DE19803216A1 - Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist - Google Patents
Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrocomputer, der zur Aus
gabe von Impulsen in der Lage ist, und bezieht sich ins
besondere auf einen Mikrocomputer, der in der Lage ist,
Unterbrechungsprozesse entsprechend Unterbrechungssigna
len auszuführen, indem die Ausführung gegenwärtig ausge
führter vorbestimmter Prozesse angehalten wird, wenn eine
in den Mikrocomputer einbezogene arithmetische Verarbei
tungseinheit Triggersignale für die Unterbrechungssignale
empfängt.
Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes konventionellen Mikrocomputers mit einer Funktion zum
Ausgeben von Impulsen zeigt. In Fig. 24 bezeichnet das
Bezugszeichen 100 eine arithmetische Verarbeitungseinheit
zum Ausführen vorbestimmter verschiedener Arten von Pro
zessen und Unterbrechungsprozessen in Übereinstimmung mit
einem Unterbrechungssignal, wenn ein diesem für den Un
terbrechungsprozeß verwendeten Unterbrechungssignal ent
sprechendes Triggersignal empfangen wird. Das Bezugszei
chen 200 bezeichnet eine Triggerschaltung zum Erzeugen
und Ausgeben des Triggersignals an die arithmetische Ver
arbeitungseinheit 100 sowie an andere Abschnitte. Das Be
zugszeichen 300 bezeichnet eine Gruppe von Datenbussen
(nachstehend in Kurzform nur als Datenbus bezeichnet) für
die Eingabe/Ausgabe von Daten in die/durch die arithmeti
sche Verarbeitungseinheit 100 und andere Einrichtungen,
das Bezugszeichen 400 bezeichnet ein Impulsbreiten-Steu
erregister zum Empfangen von von der arithmetischen Ver
arbeitungseinheit 100 übermittelten Inpulsbreitendaten,
Speichern dieser Datenelemente und Erzeugen und Ausgeben
von Impulsbreiten-Steuersignalen entsprechend den empfan
genen Impulsbreiten-Steuerdaten. Das Bezugszeichen 500
bezeichnet ein Impulsumschalt-Steuerregister zum Empfan
gen und Speichern von von der arithmetischen Verarbei
tungseinheit 100 übermittelten Impulsumschaltdaten sowie
zum Erzeugen und Ausgeben von Impulsumschaltsignalen ent
sprechend den empfangenen Impulsumschaltdaten. Das Be
zugszeichen 600 bezeichnet ein Impulsausgabedauer-Steu
erregister zum Empfangen und Speichern von von der arith
metischen Verarbeitungseinheit 100 übermittelten Impuls
ausgabedauerdaten sowie zum Erzeugen und Ausgeben von Im
pulsausgabedauersignalen entsprechend den empfangenen Im
pulsausgabedauerdaten. Das Bezugszeichen 700 bezeichnet
eine Datenzwischenspeicherschaltung (Latch) zum Abtasten
der Impulsausgabedauersignale auf der Grundlage des an
die arithmetische Verarbeitungseinheit 100 aus gegebenen
Triggersignals sowie zum Ausgeben eines Impulsausgabedau
er-Synchronsignals. Das Bezugszeichen 800 bezeichnet eine
Impulserzeugungsschaltung (Impulsgenerator) zum kontinu
ierlichen Ausgeben von Impulsen mit einer Impulsbreite
entsprechend den von dem Impulsbreiten-Steuerregister 400
übermittelten Impulsbreiten-Steuersignalen. Das Bezugs
zeichen 900 bezeichnet einen Inverter zum Invertieren des
elektrischen Pegels der von dem Impulsgenerator 800 aus
gegebenen Impulse, und das Bezugszeichen 1000 bezeichnet
eine Nicht-UND bzw. NAND-Schaltung zum Empfangen sowohl
der invertierten Impulse und der von dem Impulsumschalt-Steuer
register 500 übermittelten Impulsumschaltsignale,
zum Durchführen einer invertierten UND-Operation (oder
invertierten logischen Summenoperation) zwischen densel
ben und zum Ausgeben des Ergebnisses der invertierten
UND-Operation als ein erstes logisches arithmetisches Si
gnal. Das Bezugszeichen 1100 gibt eine UND-Schaltung zum
Empfangen des ersten logischen arithmetischen Signals und
des Impulsausgabedauer-Synchronsignals sowie zum Durch
führen einer logischen UND-Operation (oder logischen Sum
menoperation) zwischen denselben und Ausgeben des Ergeb
nisses der logischen arithmetischen Operation in Form ei
nes zweiten logischen arithmetischen Signals an.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Funktionsweise
des konventionellen Mikrocomputers, der zur Ausgabe von
Impulsen in der Lage ist.
Zunächst erzeugt die Triggerschaltung 200 ein Triggersi
gnal und übermittelt dieses an die arithmetische Verar
beitungseinheit 100. Bei Empfang des Triggersignals hält
die arithmetische Verarbeitungseinheit 100 den Ablauf ge
genwärtig ausgeführter Prozesse an und führt dann in
Übereinstimmung mit dem Triggersignal als Unterbrechungs
signal einen Unterbrechungsprozeß aus. Bei dem Unterbre
chungsvorgang übermittelt die arithmetische Verarbei
tungseinheit 100 verschiedene Datenelemente an das Im
pulsbreiten-Steuerregister 460, das Impulsumschalt-Steu
erregister 500 und das Impulsausgabedauer-Steuerregister
600. Sodann speichern diese Register 400, 500 und 600 die
von der arithmetischen Verarbeitungseinheit 100 übermit
telten Datenelemente. Daraufhin erzeugt der Impulsgenera
tor 800 Impulse mit einer konstanten Impulsbreite in
Übereinstimmung mit dem Impulsbreiten-Steuersignal aus
dem Impulsbreiten-Steuerregister 400. Diese Ausgabesigna
le, d. h. die Impulse aus dem Impulsgenerator 800, werden
durch den Inverter 900 an die NAND-Schaltung 1000 über
mittelt. Die NAND-Schaltung 1000 gibt die ersten logi
schen arithmetischen Signale mit einem Signalverlauf, in
dem die Impulse aus dem Inverter 900 pro vorbestimmter
Zeitdauer subtrahiert sind, aus. Darüber hinaus gibt die
UND-Schaltung 1100 die zweiten logischen arithmetischen
Signale mit einem Signalverlauf, in dem die ersten logi
schen arithmetischen Signale pro Impulsausgabedauer-Syn
chronsignal, das mit dem Latch- bzw. Zwischenspeichersi
gnal aus der Datenzwischenspeicherschaltung 700 synchro
nisiert ist, subtrahiert sind, aus. Diese zweiten logi
schen arithmetischen Signale werden als Ausgabeimpulse
des Mikrocomputers außerhalb angeordneten Einrichtungen
zugeführt. Im einzelnen beinhaltet die Triggerschaltung
200 einen internen Zeitgeber (in Fig. 24 nicht darge
stellt), erzeugt die Triggerschaltung 200 die Triggersi
gnale in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des in
ternen Zeitgebers und gibt diese aus. Beispielsweise ist
es in dieser Konfiguration ebenfalls akzeptabel, einen
Eingangsanschluß vorzusehen, über welchen externe Signale
in den Mikrocomputer leitbar sind. In dieser Konfigurati
on erzeugt die Triggerschaltung 200 die Triggersignale
auf der Grundlage des Empfangs von über den Eingangsan
schluß zugeführten externen Signalen.
Weil der konventionelle Mikrocomputer, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, die vorstehende Konfigura
tion aufweist, ist es auch dann, wenn es erforderlich
ist, Impulse aus dem Mikrocomputer in Echtzeit auszuge
ben, schwierig, einen Betriebsablauf in Echtzeit auszu
führen, d. h. es ist schwierig, den Ausgangsimpuls in
Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschal
tung 200 übermittelten Triggersignals unmittelbar umzu
schalten. Daher ist es natürlich erforderlich, die Trig
gersignale für die arithmetische Verarbeitungseinheit 100
durch die Triggerschaltung 200 ohne jegliche Verzögerung
normaler Operationen des Mikrocomputers zu erzeugen und
aus zugeben. Demgemäß ist es bei dem konventionellen Mi
krocomputer schwierig, die Ausgangsimpulse schnell umzu
schalten, weil der konventionelle Mikrocomputer die vor
stehende Konfiguration aufweist, in der die Ausgangsim
pulse durch den vorstehend beschriebenen Datenersetzungs
vorgang umgeschaltet werden. Darüber hinaus ist es nicht
möglich, einen Zeitpunkt des Umschaltens der Ausgangsim
pulse auf der Grundlage der Datenersetzungsvorgänge zu
spezifizieren, und ferner schwierig, eine Impulskette mit
ein und demselben Muster kontinuierlich auf der Grundlage
ein und desselben Steuervorgangs auszugeben.
Ferner ist es auch dann, wenn der Unterbrechungsprozeß
zum Ausgeben von Impulsen den Betriebsablauf der arithme
tischen Verarbeitungseinheit 100 belastet, oder auch
dann, wenn das Prioritätsniveau des durch die Trigger
schaltung 200 ausgelösten Unterbrechungsvorgangs erhöht
wird, um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu elimi
nieren, schwierig, den Impulsausgabevorgang in dem Mikro
computer in Echtzeit durch Umschalten oder Ändern der
Ausgangsimpulse pro sehr kurzer Zeitdauer bzw. in jeweils
sehr kurzen Zeitabständen durchzuführen, weil eine Verzö
gerungszeit ab dem Zeitpunkt, in dem die Triggerschaltung
200 das Triggersignal ausgibt, bis zu dem Zeitpunkt des
Umschaltens der Daten oder zu dem Zeitpunkt dem Umschal
tens der Ausgangsimpulse sehr lang ist.
Wie vorstehend beschrieben, besteht der Nachteil, daß es
schwierig ist, die Ausgangsimpulse des Mikrocomputers in
Übereinstimmung mit einem Umschalten von Triggersignalen
in Echtzeit, d. h. unmittelbar, zu ändern, ohne die Bela
stung der arithmetischen Verarbeitungseinheit 100 zu er
höhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter ge
bührender Berücksichtigung der Nachteile eines konventio
nellen Mikrocomputers mit einer Funktion zum Ausgeben von
Impulsen einen Mikrocomputer bereitzustellen, der in der
Lage ist, Impulse auszugeben und bei dem Ausgangsimpulse
in Echtzeit, d. h. unmittelbar, in Übereinstimmung mit dem
Empfang von Triggersignalen geändert oder umgeschaltet
werden können, ohne die Belastung der in den Mikrocompu
ter einbezogenen arithmetischen Verarbeitungseinheit in
irgendeiner Form zu erhöhen.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, umfassend: eine arithmetische Verarbeitungsein
heit zum Anhalten eines gegenwärtigen Prozesses und zum
Ausführen eines Unterbrechungsprozesses in Übereinstim
mung mit dem Empfang eines Triggersignals, das den Unter
brechungsprozeß anzeigt, wenn die arithmetische Verar
beitungseinheit das Triggersignal für den Unterbrechungs
prozeß während der Ausführung des gegenwärtigen Prozes
ses empfängt; eine Triggerschaltung zum Erzeugen des
Triggersignals und zum Ausgeben des Triggersignals an die
arithmetische Verarbeitungseinheit sowie an andere Ein
richtungen; eine erste Ausgabesteuerschaltung zum Empfan
gen und Speichern von ersten Impulssteuerdaten, die von
der arithmetischen Verarbeitungseinheit übermittelt wer
den, in Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersi
gnals sowie zum Ausgeben eines ersten Impulssteuersignals
in Übereinstimmung mit den ersten Impulssteuerdaten; ei
nen Impulsgenerator zum Erzeugen und Ausgeben einer Im
pulskette; und eine erste logischen Schaltung mit zwei
Eingängen zum Zuführen der Impulskette und des ersten Im
pulssteuersignals sowie zum Durchführen einer logischen
arithmetischen Operation zwischen denselben und Ausgeben
eines Ergebnisses der logischen arithmetischen Operation
in Form eines ersten logischen arithmetischen Signals,
wobei die erste Ausgabesteuerschaltung das erste Impuls
steuersignal in Übereinstimmung mit dem Empfang des von
der Triggerschaltung übermittelten Triggersignals auf ein
anderes erstes Impulssteuersignal umschaltet, und der Mi
krocomputer das erste logische arithmetische Signal als
Ausgangsimpulse ausgibt.
Alternativ wird die vor stehende Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch einen Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Im
pulsen in der Lage ist, umfassend: eine arithmetische
Verarbeitungseinheit zum Anhalten eines gegenwärtigen
Prozesses und zum Ausführen eines Unterbrechungsprozesses
in Übereinstimmung mit dem Empfang eines Triggersignals,
das den Unterbrechungsprozeß anzeigt, wenn die arithme
tische Verarbeitungseinheit das Triggersignal für den Un
terbrechungsprozeß während der Ausführung des gegenwär
tigen Prozesses empfängt; eine Triggerschaltung zum Er
zeugen des Triggersignals und zum Ausgeben des Triggersi
gnals an die arithmetische Verarbeitungseinheit sowie an
andere Einrichtungen; eine zweite Ausgabesteuerschaltung
zum Empfangen und Speichern von zweiten Impulssteuerda
ten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit
übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang
des Triggersignals sowie zum Ausgeben eines zweiten Im
pulssteuersignals in Übereinstimmung mit den zweiten Im
pulssteuerdaten; und einen Impulsgenerator zum Erzeugen
und Ausgeben einer Impulskette entsprechend dem zweiten
Impulssteuersignal, wobei die zweite Ausgabesteuerschal
tung das zweite Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit
dem Empfang des von der Triggerschaltung übermittelten
Triggersignals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal
umschaltet, und der Mikrocomputer die Impulskette als
Ausgangsimpulse ausgibt.
Der erfindungsgemäße Mikrocomputer umfaßt in einer bevor
zugten Weiterbildung der Erfindung ferner eine zweite
Ausgabesteuerschaltung zum Empfangen und Speichern zwei
ter Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verar
beitungseinheit übermittelt werden, in Übereinstimmung
mit dem Empfang des von der Triggerschaltung übermittel
ten Triggersignals, zum Ausgeben eines zweiten Impuls
steuersignals in Übereinstimmung mit den zweiten Impuls
steuerdaten und zum Umschalten des zweiten Impulssteuer
signals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal in
Übereinstimmung min dem Empfang des von der Triggerschal
tung übermittelten Triggersignals, wobei der Impulsgene
rator die Impulskette entsprechend dem zweiten Impuls
steuersignal ausgibt.
Der erfindungsgemäße Mikrocomputer umfaßt in einer weiter
bevorzugten Weiterbildung ferner eine dritte Ausgabesteu
erschaltung zum Empfangen und Speichern dritter Impuls
steuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungsein
heit übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Emp
fang des von der Triggerschaltung übermittelten Trigger
signals, zum Ausgeben eines dritten Impulssteuersignals
in Übereinstimmung mit den dritten Impulssteuerdaten und
zum Umschalten des zweiten Impulssteuersignals auf ein
anderes zweites Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit
dem Empfang des von der Triggerschaltung übermittelten
Triggersignals; und eine zweite logische Schaltung mit
zwei Eingängen zum Zuführen des ersten logischen arithme
tischen Signals und des dritten Impulssteuersignals sowie
zum Durchführen einer logischen arithmetischen Operation
zwischen denselben und Ausgeben des Ergebnisses der logi
schen arithmetischen Operation in Form eines zweiten lo
gischen arithmetischen Signals, wobei der Mikrocomputer
das zweite logische arithmetische Signal als Ausgangsim
pulse ausgibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Mikrocomputer umfaßt bevorzugt
die erste logische Schaltung mit zwei Eingängen eine In
verterschaltung zum Invertieren der Impulskette und eine
NAND-Schaltung zum Übernehmen des Ausgangs der Inverter
schaltung und des ersten Impulssteuersignals, und umfaßt
bevorzugt die zweite logische Schaltung mit zwei Eingän
gen eine UND-Schaltung.
Bevorzugt gibt bei dem Mikrocomputer zumindest eine der
ersten Ausgabesteuerschaltung, der zweiten Ausgabesteuer
schaltung und der dritten Ausgabesteuerschaltung anstelle
des Empfangens und Speicherns der von der arithmetischen
Verarbeitungseinheit übermittelten Impulssteuerdaten in
Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersignals das
Impulssteuersignal an ein anderes Impulssteuersignal in
einem gleichbleibenden Muster aus.
Weiter bevorzugt gibt bei dem erfindungsgemäßen Mikrocom
puter die Triggerschaltung die Triggerimpulse an zumin
dest eine der ersten Ausgabesteuerschaltung, der zweiten
Impulssteuerschaltung und der dritten Ausgabesteuerschal
tung aus und ist die Anzahl der Triggerimpulse um zumin
dest eins größer als die der Triggerimpulse, die an die
anderen ausgegeben werden.
Weiter bevorzugt gibt bei dem erfindungsgemäßen Mikrocom
puter die Impulserzeugungsschaltung bei jeder Ausgabe des
Impulses ein Überlaufsignal aus, und umfaßt zumindest ei
ne der ersten Ausgabesteuerschaltung, der zweiten Ausga
be- bzw. Impulssteuerschaltung und der dritten Ausgabe
steuerschaltung eine Vielzahl von Registern zum Speichern
der Impulssteuersignale und zum sequentiellen Umschalten
des Impulssteuersignals in Übereinstimmung mit den Im
pulssteuerdaten, wenn das Überlaufsignal als Triggersi
gnal empfangen wird.
Weiter bevorzugt gibt bei dem erfindungsgemäße Mikrocom
puter die Impulserzeugungsschaltung bei jeder Ausgabe des
Impulses ein Überlaufsignal aus, und zählt zumindest eine
der ersten Ausgabesteuerschaltung, der zweiten Ausgabe- bzw.
Impulssteuerschaltung und der dritten Ausgabesteuer
schaltung die Impulssteuerdaten aufwärts oder abwärts, um
das Impulssteuersignal entsprechend den Impulssteuerdaten
sequentiell umzuschalten, wenn das Überlaufsignal als
Triggersignal empfangen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter, die
Erfindung nicht beschränkender Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 2 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 1 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 4 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 3 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 5 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
eines Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen geeig
net ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 7 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 6 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 9 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 8 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 11 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 10 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 12 Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Mi
krocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 13 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 12 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 14 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem achten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 15 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 14 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 16 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 17 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 18 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 17 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 19 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem elften Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 20 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 19 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 21 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 22 ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsablauf
des in Fig. 21 gezeigten Mikrocomputers, der zur Ausgabe
von Impulsen in der Lage ist, zeigt;
Fig. 23 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel zeigt;
und
Fig. 24 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
bekannten Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in
der Lage ist, zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine arithmeti
sche Verarbeitungseinheit zum Ausführen vorbestimmter
verschiedener Arten von Prozessen und Unterbrechungspro
zessen in Übereinstimmung mit einem Unterbrechungssignal,
wenn ein dem für den Unterbrechungsbetrieb verwendeten
Unterbrechungssignal entsprechendes Triggersignal empfan
gen wird. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Trigger
schaltung zum Erzeugen und Ausgeben des Triggersignals an
die arithmetische Verarbeitungseinheit 100 sowie an ande
re Abschnitte. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Gruppe
von Datenbussen (nachstehend in Kurzform nur als "Daten
bus" bezeichnet) für die Eingabe/Ausgabe von Daten in
die/durch die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 und
in/durch andere Einrichtungen. Das Bezugszeichen 12 be
zeichnet ein erstes Impulssteuerregister (das eine erste
Ausgabesteuerschaltung darstellt) zum Speichern eines er
sten Impulssteuerdatenelements, das von der arithmeti
schen Verarbeitungseinheit 1 in einer Unterbrechungsver
arbeitung übermittelt wird, und zum Erzeugen und Ausgeben
eines ersten Steuersignals in Übereinstimmung mit den
empfangenen ersten Impulssteuerdaten. Das Bezugszeichen
13 bezeichnet eine Daten-Latch-Schaltung bzw. eine Daten
zwischenspeicherschaltung (die eine erste Ausgabesteuer
schaltung darstellt) zum Ausgeben eines ersten Impuls
steuersignals, wenn das erste Steuersignal, das von dem
ersten Impulssteuerregister 12 übermittelt wird, in
Übereinstimmung mit dem Triggersignal, das auch an die
arithmetische Verarbeitungseinheit 1 übermittelt wird,
zwischengespeichert wird. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet
eine Impulserzeugungsschaltung (Impulsgenerator) zum Er
zeugen und kontinuierlichen Ausgeben einer Kette von Im
pulsen mit konstanter Impulsbreite. Das Bezugszeichen 9
bezeichnet einen ersten Inverter (der eine erste logische
Schaltung mit zwei Eingängen darstellt) zum Invertieren
des Pegels der Impulskette. Das Bezugszeichen 10 bezeich
net eine Nicht-UND bzw. NAND-Schaltung (die eine erste
logische Schaltung mit zwei Eingängen darstellt) zum Emp
fangen der invertierten Impulskette von dem Inverter 9
und des ersten Impulssteuersignals, das von der Zwischen
speicherschaltung 13 übermittelt wird, und zum Durchfüh
ren einer invertierten UND-Operation (oder invertierten
logischen Summenoperation) zwischen denselben und Ausge
ben einer invertierten logischen Summe in Form eines er
sten logischen arithmetischen Signals nach außen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 1 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 2 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 1 gezeigten Mikrocomputers, der zur Aus
gabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in Fig.
2 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die Bezugs
zeichen (a) bis (e) jeweils Signalpegeln an Knoten (a)
bis (e) des in Fig. 1 gezeigten Mikrocomputers.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in einem Anfangszustand des
Mikrocomputers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Pegel des ersten Impulssteuersignals aus der ersten Da
tenzwischenspeicherschaltung 13 ein niedriger Pegel, und
hat das erste Impulssteuerregister 12 ein Datum "1" emp
fangen und gespeichert, so daß das erste Impulssteuerre
gister 12 das erste Impulssteuersignal mit einem hohen
Pegel ausgibt (vgl. (a) in Fig. 2). Demgemäß liegt das
erste logische arithmetische Signal aus der NAND-Schal
tung 10 auch dann auf dem niedrigen Pegel, wenn die
NAND-Schaltung 10 die Impulskette (vgl. (a) in Fig. 2) über
den Inverter 9 von dem Impulsgenerator 14 empfängt. Die
ser Zustand bewirkt, daß der Mikrocomputer keinen Impuls
ausgibt (vgl. (e) in Fig. 2).
In diesem Zustand wird das erste Triggersignal von der
Triggerschaltung 2 an sowohl die arithmetische Verarbei
tungseinheit 1 und die erste Datenzwischenspeicherschal
tung 13 übermittelt (vgl. (b) in Fig. 2). In Übereinstim
mung mit der Übertragung des ersten Triggersignals spei
chert die Datenzwischenspeicherschaltung 13 das erste
Steuersignal zwischen und gibt das erste Impulssteuersi
gnal mit hohem Pegel aus (vgl. (d) in Fig. 2). Sodann
gibt die NAND-Schaltung 10 eine Impulskette aus (vgl. (e)
in Fig. 2), deren Phase sich synchron mit der durch den
Impulsgenerator 14 ausgegebenen Impulskette ändert (vgl.
(a) in Fig. 2). Dadurch gibt der Mikrocomputer die Im
pulskette aus.
Gleichzeitig führt die arithmetische Verarbeitungseinheit
1 eine Unterbrechungsverarbeitung in Übereinstimmung mit
dem ersten Triggersignal durch und schreibt ein neues Da
tenelement als erstes Impulssteuerdatum in das erste Im
pulssteuerregister 12. In der Situation, in der die
arithmetische Verarbeitungseinheit 1 ein Datenelement "0"
als erstes Impulssteuerdatum in das erste Impulssteuerre
gister 12 schreibt, wird das erste Impulssteuersignal,
das von der ersten Datenzwischenspeicherschaltung 13 aus
gegeben wird, auf den niedrigen Pegel umgeschaltet (vgl.
(d) in Fig. 2), wenn die Triggerschaltung 2 ein zweites
Triggersignal ausgibt. Infolgedessen gibt die NAND-Schal
tung 10 keinen Impuls aus (vgl. (e) in Fig. 2).
Ferner fährt in einem Fall, in dem die arithmetische Ver
arbeitungseinheit ein Datenelement "1" als erstes Impuls
steuerdatum in das erste Impulssteuerregister 12
schreibt, die erste Datenzwischenspeicherschaltung 13
fort, das erste Impulssteuerdatum mit dem hohen Pegel
auszugeben (vgl. (d) in Fig. 2), und zwar auch dann, wenn
die Triggerschaltung 2 das zweite Triggersignal ausgibt.
Infolgedessen gibt die NAND-Schaltung 10 eine Impulskette
kontinuierlich aus (vgl. (e) in Fig. 2).
Wie vorstehend beschrieben, ist in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, die erste
Datenzwischenspeicherschaltung 13 zum Zwischenspeichern
von Daten durch Empfangen des Triggersignals zwischen dem
ersten Impulssteuerregister 12 und der NAND-Schaltung 10
angeordnet. Es ist dadurch möglich, die Ausgangsimpulse
der NAND-Schaltung 10 zu stabilen Zeitpunkten unmittelbar
auf den Empfang des Triggersignals folgend umzuschalten,
wodurch es wiederum möglich ist, den Impulsausgabevorgang
in Echtzeit durchzuführen.
Ferner ist es, weil die arithmetische Verarbeitungsein
heit 1 den Datenschreibvorgang in das erste Impulssteuer
register 12 in Übereinstimmung mit einem vorangehenden
Triggersignal, das bereits empfangen wurde, durchführen
kann, nicht erforderlich, die ersten Impulssteuerdaten
unmittelbar auf den Empfang des Triggersignals aus der
Triggerschaltung 2 folgend in das erste Impulssteuerregi
ster 12 zu schreiben. Demgemäß ist es nicht erforderlich,
die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 während des Im
pulsausgabevorgangs zu beschäftigen bzw. belasten und die
Priorität des Unterbrechungsniveaus des Triggersignals zu
erhöhen. Dies bewirkt, daß die Belastung der arithmeti
schen Verarbeitungseinheit 1 im Vergleich zu einer her
kömmlichen arithmetischen Verarbeitungseinheit verringert
wird.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 15 ein drittes Im
pulssteuerregister (als eine dritte Ausgabesteuerschal
tung) zum Empfangen eines dritten Impulssteuerdatums, das
von der arithmetischen Verarbeitungseinheit 1 übermittelt
wird, zum Speichern desselben und zum Ausgeben eines
dritten Steuersignals in Übereinstimmung mit dem dritten
Impulssteuerdatum. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine
dritte Datenzwischenspeicherschaltung (die eine dritte
Ausgabesteuerschaltung darstellt) zum Zwischenspeichern
des dritten Impulssteuersignals, das von dem dritten Im
pulssteuerregister 15 übermittelt wird, in Übereinstim
mung mit dem Empfang des Triggersignals, das von der
Triggerschaltung 2 übermittelt wird und das auch an die
arithmetische Verarbeitungseinheit 1 übermittelt wird,
und zum Ausgeben des dritten Impulssteuersignals. Das Be
zugszeichen 17 bezeichnet eine UND-Schaltung (die eine
zweite logische Schaltung mit zwei Eingängen darstellt)
zum Empfangen sowohl des ersten logischen arithmetischen
Signals, das von der NAND-Schaltung 10 übermittelt wird,
als auch des dritten Impulssteuersignals aus der dritten
Datenzwischenspeicherschaltung 16, und zum Ausgeben eines
Ergebnisses der zwischen diesen ausgeführten arithmeti
schen Operation als ein zweites logisches arithmetisches
Signal nach außen. Der Mikrocomputer gibt das zweite lo
gische arithmetische Signal als Ausgangsimpuls aus. Die
weiteren Komponenten in dem Mikrocomputer gemäß dem zwei
ten Ausführungsbeispiel sind dieselben wie diejenigen des
Mikrocomputers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Da
her wird auf diese gleichen Komponenten unter Verwendung
derselben Bezugszeichen Bezug genommen, und die Erklärung
dieser gleichen Komponenten wird aus Gründen der Kürze
der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 3 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 4 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 3 gezeigten Mikrocomputers, der zur Aus
gabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in Fig.
4 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die Bezugs
zeichen (a) bis (g) jeweils Signalpegeln an Knoten (a)
bis (g) in dem in Fig. 3 gezeigten Mikrocomputer.
In einem anfänglichen Zustand des Mikrocomputers ist der
Pegel des dritten Impulssteuersignals, wie es von der
dritten Datenzwischenspeicherschaltung 16 ausgegeben
wird, der niedrige Pegel. Wenn das Datenelement "1" in
sowohl das erste Impulssteuerregister 12 als auch das
dritte Impulssteuerregister 15 geschrieben wird, fahren
sowohl die erste Datenzwischenspeicherschaltung 13 als
auch die dritte Datenzwischenspeicherschaltung 16 fort,
das erste Impulssteuersignal mit dem hohen Pegel bzw. das
dritte Impulssteuersignal mit dem hohen Pegel auszugeben.
Demgemäß gibt die NAND-Schaltung 10 das zweite logische
arithmetische Signal mit dem niedrigen Pegel aus, so daß
auch dann, wenn der Impulsgenerator 14 die Impulskette
kontinuierlich ausgibt (vgl. (a) in Fig. 4), der Mikro
computer keinen Impuls ausgibt (vgl. den Zeitpunkt T4 von
(g) in Fig. 4).
In dieser Situation gibt die Triggerschaltung 2 das erste
Triggersignal gleichzeitig an sowohl die arithmetische
Verarbeitungseinheit 1 als auch an die erste Datenzwi
schenspeicherschaltung 13 und an die dritte Datenzwi
schenspeicherschaltung 16 aus (vgl. (b), (c) und (d) in
Fig. 4). In Übereinstimmung mit dem Empfang des Trigger
signals speichern sowohl die erste Datenzwischenspeicher
schaltung 13 als auch die zweite Datenzwischenspeicher
schaltung 16 das erste Impulssteuersignal bzw. das dritte
Impulssteuersignal zwischen und geben jeweils das Signal
mit dem hohen Pegel aus. Dadurch gibt die UND-Schaltung 17
die Impulskette, die gleich der Impulskette aus dem
Impulsgenerator 14 ist, phasengleich aus (vgl. (g) in
Fig. 4). Der Mikrocomputer gibt die Impulskette kontinu
ierlich aus. Gleichzeitig führt die arithmetische Verar
beitungseinheit 1 den Unterbrechungsprozeß in Überein
stimmung mit dem ersten Triggersignal aus, um ein neues
Datenelement in sowohl das erste Impulssteuerregister 12
als auch in das zweite Impulssteuerregister 15 zu schrei
ben.
Bei dem Datenschreibvorgang durch die arithmetische Ver
arbeitungseinheit 1 auf der Grundlage des Empfangs des
ersten Triggersignals schreibt die arithmetische Verar
beitungseinheit 1 das Datenelement "0" in sowohl das er
ste Impulssteuerregister 12 als auch in das dritte Im
pulssteuerregister 15, und wird der Pegel des Ausgangs
signals der ersten Datenzwischenspeicherschaltung 13 und
der dritten Datenzwischenspeicherschaltung 16 gleich dem
niedrigen Pegel, wenn das von der Triggerschaltung 2
übermittelte-zweite Triggersignal empfangen wird. Infol
gedessen gibt die UND-Schaltung 17 keinen Impuls aus
(vgl. den Zeitpunkt T42 in Fig. 4).
Demgegenüber schreibt die arithmetische Verarbeitungsein
heit 1 das Datenelement "1" in sowohl das erste Impuls
steuerregister 12 als auch in das dritte Impulssteuerre
gister 15, und wird der Pegel des Ausgangssignals aus der
ersten Datenzwischenspeicherschaltung 13 und der zweiten
Datenzwischenspeicherschaltung 16 gleich dem hohen Pegel,
wenn das von der Triggerschaltung 2 übermittelte zweite
Triggersignal empfangen wird. Infolgedessen gibt die
UND-Schaltung 17 die Impulskette kontinuierlich aus.
Ferner schreibt in der Situation, in der der Mikrocompu
ter keinen Impuls ausgibt, die arithmetische Verarbei
tungseinheit 1 das Datenelement "0" in das erste Impuls
steuerregister 12 und das Datenelement "1" in das dritte
Impulssteuerregister 15, und fährt der Pegel des Aus
gangssignals der NAND-Schaltung 10 fort, das erste logi
sche arithmetische Signal mit dem hohen Pegel auszugeben.
Weil die UND-Schaltung 17 das dritte Impulssteuersignal
mit dem hohen Pegel empfängt, gibt die UND-Schaltung 17
einen Impuls kontinuierlich aus. Demgemäß gibt die
UND-Schaltung 17 den Impuls mit einer größeren Impulsbreite
aus, bis ein nachfolgendes Triggersignal durch die Daten
zwischenspeicherschaltungen 13 und 16 empfangen wird.
Wie vorstehend beschrieben, ist in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, die erste
Datenzwischenspeicherschaltung 13 zum Zwischenspeichern
von Daten durch Empfangen des Triggersignals zwischen dem
ersten Impulssteuerregister 12 und der NAND-Schaltung 10
angeordnet, und ist die dritte Datenzwischenspeicher
schaltung 16 zum Zwischenspeichern von Daten durch Emp
fangen des Triggersignals zwischen dem dritten Impuls
steuerregister 15 und der UND-Schaltung 17 angeordnet. Es
ist dadurch wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Mikrocomputer
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von
Impulsen in der Lage ist, möglich, den Impulsausgabevor
gang in Echtzeit durchzuführen. Zusätzlich zu dieser Wir
kung bzw. diesem Effekt ist es möglich, durch die Kombi
nation von Daten, die in sowohl das erste Impulssteuerre
gister 12 als auch in das dritte Impulssteuerregister 15
zu schreiben sind, Impulse mit zwei Arten von Signalver
läufen durch die UND-Schaltung 17 auszugeben.
Darüber hinaus ist es dann, wenn derart gesteuert wird,
daß diese Impulse mit zwei Arten von Signalverläufen kon
tinuierlich durch die UND-Schaltung 17 in dem Mikrocompu
ter ausgegeben werden, möglich, den Mikrocomputer des
zweiten Ausführungsbeispiels als Motorsteuereinrichtung
zu verwenden, die in der Lage ist, Signalverläufe zu er
zeugen und auszugeben, die dazu dienen, die elektrische
Leistungsaufnahme des Motors zu verringern.
Darüber hinaus ist es, weil die arithmetische Verarbei
tungseinheit 1 den Datenschreibvorgang in das erste Im
pulssteuerregister 12 und das dritte Impulssteuerregister
15 in Übereinstimmung mit dem Empfang eines vorangehenden
Triggersignals durchführen kann, nicht erforderlich, das
erste und das dritte Impulssteuer-Datenelement unmittel
bar auf den Empfang des Triggersignals von der Trigger
schaltung 2 folgend in das erste Impulssteuerregister 12
und das dritte Impulssteuerregister 15 zu schreiben. Dem
gemäß ist es nicht erforderlich, die arithmetische Verar
beitungseinheit während des Impulsausgabevorgangs zu be
lasten und die Priorität des Unterbrechungsniveaus des
Triggersignals zu erhöhen. Dies führt dazu, daß die Bela
stung der arithmetischen Verarbeitungseinheit im Ver
gleich zu der bekannten arithmetische Verarbeitungsein
heit 1 verringert wird.
Ferner ist es, weil das Ausgangssignal des Impulsgenera
tors 14 durch den Inverter 9 invertiert und dann durch
die NAND-Schaltung 10 ausgegeben wird, und weil die
NAND-Schaltung 10 und die UND-Schaltung 17 in ihrem Aufbau
kombiniert werden, möglich, mit den ersten ansteigenden
Flanken beider Impulse mit den beiden Arten von. Signal
verläufen in Übereinstimmung mit dem Empfang eines Trig
gersignals übereinzustimmen. Dadurch wird auf einfache
Art und Weise erreicht, daß Steuersysteme aufgebaut wer
den können, die die Impulse mit den beiden Arten von Si
gnalverläufen verwenden.
Ein Mikrocomputer gemäß einem dritten Ausführungsbei
spiel, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, um
faßt dieselben Komponenten wir der in Fig. 3 gezeigte Mi
krocomputer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Daher
wird auf diese gleichen Komponenten unter Verwendung der
selben Bezugszeichen Bezug genommen, und die Erklärung
dieser gleichen Komponenten wird aus Gründen der Kürze
der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 3 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 5 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des Mikrocomputers gemäß dem dritten Ausführungsbei
spiel, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist,
zeigt. In dem in Fig. 5 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm
entsprechen die Bezugszeichen (a) bis (g) jeweils Signal
pegeln an Knoten (a) bis (g) in dem in Fig. 3 gezeigten
Mikrocomputer.
In einem Anfangszustand des Mikrocomputers gibt die drit
te Datenzwischenspeicherschaltung 16 das dritte Impuls
steuersignal mit dem hohen Pegel aus, und gibt die erste
Datenzwischenspeicherschaltung 13 das erste Impulssteuer
signal mit dem hohen Pegel aus. Darüber hinaus wird das
Datenelement "0" in das erste Impulssteuerregister 12 ge
schrieben, und wird das Datenelement "1" in das dritte
Impulssteuerregister 15 geschrieben. Dadurch gibt die
UND-Schaltung 17 die Impulskette, die gleich der von dem
Impulsgenerator 14 übermittelten Impulskette ist, aus. In
dieser Situation erzeugt die Triggerschaltung 2 das Trig
gersignal für sowohl die erste Datenzwischenspeicher
schaltung 13 als auch die arithmetische Verarbeitungsein
heit 1 gleichzeitig. Dadurch speichert die erste Daten
zwischenspeicherschaltung 13 das erste Impulssteuersi
gnal, das von dem ersten Impulssteuerregister 12 übermit
telt wird, zwischen und gibt die Daten mit dem niedrigen
Pegel als das erste Impulssteuersignal aus. Infolgedessen
gibt die UND-Schaltung 17 die Daten mit dem hohen Pegel
konstant aus. Gleichzeitig führt die arithmetische Verar
beitungseinheit 1 die Unterbrechungsverarbeitung in Über
einstimmung mit dem Empfang des Triggersignals aus der
Triggerschaltung 2 durch und gibt sodann ein neues Da
tenelement nur an das erste Impulssteuerregister 12 aus.
Wenn ein zweites Triggersignal an sowohl die erste Daten
zwischenspeicherschaltung 13 als auch an die arithmeti
sche Verarbeitungseinheit 1 übermittelt wird, gibt die
erste Datenzwischenspeicherschaltung 13 die Daten mit dem
hohen Pegel aus, und gibt die UND-Schaltung 17 erneut die
der durch den Impulsgenerator 14 übermittelten Impulsket
te entsprechende Impulskette aus.
Wie vorstehend beschrieben, ist es in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, weil die
erste Datenzwischenspeicherschaltung 13 Triggersignale
empfängt, deren Anzahl um wenigstens eins größer ist als
die Anzahl der durch die dritte Datenzwischenspeicher
schaltung 16 empfangenen Triggersignale, nicht erforder
lich, daß die in allen Datenzwischenspeicherschaltungen
gespeicherten Datenelemente bei jedem Empfang des Trig
gersignals aus der Triggerschaltung 2 durch die arithme
tische Verarbeitungseinheit 1 ersetzt werden. Dadurch ist
es möglich, die Belastung der arithmetischen Verarbei
tungseinheit 1 und des Impulsgenerators 14 zu verringern
und kontinuierlich Impulsketten mit einer Vielzahl von
Arten von Signalverläufen auszugeben.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 18 ein erstes Im
pulssteuerregister mit einer Vielzahl von Registern (eine
Konfiguration für mehrfache Speicherung) zum Empfangen
und Speichern erster Impulssteuerdatenelemente pro von
der arithmetischen Verarbeitungseinheit 1 ausgeführtem
Unterbrechungsvorgang und zum Ausgeben erster Impulssteu
ersignale entsprechend den gespeicherten ersten Impuls
steuerdatenelementen in Übereinstimmung mit dem Empfang
des Triggersignals von der Triggerschaltung 2. Das Be
zugszeichen 19 bezeichnet ein drittes Impulssteuerregi
ster mit einer Vielzahl von Registern (einer Konfigurati
on für mehrfache Speicherung) zum Empfangen und Speichern
dritter Impulssteuerdatenelemente pro von der arithmeti
schen Verarbeitungseinheit 1 ausgeführtem Unterbrechungs
vorgang und zum Ausgeben dritter Impulssteuersignale ent
sprechend den gespeicherten dritten Impulssteuerdatenele
menten in Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersi
gnals von der Triggerschaltung 2. Die weiteren Komponen
ten in dem Mikrocomputer gemäß dem vierten Ausführungs
beispiel sind dieselben wie diejenigen des Mikrocomputers
gemäß dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbei
spiel. Daher wird auf diese gleichen Komponenten unter
Verwendung derselben Bezugszeichen Bezug genommen, und
die Erklärung dieser gleichen Komponenten wird aus Grün
den der Kürze der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 6 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 7 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 6 gezeigten Mikrocomputers, der zur Aus
gabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in Fig.
6 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die Bezugs
zeichen (a) bis (g) jeweils Signalpegeln an Knoten (a)
bis (g) in dem in Fig. 6 gezeigten Mikrocomputer.
Zunächst gibt die Triggerschaltung 2 ein Triggersignal an
die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 aus, und
schreibt sodann die arithmetische Verarbeitungseinheit 1
eine Vielzahl von Impulssteuerdatenelementen in das erste
Impulssteuerregister 18 bzw. das dritte Impulssteuerregi
ster 19.
Sodann gibt die Triggerschaltung 2 ein Triggersignal an
sowohl das erste Impulssteuerregister 18 als auch die er
ste Datenzwischenspeicherschaltung 13 aus. Dadurch schal
tet die erste Datenzwischenspeicherschaltung 13 ihren
Ausgang entsprechend dem ersten Impulssteuersignal aus
dem ersten Impulssteuerregister 18 um. Gleichzeitig
schaltet das erste Impulssteuerregister 18 seinen Ausgang
entsprechend den nachfolgenden ersten Impulssteuerdaten,
die in dem ersten Impulssteuerregister selbst gespeichert
sind, um (vgl. (e) in Fig. 7).
Darüber hinaus können jeweils das dritte Impulssteuerre
gister 19 und die dritte Datenzwischenspeicherschaltung
16 wie das erste Impulssteuerregister 18 und die erste
Datenzwischenspeicherschaltung 13 diese bzw. ihre Ausgän
ge in Übereinstimmung mit dem Empfang eines von der Trig
gerschaltung 2 übermittelten Triggersignals umschalten.
Wie vorstehend beschrieben, ist es in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, möglich,
unter der Bedingung, daß das erste Impulssteuerregister
18 eine Vielzahl der ersten Impulssteuerdatenelemente
speichert, Impulse mit zwei Arten von Signalverläufen
durch Ausgeben eines Triggersignals nur an sowohl das er
ste Impulssteuerregister 18 als auch die erste Datenzwi
schenspeicherschaltung 13 auszugeben. Ferner wartet der
Impulsausgabevorgang des Mikrocomputers gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel nicht den durch die arithmetische
Verarbeitungseinheit 1 durchgeführten Datenschreibvorgang
ab, so daß es möglich ist, den Signalverlauf des Aus
gangsimpulses des Mikrocomputers mit einer im Vergleich
zu der des bekannten Mikrocomputers hohen Geschwindigkeit
umzuschalten. Demgegenüber führt, während die UND-Schal
tung 17 den Impuls ausgibt, dessen Signalverlauf bereits
festgelegt wurde, die arithmetische Verarbeitungseinheit
1 den Datenschreibvorgang in das erste Impulssteuerregi
ster 18 und das dritte Impulssteuerregister 19 nicht
durch. Dies führt dazu, daß die Belastung der arithmeti
schen Verarbeitungseinheit 1 verringert wird.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine erste Um
schalt- bzw. Kippschaltung (die eine erste Ausgabesteuer
schaltung darstellt) zum Umschalten des Ausgangs dersel
ben von dem hohen Pegel/niedrigen Pegel auf den niedrigen
Pegel/hohen Pegel in Übereinstimmung mit dem Empfang des
von der Triggerschaltung 2 übermittelten Triggersignals.
Die weiteren Komponenten in dem Mikrocomputer gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel sind dieselben wie diejenigen
des Mikrocomputers des in Fig. 3 gezeigten zweiten Aus
führungsbeispiels. Daher wird auf diese gleichen Kompo
nenten unter Verwendung derselben Bezugszeichen Bezug ge
nommen, und die Erklärung dieser gleichen Komponenten
wird aus Gründen der Kürze der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 8 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 9 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 8 gezeigten Mikrocomputers, der zur Aus
gabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in Fig.
9 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die Bezugs
zeichen (a) bis (g) jeweils Signalpegeln an Knoten (a)
bis (g) in dem in Fig. 8 gezeigten Mikrocomputer.
Zunächst übermittelt die Triggerschaltung 2 unter der Be
dingung, daß das Datenelement "1" in dem dritten Impuls
steuerregister 15 gespeichert ist, ein Triggersignal an
die dritte Datenzwischenspeicherschaltung 16 (vgl. (g) in
Fig. 9). In Übereinstimmung mit diesem Vorgang gibt die
dritte Datenzwischenspeicherschaltung 16 das dritte Im
pulssteuersignal mit dem hohen Pegel aus. Dadurch gibt
die UND-Schaltung 17 Impulse aus (vgl. (g) in Fig. 9). In
dieser Situation wird dann, wenn die Triggerschaltung 2
das Triggersignal an die erste Kippschaltung 20 ausgibt,
der Pegel des Ausgangssignals der ersten Kippschaltung
geändert. Dadurch wird der Signalverlauf des Impulses aus
der UND-Schaltung 17 umgeschaltet (vgl. (g) in Fig. 9).
Wenn der Pegel des ersten Impulssteuersignals aus der er
sten Kippschaltung 20 von dem hohen Pegel auf den niedri
gen Pegel umgeschaltet wird, wird das Ausgangssignal der
UND-Schaltung 17 von dem Signalverlauf, der entsprechend
zu den von dem Impulsgenerator 14 ausgegebenen Impulsen
geändert wird, auf den Signalverlauf mit konstant hohem
Pegel umgeschaltet. Demgegenüber wird dann, wenn der Pe
gel des ersten Impulssteuersignals aus der ersten Kipp
schaltung 20 von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel
umgeschaltet wird, das Ausgangssignal der UND-Schaltung
17 von dem Signalverlauf mit konstant hohem Pegel auf den
Signalverlauf, der entsprechend den von dem Impulsgenera
tor 14 ausgegebenen Impulsen geändert wird, umgeschaltet.
Darüber hinaus empfängt die erste Kippschaltung 20 das
von der Triggerschaltung 2 übermittelte Triggersignal,
und der Signalverlauf des Ausgangssignals der UND-Schal
tung 17 wird auf die ursprüngliche Form umgeschaltet.
Ferner beendet die UND-Schaltung 17 die Ausgabe des Im
pulses (vgl. (g) in Fig. 9), wenn die dritte Datenzwi
schenspeicherschaltung 16 das Triggersignal aus der Trig
gerschaltung 2 empfängt (vgl. (c) in Fig. 9), nachdem die
arithmetische Verarbeitungseinheit 1 das Datenelement "1"
in Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersignals in
das dritte Impulssteuerregister 15 schreibt. Dadurch gibt
der Mikrocomputer keinen Impuls aus.
Wie vorstehend beschrieben, ist in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, das Muster der Ausgangsimpulse, die durch die
erste Ausgabesteuerschaltung bereitgestellt werden, auf
ein konstantes bzw. gleichbleibendes Muster beschränkt.
Dadurch ist es für die arithmetische Verarbeitungseinheit
1 nicht erforderlich, Datenelemente zu schreiben. Dies
führt dazu, daß die Belastung der arithmetischen Verar
beitungseinheit 1 verringert wird. Darüber hinaus ist es,
weil die erste Kippschaltung 20, die eine erste Ausgabe
steuerschaltung darstellt, das Triggersignal vor dem Ab
schluß des durch die arithmetische Verarbeitungseinheit 1
ausgeführten Datenschreibvorgangs empfangen kann, mög
lich, den Signalverlauf des Ausgangsimpulses des Mikro
computers mit einer im Vergleich zu dem bekannten Mikro
computer höheren Geschwindigkeit umzuschalten.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Impulser
zeugungsschaltung (oder einen Impulsgenerator) zum Erzeu
gen und Ausgeben einem Überlaufsignals bei jeder Ausgabe
eines Impulses. Das erste Impulssteuerregister und die
erste Datenzwischenspeicherschaltung 13 schalten das er
ste Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Über
laufsignal aus dem Impulsgenerator 21 um. Die weiteren
Komponenten in dem Mikrocomputer gemäß dem sechsten Aus
führungsbeispiel sind dieselben wie diejenigen des Mikro
computers des in Fig. 6 gezeigten vierten Ausführungsbei
spiels. Daher wird auf diese gleichen Komponenten unter
Verwendung derselben Bezugszeichen Bezug genommen, und
die Erklärung dieser gleichen Komponenten wird aus Grün
den der Kürze der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 10 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impul
sen in der Lage ist.
Fig. 11 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 10 gezeigten Mikrocomputers, der zur
Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in
Fig. 11 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die
Bezugszeichen (a) bis (d) sowie (h) und (g) jeweils Si
gnalpegeln an Knoten (a) bis (d) sowie (h) und (g) in dem
in Fig. 10 gezeigten Mikrocomputer.
Zunächst schreibt die arithmetische Verarbeitungseinheit
1 in Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersignals
aus der Triggerschaltung 2 eine Vielzahl von Impulssteu
erdatenelementen in sowohl das erste Impulssteuerregister
18 als auch das dritte Impulssteuerregister 19. Nach die
sem Betriebsvorgang der arithmetischen Verarbeitungsein
heit 1 gibt die Triggerschaltung 2 ein Triggersignal an
die erste Datenzwischenspeicherschaltung 13 und die drit
te Datenzwischenspeicherschaltung 16 sowie an das erste
Impulssteuerregister 18 und das dritte Impulssteuerregi
ster 19 aus (vgl. (b) und (c) in Fig. 11).
In Übereinstimmung mit dem Empfang dieses Triggersignals
gibt dann, wenn der Pegel des Ausgangssignals der dritten
Datenzwischenspeicherschaltung 16 auf den hohen Pegel um
geschaltet wird, die UND-Schaltung 17 Impulse aus (vgl.
(g) in Fig. 11).
Wie vorstehend beschrieben, wird, weil der Impulsgenera
tor 21 das Überlaufsignal bei jeder Ausgabe des Impulses
aus dem Impulsgenerator 21 an das erste Impulssteuerregi
ster 18 und die erste Datenzwischenspeicherschaltung 13
ausgibt, der Pegel des ersten Impulssteuersignals, das
von dem ersten Impulssteuerregister 18 und der ersten Da
tenzwischenspeicherschaltung 13 ausgegeben wird, umge
schaltet.
Wie vorstehend beschrieben, ist es in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel,
weil der Pegel des ersten Impulssteuersignals aus dem er
sten Impulssteuerregister 18 und der ersten Datenzwi
schenspeicherschaltung 13 bei jeder Ausgabe des Überlauf
signals durch den Impulsgenerator 21 umgeschaltet wird,
möglich, die Ausgangsimpulse der UND-Schaltung 17 pro Im
puls bzw. impulsweise zu steuern. Darüber hinaus ist es
möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit der Triggerschaltung
2 im Vergleich zu dem Fall, in dem die Triggerschaltung 2
den Impuls ausgibt, um den Betrieb des ersten Impulssteu
erregisters 18 und der ersten Datenzwischenspeicherschal
tung 13 zu steuern, zu verringern. Ferner ist es möglich,
in das erste Impulssteuerregister 18 zu schreibende Da
tenelemente nach jeweils vorbestimmten Schritten zu än
dern.
Außerdem ist es bei dem Mikrocomputer gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel, obwohl der Impulsgenerator 21, der
zur Ausgabe des Überlaufsignals in der Lage ist, auf der
Grundlage der in Fig. 6 gezeigten Konfiguration gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel einbezogen ist, möglich, die
sen Impulsgenerator 21 auf der Grundlage der Konfigurati
on des in Fig. 8 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem fünf
ten Ausführungsbeispiel einzubeziehen. In diesem Fall ist
es möglich, dieselbe Wirkung wie bei dem Mikrocomputer
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel zu erhalten. Zu
sätzlich zu dieser Wirkung ist es möglich, den Daten
schreibvorgang durch die arithmetische Verarbeitungsein
heit 1 in das erste Impulssteuerregister zu vermeiden.
Dies führt dazu, daß die Belastung der arithmetischen
Verarbeitungseinheit 1 verringert wird.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 22 ein zweites
Impulssteuerregister (das eine zweite Ausgabesteuerschal
tung darstellt), in das ein zweites Impulssteuerdatenele
ment durch die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 ge
schrieben wird, zum Ausgeben eines zweiten Impulssteu
erdatenelements. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine
zweite Datenzwischenspeicherschaltung (die eine zweite
Ausgabesteuerschaltung darstellt) zum Zwischenspeichern
des zweiten Impulssteuersignals aus dem zweiten Impuls
steuerregister 22 und zum Ausgeben des zweiten Impuls
steuersignals, wenn ein von der Triggerschaltung 2 über
mitteltes Triggersignal empfangen wird. Der Impulsgenera
tor 14 arbeitet derart, daß Impulse in Übereinstimmung
mit dem zweiten Impulssteuersignal aus der zweiten Daten
zwischenspeicherschaltung 23 ausgegeben werden. Dieses
Ausgangssignal des Impulsgenerators 14 wird zu dem Aus
gangsimpuls des Mikrocomputers. Die weiteren Komponenten
in dem Mikrocomputer gemäß dem siebten Ausführungsbei
spiel sind dieselben wie diejenigen des Mikrocomputers
des in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels. Da
her wird auf diese gleichen Komponenten unter Verwendung
derselben Bezugszeichen Bezug genommen, und die Erklärung
dieser gleichen Komponenten wird aus Gründen der Kürze
der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 12 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
siebten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 13 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 12 gezeigten Mikrocomputers, der zur
Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in
Fig. 13 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die
Bezugszeichen (i) bis (l) jeweils Signalpegeln an Knoten
(i) bis (l) in dem in Fig. 12 gezeigten Mikrocomputer.
Zunächst wird als Anfangszustand des Mikrocomputers fest
gelegt, daß der Pegel des zweiten Impulssteuersignals,
das von der zweiten Datenzwischenspeicherschaltung 23
übermittelt wird, der niedrige Pegel ist (vgl. (k) in
Fig. 13), und wird das Datenelement "1" in das zweite Im
pulssteuerregister geschrieben, so daß der Pegel des
zweiten Steuersignals der hohe Pegel ist (vgl. (j) in
Fig. 13). Dadurch wird der Betriebsablauf der Impulser
zeugungsschaltung 14 angehalten, d. h., der Impulsgenera
tor 14 gibt keinen Impuls aus (vgl. (l) in Fig. 13).
In dieser Situation wird ein Triggersignal von der Trig
gerschaltung 2 an sowohl die arithmetische Verarbeitungs
einheit 1 als auch an die zweite Datenzwischenspeicher
schaltung 23 übermittelt (vgl. den Zeitpunkt T131 bei (i)
in Fig. 13). Dadurch speichert die zweite Datenzwischen
speicherschaltung 23 das zweite Impulssteuersignal mit
dem hohen Pegel aus dem zweiten Impulssteuerregister 22
zwischen und stellt das Ausgangssignal mit dem hohen Pe
gel (vgl. den Zeitpunkt T131 bei (k) in Fig. 13) bereit.
Dann gibt der Impulsgenerator 14 eine Impulskette aus
(vgl. den Zeitpunkt T131 bei (l) in Fig. 13). Gleichzei
tig führt die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 einen
Unterbrechungsvorgang in Übereinstimmung mit dem Empfang
des ersten Triggersignals durch, um ein neues Datenele
ment in das zweite Impulssteuerregister 22 zu schreiben.
Während des Datenschreibvorgangs in das zweite Impuls
steuerregister 22 durch die arithmetische Verarbeitungs
einheit 1 in Übereinstimmung mit dem Empfang des ersten
Triggersignals gibt dann, wenn die arithmetische Verar
beitungseinheit 1 das Datenelement "1" in das zweite Im
pulssteuerregister 22 schreibt, die zweite Datenzwischen
speicherschaltung 23 das zweite Impulssteuersignal mit
dem niedrigen Pegel aus (vgl. den Zeitpunkt T132 bei (k)
in Fig. 13), wenn ein zweites Triggersignal, das von der
Triggerschaltung 2 übermittelt wird, empfangen wird. In
folgedessen gibt der Impulsgenerator 14 keinen Impuls aus
(vgl. den Zeitpunkt T132 bei (l) in Fig. 13).
Darüber hinaus fährt während des Datenschreibvorgangs in
das zweite Impulssteuerregister 22 durch die arithmeti
sche Verarbeitungseinheit 1 in Übereinstimmung mit dem
Empfang des ersten Triggersignals dann, wenn die arithme
tische Verarbeitungseinheit 1 das Datenelement "0" in das
zweite Impulssteuerregister 22 schreibt, die zweite Da
tenzwischenspeicherschaltung 23 fort, das zweite Impuls
steuersignal mit dem hohen Pegel auszugeben, und zwar
auch dann, wenn die Triggerschaltung 2 ein zweites Trig
gersignal an die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23
übermittelt. Infolgedessen gibt der Impulsgenerator 14
kontinuierlich Impulse aus.
Wie vorstehend beschrieben, wird in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
das Ausgangssignal des zweiten Impulssteuerregisters 22,
das den Betrieb des Impulsgenerators 14 steuert, unter
Verwendung eines Triggersignals, das an die arithmetische
Verarbeitungseinheit 1 übermittelt wird, zwischengespei
chert. Es ist dadurch möglich, den Ausgangsimpuls aus dem
Impulsgenerator 14 in Übereinstimmung mit dem Empfang des
Triggersignals aus der Triggerschaltung 2 stabil umzu
schalten. Dies führt dazu, daß der Impulsausgabevorgang
durch den Mikrocomputer in Echtzeit erfolgt.
Zusätzlich zu dieser Wirkung ist es, weil die arithmeti
sche Verarbeitungseinheit 1 den Datenschreibvorgang in
das zweite Impulssteuerregister 22 auf der Grundlage ei
nes zuvor empfangenen Triggersignals durchführen kann,
nicht erforderlich, den Datenschreibvorgang in das zweite
Impulssteuerregister 22 unmittelbar auf den Empfang des
Triggersignals folgend durchzuführen. Demgemäß ist es
nicht erforderlich, den Betrieb der arithmetischen Verar
beitungseinheit 1 während des Impulsausgabevorgangs zu
belasten und die Priorität des Unterbrechungsniveaus des
Triggersignals zu erhöhen. Dies führt dazu, daß die Bela
stung der arithmetischen Verarbeitungseinheit 1 in dem
Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist, im Vergleich zu einem bekannten Mikrocomputer ver
ringert wird.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem achten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 14 bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen zweiten
Inverter (der eine zweite logische Schaltung mit zwei
Eingängen darstellt) zum Invertieren des Pegels des Aus
gangssignals des Impulsgenerators 14. Die weiteren Kompo
nenten des Mikrocomputers gemäß dem achten Ausführungs
beispiel sind dieselben wie diejenigen des Mikrocomputers
gemäß dem in Fig. 12 gezeigten siebten Ausführungsbei
spiel. Daher wird auf diese gleichen Komponenten unter
Verwendung derselben Bezugszeichen Bezug genommen, und
die Erklärung dieser gleichen Komponenten wird aus Grün
den der Kürze der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 14 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
achten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 15 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 14 gezeigten Mikrocomputers, der zur
Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in
Fig. 15 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die
Bezugszeichen (m) bis (Q) und (l) jeweils Signalpegeln an
Knoten (m) bis (Q) und (l) in dem in Fig. 14 gezeigten
Mikrocomputer.
Zunächst geben im Anfangszustand die dritte Datenzwi
schenspeicherschaltung 16 und die zweite Datenzwischen
speicherschaltung 23 das dritte Impulssteuersignal bzw.
das zweite Impulssteuersignal mit dem niedrigen Pegel aus
(vgl. (P) und (Q) in Fig. 15), und wird das Datenelement
"1" in sowohl das dritte Impulssteuerregister 15 und das
zweite Impulssteuerregister 22 geschrieben, so daß das
dritte Impulssteuersignal und das zweite Impulssteuersi
gnals den hohen Pegel annehmen. Demgemäß gibt der Impuls
generator 14 keine Impulskette aus und nimmt das zweite
logische arithmetische Signal, welches das andere Ein
gangssignal der UND-Schaltung 17 bildet, den niedrigen
Pegel an, so daß die UND-Schaltung 17 keinen Ausgangsim
puls ausgibt (vgl. (l) in Fig. 15).
In dieser Situation übermittelt die Triggerschaltung 2
ein erstes Triggersignal gleichzeitig an die arithmeti
sche Verarbeitungseinheit 1, die zweite Datenzwischen
speicherschaltung 23 und die dritte Datenzwischenspei
cherschaltung 16 (vgl. (m), (n) und (o) in Fig. 15). In
Übereinstimmung mit dem Empfang des ersten Triggersignals
speichern die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23
und die dritte Datenzwischenspeicherschaltung 16 das
zweite Impulssteuersignal bzw. das dritte Impulssteuersi
gnal zwischen, und gibt jede derselben das hochpegelige
Signal aus (vgl. (P) und (Q) in Fig. 15). Die UND-Schal
tung 17 gibt eine Impulskette aus, deren Phase gegenüber
der durch den Impulsgenerator 14 generierten Impulskette
invertiert ist (vgl. (l) in Fig. 15). Gleichzeitig führt
die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 einen Unterbre
chungsprozeß in Übereinstimmung mit dem Empfang des er
sten Triggersignals durch, um ein neues Datenelement an
beide der zweiten bzw. dritten Impulssteuerregister 22
bzw. 15 auszugeben.
Während des Datenschreibvorgangs in das zweite Impuls
steuerregister 22 und das dritte Impulssteuerregister 15
durch die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 in Über
einstimmung mit dem Empfang des ersten Triggersignals ge
ben dann, wenn die arithmetische Verarbeitungseinheit 1
das Datenelement "0" in sowohl das zweite Impulssteuerre
gister 22 als auch das dritte Impulssteuerregister 15
schreibt, die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23
und die dritte Datenzwischenspeicherschaltung 16 das
zweite Impulssteuersignal mit dem niedrigen Pegel und das
dritte Impulssteuersignal mit dem niedrigen Pegel aus
(vgl. (P) und (Q) in Fig. 15), wenn ein zweites Trigger
signal, das von der Triggerschaltung 2 übermittelt wird,
empfangen wird. Infolgedessen gibt die UND-Schaltung 17
keinen Impuls aus (vgl. (l) in Fig. 15).
Im einzelnen geben dann, wenn in einer Situation, in der
die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 ein Datenelement
"1" anstelle des Datenelements "0" in beide Register 22
und 16 schreibt, ein zweites Triggersignal an beide Da
tenzwischenspeicherschaltungen 23 und 16 übermittelt
wird, sowohl die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23
als auch die dritte Datenzwischenspeicherschaltung 16 das
Signal mit dem hohen Pegel aus (vgl. (P) und (Q) in Fig. 15),
so daß die UND-Schaltung 17 die Impulskette kontinu
ierlich ausgibt (vgl. (l) in Fig. 15).
Darüber hinaus fährt in der Situation, in der die
UND-Schaltung 17 keinen Impuls ausgibt, dann, wenn die arith
metische Verarbeitungseinheit 1 das Datenelement "0" in
das zweite Impulssteuerregister 22 schreibt und das Da
tenelement "1" in das dritte Impulssteuerregister 15
schreibt, die UND-Schaltung 17 fort, das zweite logische
arithmetische Signal mit dem hohen Pegel auszugeben (vgl.
(l) in Fig. 15). Demgegenüber gibt, weil die UND-Schal
tung 17 das dritte Impulssteuersignal mit dem hohen Pegel
empfängt, die UND-Schaltung 17 die Impulskette aus. Dem
gemäß gibt die UND-Schaltung 17 den Impuls mit einer Im
pulsbreite bis zum Empfang eines nachfolgenden Triggersi
gnals aus.
Wie vorstehend beschrieben, ist in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem achten Ausführungsbeispiel,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, die zweite
Datenzwischenspeicherschaltung 23 zum Zwischenspeichern
von Daten (nämlich dem zweiten Impulssteuersignal aus dem
zweiten Impulssteuerregister 22) in Übereinstimmung mit
dem Empfang des Triggersignals zwischen das zweite Im
pulssteuerregister 22 und den Impulsgenerator 14 einge
fügt, und ist die dritte Datenzwischenspeicherschaltung
16 zum Zwischenspeichern von Daten (nämlich dem drittem
Impulssteuersignal aus dem drittem Impulssteuerregister
15) in Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersignals
zwischen das dritte Impulssteuerregister 15 und die
UND-Schaltung 17 eingefügt. Wie bei dem Mikrocomputer gemäß
dem siebten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Im
pulsen in der Lage ist, ist es dadurch möglich, den Im
pulsausgabevorgang in Echtzeit auszuführen und durch eine
Kombination von Datenelementen, die in sowohl das zweite
Impulssteuerregister 22 als auch das dritte Impulssteuer
register 15 zu schreiben sind, Impulse mit zwei Arten von
Signalverläufen aus der UND-Schaltung 17 auszugeben.
Darüber hinaus ist es dann, wenn derart gesteuert wird,
daß diese Impulse mit zwei Arten von Signalverläufen kon
tinuierlich durch die UND-Schaltung 17 in dem Mikrocompu
ter ausgegeben werden, möglich, den Mikrocomputer gemäß
dem achten Ausführungsbeispiel als eine Motorsteuerein
richtung zu verwenden, die in der Lage ist, Signalverläu
fe zu erzeugen und aus zugeben, um die elektrische Lei
stungsaufnahme des Motors zu reduzieren.
Ferner ist es, weil die arithmetische Verarbeitungsein
heit 1 den Datenschreibvorgang in das zweite Impulssteu
erregister 22 und das dritte Impulssteuerregister 15 in
Übereinstimmung mit dem Empfang eines vorangehenden Trig
gersignals durchführen kann, nicht erforderlich, das
zweite und das dritte Impulssteuerdatenelement unmittel
bar auf den Empfang des Triggersignals aus der Trigger
schaltung 2 folgend in das zweite Impulssteuerregister 22
und das dritte Impulssteuerregister 15 zu schreiben. Dem
gemäß ist es nicht erforderlich, den Betrieb der arithme
tischen Verarbeitungseinheit 1 während des Impulsausgabe
vorgangs zu belasten und die Priorität des Unterbre
chungsniveaus des Triggersignals zu erhöhen. Dies führt
dazu, daß die Belastung der arithmetischen Verarbeitungs
einheit 1 in dem Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Im
pulsen in der Lage ist, im Vergleich zu einem bekannten
Mikrocomputer verringert wird.
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 16 bezeichnet das Bezugszeichen 15 eine zweite
Kippschaltung (die eine zweite Ausgabesteuerschaltung
darstellt) zum Umschalten des Pegels des Ausgangssignals
derselben, d. h. von dem hohen Pegel/niedrigen Pegel auf
den niedrigen Pegel/hohen Pegel, bei jedem Empfang des
von der Triggerschaltung 2 übermittelten Triggersignals.
Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine ODER-Schaltung (die
eine zweite logische arithmetische Schaltung mit zwei
Eingängen darstellt), der die Impulskette von dem Impuls
generator 14 und das dritte Impulssteuersignal aus der
dritten Datenzwischenspeicherschaltung 16 zugeführt wer
den. Die ODER-Schaltung 26 gibt ein Ausgangssignal mit
dem hohen Pegel aus, wenn zumindest die Impulskette aus
dem Impulsgenerator 14 oder das dritte Impulssteuersignal
aus der dritten Datenzwischenspeicherschaltung 16 den ho
hen Pegel hat. Die weiteren Komponenten des Mikrocompu
ters gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel sind dieselben
wie diejenigen des Mikrocomputers gemäß dem in Fig. 14
gezeigten achten Ausführungsbeispiel. Daher wird auf die
se gleichen Komponenten unter Verwendung derselben Be
zugszeichen Bezug genommen, und die Erklärung dieser
gleichen Komponenten wird aus Gründen der Kürze der Be
schreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 16 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
neunten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Die zweite Kippschaltung 25 schaltet ihr Ausgangssignal
bei jedem Empfang des von der Triggerschaltung 2 übermit
telten Triggersignals um. In Übereinstimmung mit diesem
Betriebsablauf der zweiten Kippschaltung 25 wird der Aus
gabevorgang des Impulsgenerators 14 gesteuert, d. h. ange
halten und erneut in Gang gesetzt, um die Impulskette
aus zugeben.
Beispielsweise schreibt die arithmetische Verarbeitungs
einheit 1 das Datenelement "1" in das dritte Impulssteu
erregister 15, wenn die zweite Kippschaltung 25 das Trig
gersignal von der Triggerschaltung 2 empfängt. In diesem
Zustand stellt, weil der Pegel des dritten Impulssteuer
signals den hohen Pegel annimmt, wenn die dritte Daten
zwischenspeicherschaltung 16 das Triggersignal von der
Triggerschaltung 2 empfängt, die ODER-Schaltung 26 ein
Ausgangssignal mit einem festen hohen Pegel bereit.
Wie vorstehend beschrieben, hat der Mikrocomputer gemäß
dem neunten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Im
pulsen in der Lage ist, dieselbe Funktion und dieselbe
Wirkung wie der in Fig. 14 gezeigte Mikrocomputers gemäß
dem achten Ausführungsbeispiel. Darüber hinaus ist es,
weil die zweite Ausgabesteuerschaltung die zweite Kipp
schaltung 25 umfaßt, möglich, die Belastung der arithme
tischen Verarbeitungseinheit 1 zu reduzieren und Aus
gangssignale mit vielen Arten von Signalverläufen konti
nuierlich bereitzustellen.
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 17 bezeichnet das Bezugszeichen 27 eine Impulser
zeugungschaltung (oder einen Impulsgenerator) zum Ausge
ben von Impulsen, deren Impulsbreite dem in dem zweiten
Impulssteuerregister 22 gespeicherten Wert entspricht,
und zum Ausgeben eines Überlaufsignals bei jeder Ausgabe
eines Impulses. Die weiteren Komponenten des Mikrocompu
ters gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel sind dieselben
wie diejenigen des Mikrocomputers gemäß dem in Fig. 12
gezeigten siebten Ausführungsbeispiel. Daher wird auf
diese gleichen Komponenten unter Verwendung derselben Be
zugszeichen Bezug genommen, und die Erklärung dieser
gleichen Komponenten wird aus Gründen der Kürze der Be
schreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 17 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
zehnten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 18 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 17 gezeigten Mikrocomputers, der zur
Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in
Fig. 18 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die
Bezugszeichen (i) und (l) jeweils Signalpegeln an Knoten
(i) und (l) in dem in Fig. 17 gezeigten Mikrocomputer.
Zunächst gibt im Anfangszustand der Impulsgenerator 27
Impulse mit einer Impulsbreite aus und speichert das
zweite Impulssteuerregister 22 die Daten entsprechend der
Impulsbreite, die gleich der Impulserzeugungsdauer ist.
In dieser Situation gibt die Triggerschaltung 2 ein er
stes Triggersignal an sowohl die arithmetische Verarbei
tungseinheit 1 als auch die zweite Datenzwischenspeicher
schaltung 23 aus (vgl. (i) in Fig. 18). In Übereinstim
mung mit dem Empfang des Triggersignals speichert die
zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23 das zweite Im
pulssteuersignal zwischen und gibt einen Impuls mit einer
Impulsbreite aus, die gleich der Erzeugungsdauer der Im
pulse aus dem Impulsgenerator 27 ist. Gleichzeitig führt
die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 den Unterbre
chungsprozeß in Übereinstimmung mit dem Empfang des er
sten Triggersignals durch, um ein neues Datenelement in
das zweite Impulssteuerregister 22 zu schreiben. Bei die
sem Datenschreibvorgang in Übereinstimmung mit dem Emp
fang des ersten Triggersignals gibt dann, wenn die arith
metische Verarbeitungseinheit die Daten, die die Impuls
breite angeben, die gleich der Impulsbreite ist, die
durch im Anfangszustand in dem zweiten Impulssteuerregi
ster gespeicherte Daten angegeben wird, schreibt, die
zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23 Daten aus, die
ebenfalls im Anfangszustand bereitgestellt wurden, wenn
die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23 ein zweites
Triggersignal von der Triggerschaltung 2 empfängt.
Darüber hinaus schreibt bei diesem Datenschreibvorgang in
Übereinstimmung mit dem Empfang des ersten Triggersignals
die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 die Daten, die
anzeigen, daß die Impulsbreite eines Impulses Null ist,
in das zweite Impulssteuerregister 22, und gibt der Im
pulsgenerator 27 keinen Impuls aus (vgl. (l) in Fig. 18),
wenn die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23 das
zweite Triggersignal von der Triggerschaltung 2 empfängt
(vgl. (i) in Fig. 18).
Wie vorstehend beschrieben, wird in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, der Impuls
generator 27, der zum Steuern oder Ändern der Impulsbrei
te eines auszugebenden Impulses in der Lage ist, als Im
pulserzeugungsschaltung verwendet, und ist die zweite Da
tenzwischenspeicherschaltung 23 zwischen dem zweiten Im
pulssteuerregister 22 und dem Impulsgenerator 27 angeord
net. Es ist dadurch möglich, den Ausgangsimpuls unmittel
bar auf den Empfang des Triggersignals folgend mit stabi
lem Zeitverhalten umzuschalten. Dies führt dazu, daß der
Impulsausgabevorgang in Echtzeit erfolgt. Darüber hinaus
ist es, weil die Impulsbreite eines durch den Impulsgene
rator 27 erzeugten Impulses von Null auf die Impulserzeu
gungsdauer geändert werden kann, möglich, die Impulse mit
einer Vielzahl von Signalverläufen kontinuierlich aus zu
geben.
Ferner ist es, weil die arithmetische Verarbeitungsein
heit 1 den Datenschreibvorgang in das zweite Impulssteu
erregister 22 in Übereinstimmung mit dem Empfang eines
vorangehenden Triggersignals durchführen kann, nicht er
forderlich, das zweite Impulssteuerdatenelement unmittel
bar auf den Empfang des Triggersignals von der Trigger
schaltung 2 folgend in das zweite Impulssteuerregister zu
schreiben. Demgemäß ist es nicht erforderlich, den Be
trieb der arithmetischen Verarbeitungseinheit 1 während
des Impulsausgabevorgangs zu belasten und die Priorität
des Unterbrechungsniveaus des Triggersignals zu erhöhen.
Dies führt dazu, daß die Belastung der arithmetischen
Verarbeitungseinheit 1 in dem Mikrocomputer, der zur Aus
gabe von Impulsen in der Lage ist, im Vergleich zu einem
bekannten Mikrocomputer verringert wird.
Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem elften Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 19 bezeichnet das Bezugszeichen 22 ein zweites
Impulssteuerregister mit einer Zählerfunktion, die in der
Lage ist, in Übereinstimmung mit dem Empfang des von dem
Impulsgenerator 17 übermittelten Überlaufsignals den Wert
des zweiten Impulssteuerdatums in vorbestimmten Schritten
hochzuzählen bzw. zu erhöhen oder herunterzuzählen bzw.
verringern. Dieses Überlaufsignal wird auch an die zweite
Datenzwischenspeicherschaltung 23 übermittelt. Die weite
ren Komponenten des Mikrocomputers gemäß dem elften Aus
führungsbeispiel sind dieselben wie diejenigen des Mikro
computers gemäß dem in Fig. 17 gezeigten zehnten Ausfüh
rungsbeispiel. Daher wird auf diese gleichen Komponenten
unter Verwendung derselben Bezugszeichen Bezug genommen,
und die Erklärung dieser gleichen Komponenten wird aus
Gründen der Kürze der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 19 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
elften Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist.
Fig. 20 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 19 gezeigten Mikrocomputers, der zur
Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in
Fig. 20 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die
Bezugszeichen (i), (m) und (l) jeweils Signalpegeln an
Knoten (i), (m) und (l) in dem in Fig. 19 gezeigten Mi
krocomputer.
Zunächst gibt im Anfangszustand der Impulsgenerator 27
keinen Impuls aus und speichert das zweite Impulssteuer
register 22 das Datenelement "0". In dieser Situation
übermittelt die Triggerschaltung 2 ein erstes Triggersi
gnal an sowohl die arithmetische Verarbeitungseinheit 1
als auch die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23
(vgl. (i) in Fig. 20). In Übereinstimmung mit dem Empfang
des ersten Triggersignals gibt die zweite Datenzwischen
speicherschaltung 23 das zweite Impulssteuersignal aus,
und gibt die Impulserzeugungsschaltung 27 den Impuls mit
der Impulsbreite, die dem zweiten Impulssteuersignal aus
der zweiten Datenzwischenspeicherschaltung 23 entspricht,
aus.
Darüber hinaus gibt der Impulsgenerator 27 bei jeder Aus
gabe des Impulses das Überlaufsignal aus (vgl. (m) in
Fig. 20). Wenn dieses Überlaufsignal von dem Impulsgene
rator 27 empfangen wird, zählt das zweite Impulssteuerre
gister 22 den Wert des in ihm gespeicherten Datums hoch.
Ferner gibt, weil dieses Überlaufsignal auch an die zwei
te Datenzwischenspeicherschaltung 23 übermittelt wird,
die zweite Datenzwischenspeicherschaltung 23 ein neues
zweites Impulssteuersignal entsprechend dem von dem zwei
ten Impulssteuerregister 22 empfangenen zweiten Impuls
steuersignal aus. Durch Wiederholen der vorstehenden Be
triebsabläufe ist es möglich, die Impulsbreite des von
dem Impulsgenerator 27 ausgegebenen Impulses gleich der
Ausgabezeitdauer dieses zweiten Impulssteuersignals aus
der zweiten Datenzwischenspeicherschaltung 23 zu machen
(vgl. (l) in Fig. 20).
Außerdem ist es, weil das Zählen bzw. der Countdown des
in dem zweiten Impulssteuerregister 22 gespeicherten
Werts durchgeführt wird, wenn die zweite Datenzwischen
speicherschaltung 23 das Triggersignal aus der Trigger
schaltung 2 empfängt, während der Impulsgenerator 27 die
Impulse mit einer Impulsbreite ausgibt, möglich, die Im
pulsbreite des Ausgangsimpulses pro bzw. bei jedem Emp
fang des Triggersignals zu ändern.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung der Fall erklärt
wurde, in dem das Datenelement "0" in dem zweiten Impuls
steuerregister 22 gespeichert wird, ist es möglich, durch
Übermitteln des Triggersignals an die arithmetische Ver
arbeitungseinheit 1 mit dem Impulsausgabevorgang zu be
ginnen, nachdem die arithmetische Verarbeitungseinheit 1
ein vorbestimmtes Datenelement in das zweite Impulssteu
erregister 22 geschrieben hat.
Wie vorstehend beschrieben, ist es in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem elften Ausführungsbeispiel,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, weil die
Impulsbreite des Ausgangsimpulses in Übereinstimmung mit
dem Empfang des von dem Impulsgenerator 27 übermittelten
Überlaufsignals geändert wird, zusätzlich zu der Wirkung
des in Fig. 17 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem zehnten
Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, möglich, die Belastung der Triggerschaltung 2
und der arithmetischen Verarbeitungseinheit 1 zu verrin
gern. Ferner ist es möglich, den Vorgang zum Ändern des
Signalverlaufs des Ausgangsimpulses auszuführen, ohne das
Ende des Datenschreibvorgangs durch die arithmetische
Verarbeitungseinheit 1 abzuwarten.
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 21 bezeichnet das Bezugszeichen 29 ein zweites
Impulssteuerregister (mit einer Konfiguration derart, daß
eine Vielzahl von Datenelementen speicherbar sind, also
mit einer Mehrfachspeicherkonfiguration), in welches wäh
rend eines durch die arithmetische Verarbeitungseinheit 1
ausgeführten Datenschreibvorgangs eine Vielzahl von zwei
ten Impulssteuerdatenelementen geschrieben werden, und
welches zum Ausgeben eines zweiten Impulssteuersignals in
Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschal
tung 2 übermittelten Triggersignals vorgesehen ist. Der
Wert dieses zweiten Impulssteuersignals wird in Überein
stimmung mit jedem der zweiten Impulssteuerdatenelemente,
die durch die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 einge
schrieben werden, sequentiell geändert. Die weiteren Kom
ponenten d 17280 00070 552 001000280000000200012000285911716900040 0002019803216 00004 17161es Mikrocomputers gemäß dem zwölften Ausfüh
rungsbeispiel sind dieselben wie diejenigen des Mikrocom
puters gemäß dem in Fig. 19 gezeigten elften Ausführungs
beispiel. Daher wird auf diese gleichen Komponenten unter
Verwendung derselben Bezugszeichen Bezug genommen, und
die Erklärung dieser gleichen Komponenten wird aus Grün
den der Kürze der Beschreibung weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 21 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
zwölften Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Impul
sen in der Lage ist.
Fig. 22 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das den Betriebsab
lauf des in Fig. 21 gezeigten Mikrocomputers, der zur
Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, zeigt. In dem in
Fig. 22 gezeigten Zeitverlaufsdiagramm entsprechen die
Bezugszeichen (i), (m) und (l) jeweils Signalpegeln an
Knoten (i), (m) und (l) in dem in Fig. 21 gezeigten Mi
krocomputer.
Zunächst schreibt im Anfangszustand die arithmetische
Verarbeitungseinheit 1 in Übereinstimmung mit dem Empfang
des von der Triggerschaltung 2 übermittelten Triggersi
gnals eine Vielzahl der zweiten Impulssteuerdatenelemente
in das zweite Impulssteuerregister 29 (vgl. (i) in Fig.
29). Nach diesem Schreibvorgang gibt die Triggerschaltung
2 das Triggersignal an die zweite Datenzwischenspeicher
schaltung 23 aus. Wenn sich der Pegel des Ausgangs der
zweiten Datenzwischenspeicherschaltung 23 auf der Grund
lage des Empfangs dieses Triggersignals auf den hohen Pe
gel ändert, gibt der Impulsgenerator 27 Impulse aus (vgl.
(l) in Fig. 22).
Weil das Überlaufsignal bei jeder Ausgabe des Impulses
durch den Impulsgenerator 27 (vgl. (l) in Fig. 22) von
dem Impulsgenerator 27 an sowohl das zweite Impulssteuer
register 29 als auch an die zweite Datenzwischenspeicher
schaltung 23 übermittelt wird (vgl. (m) in Fig. 22), ist
es möglich, den Impuls aus dem Impulsgenerator 27 in
Übereinstimmung mit der Erzeugungsdauer des Impulses,
d. h. dem zweiten durch die zweite Datenzwischenspeicher
schaltung 23 erzeugten und von dieser übermittelten Im
pulssteuersignal (vgl. (m) und (l) in Fig. 22), umzu
schalten.
Wie vorstehend beschrieben, ist es in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, zusätzlich zu der Wirkung des in Fig. 19 ge
zeigten Mikrocomputers gemäß dem elften Ausführungsbei
spiel, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, mög
lich, derart zu steuern, daß die Impulsbreite des durch
den Impulsgenerator 27 bereitgestellten Ausgangsimpulses
in wahlfreien Schritten geändert wird.
Fig. 23 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration ei
nes Mikrocomputers, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel
zeigt. In Fig. 23 sind die einzelnen Komponenten des ge
zeigten Mikrocomputers gleich den entsprechenden einzel
nen Komponenten der in den Ausführungsbeispielen eins bis
zwölf offenbarten Mikrocomputer. Daher wird die Erklärung
der Komponenten des Mikrocomputers gemäß dem dreizehnten
Ausführungsbeispiel aus Gründen der Kürze weggelassen.
Nachstehend erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebsab
laufs des in Fig. 23 gezeigten Mikrocomputers gemäß dem
dreizehnten Ausführungsbeispiel, der zur Ausgabe von Im
pulsen in der Lage ist.
Zunächst schreibt dann, wenn das von der Triggerschaltung
2 übermittelte Triggersignal empfangen wird, die arithme
tische Verarbeitungseinheit 1 Daten in jedes der ersten,
zweiten und dritten Impulssteuerregister 28, 12 und 15.
Wenn die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 das Da
tenelement "1" in das erste Impulssteuerregister 12 und
das dritte Impulssteuerregister 15 schreibt und wenn die
erste, die zweite und die dritte Datenzwischenspeicher
schaltung 23, 13 und 16 das von der Triggerschaltung 2
übermittelte Triggersignal empfangen, gibt die UND-Schal
tung 17 den Impuls mit einer Impulsbreite aus, die dem
zweiten Impulssteuersignal entspricht.
Sodann wird in Übereinstimmung mit dem Empfang des von
dem Impulsgenerator 27 übermittelten Überlaufsignals das
zweite Impulssteuersignal hochgezählt. Dadurch wird die
Impulsbreite des durch den Impulsgenerator 27 bereitge
stellten Impulses auf die Impulsbreite, die gleich der
Impulswiederholdauer der Änderung der Impulsbreite ist,
erhöht.
Darüber hinaus ist es, bevor die Impulsbreite des Aus
gangsimpulses gleich dem Maximalwert ist, möglich, ein
Triggersignal an sowohl die arithmetische Verarbeitungs
einheit 1 als auch an die erste Datenzwischenspeicher
schaltung 13 zu übermitteln, und möglich, den Ausgangsim
puls aus der UND-Schaltung 17 auf den hohen Pegel festzu
legen.
Schließlich übermittelt, um die Impulsausgabe durch die
UND-Schaltung 17 anzuhalten, die Triggerschaltung 2 das
Triggersignal an sowohl die zweite Datenzwischenspeicher
schaltung 23 als auch die dritte Datenzwischenspeicher
schaltung 16. Wenn die zweite Datenzwischenspeicherschal
tung 23 dieses von der Triggerschaltung 2 übermittelte
Triggersignal empfängt, wird die Impulsbreite des Aus
gangsimpulses von der UND-Schaltung 17 langsam verrin
gert, so daß die UND-Schaltung 17 schließlich keinen Aus
gangsimpuls ausgibt. Wenn die dritte Datenzwischenspei
cherschaltung 16 dieses von der Triggerschaltung 2 über
mittelte Triggersignal empfängt, beendet die UND-Schal
tung 17 die Ausgabe des Impulses unmittelbar.
Wie vorstehend beschrieben, ist es in Übereinstimmung mit
dem Mikrocomputer gemäß dem dreizehnten Ausführungsbei
spiel, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, da
durch, daß die arithmetische Verarbeitungseinheit 1 den
Datenschreibvorgang zu Beginn des Endes des Impulsausga
bevorgangs durchführt, möglich, Impulse mit verschiedenen
Arten von Signalverläufen auszugeben.
Wie beschrieben, ist in Übereinstimmung mit der Erfindung
das erste Impulssteuerregister in den Mikrocomputer ein
bezogen bzw. Teil desselben. Die arithmetische Verarbei
tungseinheit schreibt in Übereinstimmung mit dem Empfang
des von der Triggerschaltung übermittelten Triggersignals
ein erstes Impulssteuerdatum in das erste Impulssteuerre
gister. Darüber hinaus wird das erste Impulssteuersignal
an die erste logische Schaltung mit zwei Eingängen über
mittelt. Dadurch wird das erste logische arithmetische
Signal, das von der ersten logischen Schaltung mit zwei
Eingängen übermittelt wird, in Übereinstimmung mit dem
Empfang des Triggersignals unmittelbar zeitlich stabil
umgeschaltet. Andererseits schreibt die arithmetische
Verarbeitungseinheit das zur zeitlichen Steuerung des Da
tenschreibprozesses zu verwendende erste Impulssteuerda
tum in Übereinstimmung mit dem Empfang eines vorangehen
den Triggersignals, das empfangen wurde. Mit anderen Wor
ten ausgedrückt ist es nicht erforderlich, den Daten
schreibvorgang unmittelbar auf den Empfang des Triggersi
gnals folgend auszuführen. Demgemäß ist es möglich, die
Belastung der arithmetischen Verarbeitungseinheit im Ver
gleich zu dem Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen
in der Lage ist, zu reduzieren, und möglich, den Impuls
stabil aus zugeben und einen Betriebsablauf in Echtzeit
durchzuführen.
Ferner ist in Übereinstimmung mit der Erfindung das zwei
te Impulssteuerregister in den Mikrocomputer einbezogen
bzw. in diesem angeordnet. Die arithmetische Verarbei
tungseinheit schreibt in Übereinstimmung mit dem von der
Triggerschaltung übermittelten Triggersignal ein zweites
Impulssteuerdatum in das zweite Impulssteuerregister.
Darüber hinaus wird das zweite Impulssteuersignal an die
Impulserzeugungsschaltung übermittelt. Dadurch wird eine
Impulskette, die durch den Impulsgenerator ausgegeben
wird, zeitlich stabil und unmittelbar auf den Empfang des
Triggersignals folgend umgeschaltet. Andererseits
schreibt die arithmetische Verarbeitungseinheit das zwei
te Impulssteuerdatum, das zur zeitlichen Steuerung des
Datenschreibvorgangs in Übereinstimmung mit dem Empfang
eines empfangenen vorangehenden Triggersignals zu verwen
den ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist es nicht er
forderlich, den Datenschreibvorgang unmittelbar auf den
Empfang des Triggersignals folgend durchzuführen. Demge
mäß ist es möglich, im Vergleich zu dem Mikrocomputer,
der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, die Bela
stung der arithmetische Verarbeitungseinheit zu reduzie
ren, und möglich, die Stabilität der Impulsausgabe zu
steuern und einen Betriebsablauf in Echtzeit durchzufüh
ren.
Wenn sowohl die erste als auch die zweite Ausgabesteuer
schaltung in einen Mikrocomputer einbezogen werden, ist
es möglich, zwei oder mehr Arten von Impulsen aus zugeben,
indem in jede der Ausgabesteuerschaltungen zu schreibende
Impulssteuerdaten kombiniert werden.
Ferner ist es dann, wenn der Mikrocomputer einen Aufbau
aufweist, bei dem die dritte Ausgabesteuerschaltung zum
Speichern des von der arithmetischen Verarbeitungseinheit
übermittelten dritten Impulssteuerdatums und zum Ausgeben
des dritten Impulssteuersignals in Übereinstimmung mit
dem dritten Impulssteuerdatum auf der Grundlage des Emp
fangs des von der Triggerschaltung übermittelten Trigger
signals und die zweite logische Schaltung mit zwei Ein
gängen zum Eingeben des ersten und des dritten Impuls
steuersignals sowie zum Ausgeben eines Ergebnisses der
arithmetischen Operation zwischen denselben als zweites
logisches arithmetisches Signal kombiniert werden, mög
lich, zwei oder mehr Arten von Impulsen unter Verwendung
der Kombination von jeder der Ausgabesteuerschaltungen
zuzuführenden Impulssteuerdaten auszugeben. Im einzelnen
ist es dann, wenn die erste logische Schaltung mit zwei
Eingängen eine Inverterschaltung zum Invertieren einer
Impulskette und eine NAND-Schaltung zum Empfangen sowohl
des Ausgangssignals dieses Inverters als auch des ersten
Impulssteuersignals und die zweite logische Schaltung mit
zwei Eingängen umfaßt, möglich, mit einer ersten anstei
genden Flanke jeder Impulskette nach dem Empfang des
Triggersignals übereinzustimmen, so daß es möglich ist,
eine stabile Anfangszeit zu erhalten.
In der Konfiguration des vorstehend beschriebenen Mikro
computers, der in Übereinstimmung mit der Erfindung zur
Ausgabe von Impulsen in der Lage ist, beispielsweise in
der Konfiguration, in der eine Vielzahl von Ausgabesteu
erschaltungen in den Mikrocomputer einbezogen sind, be
steht die Möglichkeit, daß die Belastung der arithmeti
sche Verarbeitungseinheit erhöht wird, wenn die Anzahl
der zu schreibenden Impulssteuerdaten erhöht wird. In
diesem Fall wird beispielsweise eine Vielzahl von Regi
stern, in welche die Impulssteuerdatenelemente geschrie
ben wird, in wenigstens eine der Ausgabesteuerschaltungen
einbezogen, oder wird eine Kipp-Flipflop-Schaltung (eine
Kippschaltung) in wenigstens eine der Ausgabesteuerschal
tungen einbezogen, um den Datenschreibvorgang der Impuls
steuerdaten zu vermeiden. Dadurch kann anstelle des Da
tenschreibvorgangs für die Impulssteuerdaten, der von der
arithmetischen Verarbeitungseinheit durchgeführt wird,
das zweite Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem
Empfang des Triggersignals ausgegeben werden. Es ist da
durch möglich, die Erhöhung der Belastung der arithmeti
sche Verarbeitungseinheit einzusparen bzw. zu vermeiden.
Es ist möglich, eine Konfiguration bereitzustellen, in
der die Impulszufuhr, die für jede Ausgabesteuerschaltung
bereitzustellen ist, zeitlich nicht gleich zu dem an die
arithmetische Verarbeitungseinheit zu übermittelnden
Triggersignal ist, und die Impulserzeugungsschaltung die
Triggersignale, deren Anzahl um zumindest eins größer ist
als die anderer Ausgabesteuerschaltungen, an eine ausge
wählte, d. h. zumindest eine der ersten, zweiten und drit
ten Ausgabesteuerschaltungen ausgibt. In diesem Fall ist
es möglich, nur das Impulssteuersignal, das an die ausge
wählte Schaltung übermittelt wird, zu ändern. Dies führt
dazu, daß zusätzlich zu der der arithmetischen Verarbei
tungseinheit die Last der Triggerschaltung reduziert wird
und eine Impulskette mit vielen Arten von Signalverläufen
kontinuierlich ausgegeben wird.
Darüber hinaus ist es wie vorstehend beschrieben möglich,
daß anstelle der Verwendung des von der Triggerschaltung
übermittelten Triggersignals beispielsweise ein Überlauf
signal bei jeder Ausgabe des Impulses ausgegeben wird,
und daß eine vorbestimmte Ausgangsimpuls-Steuerschaltung
eine Vielzahl von Registern umfaßt, in welche die Impuls
steuerdaten geschrieben werden. In diesem Fall wird das
Überlaufsignal als Triggersignal verwendet. Außerdem ist
es akzeptabel, eine Konfiguration vorzusehen, in der das
Überlaufsignal bei jeder Ausgabe des Impulses durch den
Impulsgenerator ausgegeben wird, und die in der vorbe
stimmten Impulsausgabe-Steuerschaltung gespeicherten Im
pulssteuerdatenelemente durch den Abwärts- oder Aufwärts-Zähl
vorgang, der in Übereinstimmung mit dem Empfang des
Überlaufsignals ausgeführt wird, als Triggersignal ausge
wählt werden. Dies führt zu derselben Wirkung bzw. dem
selben Effekt.
In diesen Fällen ist es nicht erforderlich, das Ende des
durch die arithmetische Verarbeitungseinheit ausgeführten
Schreibvorgangs für die Impulssteuerdaten abzuwarten,
wenn der Ausgangsimpuls in Übereinstimmung mit dem Emp
fang des Triggersignals umgeschaltet oder geändert wird.
Demgemäß ist es möglich, den Vorgang des Umschaltens der
Zeitdauer des Signalverlaufs eines Impulses ohne Berück
sichtigung der Geschwindigkeit des durch die arithmeti
sche Verarbeitungseinheit durchgeführten Unterbrechungs
vorgangs durchzuführen. Dieser Vorgang kann mit einer Ge
schwindigkeit, die größer ist als die Geschwindigkeit des
durch die arithmetische Verarbeitungseinheit au s geführten
Unterbrechungsprozesses, durchgeführt werden. Im erstge
nannten bzw. früheren Fall entsteht die Wirkung, daß die
Impulsbreite eines Impulses durch einen optionalen
Schritt geändert werden kann. Im späteren bzw. letztge
nannten Fall ist es, weil es möglich ist, die Ausführung
des Schreibvorgangs einer Vielzahl von Impulssteuerda
tenelementen durch die arithmetische Verarbeitungseinheit
zu eliminieren, möglich, die Wirkung zu erzielen, daß die
Zeit, die für den Unterbrechungsvorgang durch die arith
metische Verarbeitungseinheit erforderlich ist, nicht er
höht wird, und möglich, die Impulsbreite des Impulses
langsam bzw. graduell zu ändern.
Insbesondere ist es möglich, dieselbe Wirkung auch dann
zu erzielen, wenn die Polarität des Ausgangsimpulses in
vertiert ist. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich,
eine Vielzahl von von der Triggerschaltung übermittelten
Triggersignalen gleichzeitig aus zugeben, aber ebenfalls
möglich, diese gleichzeitig auszugeben. Weil diese Fälle
dieselbe Wirkung haben können, kann die Vielzahl von Im
pulsen in Übereinstimmung mit Objekten erzeugt und ausge
geben werden.
Während die vorstehende Beschreibung eine umfassende und
vollständige Offenbarung der bevorzugten Ausführungsbei
spiele der Erfindung bereitstellt, können verschiedene
Modifikationen, alternative Formen der Anordnung und
Äquivalente verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfin
dung zu verlassen. Daher sind die vorstehende Beschrei
bung und Darstellung nicht als den Rahmen der Erfindung,
der durch die beigefügten Patentansprüche definiert wird,
beschränkend aufzufassen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird ein Mikrocomputer
bereitgestellt, der zur Ausgabe von Impulsen in der Lage
ist und bei dem eine arithmetische Verarbeitungseinheit
Impulssteuerdaten in Übereinstimmung mit dem Empfang ei
nes von einer Triggerschaltung übermittelten Triggersi
gnals ausgibt, eine Datenzwischenspeicherschaltung jede
Art von zum Steuern eines Ausgabevorgangs eines die Im
pulssteuerdaten speichernden Steuerregisters zu verwen
denden Impulssteuerdaten zwischenspeichert, die Datenzwi
schenspeicherschaltung ein Impulssteuersignal ausgibt,
und eine NAND-Schaltung eine logische arithmetische Ope
ration zwischen dem Ausgangssignal aus einer Impulserzeu
gungsschaltung und dem Impulssteuersignal aus der Daten
zwischenspeicherschaltung durchführt, so daß ein ge
wünschter Impuls oder eine Impulskette in Echtzeit ausge
geben wird.
Claims (9)
1. Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, umfassend:
eine arithmetische Verarbeitungseinheit (1) zum An halten eines gegenwärtigen Prozesses und zum Ausführen ei nes Unterbrechungsprozesses in Übereinstimmung mit dem Empfang eines Triggersignals, das den Unterbrechungspro zeß anzeigt, wenn die arithmetische Verarbeitungseinheit (1) das Triggersignal für den Unterbrechungsprozeß wäh rend der Ausführung des gegenwärtigen Prozesses empfängt;
eine Triggerschaltung (2) zum Erzeugen des Triggersi gnals und zum Ausgeben des Triggersignals an die arithme tische Verarbeitungseinheit (1) sowie an andere Einrich tungen;
eine erste Ausgabesteuerschaltung (12, 13) zum Emp fangen und Speichern von ersten Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersi gnals, sowie zum Ausgeben eines ersten Impulssteuersignals in Übereinstimmung mit den ersten Impulssteuerdaten;
einen Impulsgenerator (14) zum Erzeugen und Ausgeben einer Impulskette; und
eine erste logische Schaltung (9, 10) mit zwei Ein gängen zum Zuführen der Impulskette und des ersten Impuls steuersignals sowie zum Durchführen einer logischen arith metischen Operation zwischen denselben und Ausgeben eines Ergebnisses der logischen arithmetischen Operation in Form eines ersten logischen arithmetischen Signals,
wobei die erste Ausgabesteuerschaltung (12, 13) das erste Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Emp fang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Trig gersignals auf ein anderes erstes Impulssteuersignal um schaltet, und der Mikrocomputer das erste logische arith metische Signal als Ausgangsimpulse ausgibt.
eine arithmetische Verarbeitungseinheit (1) zum An halten eines gegenwärtigen Prozesses und zum Ausführen ei nes Unterbrechungsprozesses in Übereinstimmung mit dem Empfang eines Triggersignals, das den Unterbrechungspro zeß anzeigt, wenn die arithmetische Verarbeitungseinheit (1) das Triggersignal für den Unterbrechungsprozeß wäh rend der Ausführung des gegenwärtigen Prozesses empfängt;
eine Triggerschaltung (2) zum Erzeugen des Triggersi gnals und zum Ausgeben des Triggersignals an die arithme tische Verarbeitungseinheit (1) sowie an andere Einrich tungen;
eine erste Ausgabesteuerschaltung (12, 13) zum Emp fangen und Speichern von ersten Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersi gnals, sowie zum Ausgeben eines ersten Impulssteuersignals in Übereinstimmung mit den ersten Impulssteuerdaten;
einen Impulsgenerator (14) zum Erzeugen und Ausgeben einer Impulskette; und
eine erste logische Schaltung (9, 10) mit zwei Ein gängen zum Zuführen der Impulskette und des ersten Impuls steuersignals sowie zum Durchführen einer logischen arith metischen Operation zwischen denselben und Ausgeben eines Ergebnisses der logischen arithmetischen Operation in Form eines ersten logischen arithmetischen Signals,
wobei die erste Ausgabesteuerschaltung (12, 13) das erste Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Emp fang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Trig gersignals auf ein anderes erstes Impulssteuersignal um schaltet, und der Mikrocomputer das erste logische arith metische Signal als Ausgangsimpulse ausgibt.
2. Mikrocomputer, der zur Ausgabe von Impulsen in der
Lage ist, umfassend:
eine arithmetische Verarbeitungseinheit (1) zum An halten eines gegenwärtigen Prozesses und zum Ausführen ei nes Unterbrechungsprozesses in Übereinstimmung mit dem Empfang eines Triggersignals, das den Unterbrechungspro zeß anzeigt, wenn die arithmetische Verarbeitungseinheit (1) das Triggersignal für den Unterbrechungsprozeß wäh rend der Ausführung des gegenwärtigen Prozesses empfängt;
eine Triggerschaltung (2) zum Erzeugen des Triggersi gnals und zum Ausgeben des Triggersignals an die arithme tische Verarbeitungseinheit (1) sowie an andere Einrich tungen;
eine zweite Ausgabesteuerschaltung (22, 28, 23) zum Empfangen und Speichern von zweiten Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermit telt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des Trig gersignals sowie zum Ausgeben eines zweiten Impulssteuer signals in Übereinstimmung mit den zweiten Impulssteuerda ten; und
einen Impulsgenerator (14) zum Erzeugen und Ausgeben einer Impulskette entsprechend dem zweiten Impulssteuersi gnal,
wobei die zweite Ausgabesteuerschaltung (22, 28, 23) das zweite Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal umschaltet, und der Mikrocomputer die Impulskette als Aus gangsimpulse ausgibt.
eine arithmetische Verarbeitungseinheit (1) zum An halten eines gegenwärtigen Prozesses und zum Ausführen ei nes Unterbrechungsprozesses in Übereinstimmung mit dem Empfang eines Triggersignals, das den Unterbrechungspro zeß anzeigt, wenn die arithmetische Verarbeitungseinheit (1) das Triggersignal für den Unterbrechungsprozeß wäh rend der Ausführung des gegenwärtigen Prozesses empfängt;
eine Triggerschaltung (2) zum Erzeugen des Triggersi gnals und zum Ausgeben des Triggersignals an die arithme tische Verarbeitungseinheit (1) sowie an andere Einrich tungen;
eine zweite Ausgabesteuerschaltung (22, 28, 23) zum Empfangen und Speichern von zweiten Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermit telt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des Trig gersignals sowie zum Ausgeben eines zweiten Impulssteuer signals in Übereinstimmung mit den zweiten Impulssteuerda ten; und
einen Impulsgenerator (14) zum Erzeugen und Ausgeben einer Impulskette entsprechend dem zweiten Impulssteuersi gnal,
wobei die zweite Ausgabesteuerschaltung (22, 28, 23) das zweite Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal umschaltet, und der Mikrocomputer die Impulskette als Aus gangsimpulse ausgibt.
3. Mikrocomputer nach Anspruch 1, ferner umfassend:
eine zweite Ausgabesteuerschaltung (22, 23) zum Emp fangen und Speichern zweiter Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals, zum Ausgeben eines zweiten Impulssteuersignals in Übereinstim mung mit den zweiten Impulssteuerdaten, und zum Umschalten des zweiten Impulssteuersignals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals,
wobei der Impulsgenerator (14) die Impulskette ent sprechend dem zweiten Impulssteuersignal ausgibt.
eine zweite Ausgabesteuerschaltung (22, 23) zum Emp fangen und Speichern zweiter Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals, zum Ausgeben eines zweiten Impulssteuersignals in Übereinstim mung mit den zweiten Impulssteuerdaten, und zum Umschalten des zweiten Impulssteuersignals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals,
wobei der Impulsgenerator (14) die Impulskette ent sprechend dem zweiten Impulssteuersignal ausgibt.
4. Mikrocomputer nach Anspruch 1 oder 2, ferner um
fassend:
eine dritte Ausgabesteuerschaltung (15, 16) zum Emp fangen und Speichern dritter Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals, zum Ausgeben eines dritten Impulssteuersignals in Übereinstim mung mit den dritten Impulssteuerdaten, und zum Umschalten des zweiten Impulssteuersignals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals; und
eine zweite logische Schaltung (17) mit zwei Eingän gen zum Zuführen des ersten logischen arithmetischen Si gnals und des dritten Impulssteuersignals sowie zum Durch führen einer logischen arithmetischen Operation zwischen denselben und Ausgeben des Ergebnisses der logischen arithmetischen Operation in Form eines zweiten logischen arithmetischen Signals,
wobei der Mikrocomputer das zweite logische arithme tische Signal als Ausgangsimpulse ausgibt.
eine dritte Ausgabesteuerschaltung (15, 16) zum Emp fangen und Speichern dritter Impulssteuerdaten, die von der arithmetischen Verarbeitungseinheit (1) übermittelt werden, in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals, zum Ausgeben eines dritten Impulssteuersignals in Übereinstim mung mit den dritten Impulssteuerdaten, und zum Umschalten des zweiten Impulssteuersignals auf ein anderes zweites Impulssteuersignal in Übereinstimmung mit dem Empfang des von der Triggerschaltung (2) übermittelten Triggersignals; und
eine zweite logische Schaltung (17) mit zwei Eingän gen zum Zuführen des ersten logischen arithmetischen Si gnals und des dritten Impulssteuersignals sowie zum Durch führen einer logischen arithmetischen Operation zwischen denselben und Ausgeben des Ergebnisses der logischen arithmetischen Operation in Form eines zweiten logischen arithmetischen Signals,
wobei der Mikrocomputer das zweite logische arithme tische Signal als Ausgangsimpulse ausgibt.
5. Mikrocomputer nach Anspruch 4, bei dem die erste
logische Schaltung (9, 10) mit zwei Eingängen eine Inver
terschaltung (9) zum Invertieren der Impulskette und eine
NAND-Schaltung (10) zum Übernehmen des Ausgangs der Inver
terschaltung (9) und des ersten Impulssteuersignals um
faßt, und die zweite logische Schaltung mit zwei Eingängen
eine UND-Schaltung (17) umfaßt.
6. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem zumindest eine der ersten Ausgabesteuerschaltung
(12, 13), der zweiten Ausgabesteuerschaltung (22, 23) und
der dritten Ausgabesteuerschaltung (15, 16) anstelle des
Empfangens und Speicherns der von der arithmetischen Ver
arbeitungseinheit (1) übermittelten Impulssteuerdaten in
Übereinstimmung mit dem Empfang des Triggersignals das Im
pulssteuersignal an ein anderes Impulssteuersignal in ei
nem gleichbleibenden Muster ausgibt.
7. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem die Triggerschaltung (2) die Triggerimpulse an zu
mindest eine der ersten Ausgabesteuerschaltung (12, 13),
der zweiten Impulssteuerschaltung (22, 23) und der dritten
Ausgabesteuerschaltung (15, 16) ausgibt und die Anzahl der
Triggerimpulse um zumindest eins größer ist als die der
Triggerimpulse, die an die anderen übermittelt werden.
8. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem die Impulserzeugungsschaltung (21) bei jeder Aus
gabe des Impulses ein Überlaufsignal ausgibt, und zumin
dest eine der ersten Ausgabesteuerschaltung (18, 13), der
zweiten Impulssteuerschaltung (22, 28, 29, 23) und der
dritten Ausgabesteuerschaltung (19, 16) eine Vielzahl von
Registern umfaßt zum Speichern der Impulssteuersignale und
zum sequentiellen Umschalten des Impulssteuersignals in
Übereinstimmung mit den Impulssteuerdaten, wenn das Über
laufsignal als Triggersignal empfangen wird.
9. Mikrocomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem die Impulserzeugungsschaltung (27) bei jeder Aus
gabe des Impulses ein Überlaufsignal ausgibt, und zumin
dest eine der ersten Ausgabesteuerschaltung (18, 13), der
zweiten Impulssteuerschaltung (22, 28, 29, 23) und der
dritten Ausgabesteuerschaltung (19, 16) die Impulssteu
erdaten aufwärts oder abwärts zählt, um das Impulssteuer
signal entsprechend den Impulssteuerdaten sequentiell um
zuschalten, wenn das Überlaufsignal als Triggersignal emp
fangen wird.
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