DE19802914C1 - Kettenrad - Google Patents

Kettenrad

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Karl-Heinz Luecke
Bernhard Scheller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/32Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for gear wheels, worm wheels, or the like
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16HGEARING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenrad gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ketten wie Rundgliederketten, Profilketten oder Formket­ ten gelangen u. a. im unter- und übertägigen Bergbau z. B. zum Antrieb von Gewinnungsgeräten wie Hobel und Schräm­ maschinen oder als Förderketten für Kettenförderer zum Einsatz. Das Umlenken der Ketten am Ende eines Arbeits­ wegs, z. B. am Strebende, wird mit Hilfe von Kettenrädern bewirkt. Die reine Umlenkfunktionen oder An­ triebsfunktionen ausübenden Kettenräder umfassen mehrere radial abstehende Zähne, an deren Zahnflanken an die Buge der die Kettenräder horizontal überlaufenden Kettenglie­ der angepasste Kettentaschen ausgeformt sind. Die Zähne können dabei geteilt sein, damit in die Spalte zwischen den beiden Teilen der Zähne die die Kettenräder vertikal überlaufenden Kettenglieder eingreifen können. Zwischen den jeweils einander gegenüberliegenden Kettentaschen zur Aufnahme eines Kettenglieds kann sich eine Zahnlücke befinden, deren Tiefe z. B. davon abhängig ist, ob das entsprechende Kettenrad von einer Kette für ein Gewinnungsgerät oder für einen Förderer überlaufen wird.
Durch den reibenden Kontakt zwischen den horizontalen Kettengliedern und den Kettentaschen wird Verschleiß hervorgerufen. Deshalb werden mindestens die Kettenta­ schen gehärtet. Sie weisen dann eine Randschichthärte definierter Einhärtungstiefe auf. Hierdurch kann die Standzeit eines Kettenrads verlängert werden. Dennoch ist durch den Verschleiß zu einem nicht definierbaren Zeit­ punkt auch die Dicke der Randschichthärte aufgebraucht. Die Folge ist der Ausbau des Kettenrads und sein Aus­ tausch gegen ein neues oder repariertes Kettenrad.
Aufgrund der insbesondere im untertägigen Bereich schwie­ rigen Bedingungen bildet es gerade dort ein großes Pro­ blem, den jeweiligen Abnutzungsgrad an den Kettentaschen sicher festzustellen und unter betriebswirtschaftlichen Aspekten den exakten Zeitpunkt des Austauschs eines Ket­ tenrads festzulegen. Messschablonen und Messwerkzeuge können im Grunde nur bei einer von dem Kettenrad abgenom­ menen Kette benutzt werden. Aber auch dann fällt die Be­ urteilung des Abnutzungsgrads schwer, da Vergleichsmög­ lichkeiten fehlen. Dies führt z. B. in der untertägigen Praxis aufgrund des dort herrschenden Sicherheitsgedan­ kens meistens dazu, dass die Kettenräder deutlich vor dem Aufbrauch des durch die Einhärtungstiefe gegebenen Ab­ nutzungsvorrats gewechselt werden. Eine solche Maßnahme ist folglich höchst unwirtschaftlich, insbesondere wenn man bedenkt, dass in einem untertägigen Grubenbetrieb eine Vielzahl von Kettenrädern im Einsatz ist, die bei Verschleiß demontiert, von Untertage nach Übertage trans­ portiert und durch neue oder instandgesetzte Kettenräder ersetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Kettenrad zu schaffen, an welchem die Notwendigkeit seines Austauschs bei entsprechendem Verschleiß der Kettentaschen zeitlich sicher definierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf dem Sachverhalt, dass ein in Rede stehendes Kettenrad mindestens im Bereich der an den Zahnflanken ausgebildeten Kettentaschen eine Randschicht­ härte definierter Einhärtungstiefe aufweist. Diese Rand­ schichthärte bildet einen Verschleißvorrat, der während des Einsatzes des Kettenrads voll ausgenutzt werden sollte, um die Standzeit des Kettenrads so weit wie mög­ lich zu verlängern. Die Erfindung sieht nun im Bereich dieser Randschichthärte an mindestens einer Kettentasche des Kettenrads wenigstens eine Messnute vor, deren Tiefe der Einhärtungstiefe entspricht. Mit der Dauer des Ein­ satzes des Kettenrads und damit einhergehendem Verschleiß verringert sich die Tiefe der Messnute mit der Folge, dass z. B. während Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten, das heißt also bei ruhender Kette und stehendem Kettenrad problemlos, und zwar auch rein optisch festgestellt wer­ den kann, wie weit der Verschleiß an der Kettentasche fortgeschritten ist. Selbstverständlich kann zu dieser Ermittlung auch eine einfache Tiefenlehre verwendet wer­ den.
Durch die erfindungsgemäße Messnute ist folglich eine einfache und sichere Beurteilung des Betriebszustands eines Kettenrads möglich. Auf diese Weise kann der durch die definierte Einhärtungstiefe der Randschichthärte vor­ gegebene Verschleißvorrat optimal genutzt werden, um einen planvollen Wechsel mit der damit verbundenen Repa­ ratur eines Kettenrads zu gewährleisten. Das Ergebnis ist eine Verringerung der Anzahl der Wechsel und des damit verbundenen Demontage- und Montageaufwands sowie die Sen­ kung der Transportkosten, insbesondere von Untertage nach Übertage und zurück, sowie auch eine Streckung der Repa­ raturintervalle.
Um die insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb sichere Feststellung des Zustands eines Kettenrads zu gewährlei­ sten, kann es entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 von Vorteil sein, dass die Messnute von dem Rand einer Zahnlücke aus in einer Bestandteil einer Kettentasche bildenden Auflagefläche für ein Kettenglied ausgeformt ist. Diese Auflagefläche ist auch für einen Bergmann op­ tisch gut zugänglich, so dass eine genaue Beurteilung des Verschleißfortschritts gewährleistet ist.
Im Hinblick darauf, dass die Ketten z. B. für Gewin­ nungsgeräte und Strebförderer sich aus mehreren Ketten­ strängen zusammensetzen, die durch Kettenschlösser lösbar miteinander verbunden sind, ist gemäß Anspruch 3 die Kon­ figuration von beiderseits einer Zahnlücke vorgesehenen Aufnahmemulden an die Gestaltung des mittleren verdickten Bereichs eines Kettenschlosses angepasst. Diese Anpassung (Freiheitsgrad) geht so weit, dass sich die Kettenschlös­ ser auch unter Berücksichtigung des maximalen Ver­ schleißes in Umfangsrichtung des Kettenrads verlagern können, ohne dass hierbei die mittleren verdickten Berei­ che der Kettenschlösser die einander gegenüberliegenden Aufnahmemulden beiderseits der Zahnlücke verlassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kettenradhälfte im vertikalen Quer­ schnitt;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Kettenrad zur Umlenkung einer Rundgliederkette 2 für einen nicht näher darge­ stellten Kohlenhobel bezeichnet.
Das Kettenrad 1 umfasst mehrere auf dem Umfang gleich­ mäßig zueinander versetzt angeordnete Zähne 3 (siehe auch Fig. 2 und 3). Die einander abgewandten Zahnflanken 4 jedes Zahns 3 sind mit Kettentaschen 5 versehen, die an die Außenkontur der Kettenglieder 6 der Rundgliederkette 2 im Bereich ihrer Buge 7 angepasst sind. Zwischen den einander zugewandten Kettentaschen 5 zweier benachbarter Zähne 3 befindet sich eine quer verlaufende Zahnlücke 8.
Neben der Zahnlücke 8 sind in den Rändern der Auflageflä­ chen 9 für ein das Kettenrad 1 horizontal überlaufendes Kettenglied 6 Aufnahmemulden 10 ausgeformt. Die Aufnahme­ mulden 10 haben eine Tiefe T, die größer ist als die Ein­ härtungstiefe EHT der Randschichthärte 11 an den Ketten­ taschen 5 des Kettenrads 1.
Desweiteren ist insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, dass die die Aufnahmemulden 10 quer begrenzenden Wände 12 und damit auch die Länge der Aufnahmemulden 10 so ausge­ bildet sind, dass die verdickten Bereiche 13 von Ketten­ stränge einer Rundgliederkette 2 verbindenden Ketten­ schlössern 14 auch noch nach größerem Verschleiß der Randschichthärte 11 sich problemlos in Umfangsrichtung des Kettenrads 1 verlagern können.
Schließlich lassen die Fig. 2 und 3 noch erkennen, dass in den Kettentaschen 5 Messnuten 15 ausgeformt sind, welche der Feststellung des Verschleißfortschritts der Kettentaschen 5 dienen. Ihre Tiefe T1 entspricht etwa der Einhärtungstiefe EHT, welche beim Ausführungsbeispiel ca. 8 mm beträgt. Die Messnuten 15 erstrecken sich von den Rändern der Aufnahmemulden 10 aus in Umfangsrichtung des Kettenrads 1. Ihre Breite B beträgt 1 mm.
Bezugszeichenliste
1
- Kettenrad
2
- Rundgliederkette
3
- Zähne v.
1
4
- Zahnflanken
5
- Kettentaschen
6
- Kettenglieder
7
- Buge v.
6
8
- Zahnlücke
9
- Auflageflächen
10
- Aufnahmemulden
11
- Randschichthärte
12
- Wände v.
10
13
- verdickte Bereiche v.
14
14
- Kettenschloss
15
- Messnuten
B- Breite v.
15
EHT- Einhärtungstiefe
T- Tiefe v.
10
T1- Tiefe v.
15

Claims (3)

1. Kettenrad, das mindestens im Bereich von an den Zahn­ flanken (4) ausgebildeten Kettentaschen (5) für Ket­ tenglieder (6) eine Randschichthärte (11) definierter Einhärtungstiefe (EHT) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Kettentasche (5) eine Messnute (15) vorgesehen ist, deren Tiefe (T1) an die Einhärtungstiefe (EHT) ange­ passt ist.
2. Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messnute (15) von dem Rand einer Zahnlücke (8) aus in einer Be­ standteil einer Kettentasche (5) bildenden Auflage­ fläche (9) für ein Kettenglied (6) ausgeformt ist.
3. Kettenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration von beiderseits einer Zahnlücke (8) vorgesehenen Auf­ nahmemulden (10) an die Gestaltung des mittleren ver­ dickten Bereichs (13) eines Kettenschlosses (14) an­ gepasst ist.
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