DE19803017A1 - Münzwechsler - Google Patents

Münzwechsler

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DE19803017A1
DE19803017A1 DE1998103017 DE19803017A DE19803017A1 DE 19803017 A1 DE19803017 A1 DE 19803017A1 DE 1998103017 DE1998103017 DE 1998103017 DE 19803017 A DE19803017 A DE 19803017A DE 19803017 A1 DE19803017 A1 DE 19803017A1
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DE1998103017
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Hubertus Nowak
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • G07F17/3248Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving non-monetary media of fixed value, e.g. casino chips of fixed value

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Description

Die Erfindung betrifft einen Münzwechsler mit einer Eingabe­ vorrichtung für Geldscheine, Kreditkarten, Geldkarten und/oder Münzen, mit zumindest einem Speicher für Spielmarken sowie mit einer Recheneinheit und einer Prüfeinheit zur Erkennung der Geldscheine, Kreditkarten, Geldkarten und/oder Münzen und zur Betätigung einer dem Speicher zugeordneten Ausgabeeinrichtung
Münzwechsler sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungs­ formen bekannt, sie werden u. a. verwendet, um Spielmarken oder Wertmarken (Token) einzuwechseln. Um die Spielmarken bzw. Wertmarken zu erhalten, können Geldscheine oder Münzen eingegeben werden, es ist jedoch auch möglich, entsprechende Geldbeträge von Kreditkarten, Bankkarten oder elektronischen Geldkarten abzubuchen.
Bei den bisherigen Münzwechslern erfolgte der Wechselvorgang von Bargeld in Spielmarken bzw. Wertmarken ohne jeden Anreiz für den Benutzer, so daß Münzwechsler in einer Spielstätte, einem Vergnügungspark etc. eine nicht sehr attraktive Rolle spielen. Der Unterhaltungswert des Publikums beim Betätigen der Münzwechsler ist somit bei den bekannten Geräten null.
Die durch den Münzwechsler gewechselten Spielmarken bzw. Wertmarken werden entweder zum Betrieb von Unterhaltungs­ geräten, Glücksspielautomaten etc. oder für Eintritts­ schleusen für weitere Unterhaltungseinrichtungen benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzwechsler der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher für den Be­ nutzer eine höhere Attraktivität aufweist und einen Anreiz zur Benutzung des Münzwechslers schafft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Recheneinheit des Münzwechslers mit einem Zufallsgenerator versehen ist, welcher zur Ausgabe zusätzlicher Spielmarken durch die Ausgabeeinrichtung manuell über Eingabemittel be­ tätigbar ist.
Der erfindungsgemäße Münzwechsler zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Kombination mit einem Zufallsgenerator ist es möglich, während des Wechsel­ vorganges einen Spielvorgang anzubieten, der die Möglichkeit schafft, zusätzliche Spielmarken oder Wertmarken zu er­ halten. Es handelt sich somit nicht um ein klassisches Glücksspielgerät, bei welchem der Benutzer auch verlieren kann, vielmehr offeriert der Münzwechsler zusätzlich zu der dem Wechselkurs entsprechenden Anzahl an Spielmarken bzw. Wertmarken eine zusätzliche Gewinnchance.
Der erfindungsgemäße Münzwechlser schafft somit für das Publikum den Anreiz, den Münzwechsler zu benutzen und dabei zusätzliche Spielmarken bzw. Wertmarken zu gewinnen und somit einen Bonus zu erhalten. Der Münzwechsler bietet somit selbst bereits den Charakter eines Spiels an und fügt sich somit in eine Spielstätte, einen Vergnügungspark oder ähnliches ein.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß der Münzwechsler so ausgebildet ist, daß die Eingabemittel zumindest eine Bedienungstaste und zumindest eine Anzeigeeinrichtung umfassen. Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, Einfluß auf das Bonus-Spiel des Münzwechslers zu nehmen und diesen ähnlich einem Spielgerät zu bedienen. Es ist erfindungsgemäß somit vorteilhaft, wenn der Zufalls­ generator und die Eingabemittel als Automatenspiel ausge­ bildet sind. Die Bedienungsperson erhält somit einen Spiel Anreiz ähnlich einem der Bedienungsperson bekannten Spiel­ gerät, beispielsweise einer Slot-machine.
Um den Spielanreiz zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn der Zufallsgenerator mit einer Risiko-Taste, welche den Eingabe­ mitteln zugeordnet ist, versehen ist. Die Bedienungsperson erhält somit die Möglichkeit, über die Risiko-Taste ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Das Risiko betrifft dabei ledig­ lich die Gewinnchancen, da Verluste, d. h. Auszahlungen unterhalb des vorgegebenen Wechselkurses, nicht möglich sind.
In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zufallsgenerator mit einer Uhr, einer Zeitmeßeinrichtung und/oder einer Datumsmeßein­ richtung versehen ist. Es ist durch diese Ausgestaltung die Möglichkeit geschaffen, die Gewinnquoten abhängig von der Tageszeit, dem Wochentag oder ähnlichem zu verändern. So kann der Münzwechsler bestimmte Zeiten vorsehen (Happy­ hours), in denen die Gewinnquote höher ist als üblich. Gleiches gilt für bestimmte Wochentage. Durch den Münzwechs­ ler wird somit ein zusätzlicher Anreiz für das Publikum ge­ schaffen, während dieser bestimmten Zeiten die Spielstätte oder den Vergnügungspark etc. aufzusuchen. Die Auszahlungs­ quote der zusätzlichen Spielmarken ist somit variabel veränderbar.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn bei Verwendung von Kreditkarten, Geldkarten, elektronischen Geldkarten oder ähnlichem zusätzlich die Möglichkeit besteht, der Bedie­ nungsperson eine Gutschrift zu erteilen. Diese Gutschrift kann beispielsweise in Ergänzung zu zusätzlich ausgezahlten Spielmarken bzw. Wertmarken erfolgen. Hierfür verfügt der Münzwechsler, insbesondere dessen Prüfeinheit, mittels derer die Geldkarten, Kreditkarten, etc. überprüft werden, über eine Einrichtung, Gutschriftensignale oder Impulse zu er­ zeugen und diese entweder auf die elektronische Geldkarte oder an den Kreditkartenbetreiber zu übermitteln.
Um den Münzwechsler für das Publikum attraktiv zu machen und durch das zusätzliche Gewinnspiel einen Wechsel-Anreiz zu schaffen, kann es günstig sein, wenn mittels des Zufalls­ generators die Quote der Gewinn-Ereignisse steuerbar ist. Die Gewinn-Ereignisse können jedoch auch apparativ vorge­ geben sein, beispielsweise durch entsprechende Symbol-Walzen oder ähnliches. In einer typischen Ausgestaltungsform weist der Münzwechsler eine Ereignis-Quote von 50 : 50 auf. Dies be­ deutet, daß bei jedem zweiten Wechselvorgang ein Gewinn- Ereignis vorliegt, welches für den Benutzer die Möglichkeit schafft, zusätzliche Spielmarken bzw. Wertmarken zu er­ halten. In analoger Weise kann es günstig sein, wenn auch die Gewinnquote mittels des Zufallsgenerators steuerbar ist, beispielsweise bis zu einem Wert von 10% des gewechselten Spielmarken- bzw. Wertmarken-Wertes.
Um den Münzwechsler an unterschiedlichste Einsatzbedingungen anzupassen und um insbesondere Wertveränderungen der Zah­ lungsmittel zu berücksichtigen, ist in günstiger Weiter­ bildung vorgesehen, daß an dem Münzwechsler eine Einstell­ vorrichtung (Dip-Schalter) vorgesehen ist, um die Wechsel­ quote einstellen zu können.
Der erfindungsgemäße Münzwechsler umfaßt in einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel beispielsweise zwei bis drei Hopper zur Speicherung und Ausgabe von Spiel- bzw. Wert­ marken, weiterhin ist ein Münzprüfer sowie ein Banknoten­ akzeptor zur Erkennung der Banknoten vorgesehen. Um auch elektronische Geldkarten oder Kreditkarten verarbeiten zu können, ist ein Aufwerter für elektronische Geldkarten bzw. ein Lesegerät für Kreditkarten vorgesehen.
Die Spieleinheit des Münzwechslers ist beispielsweise in Form einer Slot-machine ausgestaltet. Bei einem bestimmten, vorgegebenen Geldwert beginnen drei mit Symbolen bedruckte Walzen der Slot-machine über einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise drei Sekunden, zu rotieren. Jede dieser Walzen zeigt beispielsweise zwanzig Felder, wobei jedes zweite Feld dasselbe Symbol trägt. Die rotierenden Walzen und deren Symbole sind durch drei nebeneinander liegende Fenster sichtbar, in deren Mitte eine Gewinnlinie aufgezeigt ist. Werden durch Zufall drei gleiche Symbole in der Gewinn­ linie angezeigt, dann leuchten unterhalb der Walzen fünf Felder in rasanter unregelmäßiger Reihenfolge auf. Diese Felder können Beschriftungen tragen, die die jeweiligen Gewinnchancen wiedergeben, beispielsweise "gleich", "2", "3", "4" und "5". Mit einer Bedienungstaste (Risikotaste) kann das wechselseitige Aufleuchten der fünf Felder ange­ halten werden. Entsprechend der angehaltenen Zahl bzw. An­ gabe werden die unentgeltlichen, zusätzlichen Spielmarken bzw. Wertmarken ausgegeben. Bei der Anzeige "gleich" erfolgt die Ausgabe der dem Wechselkurs entsprechenden Anzahl von Spielmarken bzw. Wertmarken. Die wechselnde Anzeige und das Anhalten der drei Walzen wird über den Zufallsgenerator ge­ steuert. Das Gewinnereignis kann mittels der Anordnung der Symbole auf den drei Walzen bestimmt werden. Über die mit dem Zufallsgenerator verbundene Uhr kann zu- bestimmten Tageszeiten die prozentuale zusätzliche Wechselauszahlung variabel gesteuert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikations­ möglichkeiten. So ist es insbesondere möglich, unterschied­ lichste Spiele und Gewinnstrategien anzubieten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung betrifft einen Münzwechsler mit einer Eingabe­ vorrichtung für Geldscheine, Kreditkarten, Geldkarten und/oder Münzen, mit zumindest einem Speicher für Spielmarken sowie mit einer Recheneinheit und einer Prüfeinheit zur Er­ kennung der Geldscheine, Kreditkarten, Geldkarten und/oder Münzen und Betätigung einer dem Speicher zugeordneten Aus­ gabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen­ einheit mit einem Zufallsgenerator versehen ist, welcher zur Ausgabe zusätzlicher Spielmarken durch die Ausgabeein­ richtung manuell über Eingabemittel betätigbar ist.

Claims (10)

1. Münzwechsler mit einer Eingabevorrichtung für Geld­ scheine, Kreditkarten, Geldkarten und/oder Münzen, mit zumindest einem Speicher für Spielmarken sowie mit einer Recheneinheit und einer Prüfeinheit zur Erkennung der Geldscheine, Kreditkarten, Geldkarten und/oder Münzen und Betätigung einer dem Speicher zugeordneten Ausgabe­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen­ einheit mit einem Zufallsgenerator versehen ist, welcher zur Ausgabe zusätzlicher Spielmarken durch die Ausgabe­ einrichtung manuell über Eingabemittel betätigbar ist.
2. Münzwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabemittel zumindest eine Bedienungstaste und zumindest eine Anzeigeeinrichtung umfassen.
3. Münzwechsler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zufallsgenerator und die Eingabemittel als Automatenspiel ausgebildet sind.
4. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallsgenerator mit einer Risikotaste, welche den Eingabemitteln zugeordnet ist, versehen ist.
5. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallsgenerator mit einer Uhr, Zeitmeßeinrichtung und/oder Datumsmeßeinrichtung ver­ sehen ist.
6. Münzwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Uhr, Zeitmeßeinrichtung und/oder Datumsmeßeinrichtung die Auszahlungsquote für die zusätzlichen Spielmarken variabel veränderbar ist.
7. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gutschriftsignale für Gutschriften auf Geldkarten, Kreditkarten usw. erzeugbar und über­ tragbar sind.
8. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Zufallsgenerators die Quote des Gewinnereignisses steuerbar ist.
9. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Zufallsgenerators das Gewinnrisiko steuerbar ist.
10. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Einstelleinrichtung die Wechselquote veränderbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852576A (en) * 1972-03-29 1974-12-03 K Rudd Premium allocation device
DE4212760C1 (en) * 1992-04-16 1993-09-16 Adp-Automaten Gmbh, 32339 Espelkamp, De Change dispensing mechanism for coin-operated amusement machine - allows inserted playing tokens to be exchanged for corresponding amount of change under control of key switch
DE29503452U1 (de) * 1995-03-01 1995-06-08 Th. Bergmann Gmbh & Co, 25462 Rellingen Vorrichtung zum Wechseln von Geldscheinen und Münzgeld

Patent Citations (3)

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