DE19803253A1 - Navigationssystem zum Leiten eines beweglichen Körpers hin und zurück auf demselben Weg zwischen zwei Punkten - Google Patents
Navigationssystem zum Leiten eines beweglichen Körpers hin und zurück auf demselben Weg zwischen zwei PunktenInfo
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- G01C21/34—Route searching; Route guidance
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- G01C21/3626—Details of the output of route guidance instructions
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationssystem
und insbesondere ein Navigationssystem, das einen beweg
lichen Körper auf demselben Weg zwischen zwei entfernten
Punkten hin und zurück leiten kann.
Die Navigation ist eine bekannte Maßnahme zum genauen
Leiten von Schiffen auf gewünschten Seewegen. Neuerdings
haben aufgrund der Fortschritte der Motorisierung Naviga
tionssysteme zum Leiten von Motorfahrzeugen zunehmend
Aufmerksamkeit erlangt. Das Fahrzeug-Navigationssystem
erfaßt die momentane Position eines Kraftfahrzeugs und
zeigt sie auf einer Bord-Straßenkarte an, um dadurch den
Fahrer des Fahrzeugs zum gewünschten Ziel zu leiten. Das
System zeigt dem Fahrer den besten Weg von der momentanen
Position zum Ziel nur dann an, wenn der Fahrer des Fahr
zeugs dieses gewünschte Ziel eingibt.
Bei einem herkömmlichen Navigationssystem sind jedoch die
folgenden Probleme noch nicht gelöst. Wenn der Fahrer
eines Fahrzeugs die Fahrt zum selben Ziel wiederholen
möchte, zeigt das System dem Fahrer nicht stets erneut
den besten Weg zum Ziel an. Ferner zeigt das System dem
Fahrer nicht stets den gleichen Weg, wenn der Fahrer vom
Ziel zum Ausgangspunkt zurückkehren möchte. Das System
bietet daher keine effiziente Wegangabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Naviga
tionssystem zu schaffen, das Daten bezüglich der Bewegung
eines beweglichen Körpers zwischen einem Ausgangspunkt
und einem Zielpunkt speichern kann und dadurch dem Fahrer
des beweglichen Körpers ermöglicht, auf dem gleichen Weg
zwischen zwei Punkten nach Belieben hin und zurück zu
fahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Navigationssystem, das die in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche
sind auf zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gerich
tet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 einen Blockschaltplan, der ein Naviga
tionssystem gemäß einer Ausführung der
Erfindung schematisch darstellt;
Fig. 2 ein spezifisches Format, in dem in der
Ausführungsform nach Fig. 1 Daten auf
eine Festplatte geschrieben werden;
Fig. 3 bis 39 Diagramme zur Erläuterung einer spezifi
schen Funktionsweise des Navigationssy
stems nach Fig. 1;
Fig. 40 einen Blockschaltplan, der eine alterna
tive Ausführung der Erfindung schematisch
darstellt, auf die das spezifische Format
nach Fig. 2 ebenfalls anwendbar ist;
Fig. 41 einen Blockschaltplan, der eine weitere
alternative Ausführung der Erfindung
schematisch darstellt; und
Fig. 42 einen Blockschaltplan, der den Funksen
der/Funkempfänger in Fig. 41 genauer dar
stellt.
In Fig. 1 ist ein Navigationssystem gemäß einer Ausfüh
rung der Erfindung gezeigt, das auf ein Kraftfahrzeug
angewendet wird, das einen Spezialfall eines beweglichen
Körpers darstellt. Das System oder Bordsystem kann ver
schiedene Arten von Daten, die für eine Bewegung zwischen
zwei entfernten Punkten notwendig sind, auf seiner Fest
platte speichern und den Fahrer des Fahrzeugs unter
Verwendung dieser Daten auf demselben Weg hin und zurück
leiten.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält das System einen GPS-
Empfänger ("Global Positioning System"-Empfänger) 10,
einen VICS-Empfänger ("Vehicle Information And Communica
tion System"-Empfänger) 12, einen Wegstreckensensor 14,
einen Azimutsensor, einen Zeitgeber 18, eine Steuerein
richtung 20, einen Sprachausgeber 22, eine Anzeigesteuer
einrichtung 24, eine Anzeige 26, Verbindungen 28 und 34,
eine Leseeinrichtung 30, einen CD-ROM (Kompaktdisk-Fest
wertspeicher) 32, eine Schreib-/Leseeinrichtung 36, eine
Festplatte 38 und eine Bedienungseinrichtung 40. Der
Wegstreckensensor 14 ist eine spezifische Form eines
Entfernungssensors.
Der GPS-Empfänger 10 enthält eine Demodulationsschaltung,
eine PN-Codeerzeugungsschaltung ("Pseudo Random Noise"-
Codeerzeugungsschaltung) und eine PN-Codekorrelations
schaltung, die jedoch nicht im einzelnen gezeigt sind.
Ein nicht gezeigter Satellit moduliert einen Träger, der
im 1,5 GHz-Frequenzband liegt, mit einem besonderen, dem
Satelliten zugewiesenen PS-Code und mit Navigationsnach
richtendaten, wodurch ein Streuspektrum oder ein fre
quenzgestreutes Signal, das im 1,5 GHz-Frequenzband
liegt, erzeugt wird. Das Streuspektrum wird vom Satelli
ten an die Demodulationsschaltung geschickt. Die Demodu
lationsschaltung demoduliert das Streuspektrum und lie
fert den demodulierten PN-Code und Navigationsnachrich
tendaten an die PN-Codekorrelationsschaltung. Die PN-
Codekorrelationsschaltung bestimmt eine Korrelation
zwischen dem demodulierten PN-Code und einem von der PN-
Codeerzeugungsschaltung eingegebenen PN-Code und erzeugt
dann an ihrem Ausgang 110 Navigationsnachrichtendaten,
die durch den korrelierten PN-Code bezeichnet werden. In
der erläuterten Ausführung werden Navigationsnachrichten
daten, die von drei oder vier Satelliten empfangen wer
den, nacheinander am Ausgang 110 erzeugt. Der Ausgang 110
ist mit einem Eingang der ihm zugewiesenen Steuereinrich
tung 20 verbunden.
Die Steuereinrichtung 20 enthält eine Rechenschaltung zum
Berechnen des Abstandes zwischen dem Kraftfahrzeug, in
dem das System installiert ist, und dem jeweiligen Satel
liten. Die Rechenschaltung bestimmt die Position des
Kraftfahrzeugs auf der Grundlage der berechneten Abstände
zwischen dem Fahrzeug und den Satelliten.
Der VICS-Empfänger 12 enthält eine Empfangsschaltung für
Funkbaken, eine Empfangsschaltung für optische Baken und
eine FM-Empfangsschaltung (Frequenzmodulation-Empfangs
schaltung), obwohl diese nicht im einzelnen gezeigt sind.
Eine nicht gezeigte Funkbake moduliert ein 2,4997 GHz-
Band-GMSK-Signal ("Gaussian Filtered Minimum Shift
Keying"-Signal) und ein AM-Signal (Amplitudenmodulations
signal) mit Daten und einem Positionssignal. Die Emp
fangsschaltung für Funkbaken empfängt das modulierte
GMSK-Signal und das modulierte AM-Signal und demoduliert
diese. Die demodulierten Daten und das demodulierte
Positionssignal liegen am Ausgang 112 des VICS-Empfängers
12 an, der mit einem weiteren Eingang der ihm zugewiese
nen Steuereinrichtung 20 verbunden ist. Die Steuerein
richtung 20 bestimmt anhand der demodulierten Daten und
des Positionssignals, die von der Empfangsschaltung für
Funkbaken eingegeben werden, genau die Position des
Fahrzeugs. Gleichzeitig zeigt die Steuereinrichtung 20
über die Anzeigesteuereinrichtung 24 auf der Anzeige 26
ein durch die demodulierten Daten repräsentiertes Bild
an. Die genaue Bestimmung der Position des Fahrzeugs
durch die Steuereinrichtung 20 bedeutet, daß die Steuer
einrichtung 20 eine Funktion zum Korrigieren der momenta
nen Position des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit dem von
der Funkbake empfangenen Positionssignal enthält. Die
Steuereinrichtung 20 besitzt außerdem eine Funktion zum
Anzeigen der momentanen Position des Fahrzeugs.
Die Empfängerschaltung für optische Baken des VICS-Emp
fängers 12 empfängt ein 1024 MBit/s-PAM-Signal (Impuls-
Amplitudenmodulationssignal), das durch Daten und durch
ein Positionssignal von einer nicht gezeigten optischen
Bake moduliert wird. Diese Empfängerschaltung demoduliert
das empfangene PAM-Signal und erzeugt die resultierenden
demodulierten Daten und ein Positionssignal am Ausgang
112 des Empfängers 12. Die Steuereinrichtung 20 bestimmt
anhand der Daten und des Positionssignals, die von der
Empfängerschaltung für optische Baken eingegeben werden,
genau die Position des Fahrzeugs. Gleichzeitig zeigt die
Steuereinrichtung 20 über die Anzeigesteuereinrichtung 24
auf der Anzeige 26 ein durch die demodulierten Daten
repräsentiertes Bild an. Wiederum hat die Tatsache, daß
die Steuereinrichtung 20 die Position des Fahrzeugs genau
bestimmt, die Bedeutung, daß die Steuereinrichtung 20
eine Funktion zum Korrigieren der momentanen Position des
Fahrzeugs in Übereinstimmung mit dem von der optischen
Bake empfangenen Positionssignal besitzt.
Die FM-Empfängerschaltung des VICS-Empfängers 12 empfängt
von einem FM-Rundfunksender ein FM-Signal, das durch
Daten unter Verwendung eines L-MSK-Schemas ("Level Con
trolled Minimum Shift Keying"-Schema) moduliert ist. Die
FM-Empfängerschaltung demoduliert die Daten und erzeugt
die demodulierten Daten am Ausgang 112. Die Steuerein
richtung 20 zeigt auf der Anzeige 26 über die Anzeige
steuereinrichtung 24 ein Bild an, das durch die von der
obigen Empfängerschaltung eingegebenen Daten repräsen
tiert wird.
Der Wegstreckensensor oder Entfernungssensor 14 erzeugt
Impulse, deren Periode der Drehzahl der Räder, d. h. der
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, entspricht. Die vom
Wegstreckensensor 14 ausgegebenen Impulse werden über
eine Signalleitung 114 an die Steuereinrichtung 20 gelie
fert. Die Steuereinrichtung 20 enthält eine Rechenschal
tung zum Zählen der eingegebenen Impulse und zum Bestim
men einer Fahrstrecke oder einer zurückgelegten Strecke
anhand des Impulszählstandes und des Radius der Räder.
In der gezeigten Ausführung ist der Azimutsensor 16
beispielsweise durch einen Lichtleitfaserkreisel verwirk
licht, der eine Phasendifferenz anhand des Prinzips
erfassen kann, das im allgemeinen als Sagnac-Effekt
bezeichnet wird. Ein vom Kreisel ausgegebenes Phasendif
ferenzsignal wird über eine Signalleitung 116 in die
Steuereinrichtung 20 eingegeben. Die Steuereinrichtung 20
bestimmt anhand des Phasendifferenzsignals die Richtung,
in die das Fahrzeug fährt. Weiterhin hat die Steuerein
richtung 20 eine Funktion zum Bestimmen des geometrischen
Ortes des Fahrzeugs unter Verwendung des Phasendifferenz
signals und der Fahrstrecke, d. h. eine Funktion zum
Bestimmen des geometrischen Orts durch eine Koppelnaviga
tion oder eine autonome Navigation.
Der Zeitgeber 18 enthält eine Zeitgeberschaltung zum
Erzeugen von Zeitimpulsen, die jedoch in Fig. 1 nicht
gezeigt ist. Ein von der Zeitgeberschaltung ausgegebenes
Zeitsignal wird über eine Signalleitung 120 an die Steu
erschaltung 20 geliefert. Die Steuereinrichtung 20 ver
wendet beispielsweise bestimmte Zeitimpulse des Zeit
signals als Synchronisationssignale oder als Trigger
signale zum Sammeln verschiedener Arten von Daten eines
Fahrtabschnitts. Solche besonderen Zeiten, d. h. Inter
valle zwischen aufeinanderfolgenden Datensammelzeitpunk
ten, werden von der Bedienungseinrichtung 40 über die
Signalleitung 148 an die Steuereinrichtung 20 geliefert.
Die verschiedenen Arten von Daten, die Zeitdaten enthal
ten, werden über die Schnittstelle 34 unter der Steuerung
der Steuereinrichtung 20 an die Schreib-/Leseeinrichtung
36 geliefert und auf die Festplatte 38 geschrieben.
Der Sprachausgeber 22 ist beispielsweise durch einen
Lautsprecher verwirklicht und wird durch ein Treiber
signal angesteuert, das von der Steuereinrichtung 20 über
eine Signalleitung 122 geliefert wird. Die Steuereinrich
tung 20 gibt das Treibersignal aus, wenn beispielsweise
eine die momentane Position des Fahrzeugs darstellende
Markierung (im folgenden als momentane Positionsmarkie
rung bezeichnet) von einer eine erwartete Position des
Fahrzeugs repräsentierenden Markierung (im folgenden als
Leitmarkierung bezeichnet) um mehr als einen vorgegebenen
Wert abweicht. Daraus geht hervor, daß die Steuereinrich
tung 20 auch eine Funktion zum Erfassen einer derartigen
Abweichung besitzt. Der Sprachausgeber 22 kann beispiels
weise durch eine lichtemittierende Diode ersetzt sein,
die aufleuchtet, wenn die obige Abweichung den vorgegebe
nen Wert übersteigt.
Die Anzeigesteuereinrichtung 24 enthält eine Graphiksteu
ereinrichtung und einen Graphik-VRAM (Video Random Access
Memory), obwohl diese nicht im einzelnen gezeigt sind.
Die Graphiksteuereinrichtung empfängt von der Steuerein
richtung 20 über eine Steuerleitung 126 bzw. über eine
Signalleitung 124 ein Steuersignal bzw. Bilddaten. Die
Graphiksteuereinrichtung schreibt die Bilddaten unter der
Steuerung des Steuersignals in den Graphik-VRAM. Weiter
hin liest die Graphiksteuereinrichtung die Bilddaten aus
dem Graphik-VRAM aus und stellt sie am Ausgang 128 be
reit, wobei sie ein für die Anzeige 26 erforderliches
Steuersignal an ihrem Ausgang 130 bereitstellt. Die
Ausgänge 128 und 130 sind mit der Anzeige 26 verbunden.
Die Anzeige 26 ist ein Monitor, der beispielsweise durch
eine LCD (Flüssigkristallanzeige) verwirklicht ist. Die
Anzeige 26 zeigt ein Bild an, das durch die Bilddaten
repräsentiert wird, die von der Anzeigesteuereinrichtung
24 über die Signalleitung 128 in Übereinstimmung mit dem
von der Steuereinrichtung 24 über die Steuerleitung 130
empfangenen Signal empfangen werden.
Die Schnittstelle 28 ist eine SCSI (Small Computer System
Interface), die von der Steuereinrichtung 20 über eine
Steuerleitung 132 ein Steuersignal empfängt und Daten im
SCSI-Format von der Leseeinrichtung 30 über eine Signal
leitung 138 empfängt. Die Schnittstelle 28 setzt das
Steuersignal in ein Signal im SCSI-Format um und gibt das
Signal im SCSI-Format an seinem Ausgang 136 aus. Außerdem
setzt die Schnittstelle 28 die Daten im SCSI-Format in
Daten um, die ein für die Steuereinrichtung 20 geeignetes
Format besitzen. Der Eingang 132 und der Ausgang 134 der
Schnittstelle 28 sind an den vorgegebenen Ausgang bzw. an
den vorgegebenen Eingang der Steuereinrichtung 20 ange
schlossen. In ähnlicher Weise sind der Ausgang 136 und
der Ausgang 138 der Schnittstelle 28 an den Eingang bzw.
an den Ausgang der Leseeinrichtung 30 angeschlossen.
Die Leseeinrichtung 30 ist ein CD-ROM-Laufwerk zum Ausle
sen derjenigen Daten aus dem CD-ROM 32, die durch die
Adresse des Steuersignals bezeichnet sind, das von der
Schnittstelle 28 über die Steuerleitung 136 eingegeben
wird. Die aus dem CD-ROM 32 ausgelesenen Daten werden am
Ausgang 138 bereitgestellt. Im CD-ROM 32 sind vorgegebene
Kartendaten gespeichert. Die Steuereinrichtung 20 zeigt
ein durch die Kartendaten repräsentiertes Bild auf der
Anzeige 26 über die Anzeigesteuereinrichtung 24 entweder
auf einer Vollbild-Basis oder mittels Bildlauf an. Dies
gilt auch für Positionsdaten, die auf der Festplatte 38
gespeichert sind, wie später beschrieben wird.
Die Schnittstelle 34, die eine weitere SCSI bildet,
empfängt von der Steuereinrichtung 20 über eine Steuer
leitung 140 ein Steuersignal und ferner von der Steuer
einrichtung 20 über eine Signalleitung 142 Daten. Die
Schnittstelle 34 setzt das Steuersignal in ein Signal im
SCSI-Format um und stellt das Signal im SCSI-Format an
seinem Ausgang 146 bereit. Außerdem setzt die Schnitt
stelle 34 die Daten in Daten im SCSI-Format um und stellt
die Daten im SCSI-Format an seinem Ausgang 146 bereit.
Weiterhin setzt die Schnittstelle 34 die über eine Si
gnalleitung 146 von der Schreib-/Leseeinrichtung 36
empfangenen Daten im SCSI-Format in Daten um, die ein für
die Steuereinrichtung 20 geeignetes Format besitzen. Der
Eingang 140 und der Eingang/Ausgang 142 sind an den
vorgegebenen Ausgang bzw. an den vorgegebenen Aus
gang/Eingang der Steuereinrichtung 20 angeschlossen. Der
Ausgang 144 und der Eingang/Ausgang 146 sind an den
Eingang bzw. an den Ausgang/Eingang der Schreib-/Leseeinrichtung
36 angeschlossen.
Die Schreib-/Leseeinrichtung 36 ist ein Festplattenlauf
werk und empfängt von der Schnittstelle 34 über die
Steuerleitung 144 das Steuersignal. Die Schreib-/Leseeinrichtung
36 liest von der Festplatte 38 wahlweise
Daten, die von dem Steuersignal bezeichnet werden, und
stellt sie am Ausgang 146 bereit, oder schreibt die von
der Schnittstelle 34 über die Steuersignalleitung 146
empfangenen Daten an diejenige Adresse der Festplatte 38,
die durch das von der Schnittstelle 34 über die Signal
leitung 146 empfangene Steuersignal bezeichnet wird.
Fig. 2 zeigt ein spezifisches Format der Festplatte 38.
Wie gezeigt, umfaßt die Festplatte 38 einen Steuerdaten
bereich 90 zum Speichern von Informationen zur Steuerung
von Daten sowie einen Datenbereich 92 zum Speichern der
Daten. Der Steuerdatenbereich 90 kann N verschiedene
Titel, d. h. die Titel Nr. 1 bis Nr. N, und N verschie
dene Verzeichnisse 90b, d. h. die Verzeichnisse Nr. 1 bis
Nr. N, speichern. In der erläuterten Ausführung speichert
jeder Titel 90a Daten, die einen Startpunkt und einen
Endpunkt oder ein Ziel repräsentieren und von der Bedie
nungseinrichtung 40 eingegeben werden. Jedes Verzeichnis
90b speichert die Adresse der im zugeordneten Titel 90a
gespeicherten Daten. Der Datenbereich 92 speichert die
verschiedenen Arten von Daten, die die früher erwähnten
Zeitdaten umfassen. Die Steuereinrichtung 20 leitet den
Fahrer des Fahrzeugs unter Verwendung der auf der Fest
platte 38 gespeicherten Daten.
In der erläuterten Ausführung sind die Schreib-/Leseeinrichtung
36 und ein Aufzeichnungsmedium durch ein
Festplattenlaufwerk bzw. durch eine Festplatte verwirk
licht. Alternativ können das Festplattenlaufwerk und die
Festplatte durch ein Laufwerk für magnetooptische Platten
(MO-Platten) bzw. durch eine MO-Platte oder durch ein
Laufwerk für Minidisks (MD-Platten) bzw. eine MD ersetzt
sein. Ferner kann das Aufzeichnungsmedium auch durch
einen Halbleiterspeicher verwirklicht sein.
Nun wird wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Bedie
nungseinrichtung 40 ist eine Anwenderschnittstelle, die
versehen ist mit einer Schaltung, die Knöpfe enthält, um
dem Fahrer des Fahrzeugs zu ermöglichen, einen Startpunkt
und ein Ziel einzugeben, einer Schaltung mit einem Knopf,
der dem Fahrer ermöglicht, einen Befehl zum Sammeln von
Daten zwischen dem Startpunkt und dem Ziel einzugeben,
Knöpfen, die dem Fahrer ermöglichen, die Arten von zu
sammelnden Daten auszuwählen, einer Schaltung mit einem
Knopf, der dem Fahrer ermöglicht, ein Intervall
(Sekunden) zwischen den aufeinanderfolgenden Zeitpunkten
zum Sammeln von Daten anzugeben, einer Schaltung mit
Knöpfen, die dem Fahrer ermöglichen, Stellen zu bezeich
nen, an denen Überlappungszeiten, Zeitabschnitte, eine
Gesamtdauer und andere Daten erhalten werden, einer
Schaltung mit Knöpfen, die dem Fahrer ermöglichen, einzu
geben, ob der gleiche Weg hinwärts oder herwärts unter
Verwendung der auf der Festplatte 38 gespeicherten Daten
gefahren werden soll, und einer Schaltung, die dem Fahrer
ermöglicht, einen Wegleit-Startbefehl einzugeben. Die
über die Knöpfe eingegebenen Daten werden über einen
Ausgang 148 an die Steuereinrichtung 20 geschickt. Obwohl
die Bedienungseinrichtung oder die Anwenderschnittstelle
40 in der erläuterten Ausführung durch Knöpfe verwirk
licht ist, kann selbstverständlich auch von einer Schal
tung Gebrauch gemacht werden, die durch eine Maus oder
einen Berührungsbildschirm verwirklicht ist.
In den erläuterten Ausführungen stehen für die Fahrer
neun verschiedene Arten von Knöpfen zur Verfügung, um die
Arten der Daten zu sammeln. Mit einem ersten Knopf kann
die Fahrer die momentane Position des Fahrzeugs in den im
CD-ROM 32 gespeicherten Kartendaten bezeichnen. Die
Position ist durch zweidimensionale Koordinaten (x, y)
gegeben. In dieser Ausführung werden die Positionsdaten
des Startpunkts aus den Positionsdaten abgeleitet, die
auf dem GPS basieren, und durch die Steuereinrichtung 20
bestimmt. Genauer erzeugt die Steuereinrichtung 20 die
Positionsdaten eines Startpunkts aus den Positionsdaten,
die aus den vom GPS-Empfänger 10 zum Startzeitpunkt,
d. h. zu dem vom Zeitgeber 18 ausgegebenen Zeitpunkt,
gelieferten Daten und aus den Daten, die eine Position
auf der Karte, die vom CD-ROM 32 ausgelesen wird, reprä
sentieren, berechnet werden. Genauer wählt die Steuerein
richtung 20 eine Position auf einer Fahrbahn in der Nähe
der GPS-Positionsdaten aus den Positionsdaten in den
Kartendaten aus. Alternativ kann der Fahrer eine für den
Startpunkt besondere Telephonnummer in die Bedienungsein
richtung 40 eingeben, so daß die Steuereinrichtung 20 die
Position in den Kartendaten des CD-ROM 32 bestimmen kann.
Die Telephonnummer kann auch über eine Maus oder über
einen Berührungsbildschirm, die in der Bedienungseinrich
tung 40 enthalten sind, eingegeben werden.
In der erläuterten Ausführung werden Positionsdaten in
den Kartendaten, die von den Positionsdaten zum Start
zeitpunkt verschieden sind, folgendermaßen erzeugt. Diese
Positionsdaten werden durch die Steuereinrichtung 20 zu
Zeiten erzeugt, deren Intervalle durch den Fahrer über
die Bedienungseinrichtung 40 angegeben werden. Genauer
bestimmt die Steuereinrichtung 20 eine Bewegungsbahn zu
einem vom Zeitgeber 18 gelieferten Zeitpunkt, d. h. nach
Verstreichen des angegebenen Intervalls, addiert die Bahn
zu den Positionsdaten in den Kartendaten, die ein Zeitin
tervall vorher bestimmt worden sind, und wählt dann aus
den Kartendaten eine Position in der Nähe der sich erge
benden Positionsdaten aus.
Ein zweiter Knopf erlaubt dem Fahrer grundsätzlich, die
momentane Position des Fahrzeugs auf der Grundlage sowohl
des GPS als auch der autonomen Navigation zu wählen. Die
momentane Position ist ebenfalls durch zweidimensionale
Koordinaten (x, y) gegeben. In der erläuterten Ausführung
sind die den Startpunkt angebenden Positionsdaten GPS-
Daten. Genauer erzeugt die Steuereinrichtung 20 diese
Positionsdaten aus den Daten, die vom GPS-Empfänger 10 zu
dem Zeitpunkt geliefert werden, der vom Zeitgeber 18
geliefert wird, d. h. zum Startzeitpunkt.
In der erläuterten Ausführung werden die Positionsdaten
zu Zeitpunkten, die vom Startzeitpunkt verschieden sind,
von der Steuereinrichtung 20 folgendermaßen erzeugt. Die
Steuereinrichtung 20 erzeugt Positionsdaten, die durch
diejenigen Positionsdaten, die durch das GPS zu dem vom
Zeitgeber 18 gelieferten Zeitpunkt, d. h. nach Verstrei
chen des angegebenen Zeitintervalls, bestimmt werden, und
durch die durch die autonome Navigation bestimmte Bewe
gungsbahn eingestellt werden, und addiert die so erzeug
ten Positionsdaten zu den ein Intervall vorher erzeugten
Positionsdaten.
Wenn sich das Fahrzeug an einem Ort befindet, an dem die
GPS-Funkwellen nicht verfügbar sind, verwendet die Steu
ereinrichtung 20 nur die aus der Bewegungsbahn erzeugten
Positionsdaten, die anhand der autonomen Navigation
verfügbar sind. Das heißt, daß die aus der autonomen
Navigation abgeleiteten Positionsdaten zusätzlich zu den
GPS-Positionsdaten verwendet werden können. Fehler der
autonomen Navigation, die beispielsweise dem Reifenver
schleiß zugeschrieben werden können, können durch die
GPS-Positionsdaten korrigiert werden. Ferner kann die
Steuereinrichtung 20 feststellen, ob die GPS-Positionsda
ten und die Positionsdaten der autonomen Navigation
parallel zueinander verlaufen, und eine Änderung, sofern
vorhanden, durch Berechnen anhand der vergangenen Daten
korrigieren.
Ein dritter Knopf erlaubt dem Fahrer, eine Beziehung
zwischen der Fahrstrecke oder den gefahrenen Kilometern
und der verstrichenen Zeit oder der erforderlichen Zeit
zu wählen. Beispielsweise werden die Zeit und die Strecke
auf der Abszisse (x-Achse) bzw. auf der Ordinate (y-
Achse) aufgetragen. Am Startpunkt sind sowohl die Strecke
als auch die Zeit null. In dieser Ausführung werden die
Zeitdaten und die Streckendaten von der Steuereinrichtung
20 synchron zu den Zeiten der angegebenen Zeitintervalle
ausgegeben. Genauer empfängt die Steuereinrichtung 20
einen vom Zeitgeber 18 gelieferten Zeitpunkt in dem
angegebenen Intervall und subtrahiert die Zeit am Start
punkt von der obigen Zeit, wodurch eine verstrichene Zeit
erhalten wird. Weiterhin bestimmt die Steuereinrichtung
20 eine Fahrstrecke anhand der vom Wegstreckensensor 14
gelieferten Daten.
Ein vierter Knopf ermöglicht dem Fahrer, die Fahrge
schwindigkeit zu wählen. In dieser Ausführung ist die
Fahrgeschwindigkeit durch die Zeit und durch die Strecke
gegeben, die auf der Abszisse (x-Achse) bzw. auf der
Ordinate (y-Achse) aufgetragen sind. Am Startpunkt sind
sowohl die Strecke als auch die Zeit null, so daß auch
die Fahrgeschwindigkeit null ist. Grundsätzlich erzeugt
die Steuereinrichtung 20 Zeitdaten und Streckendaten
synchron mit den Zeiten der angegebenen Intervalle.
Genauer subtrahiert die Steuereinrichtung 20 von den
Streckendaten zu dem vom Zeitgeber 18 gelieferten Zeit
punkt, d. h. zu dem Zeitpunkt des angegebenen Intervalls,
die Abstandsdaten, die ein Zeitintervall vorher erzeugt
worden sind. Die sich ergebende Differenz repräsentiert
die Strecke, die das Fahrzeug während das angegebenen
Intervalls durchfahren hat. Da das System Daten in den
angegebenen Intervallen z. B. bei einer Fahrt auf einer
geraden Straße nicht sammeln muß, ist es ausreichend,
eine ungefähre Strecke zu bestimmen, um die sich das
Fahrzeug zwischen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten bewegt
hat.
Ein fünfter Knopf ermöglicht dem Fahrer, eine Überlap
pungszeit zu wählen. Mit Bezug auf Fig. 39 wird angenom
men, daß das mit dem Bordsystem versehene Fahrzeug von
einem Startpunkt A zu einem Endpunkt oder Ziel F über die
Punkte B, C, D und E fährt. Dann bezieht sich in dieser
Ausführung die obenerwähnte Überlappungszeit auf eine
verstrichene Zeit und eine zurückgelegte Strecke zwischen
den Punkten A und C, zwischen den Punkten A und D oder
zwischen den Punkten A und E. In diesem Fall sind eine
Überlappungszeit und eine Strecke auf der Abszisse (x-
Achse) bzw. auf der Ordinate (y-Achse) aufgetragen.
Grundsätzlich erzeugt die Steuereinrichtung 20 diese
Daten synchron mit den Zeitpunkten der angegebenen Inter
valle. Genauer empfängt die Steuereinrichtung 20 z. B.
den Punkt A anhand des vom Zeitgeber 18 gelieferten
Zeitpunkts, empfängt einen vorher angegebenen Ort, z. B.
den Punkt C, anhand des nächsten vom Zeitgeber 18 angege
benen Zeitpunkts und subtrahiert den Zeitpunkt am Punkt C
vom Zeitpunkt am Punkt A, um dadurch eine verstrichene
Zeit zu bestimmen. Weiterhin bestimmt die Steuereinrich
tung 20 eine zurückgelegte Strecke zwischen den Punkten A
und C anhand der vom Wegstreckensensor 14 ausgegebenen
Daten.
Ein sechster Knopf ermöglicht dem Fahrer, einen Zeitab
schnitt zu wählen. In dieser Ausführung bezeichnet der
Zeitabschnitt eine verstrichene Zeit und eine zurückge
legte Strecke zwischen den Punkten A und B, zwischen den
Punkten B und C, zwischen den Punkten C und D, zwischen
den Punkten D und E oder zwischen den Punkten E und F.
Hierbei sind ein Zeitabschnitt und eine Strecke auf der
Abszisse (x-Achse) bzw. auf der Ordinate (y-Achse) aufge
tragen. Grundsätzlich werden diese Daten von der Steuer
einrichtung 20 synchron zu den Zeitpunkten der angegebe
nen Intervalle erzeugt. Genauer empfängt die Steuerein
richtung 20 beispielsweise den Punkt A anhand des vom
Zeitgeber 18 gelieferten Zeitpunkts des angegebenen
Intervalls, empfängt einen vorher angegebenen Ort, z. B.
den Punkt B, anhand des nächsten vom Zeitgeber 18 gelie
ferten Zeitpunkts und subtrahiert den Zeitpunkt am Punkt
B vom Zeitpunkt am Punkt A, um dadurch eine verstrichene
Zeit zwischen den Punkten A und B zu bestimmen. Weiterhin
bestimmt die Steuereinrichtung 20 eine zurückgelegte
Strecke zwischen den Punkten A und B anhand der vom
Wegstreckensensor 14 gelieferten Daten.
Ein siebter Knopf ermöglicht dem Fahrer, eine Gesamtzeit
zu wählen. In der erläuterten Ausführung bezeichnet die
Gesamtzeit eine verstrichene Zeit und eine Strecke zwi
schen den zwei Punkten A und F, die in Fig. 39 gezeigt
sind. Die Gesamtzeit (Zeitperiode) und die Strecke sind
auf der Abszisse (x-Achse) bzw. auf der Ordinate (y-
Achse) aufgetragen. Grundsätzlich werden diese Daten von
der Steuereinrichtung 20 synchron mit den Zeitpunkten der
angegebenen Intervalle erzeugt. Genauer empfängt die
Steuereinrichtung 20 den Startpunkt A anhand des vom
Zeitgeber 18 gelieferten Zeitpunkts des angegebenen
Intervalls, empfängt den Zielpunkt F, der vorher anhand
des nächsten vom Zeitgeber 18 gelieferten Zeitpunkts
gewählt worden ist, und subtrahiert den Zeitpunkt am
Punkt F vom Zeitpunkt am Punkt A, um dadurch die Gesamt
zeit zu bestimmen. Weiterhin bestimmt die Steuereinrich
tung 20 eine zurückgelegte Strecke zwischen den Punkten A
und F auf der Grundlage der vom Wegstreckensensor 14
gelieferten Daten.
Ein achter Knopf ermöglicht dem Fahrer, einen Azimut oder
eine Richtung zu wählen. In der erläuterten Ausführung
ist der Azimut durch die in Fig. 9 gezeigten Koordinaten
daten gegeben. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, lauten die
Koordinatendaten z. B. (0x, 4y), wenn das Fahrzeug nord
wärts fährt, oder (4x, 0y), wenn es ostwärts fährt, oder
(0x, -4y), wenn es südwärts fährt, oder (-4x, 0y), wenn
es westwärts fährt. Diese Daten werden von der Steuerein
richtung 20 synchron mit den Zeitpunkten der angegebenen
Intervalle erzeugt. Genauer bestimmt die Steuereinrich
tung 20 einen Azimut synchron mit den obigen Zeitpunkten
aus den vom Azimutsensor 16 gelieferten Daten.
Ein neunter Knopf ermöglicht dem Fahrer, eine Zeit zu
wählen. Grundsätzlich wird die Zeit durch die Steuerein
richtung 20 synchron mit dem Zeitpunkt des angegebenen
Intervalls bestimmt. Genauer bestimmt die Steuereinrich
tung 20 einen vom Zeitgeber 18 gelieferten Zeitpunkt des
angegebenen Intervalls und liefert diese Zeitdaten an die
Schreib-/Leseeinrichtung 36.
Die Steuereinrichtung 20 enthält eine CPU (Zentral
einheit), einen ROM (Festwertspeicher) und einen RAM
(Schreib-Lese-Speicher), der als Arbeitsspeicher dient.
Die Steuereinrichtung 20 steuert die verschiedenen Funk
tionen des Systems anhand der von den Knöpfen der Bedie
nungseinrichtung 40 über die Steuerleitung 148 geliefer
ten Daten, der vom GPS-Empfänger 10 über die Signallei
tung 110 gelieferten Daten, der vom VICS-Empfänger 12
über die Signalleitung 112 gelieferten Daten, der vom
Wegstreckensensor 14 über die Signalleitung 114 geliefer
ten Daten, der vom Azimutsensor 16 über die Signalleitung
116 gelieferten Daten, der vom Zeitgeber 18 über die
Signalleitung 120 gelieferten Daten, der von der Leseein
richtung 30 über die Schnittstelle 28 gelieferten Daten
und der von der Schreib-/Leseeinrichtung 36 über die
Schnittstelle 34 gelieferten Daten. Die Steuereinrichtung
20 liefert anhand derartiger Daten Steuerdaten an den
Sprachausgeber 22 über die Signalleitung 122, an die
Anzeigesteuereinrichtung 24 über die Signalleitung 124
und die Steuerleitung 126, an die Schnittstelle 28 über
die Steuerleitung 132 und an die Schnittstelle 34 über
die Steuerleitung 140.
Im folgenden wird beschrieben, wie die Steuereinrichtung
20 die für eine Fahrt erforderlichen und von den ver
schiedenen Einheiten des Bordsystems ausgegebenen Daten
auf die Festplatte oder in den Speicher 38 schreibt.
Wiederum wird angenommen, daß das Fahrzeug vom Startpunkt
A zum Ziel F über die Punkte B, C, D und E wie in Fig. 39
gezeigt fährt.
Nun wird angenommen, daß das Fahrzeug am Startpunkt A
hält. Zunächst drückt der Fahrer die Knöpfe der Bedie
nungseinrichtung 40, um die den Startpunkt A angebenden
Daten und die das Ziel F angebenden Daten einzugeben.
Diese Daten werden über die Steuereinrichtung 20 über die
Steuerleitung 148 eingegeben. Die Steuereinrichtung 20
überträgt die obigen Daten über die Schnittstelle 34 und
die Schreib-/Leseeinrichtung 36 an die Festplatte 38. Im
Ergebnis werden die Daten beispielsweise in den ersten
Titel 90a (Titel Nr. 1) der Festplatte 38 geschrieben.
Falls gewünscht, kann der Fahrer die das Ziel F angeben
den Daten eingeben, wenn das Fahrzeug am Ziel F angekom
men ist, oder während der Fahrt vom Punkt A zum Punkt F.
Der Fahrer gibt die obenerwähnten Daten und Befehle über
die Knöpfe der Bedienungseinrichtung 40 in das System
ein, um in der erläuterten Ausführung neun verschiedenen
Arten von Daten zu sammeln. Die neun verschiedenen Arten
von Daten sind Positionsdaten in den Kartendaten, Positi
onsdaten, die auf dem GPS und der autonomen Navigation
basieren, Daten, die die verstrichenen Zeiten und Fahr
strecken repräsentieren, Geschwindigkeitsdaten, Zeitüber
lappungsdaten, Zeitabschnittsdaten, Gesamtzeitdaten, Azi
mutdaten und Zeitdaten, die vorher beschrieben worden
sind. Anschließend betätigt der Fahrer die Knöpfe der
Bedienungseinrichtung 40, um dem System zu befehlen, die
Überlappungszeiten zwischen den Punkten A und C, zwischen
den Punkten A und D und zwischen den Punkten A und E, die
Zeitabschnitte zwischen den Punkten A und B, B und C, C
und D, D und E sowie E und F sowie eine Gesamt zeit zwi
schen den Punkten A und F zu zählen. Dann befiehlt der
Fahrer dem System, die Daten in der erläuterten Ausfüh
rung nach jeweils einer Sekunde zu sammeln. Es wird
angemerkt, daß diese Bedienungsfolge lediglich erläutern
den Zweck hat. Danach gibt der Fahrer in die Bedienungs
einrichtung 140 einen Datensammel-Startbefehl ein. Diese
Daten werden über die Steuerleitung 148 an die Steuerein
richtung 20 geliefert.
Die Steuereinrichtung 20 behandelt die vom Zeitgeber 18
direkt nach der Eingabe des Datensammel-Startbefehls
gelieferten Zeitdaten als die den Startzeitpunkt reprä
sentierenden Zeitdaten. Die Steuereinrichtung 20 erzeugt
zum Startzeitpunkt neun verschiedene Arten von Daten und
sendet sie über die Schnittstelle 34 und über die
Schreib-/Leseeinrichtung 36 zur Festplatte 38. Die Daten
werden in den Datenbereich 92 der Festplatte 38 geschrie
ben. In der erläuterten Ausführung werden die Daten
nacheinander in der Reihenfolge ansteigender Adressen in
den Datenbereich 92 geschrieben. Die Steuereinrichtung 20
liefert die erste Adresse zum Speichern der obigen Daten
an das erste Verzeichnis 90b (Verzeichnis Nr. 1).
Die mit dem Startpunkt A in Beziehung stehenden Daten
sind die folgenden: Der Startpunkt A ist in Fig. 3 durch
einen Punkt angegeben und in den Kartendaten durch die
Koordinaten (x2, y12) als Positionsdaten gegeben. Was die
auf dem GPS und der autonomen Navigation basierenden
Positionsdaten betrifft, so ist der Startpunkt A in
Fig. 4 außerdem durch einen Punkt gegeben und durch die
Koordinaten (x2, y12) dargestellt. Obwohl die beiden
Arten von Daten als übereinstimmend dargestellt sind,
sind sie manchmal voneinander verschieden.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen Punkte, die die Koordina
tenwerte der Geschwindigkeitsdaten am Startpunkt A, d. h.
die Koordinaten einer Überlappungszeit, die Koordinaten
eines Zeitabschnitts bzw. die Koordinaten der Gesamtzeit,
repräsentieren. Wie gezeigt, sind sowohl die Zeit als
auch die Strecke null, da das Fahrzeug stillsteht. Wie in
Fig. 9 gezeigt ist, sind Richtungsdaten durch einen Punkt
repräsentiert, der die Koordinaten (0x, -4y) besitzt,
weil die Räder des Fahrzeugs nach Süden gerichtet sind.
Unter der Annahme, daß das Fahrzeug um 1 Uhr, 0 Minuten
und 0 Sekunden zu Fahren beginnt, werden die 1 Uhr, 0
Minuten und 0 Sekunden angebenden Zeitdaten erzeugt und
in den Datenbereich 92 der Festplatte 38 geschrieben.
Nun wird angenommen, daß das Fahrzeug, das am Punkt A
angefahren ist, nach 1 Sekunde am Punkt B ankommt und 10
Meter gefahren ist. Dann sendet der Zeitgeber 18 parallel
zu dieser Bewegung Zeitdaten, die 1 Uhr, 0 Minuten und 1
Sekunde angeben, an die Steuereinrichtung 20. Als Antwort
darauf erzeugt die Steuereinrichtung 20 sieben verschie
dene Arten von Daten, die lediglich die Überlappungszeit-
und Gesamtzeitdaten nicht enthalten. Die sieben Arten von
Daten werden über die Schnittstelle 34 und die Schreib-/Leseeinrichtung
36 zur Festplatte 38 geschickt und an
den nicht belegten Adressen des Datenbereichs 92 in
aufsteigender Reihenfolge der Adressen geschrieben.
Der Punkt B ist in Fig. 10 durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x2, y10) als Positionsdaten in
den Kartendaten dargestellt. Was die auf dem GPS und der
autonomen Navigation basierenden Positionsdaten betrifft,
so ist der Punkt B in Fig. 11 durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x3, y10) dargestellt. Fig. 12
zeigt einen Punkt, der Geschwindigkeitsdaten durch Koor
dinaten darstellt. Wie gezeigt, gibt der Punkt an, daß x
gleich 1 Sekunde und y gleich 10 Meter ist, d. h. daß die
Fahrgeschwindigkeit 10 Meter pro Sekunde beträgt. Ein in
Fig. 13 gezeigter Punkt zeigt, daß ein Zeitabschnitt
zwischen den zwei Punkten A und B gleich 1 Sekunde ist,
d. h., x ist 1 Sekunde und y ist 10 Meter. Der in Fig. 14
gezeigte Punkt stellt die Richtungsdaten (4x, -4y) durch
Koordinaten dar, da die Räder nun nach Ost-Süd-Ost ge
richtet sind. Im Punkt B werden Zeitdaten, die 1 Uhr, 0
Minuten und 1 Sekunde angeben, erzeugt und in den Daten
bereich 92 der Festplatte 38 geschrieben.
Nun wird angenommen, daß sich das Fahrzeug während 1
Sekunde vom Punkt B zum Punkt C bewegt und dabei 30 Meter
zurücklegt. Dann schickt der Zeitgeber 18 parallel zu
dieser Bewegung die Zeitdaten, die 1 Uhr, 0 Minuten und 2
Sekunden angeben, an die Steuereinrichtung 20. Als Ant
wort darauf erzeugt die Steuereinrichtung 20 acht ver
schiedene Arten von Daten, die lediglich die Gesamtzeit
nicht enthalten, und schickt diese Daten über die
Schnittstelle 34 und die Schreib-/Leseeinrichtung zur
Festplatte 38. Diese Daten werden außerdem an den nicht
belegten Adressen des Datenbereichs 92 in aufsteigender
Adressenfolge geschrieben.
Der Punkt C ist in Fig. 15 durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x4, y6) als Positionsdaten in
den Kartendaten dargestellt. Was die auf dem GPS und der
autonomen Navigation basierenden Positionsdaten betrifft,
so ist der Punkt C in Fig. 16 durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x5, y6) dargestellt. Fig. 17
zeigt einen Punkt, der Geschwindigkeitsdaten durch Koor
dinaten darstellt. Wie gezeigt, gibt der Punkt an, daß x
gleich 1 Sekunde und y gleich 30 Meter ist, d. h., daß
die Fahrgeschwindigkeit 30 Meter pro Sekunde beträgt. Ein
in Fig. 18 gezeigter Punkt gibt an, daß die Überlappungs
zeit zwischen den Punkten A und C 2 Sekunden beträgt, da
x gleich 2 Sekunden ist und y gleich 40 Meter ist. Außer
dem gibt ein in Fig. 19 gezeigter Punkt an, daß ein
Zeitabschnitt zwischen den zwei Punkten B und C gleich 1
Sekunde ist, d. h. x gleich 1 Sekunde und y gleich 30
Meter. Ferner gibt ein in Fig. 20 gezeigter Punkt durch
Koordinaten an, daß die Richtungsdaten (0x, -4y) lauten,
da die Räder erneut nach Süden gerichtet sind. Im Punkt C
werden Zeitdaten, die 1 Uhr, 0 Minuten und 2 Sekunden
angeben, erzeugt und in den Datenbereich 92 der Fest
platte 38 geschrieben.
Nun wird angenommen, daß sich das Fahrzeug während 1
Sekunde vom Punkt C zum Punkt D bewegt und dabei weitere
20 Meter zurücklegt. Dann sendet der Zeitgeber 18 paral
lel zu dieser Bewegung die Zeitdaten, die 1 Uhr, 0 Minu
ten und 3 Sekunden angeben, zur Steuereinrichtung 20. Als
Antwort darauf erzeugt die Steuereinrichtung 20 acht
verschiedene Arten von Daten, die lediglich die Gesamt
zeit nicht enthalten, und schickt sie über die Schnitt
stelle 34 und die Schreib-/Leseeinrichtung 36 zur Fest
platte 38. Diese Daten werden außerdem an den nicht
belegten Adressen des Datenbereichs 92 in aufsteigender
Adressenreihenfolge geschrieben.
In Fig. 23 ist der Punkt D durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x1, y4) als Positionsdaten in
den Kartendaten dargestellt. Was die auf dem GPS und der
autonomen Navigation basierenden Positionsdaten betrifft,
so ist der Punkt D durch einen Punkt in Fig. 22 angegeben
und durch die Koordinaten (x1, y4) dargestellt. Fig. 23
zeigt einen Punkt, der Geschwindigkeitsdaten durch Koor
dinaten darstellt. Wie gezeigt, gibt der Punkt an, daß x
gleich 1 Sekunde und y gleich 20 Meter ist, d. h., daß
die Fahrgeschwindigkeit 20 Meter pro Sekunde beträgt. Ein
in Fig. 24 angegebener Punkt gibt an, daß eine Überlap
pungszeit zwischen den Punkten A und D 3 Sekunden be
trägt, da x gleich 3 Sekunden ist und y gleich 60 Meter
ist. Außerdem zeigt ein in Fig. 25 gezeigter Punkt, daß
ein Zeitabschnitt zwischen den zwei Punkten C und D
gleich 1 Sekunde ist, d. h. x gleich 1 Sekunde und y
gleich 20 Meter. Ferner gibt ein in Fig. 26 durch Koordi
naten dargestellter Punkt an, daß die Richtungsdaten
(-4x, -4y) lauten, da die Räder nun nach West-Süd-West
gerichtet sind. Im Punkt D werden die Zeitdaten, die 1
Uhr, 0 Minuten und 3 Sekunden angeben, erzeugt und in den
Datenbereich 92 der Festplatte 38 geschrieben.
Nun wird angenommen, daß sich das Fahrzeug während 1
Sekunde vom Punkt D zum Punkt E bewegt und dabei 10 Meter
zurücklegt. Dann sendet der Zeitgeber 18 parallel zu
dieser Bewegung Zeitdaten, die 1 Uhr, 0 Minuten und 4
Sekunden angeben, zur Steuereinrichtung 20. Als Antwort
darauf erzeugt die Steuereinrichtung 20 acht verschiedene
Arten von Daten, die lediglich die Gesamtzeit nicht
enthalten, und schickt sie über die Schnittstelle 34 und
die Schreib-/Leseeinrichtung 36 zur Festplatte 38. Diese
Daten werden außerdem an den nicht belegten Adressen des
Datenbereichs 92 in aufsteigender Reihenfolge der Adres
sen geschrieben.
Der Punkt E ist in Fig. 27 durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x2, y2) als Positionsdaten in
den Kartendaten dargestellt. Was die auf dem GPS und der
autonomen Navigation basierenden Positionsdaten betrifft,
so ist der Punkt E in Fig. 28 durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x1, y2) dargestellt. Fig. 29
zeigt einen Punkt, der Geschwindigkeitsdaten in Form von
Koordinaten darstellt. Wie gezeigt, gibt der Punkt an,
daß x gleich 1 Sekunde und y gleich 10 Meter, d. h., daß
die Fahrgeschwindigkeit 10 Meter pro Sekunde beträgt. Ein
in Fig. 30 gezeigter Punkt gibt an, daß die Überlappungs
zeit zwischen den Punkten A und E 4 Sekunden beträgt, da
x gleich 4 Sekunden und y gleich 70 Meter ist. Außerdem
zeigt ein in Fig. 31 gezeigter Punkt an, daß ein Zeitab
schnitt zwischen den zwei Punkten D und E gleich 1 Se
kunde ist, d. h. x gleich 1 Sekunde und y gleich 10
Meter. Ferner gibt ein in Fig. 32 durch Koordinaten
angegebener Punkt an, daß die Richtungsdaten (4x, -4y)
lauten, da die Räder erneut nach Ost-Süd-Ost gerichtet
sind. Im Punkt E werden Zeitdaten, die 1 Uhr, 0 Minuten
und 4 Sekunden angeben, erzeugt und in den Datenbereich
92 der Festplatte 38 geschrieben.
Nun wird angenommen, daß das Fahrzeug während 1 Sekunde
vom Punkt E zum Punkt F oder zum Ziel fährt und dabei
weitere 10 Meter zurücklegt. Dann schickt der Zeitgeber
18 parallel zu dieser Bewegung Zeitdaten, die 1 Uhr, 0
Minuten und 5 Sekunden angeben, zur Steuereinrichtung 20.
Als Antwort darauf erzeugt die Steuereinrichtung 20 acht
verschiedene Arten von Daten, die lediglich die Überlap
pungszeiten nicht enthalten, und schickt sie über die
Schnittstelle 34 und die Schreib-/Leseeinrichtung 36 zur
Festplatte 38. Diese Daten werden außerdem an den nicht
belegten Adressen des Datenbereichs 92 in aufsteigender
Adressenreihenfolge geschrieben. In diesem Fall liefert
die Steuereinrichtung 20 die letzte Adresse, in denen die
obigen Daten gespeichert worden sind, zum ersten Ver
zeichnis 90b der Festplatte 38. Im Ergebnis werden die
Startadresse und die Endadresse im ersten Verzeichnis 90b
gespeichert.
Der Punkt F ist in Fig. 33 durch einen Punkt angegeben
und durch Koordinaten (x4, y1) als Positionsdaten in den
Kartendaten dargestellt. Was die auf dem GPS und der
autonomen Navigation basierenden Positionsdaten betrifft,
so ist der Punkt E in Fig. 34 durch einen Punkt angegeben
und durch die Koordinaten (x4, y1) dargestellt. Fig. 35
zeigt einen Punkt, der Geschwindigkeitsdaten durch Koor
dinaten angibt. Wie gezeigt, gibt der Punkt an, daß x
gleich 1 Sekunde und y gleich 10 Meter ist, d. h., daß
die Fahrgeschwindigkeit 10 Meter pro Sekunde beträgt. Ein
in Fig. 36 gezeigter Punkt gibt an, daß ein Zeitabschnitt
zwischen den zwei Punkten E und F gleich 1 Sekunde be
trägt, d. h. x gleich 1 Sekunde und y gleich 10 Meter.
Außerdem zeigt ein Punkt in Fig. 37, daß die Gesamtzeit
zwischen dem Startpunkt A und dem Ziel F 5 Sekunden
beträgt, da x gleich 5 Sekunden und y gleich 80 Meter.
Ferner gibt ein in Fig. 38 durch Koordinaten angegebener
Punkt an, daß die Richtungsdaten (4x, 0y) lauten, da die
Räder nun nach Osten gerichtet sind. Im Punkt F werden
Zeitdaten, die 1 Uhr, 0 Minuten und 5 Sekunden angeben,
erzeugt und in den Datenbereich 92 der Festplatte 38
geschrieben.
Durch die obige Prozedur werden neun verschiedene Arten
von Daten bezüglich des Weges zwischen dem Startpunkt A
und dem Ziel F zusammen mit Steuerdaten auf die Fest
platte 38 geschrieben. Diese Daten werden dazu verwendet,
den Fahrer des Fahrzeugs zu leiten, wie später genauer
beschrieben wird.
In der obigen Ausführung werden nach jeweils 1 Sekunde
verschiedene Arten von Daten gesammelt und auf die Fest
platte 38 geschrieben. Alternativ können solche Daten in
Intervallen, die kürzer als 1 Sekunde sind, gesammelt und
auf die Festplatte 38 geschrieben werden, wenn zu erwar
ten ist, daß die Bewegungsrichtung sich z. B. aufgrund
vieler Kurven oft ändert. Diese Daten können jedoch auch
in Intervallen, die länger als 1 Sekunde sind, gesammelt
und auf die Festplatte 38 geschrieben werden, wenn zu
erwarten ist, daß sich die Bewegungsrichtung kaum ändert,
weil z. B. die Strecke geradlinig ist. Mit der Steuerung
dieser Intervalle kann ein im ROM der Steuereinrichtung
20 gespeichertes Programm betraut werden.
Im folgenden wird beschrieben, wie die auf der Festplatte
38 gespeicherten Daten dazu verwendet werden, den Fahrer
des Fahrzeugs zu leiten. Es wird angenommen, daß der
Fahrer des Fahrzeugs beabsichtigt, beispielsweise auf dem
gleichen Weg vom Punkt F zum Punkt A zurückzukehren.
Zunächst betätigt der Fahrer die Knöpfe der Bedienungs
einrichtung 40, um Informationen einzugeben, die die
Fahrt vom Punkt F (nun ein Startpunkt) zum Punkt A (nun
ein Ziel) angeben. Diese Informationen werden von der
Bedienungseinrichtung 40 an die Steuereinrichtung 20
übertragen. Als Antwort darauf bestimmt die Steuerein
richtung 20, ob das Fahrzeug in der Vergangenheit den Weg
zwischen den Punkten F und A bereits gefahren ist, wobei
sie auf die Titel 90a des Steuerdatenbereichs 90 der
Festplatte 38 zugreift. In diesem speziellen Fall stellt
die Steuereinrichtung 20 fest, daß ein den Startpunkt A
und das Ziel F angebender Titel im ersten Titelabschnitt
90a (Titel Nr. 1) gespeichert ist. Weiterhin stellt die
Steuereinrichtung 20 fest, daß der in die Bedienungsein
richtung 40 neu eingegebene Titel in bezug auf den auf
der Festplatte 38 vorhandenen Titel die entgegengesetzte
Richtung besitzt. Das bedeutet, daß die Steuereinrichtung
20 feststellt, daß verschiedene Arten von Daten, die auf
der Festplatte 38 unter dem obigen Titel gespeichert
sind, verwendet werden können, um den Fahrer vom Punkt F
zum Punkt A zu leiten.
Anschließend nimmt die Steuereinrichtung 20 auf das erste
Verzeichnis (Verzeichnis Nr. 1) Bezug, um die Adressen zu
ermitteln, an denen die auf den Weg zwischen den Punkten
F und A bezogenen Daten gespeichert sind. Die Steuerein
richtung 20 liest diese Daten aus den Adressen des Daten
bereichs 92 der Festplatte 38, die durch das erste Ver
zeichnis 90b angegeben werden, aus und schreibt sie
vorübergehend in ihren RAM. Dann liest die Steuereinrich
tung 20 aus dem CD-ROM 32 die Kartendaten aus, die die in
den RAM geschriebenen Positionsdaten sowie die Positions
daten in deren Umgebung enthalten. Die Steuereinrichtung
20 veranlaßt die Anzeige 26 zur Anzeige der Kartendaten
über die Anzeigesteuereinrichtung 24.
Danach erzeugt die Steuereinrichtung 20 anhand der Posi
tionsdaten des Punkts F, die in ihrem RAM gespeichert
sind, die Daten zum Anzeigen einer Leitmarkierung zum
Leiten des Fahrers an einer mit dem Punkt F zusammenfal
lenden Position in den Kartendaten. Diese Daten werden
von der Steuereinrichtung 20 über die Anzeigesteuerein
richtung 24 zur Anzeige 26 geschickt. Im Ergebnis er
scheint die Leitmarkierung auf der Anzeige 26 über den
Kartendaten an der mit dem Punkt F zusammenfallenden
Position. Ferner bestimmt die Steuereinrichtung 20 die
momentane Position des Fahrzeugs anhand der über den GPS-
Empfänger 10 empfangenen Daten. Weiterhin erzeugt die
Steuereinrichtung 20 Daten zum Anzeigen einer momentanen
Positionsmarkierung an der obigen Position, die aus den
GPS-Daten abgeleitet wird. Diese Daten werden ebenfalls
über die Anzeigesteuereinrichtung 24 zur Anzeige 26
geschickt, mit dem Ergebnis, daß auch die momentane
Positionsmarkierung auf der Anzeige 26 über den Kartenda
ten erscheint.
Falls die Leitmarkierung und die momentane Positionsmar
kierung, die auf der Anzeige 26 erscheinen, nicht zusam
menfallen, fährt der Fahrer mit dem Fahrzeug solange, bis
die beiden Markierungen aufeinandertreffen. Dann drückt
der Fahrer den Knopf der Bedienungseinrichtung 40, der
dem Leit-Startbefehl zugeordnet ist. Als Antwort darauf
nimmt die Steuereinrichtung 20 nacheinander auf die
Positionsdaten, die Geschwindigkeitsdaten, die Strecken
daten und andere im RAM gespeicherte Daten Bezug, wobei
beispielsweise zunächst auf die ältesten Daten zugegrif
fen wird. Die Steuereinrichtung 20 erzeugt Daten zum Be
wegen der Leitmarkierung beispielsweise zum Punkt E, der
sich 10 Meter vor dem Punkt F befindet, und sendet diese
über die Anzeigesteuereinrichtung 24 zur Anzeige 26. Im
Ergebnis erscheint die Leitmarkierung nun am Punkt E auf
der Anzeige 26 über den Kartendaten. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich das Fahrzeug noch immer am Punkt F, außer
dem befindet sich die momentane Positionsmarkierung
ebenfalls an derjenigen Position auf der Anzeige 26, die
mit dem Punkt F zusammenfällt.
Nun wird angenommen, daß das Fahrzeug vom Punkt F über
die Punkte E, D, C und B zum Punkt A fährt. Dann nimmt
die Steuereinrichtung 20 nacheinander auf die Positions
daten, Geschwindigkeitsdaten, Streckendaten und andere im
RAM gespeicherte Daten Bezug, wobei sie zuerst auf die
ältesten Daten zugreift. Die Steuereinrichtung 20 erzeugt
anhand dieser Daten weitere Daten zum Positionieren der
Leitmarkierung in der Weise, daß der Abstand zwischen der
Leitmarkierung und der momentanen Positionsmarkierung 10
Meter beträgt. Diese Daten werden von der Steuereinrich
tung 20 zur Anzeige 26 geschickt. Da das Fahrzeug
schließlich den Punkt oder das Ziel A erreicht, fallen
die Leitmarkierung und die momentane Positionsmarkierung
schließlich zusammen. Die vom Startpunkt F verschiedenen
Positionen des Fahrzeugs werden anhand der GPS-Daten und
der Daten der autonomen Navigation bestimmt. Wenn die
momentane Positionsmarkierung von der Leitmarkierung um
mehr als einen vorgegebenen Wert abweicht, steuert die
Steuereinrichtung 20 den Sprachausgeber 22 an, damit
dieser eine geeignete Warnmeldung ausgibt.
Die obige spezifische Operation war auf die Rückfahrt des
Fahrzeugs vom Punkt F zum Punkt A auf dem gleichen Weg
konzentriert. Die Vorwärtsfahrt vom Punkt A zum Punkt F
stimmt mit der Rückwärtsfahrt im wesentlichen überein,
mit der Ausnahme, daß in zeitlicher Reihenfolge verschie
dene Arten von Daten verwendet werden, was hier nicht
genauer beschrieben wird, um eine Wiederholung zu vermei
den.
Wie oben angegeben worden ist, werden in der erläuterten
Ausführung auf verschiedene Abschnitte bezogene Daten
nacheinander auf die Festplatte 38 geschrieben und dazu
verwendet, den Fahrer des Fahrzeugs durch die obigen
Abschnitte zu leiten. Dadurch kann der Fahrer das Fahr
zeug längs irgendeines gewünschten Weges fehlerfrei
fahren.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 40 eine alternative Ausfüh
rung des Navigationssystems gemäß der Erfindung beschrie
ben. Diese Ausführung unterscheidet sich von der vorher
gehenden Ausführung dadurch, daß das Navigationssystem
als mobiles Navigationssystem verwirklicht ist, das im
Unterschied zu dem obenbeschriebenen Bordnavigations
system von einer Person getragen werden kann. Das mobile
Navigationssystem kann verschiedene Arten von Daten, die
für eine Person notwendig sind, um zwischen zwei entfern
ten Punkten zu gehen, auf einer Festplatte speichern und
die Person unter Verwendung der gespeicherten Daten auf
demselben Weg hin und zurück leiten.
Wie in Fig. 40 gezeigt ist, unterscheidet sich die alter
native Ausführung von der vorhergehenden Ausführung
dadurch, daß ein Schrittanzahlsensor 50, der auf die
Gehstrecke anspricht, den Wegstreckenzähler 14 ersetzt,
daß ein Azimutsensor 52 den Azimutsensor 16 ersetzt, daß
eine Steuereinrichtung 54 die Steuereinrichtung 20 er
setzt und daß die Signalleitungen 160 und 162 die Signal
leitungen 114 bzw. 116 ersetzen. In Fig. 40 sind die
gleichen Strukturelemente wie in Fig. 1 mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, wobei eine nochmalige genaue
Beschreibung hiervon weggelassen wird.
In dieser Ausführung ist der Schrittanzahlsensor oder ein
alternativer Entfernungssensor 50 vom Typ mit Kugelmagnet
und Schalter. Jedesmal, wenn eine das mobile Navigations
system tragende Person, d. h. ein Benutzer, einen Schritt
vorwärts ausführt, schaltet der Kugelmagnet des Sensors
50 den Schalter ein und ruft die Ausgabe eines einzelnen
Impulses hervor. Die vom Sensor 50 ausgegebenen Impulse
werden über die Signalleitung 160 zur Steuereinrichtung
54 geliefert. Die Steuereinrichtung 54 enthält eine
Rechenschaltung zum Zählen der Impulse, d. h. der Anzahl
der ausgeführten Schritte, und zum Berechnen einer gegan
genen Strecke, indem sie den Zählstand mit einem vorgege
benen Koeffizienten multipliziert. Der Koeffizient kann
mit irgendeinem der drei folgenden verschiedenen Verfah
ren bestimmt werden.
Ein erstes Verfahren besteht darin, die Anzahl der
Schritte zu bestimmen, die ein Benutzer für eine Strecke
zwischen zwei Landmarken oder zwei Punkten auf einer im
CD-ROM 32 gespeicherten Karte ausgeführt hat, wobei die
Entfernung im voraus bekannt ist. Der Koeffizient wird
durch Dividieren der obigen Strecke durch die Anzahl der
Schritte erhalten. Der Koeffizient wird in einen in der
Steuereinrichtung 54 enthaltenen RAM im voraus geschrie
ben.
Ein zweites Verfahren besteht darin, die Entfernung
zwischen zwei Landmarken oder zwei Punkten auf der Karte
des CD-ROM 32, die bereits bekannt ist, im RAM der Steu
ereinrichtung 54 zu speichern. Der Koeffizient wird
ebenfalls durch Dividieren der Strecke durch die Anzahl
der auf der Strecke ausgeführten Schritte erzeugt. Der
Koeffizient wird in einen ebenfalls in der Steuereinrich
tung 54 enthaltenen RAM geschrieben.
Das dritte Verfahren besteht darin, eine Entfernung
zwischen zwei Punkten, die der Benutzer gegangen ist, auf
der Grundlage von GPS-Daten zu bestimmen. Der Koeffizient
wird durch Dividieren der Strecke durch die Anzahl der
auf der Strecke ausgeführten Schritte erzeugt. Der Koef
fizient wird ebenfalls in den RAM der Steuereinrichtung
54 geschrieben.
Selbstverständlich kann das Schaltungssystem, aus dem der
Schrittanzahlsensor 50 verwirklicht ist und das einen
Kugelmagnet und einen Schalter verwendet, durch ein
Schaltungssystem ersetzt sein, das je nach Fall einen
druckempfindlichen Halbleiter verwenden kann.
In der erläuterten Ausführung ist der Azimutsensor 52
durch einen Magnetfeldsensor mit toroidförmigem Ferrit
kern, einer am Kern angebrachten Erregerspule und einem
Paar von zueinander senkrechten Erfassungsspulen verwirk
licht. Die Erfassungsspulen geben eine Änderung des
Magnetflusses der Erregerspulen aus, die einem äußeren
Magnetfeld zugeschrieben werden kann. Der Ausgang des
Magnetfeldsensors, d. h. ein Phasendifferenzsignal, wird
über die Signalleitung 162 an die Steuereinrichtung 54
geliefert. Als Antwort darauf bestimmt die Steuereinrich
tung 54 die Richtung, in die der das System tragende
Benutzer geht. Weiterhin hat die Steuereinrichtung 54 die
Funktion, den Gehweg aus dem Phasendifferenzsignal und
der Strecke, die der Benutzer gegangen ist, zu erzeugen,
d. h., die Steuereinrichtung 54 besitzt die Funktion
einer autonomen Navigation.
Weiterhin hat die Steuereinrichtung 54 zusätzlich zu den
Funktionen der in Fig. 1 gezeigten Steuereinrichtung 20
eine CPU, einen ein Programm zum Ausführen verschiedener
Arten von Verarbeitungen speichernden ROM und einen als
Arbeitsspeicher dienenden RAM.
Die Steuereinrichtung 54 steuert die verschiedenen Funk
tionen des Systems anhand der Daten, die von den Knöpfen
der Bedienungseinrichtung 40 über die Steuerleitung 148
geliefert werden, der vom GPS-Empfänger 10 über die
Signalleitung 110 gelieferten GPS-Daten, der vom VICS-
Empfänger 12 über die Signalleitung 112 gelieferten VICS-
Daten, der vom Schrittanzahlsensor 50 über die Signallei
tung 160 gelieferten Daten, der vom Azimutsensor 52 über
die Signalleitung 162 gelieferten Daten, der vom Zeitge
ber 18 über die Signalleitung 120 gelieferten Daten, der
über die Schnittstelle 28 von der Leseeinrichtung 30
gelieferten Daten und der von der Schreib-/Leseeinrichtung
36 über die Schnittstelle 34 gelieferten
Daten. Die Steuereinrichtung 54 liefert auf der Grundlage
dieser Daten Steuerdaten und Signaldaten an den Sprach
ausgeber 22 über die Signalleitung 122, an die Anzeige
steuereinrichtung 24 über die Signalleitung 124 und die
Steuerleitung 126, an die Schnittstelle 28 über die
Steuerleitung 132 und an die Schnittstelle 34 über die
Steuerleitung 140.
Die Prozeduren zum Schreiben von Daten, die für einen
Gang notwendig sind und die von den verschiedenen Ab
schnitten des Systems ausgegeben werden, und eine Proze
dur zum Leiten des Benutzers zwischen zwei Punkten unter
Verwendung der obigen Daten sind im wesentlichen gleich
den Prozeduren der obigen Ausführungsform und werden
daher nicht beschrieben, um eine Wiederholung zu vermei
den.
In dieser Ausführungsform werden Daten bezüglich der
verschiedenen Abschnitte, auf denen der das Navigations
system tragende Benutzer gegangen ist, auf die Festplatte
38 geschrieben. Der Benutzer kann daher längs eines
gewünschten Weges anhand der auf der Festplatte 38 ge
speicherten Daten genau geleitet werden. Es wird ange
merkt, daß die auf der Festplatte 38 in der vorangehenden
Ausführungsform gespeicherten Daten und die auf der
Festplatte 38 in dieser Ausführungsform gespeicherten
Daten austauschbar sind, falls dies gewünscht ist.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 41 eine weitere alternative
Ausführung der Erfindung beschrieben. Wie gezeigt, ist
diese Ausführungsform der in Fig. 40 gezeigten Ausfüh
rungsform ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Steuerein
richtung 54 durch eine Steuereinrichtung 56 ersetzt ist,
daß die Bedienungseinrichtung 40 durch eine Bedienungs
einrichtung 41 ersetzt ist und daß zusätzlich ein Funk
sender/Funkempfänger 58 und eine Antenne 72 enthalten
sind. Mit dieser Konfiguration kann das Navigationssystem
dieser Ausführung die auf seiner Festplatte 38 gespei
cherten Leitdaten wahlweise an eine Festplatte 38 eines
weiteren oder entfernten Systems mit der gleichen Konfi
guration senden oder Leitdaten von der Festplatte 38 des
entfernten Systems empfangen und diese auf seine Fest
platte 38 schreiben. Diese Ausführung kann daher den
Benutzer des Systems auf einen gewünschten Weg anhand der
Daten leiten, die auf der Festplatte 38 des entfernten
Systems gespeichert sind.
In Fig. 41 sind die gleichen Strukturelemente wie in
Fig. 40 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, ferner
wird eine nochmalige genaue Beschreibung hiervon wegge
lassen. Obwohl diese Ausführung auf der Ausführung nach
Fig. 40 basiert, kann sie auch auf der in Fig. 1 gezeig
ten Ausführung basieren, wenn dies gewünscht ist.
Wie in Fig. 41 gezeigt ist, sind die Steuereinrichtung 56
und der Funksender/Funkempfänger 56 über eine Signallei
tung 170 und eine Steuerleitung 172 miteinander verbun
den. Der Sender/Empfänger 58 und die Antenne 72 sind über
eine Signalleitung 184 miteinander verbunden.
Fig. 42 zeigt eine spezifische Konfiguration des Sen
ders/Empfängers 58. Wie gezeigt, enthält der Sender/Emp
fänger 58 eine Schalteinrichtung 60, einen Parallel/Seri
ell-Umsetzer (P/S-Umsetzer) 62, einen Seriell/Parallel-
Umsetzer (S/P-Umsetzer) 64, einen Frequenzmodulator 66,
einen FM-Demodulator 68 und einen Duplexer 70.
Die Schalteinrichtung 60 besitzt einen Eingang/Ausgang
170 und einen Eingang 172, die an den Eingang/Ausgang 170
bzw. an den Ausgang 172 der Steuereinrichtung 56 ange
schlossen sind. Wenn in der spezifischen Konfiguration
auf der Steuerleitung 172 eine logische 1 auftritt,
verbindet die Schalteinrichtung 60 die Signalleitung 170
mit einer Signalleitung 174, während sie die Signallei
tung 170 von einer Signalleitung 176 trennt. Wenn auf der
Steuerleitung 172 eine logische 0 auftritt, verbindet die
Schalteinrichtung 60 die Signalleitung 170 mit der Si
gnalleitung 176, während sie die Signalleitung 170 von
der Signalleitung 174 trennt. In diesem Sinn spielt die
Schalteinrichtung 60 die Rolle eines Datenselektors.
Wenn in der obigen Konfiguration auf der Steuerleitung
172 eine logische 1 auftritt, treten am Ausgang 174 der
Schalteinrichtung 60 parallele 8-Bit-Daten auf, die von
der Steuereinrichtung 56 über die Signalleitung 170
geschickt werden. Wenn auf der Steuerleitung 172 eine
logische 0 auftritt, treten am Ausgang 170 der Schaltein
richtung 60 parallele 8-Bit-Daten auf, die vom S/P-Umset
zer 64 über die Signalleitung 176 geliefert werden. Der
Ausgang 174 und der Eingang 176 der Schalteinrichtung 60
sind an den Eingang des P/S-Umsetzers 62 bzw. an den
Ausgang des S/P-Umsetzers 64 angeschlossen.
Grundsätzlich enthalten die parallelen 8-Bit-Daten, die
von der Steuereinrichtung 56 über die Signalleitung 170
geschickt werden, Leitdaten, die von der Steuereinrich
tung 56 aus der Festplatte 38 ausgelesen worden sind und
auf einen von der Operationsschaltung 41 bezeichneten
gewünschten Abschnitt bezogen sind, sowie Daten, die eine
Identifizierungsnummer (ID-Nummer) darstellen, die der
anderen oder entfernten Station zugeordnet ist, an die
die Leitdaten gesendet werden sollen. In ähnlicher Weise
enthalten die parallelen 8-Bit-Daten, die vom S/P-Umset
zer 64 über die Signalleitung 176 geschickt werden,
Leitdaten, die von der Festplatte 38 des anderen Systems
ausgelesen worden sind und auf einen gewünschten Ab
schnitt bezogen sind, sowie eine ID-Nummer, die einem
System zugeordnet sind, für das die Leitdaten bestimmt
sind. Falls die eine ID-Nummer repräsentierenden empfan
genen Daten mit den Daten übereinstimmen, die eine dem
obigen System zugeordnete ID-Nummer repräsentieren,
schreibt die Steuereinrichtung 56 die empfangenen Leitda
ten auf die Festplatte 38 und läßt zu, daß sie zu Leit
zwecken verwendet werden. In der erläuterten Ausführung
werden die Daten, die eine ID-Nummer, die dem System
zugeordnet ist, repräsentieren, im voraus im ROM der
Steuereinrichtung 56 gespeichert.
Der P/S-Umsetzer 62 setzt die an seinem Eingang 174
anliegenden parallelen 8 Bits in serielle Daten um und
liefert die seriellen Daten über seinen Ausgang 178 an
den Frequenzmodulator 66. Ein Steuersignal zum Steuern
der P/S-Umsetzung wird von der Steuereinrichtung 56 über
die Steuerleitung 172 an den P/S-Umsetzer 62 geliefert.
Der S/P-Umsetzer 64 setzt die vom FM-Demodulator 68 über
die Signalleitung 186 gelieferten seriellen Daten in
parallele 8-Bit-Daten um und liefert die parallelen Daten
über seinen Ausgang 176 an die Schalteinrichtung 60. Dies
wird ebenfalls durch ein Steuersignal gesteuert, das über
die Steuerleitung 172 von der Steuereinrichtung 56 gelie
fert wird.
Der Frequenzmodulator 66 führt an den vom P/S-Umsetzer 62
über die Signalleitung 178 empfangenen seriellen Daten
eine Frequenzmodulation aus. Im Ergebnis erscheint am
Ausgang 180 des Frequenzmodulators 66, der mit dem Duple
xer 70 verbunden ist, ein FM-Signal. Selbstverständlich
stellt das FM-System nur eine spezielle Form eines Modu
lationssystems dar, das auf die erläuterte Ausführung
anwendbar ist. Der FM-Demodulator 68 demoduliert ein vom
Duplexer 70 über die Signalleitung 184 empfangenes FM-
Signal und erzeugt an seinem Ausgang 186 ein entsprechen
des demoduliertes Signal. Der Ausgang 186 ist mit dem
Eingang 186 des S/P-Umsetzers 64 verbunden.
Der Duplexer 70 spielt die Rolle eines Filters zum Über
tragen des vom Frequenzmodulator 66 über die Signallei
tung 180 an ihn angelegten FM-Signals an den Ausgang 182
oder zum Übertragen des von der Antenne 72 über die
Signalleitung 182 an ihn angelegten FM-Signals an einen
Ausgang 184. Der Ausgang 184 ist mit dem Eingang 184 des
FM-Demodulators 68 verbunden.
Es wird angemerkt, daß die Konfiguration des in Fig. 42
gezeigten Senders/Empfängers 58 durch irgendeine andere
geeignete Konfiguration ersetzt sein kann, solange diese
Daten senden und empfangen kann.
Die Bedienungseinrichtung 41 hat zusätzlich zu den Funk
tionen der in Fig. 40 gezeigten Bedienungseinrichtung 40
die beiden folgenden Funktionen. Eine Funktion ermöglicht
dem Fahrer, über Knöpfe die ID-Nummer der anderen Station
einzugeben, an die die Leitdaten gesendet werden sollen.
Die andere Funktion ermöglicht dem Fahrer die Eingabe
eines Sendebefehls zum Senden von auf einen gewünschten
Abschnitt bezogenen Leitdaten über einen weiteren Knopf.
Wiederum kann das solche Knöpfe verwendende System durch
ein System ersetzt sein, das eine Maus oder einen Berüh
rungsbildschirm verwendet, falls dies gewünscht ist.
Die Steuereinrichtung 56 enthält eine CPU, einen ROM, der
ein Programm zum Ausführen verschiedener Arten von Verar
beitungen speichert, und einen RAM oder Arbeitsspeicher,
ferner besitzt sie die Funktionen der in Fig. 40 gezeig
ten Steuereinrichtung 54.
Die Steuereinrichtung 56 steuert die verschiedenen Funk
tionen des Systems auf der Grundlage der Daten, die von
den Knöpfen der Bedienungseinrichtung 41 über die Steuer
leitung 148 geliefert werden, der GPS-Daten, die vom GPS-
Empfänger 10 über die Signalleitung 110 geliefert werden,
der VICS-Daten, die vom VICS-Empfänger 12 über die Si
gnalleitung 112 geliefert werden, der vom Schrittanzahl
sensor 50 über die Signalleitung 160 gelieferten Daten,
der vom Azimutsensor 52 über die Signalleitung 162 gelie
ferten Daten, der vom Zeitgeber 18 über die Signalleitung
120 gelieferten Daten, der von der Leseeinrichtung 30
über die Schnittstelle 28 gelieferten Daten, der von der
Schreib-/Leseeinrichtung 36 über die Schnittstelle 34
gelieferten Daten und der vom Sender/Empfänger 58 über
die Signalleitung 170 gelieferten Daten. Die Steuerein
richtung 56 liefert auf der Grundlage dieser Daten Steu
erdaten und Signaldaten an den Sprachausgeber 22 über die
Signalleitung 122, an die Anzeigesteuereinrichtung 24
über die Signalleitung 124 und die Steuerleitung 126, an
die Schnittstelle 28 über die Steuerleitung 132, an die
Schnittstelle 34 über die Steuerleitung 140 und die
Signalleitung 142 und an den Sender/Empfänger 58 über die
Steuerleitung 172 und die Signalleitung 170.
Eine Prozedur zum Schreiben der Daten, die für einen Gang
erforderlich sind und von den verschiedenen Abschnitten
des Systems ausgegeben werden, auf die Festplatte oder in
den Speicher 38 sowie eine Prozedur zum Leiten des Benut
zers zwischen zwei Punkten werden im wesentlichen in der
gleichen Weise wie in der vorangehenden Ausführung ausge
führt und werden daher nicht weiter beschrieben.
Nun wird angenommen, daß die Leitdaten von dem in Fig. 41
gezeigten System zu einem weiteren System oder einer
weiteren Station mit der gleichen Konfiguration geschickt
werden sollen. Zunächst gibt der Benutzer über die Knöpfe
der Bedienungseinrichtung 41 eine der weiteren Station
zugeordnete ID-Nummer ein. Die resultierenden Daten, die
die obige ID-Nummer darstellen, werden über die Signal
leitung 148 an die Steuereinrichtung 56 geliefert und in
den RAM der Steuereinrichtung 56 geschrieben. Dann gibt
der Benutzer den Startpunkt und das Ziel eines gewünsch
ten Abschnitts über andere Knöpfe der Bedienungseinrich
tung 41 ein. Die resultierenden Daten werden über die
Signalleitung 148 ebenfalls in den RAM der Steuereinrich
tung 56 geschrieben. Als Antwort darauf greift die Steu
ereinrichtung 56 auf die Festplatte 58 zu, um zu ermit
teln, ob ein durch die eingegebenen Daten bezeichneter
Titel auf der Festplatte 38 vorhanden ist oder nicht.
Falls der obige Titel auf der Festplatte 38 vorhanden
ist, liest die Steuereinrichtung 56 verschiedene Arten
von Daten, die unter dem Titel vorhanden sind, aus dem
bezeichneten Bereich der Festplatte 38 aus und schreibt
sie in seinen RAM. Anschließend liest die Steuereinrich
tung 56 in dieser Ausführung nacheinander die die andere
Station angebenden ID-Nummerndaten, Titeldaten und Leit
daten aus seinem RAM in dieser Reihenfolge aus und lie
fert sie an den Sender/Empfänger 58. Der Sender/Empfänger
58 führt an den eingegebenen Daten eine Frequenzmodula
tion aus und erzeugt dadurch ein FM-Signal. Das FM-Signal
wird an die andere Station über die Antenne 72 in Form
einer Funkwelle geschickt.
Nun wird angenommen, daß das System Leitdaten vom anderen
System mit der gleichen Konfiguration empfängt. Dann wird
ein über die Antenne 72 empfangenes FM-Signal über den
Sender/Empfänger 58 an die Steuereinrichtung 56 gelie
fert. Die Steuereinrichtung 56 ermittelt, ob die in den
empfangenen Daten enthaltene ID-Nummer mit der in ihrem
ROM gespeicherten ID-Nummer übereinstimmt. Falls die
empfangene ID-Nummer von der gespeicherten ID-Nummer
verschieden ist, ignoriert die Steuereinrichtung 56 die
der empfangenen ID-Nummer folgenden Daten. Falls die
beiden ID-Nummern übereinstimmen, schreibt die Steuerein
richtung 56 die der empfangenen ID-Nummer folgenden Daten
in ihren RAM.
Anschließend liest die Steuereinrichtung 56 aus ihrem RAM
einen Titel und schreibt ihn in den vorgegebenen Titelbe
reich auf der Festplatte 38, woraufhin sie aus dem RAM
Leitdaten aus liest und diese in den vorgegebenen Datenbe
reich auf der Festplatte 38 schreibt. Schließlich
schreibt die Steuereinrichtung 56 die Adressen der Fest
platte 58, an denen die Leitdaten gespeichert sind, in
den Verzeichnisbereich der Festplatte 38.
Wie oben erwähnt worden ist, ermöglicht das in Fig. 41
gezeigte System, daß die auf seiner Festplatte 38 gespei
cherten Daten, die auf verschiedene Abschnitte bezogen
sind, an eine entfernte Station geschickt und auf dessen
Festplatte 38 geschrieben werden können. Die entfernte
Station kann daher den Benutzer unter Verwendung der
empfangenen Daten auf einem gewünschten Weg leiten.
Weiterhin kann das System nach Fig. 41 von der Festplatte
38 der entfernten Station Leitdaten empfangen, die auf
verschiedene Abschnitte bezogen sind, und dadurch den
Benutzer unter Verwendung der empfangenen Daten leiten.
Beispielsweise kann der Fahrer eines Lieferwagens Leitda
ten, die auf verschiedene Abschnitte bezogen sind, von
einem in einem Lieferzentrum befindlichen Navigationssy
stem über das Ortnavigationssystem empfangen. Daraus
folgt, daß selbst eine ungeübte Person Güter an verschie
dene Ziele fehlerfrei und ohne Zeitverschwendung liefern
kann.
Es ist deutlich geworden, daß die Erfindung ein Naviga
tionssystem mit einem Speicher zum Speichern von Daten
schafft, die auf verschiedene Abschnitte bezogen sind,
und daher den Benutzer des Systems auf verschiedenen
Wegen unter Verwendung der gespeicherten Daten leiten
kann. Der Benutzer kann sich daher auf verschiedenen
Wegen fehlerfrei und genau bewegen.
Die gesamte Offenbarung der JP 18213-A, eingereicht am
31. Januar 1997, einschließlich der Beschreibung, der
Patentansprüche, der beigefügten Zeichnung und der Zusam
menfassung sind hier durch Literaturhinweis eingefügt.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf erläuternde Ausführun
gen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese
Ausführungen eingeschränkt. Der Fachmann kann an den
Ausführungen verschiedene Änderungen und Abwandlungen
vornehmen, ohne vom Umfang der Erfindung und vom Erfin
dungsgedanken abzuweichen.
Claims (18)
1. Navigationssystem,
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (36, 38), die einen Speicher zum Speichern von Daten, die auf einer Bewegung eines beweglichen Körpers basieren, enthält, und
eine Steuereinrichtung (20; 54; 56), die eine Datenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen der Daten ent hält,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten an die Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
eine Speichereinrichtung (36, 38), die einen Speicher zum Speichern von Daten, die auf einer Bewegung eines beweglichen Körpers basieren, enthält, und
eine Steuereinrichtung (20; 54; 56), die eine Datenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen der Daten ent hält,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die von der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten an die Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (36, 38) entweder eine Festplatte,
eine magnetooptische Platte oder einen Halbleiterspeicher
enthält.
3. Navigationssystem,
gekennzeichnet durch
eine erste Speichereinrichtung (36, 38), die einen ersten Speicher zum Speichern von Daten, die auf einer Bewegung eines beweglichen Körpers zwischen einem Startpunkt und einem Ziel basieren, enthält,
eine Zeitgebereinrichtung (18) zum Erzeugen von Zeitdaten,
eine Bedienungseinrichtung (40; 41), die eine Intervalleingabeeinrichtung enthält, die einer Bedie nungsperson des Systems ermöglicht, ein gewünschtes Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten des Sammelns der Daten einzugeben, und ein angegebenes Inter vall ausgibt, und
eine Steuereinrichtung (20; 54; 56) zum Steuern der ersten Speichereinrichtung (36, 38), der Zeitge bereinrichtung (18) und der Bedienungseinrichtung (40; 41),
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) enthält:
eine Zeitauswahleinrichtung, die als Antwort auf die Zeitdaten und ein von der Bedienungseinrichtung (40; 41) ausgegebenes und das angegebene Intervall darstellen des Signal aus den Zeitdaten dem angegebenen Intervall entsprechende Zeitdaten auswählt und die angegebenen Zeitdaten ausgibt,
eine Satellitennavigation-Positionserfassungsein richtung (10), die von einem Satelliten synchron mit den angegebenen Zeitdaten eine Funkwelle empfängt, eine Entfernung zwischen dem Satelliten und dem beweglichen Körper anhand der Verzögerungszeit der Funkwelle bestimmt und aus der Entfernung erste Positionsdaten erzeugt, die eine Position des beweglichen Körpers am Startpunkt repräsentieren, und
eine Autonomnavigation-Positionserfassungsein richtung, die einen Entfernungssensor (14; 50) und einen Azimutsensor (16; 52) enthält und synchron mit den ange gebenen Zeitdaten vom Entfernungssensor (14; 50) und vom Azimutsensor (16; 52) Daten empfängt, anhand der Bewegung des beweglichen Körpers aus den vom Entfernungssensor (14; 50) empfangenen Daten Entfernungsdaten erzeugt, aus den vom Azimutsensor (16; 52) empfangenen Daten Azimutda ten des beweglichen Körpers erzeugt, eine Bewegungsbahn des beweglichen Körpers anhand der Entfernungsdaten und der Azimutdaten bestimmt und die Bewegungsbahn zum Start punkt addiert, um dadurch zweite Positionsdaten des beweglichen Körpers aus zugeben,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die ersten Positionsdaten und die zweiten Positionsdaten zusammen mit den angegebenen Zeitdaten zur ersten Spei chereinrichtung (36, 38) liefert.
eine erste Speichereinrichtung (36, 38), die einen ersten Speicher zum Speichern von Daten, die auf einer Bewegung eines beweglichen Körpers zwischen einem Startpunkt und einem Ziel basieren, enthält,
eine Zeitgebereinrichtung (18) zum Erzeugen von Zeitdaten,
eine Bedienungseinrichtung (40; 41), die eine Intervalleingabeeinrichtung enthält, die einer Bedie nungsperson des Systems ermöglicht, ein gewünschtes Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten des Sammelns der Daten einzugeben, und ein angegebenes Inter vall ausgibt, und
eine Steuereinrichtung (20; 54; 56) zum Steuern der ersten Speichereinrichtung (36, 38), der Zeitge bereinrichtung (18) und der Bedienungseinrichtung (40; 41),
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) enthält:
eine Zeitauswahleinrichtung, die als Antwort auf die Zeitdaten und ein von der Bedienungseinrichtung (40; 41) ausgegebenes und das angegebene Intervall darstellen des Signal aus den Zeitdaten dem angegebenen Intervall entsprechende Zeitdaten auswählt und die angegebenen Zeitdaten ausgibt,
eine Satellitennavigation-Positionserfassungsein richtung (10), die von einem Satelliten synchron mit den angegebenen Zeitdaten eine Funkwelle empfängt, eine Entfernung zwischen dem Satelliten und dem beweglichen Körper anhand der Verzögerungszeit der Funkwelle bestimmt und aus der Entfernung erste Positionsdaten erzeugt, die eine Position des beweglichen Körpers am Startpunkt repräsentieren, und
eine Autonomnavigation-Positionserfassungsein richtung, die einen Entfernungssensor (14; 50) und einen Azimutsensor (16; 52) enthält und synchron mit den ange gebenen Zeitdaten vom Entfernungssensor (14; 50) und vom Azimutsensor (16; 52) Daten empfängt, anhand der Bewegung des beweglichen Körpers aus den vom Entfernungssensor (14; 50) empfangenen Daten Entfernungsdaten erzeugt, aus den vom Azimutsensor (16; 52) empfangenen Daten Azimutda ten des beweglichen Körpers erzeugt, eine Bewegungsbahn des beweglichen Körpers anhand der Entfernungsdaten und der Azimutdaten bestimmt und die Bewegungsbahn zum Start punkt addiert, um dadurch zweite Positionsdaten des beweglichen Körpers aus zugeben,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die ersten Positionsdaten und die zweiten Positionsdaten zusammen mit den angegebenen Zeitdaten zur ersten Spei chereinrichtung (36, 38) liefert.
4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine zweite Speichereinrichtung (30, 32), die einen zweiten Speicher enthält, in dem im voraus auf einer Karte basierende Positionsdaten gespeichert werden,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die zweite Speichereinrichtung (30, 32) steuert,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) Positi onsdaten in der Umgebung der ersten Positionsdaten aus den in der zweiten Speichereinrichtung (30, 32) gespei cherten Positionsdaten erzeugt, um dadurch dritte Positi onsdaten aus zugeben, Positionsdaten in der Nähe der zweiten Positionsdaten aus den in der zweiten Spei chereinrichtung (30, 32) gespeicherten Positionsdaten erzeugt, um dadurch vierte Positionsdaten auszugeben, und die dritten und die vierten Positionsdaten zur ersten Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
eine zweite Speichereinrichtung (30, 32), die einen zweiten Speicher enthält, in dem im voraus auf einer Karte basierende Positionsdaten gespeichert werden,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die zweite Speichereinrichtung (30, 32) steuert,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) Positi onsdaten in der Umgebung der ersten Positionsdaten aus den in der zweiten Speichereinrichtung (30, 32) gespei cherten Positionsdaten erzeugt, um dadurch dritte Positi onsdaten aus zugeben, Positionsdaten in der Nähe der zweiten Positionsdaten aus den in der zweiten Spei chereinrichtung (30, 32) gespeicherten Positionsdaten erzeugt, um dadurch vierte Positionsdaten auszugeben, und die dritten und die vierten Positionsdaten zur ersten Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) eine Datener zeugungseinrichtung enthält, die anhand angegebener Zeitdaten und Entfernungsdaten, die mit den Zeitdaten synchron sind und von der Autonomnavigation-Positionser fassungseinrichtung ausgegeben werden, Daten, die eine Bewegungsstrecke darstellen, Daten, die eine für die Strecke erforderliche Zeitperiode darstellen, Geschwin digkeitsdaten, Überlappungszeitdaten, Zeitabschnittsdaten sowie Gesamtzeitdaten erzeugt, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die die Bewe gungsstrecke bzw. die Zeitperiode repräsentierenden Daten, die Geschwindigkeitsdaten, die Überlappungszeitda ten, die Zeitabschnittsdaten, die Gesamtzeitdaten und die Azimutdaten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) eine Datener zeugungseinrichtung enthält, die anhand angegebener Zeitdaten und Entfernungsdaten, die mit den Zeitdaten synchron sind und von der Autonomnavigation-Positionser fassungseinrichtung ausgegeben werden, Daten, die eine Bewegungsstrecke darstellen, Daten, die eine für die Strecke erforderliche Zeitperiode darstellen, Geschwin digkeitsdaten, Überlappungszeitdaten, Zeitabschnittsdaten sowie Gesamtzeitdaten erzeugt, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die die Bewe gungsstrecke bzw. die Zeitperiode repräsentierenden Daten, die Geschwindigkeitsdaten, die Überlappungszeitda ten, die Zeitabschnittsdaten, die Gesamtzeitdaten und die Azimutdaten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) eine Datener zeugungseinrichtung enthält, die anhand der angegebenen Zeitdaten und der Entfernungsdaten, die mit den Zeitdaten synchron sind und von der Autonomnavigation-Positionser fassungseinrichtung ausgegeben werden, Daten, die eine Bewegungsstrecke darstellen, Daten, die eine für die Strecke erforderliche Zeitperiode darstellen, Geschwin digkeitsdaten, Überlappungszeitdaten, Zeitabschnittsdaten sowie Gesamtzeitdaten erzeugt, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die die Bewe gungsstrecke bzw. die Zeitperiode repräsentierenden Daten, die Geschwindigkeitsdaten, die Überlappungszeitda ten, die Zeitabschnittsdaten, die Gesamtzeitdaten und die Azimutdaten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) eine Datener zeugungseinrichtung enthält, die anhand der angegebenen Zeitdaten und der Entfernungsdaten, die mit den Zeitdaten synchron sind und von der Autonomnavigation-Positionser fassungseinrichtung ausgegeben werden, Daten, die eine Bewegungsstrecke darstellen, Daten, die eine für die Strecke erforderliche Zeitperiode darstellen, Geschwin digkeitsdaten, Überlappungszeitdaten, Zeitabschnittsdaten sowie Gesamtzeitdaten erzeugt, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die die Bewe gungsstrecke bzw. die Zeitperiode repräsentierenden Daten, die Geschwindigkeitsdaten, die Überlappungszeitda ten, die Zeitabschnittsdaten, die Gesamtzeitdaten und die Azimutdaten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Bedienungseinrichtung (40; 41) eine Leitposi tioneingabeeinrichtung enthält, die der Bedienungsperson ermöglicht, eine Startposition und ein Ziel für eine Wegleitung einzugeben, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) dann, wenn sie die die Startposition und das Ziel für die Wegleitung repräsentierenden Positionsdaten empfängt, auf die erste Speichereinrichtung (36, 38) zugreift, um festzustellen, ob die Positionsdaten in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind, und, falls eine Startposition und ein Ziel in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind und die Startposition und das Ziel für die Wegleitung jeweils übereinstimmen, die Positionsdaten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Körpers aus dem ersten Speicher (36, 38) in der durch die Zeitdaten repräsentierten zeitlichen Reihenfolge ausliest und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet, oder, falls die Startposition und das Ziel, die in der ersten Spei chereinrichtung (36, 38) gespeichert sind, das Ziel bzw. der Startpunkt für die Wegleitung sind, die Positionsda ten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Kör pers aus der ersten Speichereinrichtung (36, 38) aus liest, wobei sie die ältesten Positionsdaten zeitlich zuerst liest, und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet.
die Bedienungseinrichtung (40; 41) eine Leitposi tioneingabeeinrichtung enthält, die der Bedienungsperson ermöglicht, eine Startposition und ein Ziel für eine Wegleitung einzugeben, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) dann, wenn sie die die Startposition und das Ziel für die Wegleitung repräsentierenden Positionsdaten empfängt, auf die erste Speichereinrichtung (36, 38) zugreift, um festzustellen, ob die Positionsdaten in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind, und, falls eine Startposition und ein Ziel in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind und die Startposition und das Ziel für die Wegleitung jeweils übereinstimmen, die Positionsdaten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Körpers aus dem ersten Speicher (36, 38) in der durch die Zeitdaten repräsentierten zeitlichen Reihenfolge ausliest und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet, oder, falls die Startposition und das Ziel, die in der ersten Spei chereinrichtung (36, 38) gespeichert sind, das Ziel bzw. der Startpunkt für die Wegleitung sind, die Positionsda ten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Kör pers aus der ersten Speichereinrichtung (36, 38) aus liest, wobei sie die ältesten Positionsdaten zeitlich zuerst liest, und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet.
8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine Warnanzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen einer Warnung als Antwort auf ein Warnsignal,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die Warnanzeigeeinrichtung (26) steuert und das Warnsignal an die Warnanzeigeeinrichtung (26) liefert, wenn die momen tane Position des beweglichen Körpers von einer Leitposi tion für die Wegleitung um mehr als eine vorgegebene Strecke abweicht.
eine Warnanzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen einer Warnung als Antwort auf ein Warnsignal,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die Warnanzeigeeinrichtung (26) steuert und das Warnsignal an die Warnanzeigeeinrichtung (26) liefert, wenn die momen tane Position des beweglichen Körpers von einer Leitposi tion für die Wegleitung um mehr als eine vorgegebene Strecke abweicht.
9. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Speichereinrichtung (36, 38) eine
Festplatte oder eine magnetooptische Platte enthält.
10. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Funksendeeinrichtung (58), die die Daten von
der ersten Speichereinrichtung (36, 38) empfängt, eine
vorgegebene Modulation an den Daten ausführt und ein
daraus sich ergebendes moduliertes Signal sendet.
11. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Funksendeeinrichtung (58), die die Daten von der ersten Speichereinrichtung (36, 38) empfängt, eine vorgegebene Modulation an den Daten ausführt und ein daraus sich ergebendes moduliertes Signal sendet, und
eine Funkempfangseinrichtung (58), die ein vorher einer vorgegebenen Modulation unterworfenes Signal von einer Funksendeeinrichtung (58) empfängt, die in einem entfernten Navigationssystem mit der gleichen Konfigura tion wie dieses System angebracht ist, und das Signal demoduliert.
eine Funksendeeinrichtung (58), die die Daten von der ersten Speichereinrichtung (36, 38) empfängt, eine vorgegebene Modulation an den Daten ausführt und ein daraus sich ergebendes moduliertes Signal sendet, und
eine Funkempfangseinrichtung (58), die ein vorher einer vorgegebenen Modulation unterworfenes Signal von einer Funksendeeinrichtung (58) empfängt, die in einem entfernten Navigationssystem mit der gleichen Konfigura tion wie dieses System angebracht ist, und das Signal demoduliert.
12. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) eine Datener zeugungseinrichtung enthält, die anhand der angegebenen Zeitdaten und der Abstandsdaten, die mit den Zeitdaten synchron sind und von der Autonomnavigation-Positionser fassungseinrichtung ausgegeben werden, Daten, die eine Bewegungsstrecke darstellen, Daten, die eine für die Strecke erforderliche Zeitperiode darstellen, Geschwin digkeitsdaten, Überlappungszeitdaten, Zeitabschnittsdaten sowie Gesamtzeitdaten erzeugt, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die die Bewe gungsstrecke bzw. die Zeitperiode repräsentierenden Daten, die Geschwindigkeitsdaten, die Überlappungszeitda ten, die Zeitabschnittsdaten, die Gesamtzeitdaten und die Azimutdaten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) eine Datener zeugungseinrichtung enthält, die anhand der angegebenen Zeitdaten und der Abstandsdaten, die mit den Zeitdaten synchron sind und von der Autonomnavigation-Positionser fassungseinrichtung ausgegeben werden, Daten, die eine Bewegungsstrecke darstellen, Daten, die eine für die Strecke erforderliche Zeitperiode darstellen, Geschwin digkeitsdaten, Überlappungszeitdaten, Zeitabschnittsdaten sowie Gesamtzeitdaten erzeugt, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die die Bewe gungsstrecke bzw. die Zeitperiode repräsentierenden Daten, die Geschwindigkeitsdaten, die Überlappungszeitda ten, die Zeitabschnittsdaten, die Gesamtzeitdaten und die Azimutdaten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
13. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Bedienungseinrichtung (40; 41) eine Positi onseingabeeinrichtung enthält, die ermöglicht, daß eine Bedienungsperson des Systems den Startpunkt und das Ziel eingeben kann, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die den Start punkt repräsentierenden Positionsdaten und die das Ziel repräsentierenden Daten von der Positionseingabeeinrich tung empfängt und die den Startpunkt und das Ziel reprä sentierenden Daten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
die Bedienungseinrichtung (40; 41) eine Positi onseingabeeinrichtung enthält, die ermöglicht, daß eine Bedienungsperson des Systems den Startpunkt und das Ziel eingeben kann, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die den Start punkt repräsentierenden Positionsdaten und die das Ziel repräsentierenden Daten von der Positionseingabeeinrich tung empfängt und die den Startpunkt und das Ziel reprä sentierenden Daten an die erste Speichereinrichtung (36, 38) liefert.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Bedienungseinrichtung (40; 41) eine Leitposi tioneingabeeinrichtung enthält, die der Bedienungsperson ermöglicht, eine Startposition und ein Ziel für eine Wegleitung einzugeben, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) dann, wenn sie die die Startposition und das Ziel für die Wegleitung repräsentierenden Positionsdaten empfängt, auf die erste Speichereinrichtung (36, 38) zugreift, um festzustellen, ob die Positionsdaten in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind, und, falls eine Startposition und ein Ziel in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind und die Startposition und das Ziel für die Wegleitung jeweils übereinstimmen, die Positionsdaten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Körpers aus dem ersten Speicher (36, 38) in der durch die Zeitdaten repräsentierten zeitlichen Reihenfolge ausliest und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet, oder, falls die Startposition und das Ziel, die in der ersten Spei chereinrichtung (36, 38) gespeichert sind, das Ziel bzw. der Startpunkt für die Wegleitung sind, die Positionsda ten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Kör pers aus der ersten Speichereinrichtung (36, 38) aus liest, wobei sie die ältesten Positionsdaten zeitlich zuerst liest, und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet.
die Bedienungseinrichtung (40; 41) eine Leitposi tioneingabeeinrichtung enthält, die der Bedienungsperson ermöglicht, eine Startposition und ein Ziel für eine Wegleitung einzugeben, und
die Steuereinrichtung (20; 54; 56) dann, wenn sie die die Startposition und das Ziel für die Wegleitung repräsentierenden Positionsdaten empfängt, auf die erste Speichereinrichtung (36, 38) zugreift, um festzustellen, ob die Positionsdaten in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind, und, falls eine Startposition und ein Ziel in der ersten Speichereinrichtung (36, 38) vorhanden sind und die Startposition und das Ziel für die Wegleitung jeweils übereinstimmen, die Positionsdaten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Körpers aus dem ersten Speicher (36, 38) in der durch die Zeitdaten repräsentierten zeitlichen Reihenfolge ausliest und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet, oder, falls die Startposition und das Ziel, die in der ersten Spei chereinrichtung (36, 38) gespeichert sind, das Ziel bzw. der Startpunkt für die Wegleitung sind, die Positionsda ten auf der Grundlage der Bewegung des beweglichen Kör pers aus der ersten Speichereinrichtung (36, 38) aus liest, wobei sie die ältesten Positionsdaten zeitlich zuerst liest, und die Positionsdaten für die Wegleitung verwendet.
15. System nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
eine Warnanzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen einer Warnung als Antwort auf ein Warnsignal,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die Warnanzeigeeinrichtung (26) steuert und das Warnsignal an die Warnanzeigeeinrichtung (26) liefert, wenn die momen tane Position des beweglichen Körpers von einer Leitposi tion für die Wegleitung um mehr als eine vorgegebene Strecke abweicht.
eine Warnanzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen einer Warnung als Antwort auf ein Warnsignal,
wobei die Steuereinrichtung (20; 54; 56) die Warnanzeigeeinrichtung (26) steuert und das Warnsignal an die Warnanzeigeeinrichtung (26) liefert, wenn die momen tane Position des beweglichen Körpers von einer Leitposi tion für die Wegleitung um mehr als eine vorgegebene Strecke abweicht.
16. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
die erste Speichereinrichtung (36, 38) eine
Festplatte oder eine magnetooptische Platte enthält.
17. System nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Funksendeeinrichtung (58), die die Daten von
der ersten Speichereinrichtung (36, 38) empfängt, eine
vorgegebene Modulation an den Daten ausführt und ein
daraus sich ergebendes moduliertes Signal sendet.
18. System nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Funksendeeinrichtung (58), die die Daten von der ersten Speichereinrichtung (36, 38) empfängt, eine vorgegebene Modulation an den Daten ausführt und ein daraus sich ergebendes moduliertes Signal sendet, und
eine Funkempfangseinrichtung (58), die ein vorher einer vorgegebenen Modulation unterworfenes Signal von einer Funksendeeinrichtung (58) empfängt, die in einem entfernten Navigationssystem mit der gleichen Konfigura tion wie dieses System angebracht ist, und das Signal demoduliert.
eine Funksendeeinrichtung (58), die die Daten von der ersten Speichereinrichtung (36, 38) empfängt, eine vorgegebene Modulation an den Daten ausführt und ein daraus sich ergebendes moduliertes Signal sendet, und
eine Funkempfangseinrichtung (58), die ein vorher einer vorgegebenen Modulation unterworfenes Signal von einer Funksendeeinrichtung (58) empfängt, die in einem entfernten Navigationssystem mit der gleichen Konfigura tion wie dieses System angebracht ist, und das Signal demoduliert.
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