen Basis an einer
Position benachbart zu der Laserstrahl-Bearbeitungsposition
gehalten, so daß das Werkstück aufgrund eines Drucks eines
eingespritzten Zusatzgases selbst dann nicht gebogen wird,
wenn es sich bei dem Werkstück um eine extrem dünne Platte
handelt, und eine Fokus-Position auf dem Werkstück wird nicht
verändert, während der konvergierte Zustand eines
Laserstrahls auf dem Werkstück in guten Bedingungen
beibehalten wird, was die Durchführung einer minutiösen
Bearbeitung stabil mit einer hohen Genauigkeit ermöglicht.
Ferner ist es möglich, einen Fokus-Positioniervorgang
auszuführen, ohne daß ein Verschiebesensor des Kontakt-Typs
von dem Laserbearbeitungskopf entfernt und daran angebracht
wird, wodurch die zur Vorbereitung und Einstellung des
Fokus-Positioniervorgangs benötigte Zeit verkürzt werden kann.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung ist ein Durchloch, das an einer
von einem Laserstrahl bestrahlten Position auf der unteren
festen Basis vorgesehen ist, ein verjüngtes Durchloch, das
sich in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Seite, die
von dem Laserstrahl bestrahlt wird, aufweitet, so daß das
Zusatzgas, das durch eine Schneidenut während des Vorgangs
zur Schneidebearbeitung strömt, keinerlei Behinderung an
einer Innenwand des Durchlochs ergibt, was die Erzeugung von
Grus, der von einem geschmolzenen Material erzeugt wird, das
von dem Zusatzgas nicht entfernt worden ist und darauf
zurückbleibt, verringert, und die Schneidequalität wird
verbessert.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung strömt das Zusatzgas, das gegen
den Laserstrahl-Bearbeitungsabschnitt geblasen wird, von
einem Schlitz nach außen, was es ermöglicht, ein Zusatzgas
auf ein Werkstück unter stabilen Bedingungen zu spritzen, und
eine Menge von erzeugtem Grus oder Abfall wird verringert,
wobei die Schneidequalität verbessert wird. Ferner ist es
auch möglich, daß ein Werkstück, wie beispielsweise eine
extrem dünne Platte, stabil mit der unteren festen Basis in
Kontakt gebracht wird, ohne durch einen Druck eines
Zusatzgases beeinflußt zu werden, so daß sich eine Fokus-Position
nicht ändert und eine minutiöse Bearbeitung mit
hoher Genauigkeit unter stabilen Bedingungen ausgeführt
werden kann.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung wird eine Oberfläche des oberen
Werkstückhalteelements und/oder der unteren festen Basis, der
dem Werkstück gegenüberliegenden Stirnfläche, aus einem
Oberflächenmaterial mit einer hohen Gleitfähigkeit gebildet,
so daß eine Bewegung des Werkstücks mit einem geringen
Reibungswiderstand ausgeführt wird, was keinerlei Kratzer auf
dem Werkstück verursacht, und somit ist es möglich, eine
minutiöse Bearbeitung stabil mit hoher Genauigkeit
auszuführen.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung kann sich das Werkstück wegen
einer Drehung der Dreh-Antriebsbasis drehen und seine
Position ändern, so daß ein Bewegungsbereich für die
Antriebsbasis bei einer Laserstrahlbearbeitung auf eine
kleine Fläche reduziert werden kann, was die Minimierung der
Vorrichtung ermöglicht.
Mit der Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung legt ein Paar von Aufwicklungs-
/Herauslaß-Spannungsrollen eine Zugkraft mit einer
spezifizierten Stärke an das Werkstück zwischen die Rollen an
und bewegt das Werkstück mittels eines synchronen Antriebs in
der axialen Richtung, so daß eine Bewegungsfläche für die
Antriebsbasis bei der Laserstrahlbearbeitung auf eine kleine
Fläche verringert werden kann, was eine Minimierung der
Vorrichtung ermöglicht.
Mit einer Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem anderen Merkmal der
vorliegenden Erfindung wird eine Änderung eines reflektierten
Strahls für eine Verschiebung von der Fokus-Position durch
Ausführen einer Fokus-Positionierung an einem Scheitel eines
vorstehenden Streifens größer, so daß eine Fokus-Positionierung
mit hoher Genauigkeit leicht ausgeführt werden
kann, und infolge dessen ist es möglich, eine minutiöse
Laserstrahl-Bearbeitung mittels dieser Fokus-Positionierung
stabil auszuführen.
Mit einer Meßeinrichtung für den Durchmesser eines
konvergierten oder gesammelten Laserstrahls für eine
Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem anderen
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Aufstrahlung
eines Laserstrahls auf einem Scheitel des vorstehenden
Streifens abgetastet, wenn der Laserstrahl an dem Scheitel
fokussiert ist, und der Laserstrahldurchmesser wird durch
Überprüfung von Änderungen einer Reflexionsstrahl-Intensität
in dem Schritt gemessen, so daß eine Messung des
Laserstrahldurchmessers mit hoher Genauigkeit ausgeführt
werden kann und es infolge dessen möglich ist, eine minutiöse
Laserstrahlbearbeitung gemäß einem Ergebnis der Messung
stabil auszuführen.
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung
Nr. HEI 9-148342, die am japanischen Patentamt am 5. Juni
1997 eingereicht wurde, wobei der gesamte Inhalt davon hier
durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
Obwohl die Erfindung bezüglich einer spezifischen
Ausführungsform für eine vollständige und deutliche
Offenbarung beschrieben worden ist, sind die beigefügten
Ansprüche nicht als einschränkend ausgeführt, sondern sie
sind zur Verkörperung sämtlicher Modifikationen und
alternativen Konstruktionen aufgestellt, die einem
Durchschnittsfachmann einfallen können und die relativ in die
hier aufgeführte grundlegende Lehre fallen.
Claims (8)
1. Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung, umfassend:
eine Antriebsbasis (11) zum Haltern eines plattenförmigen Werkstücks, die an dieses eine Zugkraft anlegt und das Werkstück in der axialen Richtung bewegt;
einen Laserbearbeitungskopf (1), der eine Einrichtung zum optischen Sammeln eines Laserstrahls aufweist und die Achse in einer Richtung bewegen kann, in der ein Laserstrahl auf dem Werkstück fokussiert wird;
ein oberes Werkstückhalteelement (42) mit einer Düse (2) zum Aufstrahlen eines Laserstrahls, der damit integriert ist;
ein hohles teleskopisches Kontaktelement (40), um den Laserbearbeitungskopf (1) und das obere Werkstückhalteelement (42) zu verbinden, so daß sie ihre relative Position zueinander in der Fokussierungsrichtung ändern können; und
eine untere feste Basis (47), die an einer Position entsprechend einer Mittenposition der Düse (2) befestigt ist; wobei das Werkstück zwischen dem oberen Werkstückhalteelement (42) und der unteren festen Basis (47) an einer Position benachbart zu der Laser-Bearbeitungsposition gehalten wird.
eine Antriebsbasis (11) zum Haltern eines plattenförmigen Werkstücks, die an dieses eine Zugkraft anlegt und das Werkstück in der axialen Richtung bewegt;
einen Laserbearbeitungskopf (1), der eine Einrichtung zum optischen Sammeln eines Laserstrahls aufweist und die Achse in einer Richtung bewegen kann, in der ein Laserstrahl auf dem Werkstück fokussiert wird;
ein oberes Werkstückhalteelement (42) mit einer Düse (2) zum Aufstrahlen eines Laserstrahls, der damit integriert ist;
ein hohles teleskopisches Kontaktelement (40), um den Laserbearbeitungskopf (1) und das obere Werkstückhalteelement (42) zu verbinden, so daß sie ihre relative Position zueinander in der Fokussierungsrichtung ändern können; und
eine untere feste Basis (47), die an einer Position entsprechend einer Mittenposition der Düse (2) befestigt ist; wobei das Werkstück zwischen dem oberen Werkstückhalteelement (42) und der unteren festen Basis (47) an einer Position benachbart zu der Laser-Bearbeitungsposition gehalten wird.
2. Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein verjüngtes Durchloch
(49), das sich in einer Richtung entgegengesetzt zu
einer von einem Laserstrahl bestrahlten Seite aufweitet,
an einer von einem Laserstrahl bestrahlten Position auf
der unteren festen Basis (47) vorgesehen ist.
3. Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Werkstückhalteelement (42) eine zylindrische Form
aufweist, die auch wie eine umgedrehte Tasse aussieht,
und auch einen Schlitz (45) aufweist, um ein Zusatzgas
in den Umfangsabschnitt auszulassen.
4. Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Oberfläche des oberen Werkstückhalteelements (42)
und/oder der unteren festen Basis (47), wobei diese
Oberfläche auf ein Werkstück zugekehrt ist, aus einem
Oberflächenmaterial mit einer hohen Gleitfähigkeit (48)
gebildet ist.
5. Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsbasis (11) eine Dreh-Antriebsbasis (11θ) umfaßt.
6. Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsbasis (11) ein Paar von Aufwicklungs-/Herauslaß-Spannungsrollen
(50, 51) umfaßt, um an ein Werkstück
eine Zugkraft mit einer spezifizierten Stärke anzulegen,
um das Werkstück mittels eines synchronen Antriebs in
der axialen Richtung zu bewegen.
7. Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung, umfassend wenigstens einen
vorstehenden Streifen (61) mit einer Querschnittsform
wie ein Trapezoid und mit einer Breite seines Scheitels,
die kleiner als ein Durchmesser eines Laserstrahls an
dem Fokus ist.
8. Meßeinrichtung für den Durchmesser eines
zusammengefaßten Laserstrahls für eine Laserstrahl-
Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einem
vorstehenden Streifen (71) mit einer Querschnittsform
wie ein Trapezoid und auch mit einer Breite seines
Scheitels, die sich von einem Abschnitt, der in
geeigneter Weise breiter als ein Laserstrahldurchmesser
an dem Fokus ist, linear auf einen Abschnitt, der in
geeigneter Weise schmaler als ein Laserstrahldurchmesser
an dem Fokus ist, ändert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9148342A JPH10328867A (ja) | 1997-06-05 | 1997-06-05 | レーザビーム加工装置およびレーザビーム加工装置用の焦点位置決め治具およびレーザビーム集光直径測定治具 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803795A1 true DE19803795A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=15450634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803795A Withdrawn DE19803795A1 (de) | 1997-06-05 | 1998-01-30 | Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung, Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung und Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten Laserstrahls |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5948292A (de) |
JP (1) | JPH10328867A (de) |
CA (1) | CA2228192C (de) |
DE (1) | DE19803795A1 (de) |
FR (1) | FR2764222A1 (de) |
TW (1) | TW352352B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110181177A (zh) * | 2018-02-22 | 2019-08-30 | 三星显示有限公司 | 基底切割装置 |
US11433486B2 (en) | 2016-11-03 | 2022-09-06 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Laser processing apparatus, stack processing apparatus, and laser processing method |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3745899B2 (ja) * | 1998-04-13 | 2006-02-15 | ヤマザキマザック株式会社 | レーザ加工機 |
KR100370553B1 (ko) * | 2000-02-29 | 2003-01-29 | 주식회사 이오테크닉스 | 평면 부재를 가공하는 방법 및 그 장치 |
JP4277429B2 (ja) * | 2000-07-27 | 2009-06-10 | 株式会社デンソー | 高密度エネルギビーム加工方法およびその装置 |
US6423928B1 (en) * | 2000-10-12 | 2002-07-23 | Ase Americas, Inc. | Gas assisted laser cutting of thin and fragile materials |
JP3383832B2 (ja) | 2000-12-25 | 2003-03-10 | 川崎重工業株式会社 | レーザ照射装置 |
US6713718B1 (en) * | 2001-11-27 | 2004-03-30 | Vi Engineering, Inc. | Scoring process and apparatus with confocal optical measurement |
US20030227614A1 (en) * | 2002-06-05 | 2003-12-11 | Taminiau August A. | Laser machining apparatus with automatic focusing |
DE10336861B3 (de) * | 2003-08-11 | 2004-12-09 | Siemens Ag | Verfahren zur Bestimmung der Oberflächenposition eines Werkstückes innerhalb einer Laserbearbeitungsmaschine |
WO2007062130A1 (en) * | 2005-11-22 | 2007-05-31 | J.P. Sercel Associates Inc. | System and method for laser machining of three-dimensional structures |
EP2062679B1 (de) * | 2007-11-26 | 2015-01-07 | Bystronic Laser AG | Bearbeitungskopf einer Laserbearbeitungsmaschine mit einer Zuführung von Gas und einer Kompensationseinrichtung zur Kompensation der von zugeführtem Gas übertragenen Kräfte |
ATE542631T1 (de) * | 2007-11-26 | 2012-02-15 | Bystronic Laser Ag | Wechsel-modul für einen modularen bearbeitungskopf einer laserbearbeitungsmaschine ; entsprechende modularen bearbeitungskopf und laserbearbeitungsmaschine |
DE102008010981A1 (de) | 2008-02-25 | 2009-08-27 | Mtu Aero Engines Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Laserfokussierung |
JP4778031B2 (ja) * | 2008-09-26 | 2011-09-21 | 日立ビアメカニクス株式会社 | レーザ加工機 |
CN101780649B (zh) * | 2009-01-16 | 2012-10-10 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 刀具检测系统及方法 |
JP5611609B2 (ja) * | 2010-02-10 | 2014-10-22 | 日本車輌製造株式会社 | レーザ加工機 |
US8967298B2 (en) * | 2010-02-24 | 2015-03-03 | Gas Technology Institute | Transmission of light through light absorbing medium |
EP2468449B1 (de) * | 2010-12-21 | 2015-01-28 | TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur Abschirmung eines Laserstrahls an einer Laserbearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit Mittels zur Erfassung der Ausrichtung der Stirnfläche des Abschirmungsorgans |
US8829388B2 (en) * | 2011-07-29 | 2014-09-09 | Ipg Photonics Corporation | Method for contactless laser welding and apparatus |
CN103212789A (zh) * | 2012-01-19 | 2013-07-24 | 昆山思拓机器有限公司 | 一种接触式稳定焦点位置的切割头 |
CN103894733B (zh) * | 2014-04-10 | 2016-06-01 | 西安航空动力股份有限公司 | 一种涡轮导向叶片气膜孔的激光加工夹具 |
EP2957378A1 (de) * | 2014-06-16 | 2015-12-23 | Synova SA | Bearbeitungskopf zum Einkopplen eines Laserstrahles in einem Flüssigkeitsstrahl mit einer Flüssigkeitschnittstelle |
EP3219429B1 (de) * | 2016-03-17 | 2019-07-31 | TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Werkzeugmaschine mit einer stanzvorrichtung und einer laserbearbeitungsvorrichtung sowie verfahren zum bearbeiten von werkstücken mittels einer derartigen werkzeugmaschine |
JP6363660B2 (ja) * | 2016-07-13 | 2018-07-25 | ファナック株式会社 | レーザ加工装置及びレーザ加工システム |
JP6382901B2 (ja) * | 2016-09-29 | 2018-08-29 | ファナック株式会社 | レーザー加工システム |
CN107979028B (zh) * | 2017-10-24 | 2024-03-22 | 汉得利(常州)电子股份有限公司 | 激光剥线机和激光剥线机的剥线方法 |
EP3722005B1 (de) * | 2017-12-04 | 2023-09-20 | Nippon Steel Corporation | Oberflächenfolgende düse, beobachtungsvorrichtung für die oberfläche eines sich bewegenden objekts und beobachtungsverfahren für die oberfläche eines sich bewegenden objekts |
KR102395306B1 (ko) * | 2017-12-15 | 2022-05-09 | 현대자동차주식회사 | 레이저 융착 장치 |
FR3077749B1 (fr) * | 2018-02-14 | 2020-01-24 | Psa Automobiles Sa | Dispositif pour la mesure de puissance d’un faisceau laser d’une tete de soudage laser par tiret |
CN109967897B (zh) * | 2019-04-01 | 2024-05-03 | 浙江华工光润智能装备技术有限公司 | 一种适用于激光打孔的定位夹紧装置 |
CN110142507A (zh) * | 2019-05-13 | 2019-08-20 | 大族激光科技产业集团股份有限公司 | 一种金属板的激光焊接系统和方法 |
JP7496711B2 (ja) * | 2020-05-12 | 2024-06-07 | 株式会社ディスコ | レーザー加工装置 |
TR202011860A2 (tr) * | 2020-07-27 | 2020-10-21 | Isse Uluslararasi Ticaret Ve Lazer Teknolojileri Sanayi Ltd Sirketi | Lazer kesi̇m maki̇neleri̇ i̇çi̇n sac baski aparati |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3383491A (en) * | 1964-05-05 | 1968-05-14 | Hrand M. Muncheryan | Laser welding machine |
US4031351A (en) * | 1972-10-25 | 1977-06-21 | Groupement Atomique Alsacienne Atlantique | High energy laser beam cutting method and apparatus |
JPS5533819A (en) * | 1978-08-28 | 1980-03-10 | Nec Corp | Laser welding machine |
CA1187560A (en) * | 1980-10-23 | 1985-05-21 | Akira Tsutsumi | Laser processing machine |
JPS6043837B2 (ja) * | 1981-02-24 | 1985-09-30 | アマダ・エンジニアリング・アンド・サ−ビス・カンパニ−・インコ−ポレ−テツド | レ−ザ加工装置 |
JPS60166185A (ja) * | 1984-02-10 | 1985-08-29 | Mitsubishi Electric Corp | レ−ザ焦点合わせ装置 |
JPS6137393A (ja) * | 1984-07-30 | 1986-02-22 | Mitsubishi Electric Corp | レ−ザ加工機 |
JPS63303692A (ja) * | 1987-06-04 | 1988-12-12 | Mitsubishi Electric Corp | レ−ザ加工機用加工ヘッド |
EP0456836A4 (en) * | 1989-12-05 | 1992-06-03 | Nkk Corporation | Method and apparatus for manufacturing metal pipe clad optical fiber cable |
JPH04100689A (ja) * | 1990-08-14 | 1992-04-02 | Tsubakimoto Chain Co | レーザ加工機用5軸テーブル |
US5213649A (en) * | 1990-10-15 | 1993-05-25 | Beloit Technologies, Inc. | Apparatus for receiving and cutting a continuous web |
-
1997
- 1997-06-05 JP JP9148342A patent/JPH10328867A/ja active Pending
-
1998
- 1998-01-29 CA CA002228192A patent/CA2228192C/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-01-30 US US09/016,308 patent/US5948292A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-01-30 DE DE19803795A patent/DE19803795A1/de not_active Withdrawn
- 1998-01-30 FR FR9801060A patent/FR2764222A1/fr not_active Withdrawn
- 1998-02-02 TW TW087101166A patent/TW352352B/zh active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11433486B2 (en) | 2016-11-03 | 2022-09-06 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Laser processing apparatus, stack processing apparatus, and laser processing method |
CN110181177A (zh) * | 2018-02-22 | 2019-08-30 | 三星显示有限公司 | 基底切割装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2228192A1 (en) | 1998-12-05 |
FR2764222A1 (fr) | 1998-12-11 |
TW352352B (en) | 1999-02-11 |
US5948292A (en) | 1999-09-07 |
JPH10328867A (ja) | 1998-12-15 |
CA2228192C (en) | 2001-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19803795A1 (de) | Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung, Fokus-Positioniereinrichtung für eine Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung und Meßeinrichtung für den Durchmesser eines gesammelten Laserstrahls | |
EP0565846B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Blechen zu Platinen mittels Laser | |
DE19725156A1 (de) | System und Verfahren zur Probenbeurteilung/Prozessbeobachtung | |
EP1750891B1 (de) | Verfahren zur bestimmung der fokuslage eines laserstrahls | |
DE4326275C2 (de) | Verfahren zum Positionieren eines Werkstückträgers in einer Bearbeitungsmaschine sowie Werkstückträger zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2555493A1 (de) | Opto-elektronisches geraet zur erfassung der lage und verfahren | |
EP1640101A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines automatischen Bearbeitungsprozesses | |
DE102016001661B3 (de) | Messvorrichtung und Verfahren zum Ermitteln einer relativen Neigung eines Werkstücks mittels optischer Kohärenztomographie bei einer Bearbeitung | |
DE19544299A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von Strukturen | |
DE102008003761A1 (de) | Laserstrahlbearbeitunsvorrichtung | |
DE102015216858A1 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung | |
EP0284921A1 (de) | Vorrichtung zum Führen von optischen Strahlen | |
DE102018009524A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen und Überwachen eines Bearbeitungsprozesses eines ersten Werkstücks und eines zweiten Werkstücks mittels eines hochenergetischen Bearbeitungsstrahls | |
EP1554080A1 (de) | Werkzeughaltevorrichtung und verfahren zum positionieren eines werkzeugs | |
WO2002098597A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum robotergesteuerten schneiden von zu fügenden werkstücken mit laserstrahlung | |
CH616357A5 (en) | Method of accurately machining a workpiece arranged in the working zone of a machining laser and apparatus for carrying out the method | |
EP1238746A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung robotgesteuerten Schneiden und Schweissen mit Laserstrahlung | |
DE19732668C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Kalibrierung von Strahlabtastvorrichtungen | |
DE4313796A1 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung | |
EP0482240A1 (de) | Verfahren zur massgenauen Bearbeitung von flachen oder leicht gewölbten Werkstücken | |
DE3786034T2 (de) | Lagesensor. | |
EP3566793B1 (de) | Schneidbutzenerkennung für biegezellen | |
DE4105001A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur scharfeinstellung eines optischen abbildungs-systems | |
WO2020201245A1 (de) | Verfahren zur versatzmasskompensation | |
DE10355051B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Laserstrahlschweißen mit verringerter Abzeichnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |