DE1980251U - Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel. - Google Patents
Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel.Info
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- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/631—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
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Description
f etefa«H*it4e r
foul
Lösbare Verbindung ewieohen einem StraÖenbegrenainge"
pfoeten und einem diese» zugeordneten Verattkerunga-
eockel
Die Hetfrung betrifft eint 18e~
bare Verbindung »wiechett eines Straßenbegreiusungs~
pfosten und eine» diese» «ugeordneten Verankerungeeoc)celT «obei der fuS des StraSenbegrexusungiipfoeten«
und das obere linde de» Verankerung»sockeIe adteinander
su0fum*niiirkende Verbindungeeleinente zur liiebaren
Verbindung von Pfosten und Sockel aufneiaen.
in die Bankette der StraSen eIngelassen und dienen
der Balterung der Stra^enbegrenximgapfoaten, wobei
beispielweise beechädigte Stradenbegrensungapfoeten
abgeno»ien und durch neue ersetzt werden können.
IS« sind schon viele verschiedene Verbindungen zwischen
StraBtnbegrensungapfoeten und Verankerungeeockel vorgeschlagen worden, welohe jedoch alle den Nachteil
aufweisen, daß der Verankerungeaockel «unindest geringfügig aus de« Boden herauaragt. Es iet die»
- 2 - 817
deshalb unerwünscht, weil durch ditaes hervorstehende
Stüok des YerankerungsBoctelö eine erhebliche Verletzungegefahr bei Unfällen gegeben ist, bei welchen
durch «ine geeignet« Konstruktion der StraSenbegrensungspfoste»
vom Verankerungeaockal »war gelöst wird,
der Varankerungseoükcfl jedoch aufgrund seiner erfar*-
derliohen festen Verankerung im Boden dem Anprall standhält.
Ein weiterer Nachteil eines über den Boden hervorstehenden SockeltellstUckee besteht
darin, dafi die Pflege der Bankette nit Mechanischen
Hilfsmitteln» beispielsweise Rasenaähmaachinen, erschwert wird. Man kann zwar &<an Straßenbegrenssunge-pfo&tan
Vota Verankenmgaaockel abnehm«n» um ein?
solche ISaeehine nicht übermäßig zu behindern» die
überstehenden Teil» der Verankertmgssockel erfordern
jedoch trotzdem eine präsiae Bteuerang derartiger
Hasohinen und häufig ist eine Nacharbeit der MSiiflächs
in der Umgebung der StraSönbegrensungspfosten von
Hand erforderlich.
Beide !fechteHe können dadurch
vermieden werden, wenn die lösbare Verbindung so ausgestaltet ist» daS der Yerankerungeeockel vollständig
in den Boden versenkt werden kann«
Dies« Aufgabe wird gemäß der
Heuerung dadurch gelöst, daß der Sockel an seinem oberen Ende »it einem den Fuß des Pfostens von außen
umschließenden« die Verbindungselemente dea Sockels aufweisenden Kragen versehen 1st* Durch diese Lösung
schirmt äer Kragen die im Boden befindlichen Yer~
~ 3 - ΘΠ
bindungeelement« gegenüber starker VerechmrUung
uagrenst ein© Vertiefung im Boden, In welche de*
de» Straßenbegreneimgepfoetena «logeaetct werden
kenn»
TJm sicherzuatelleaa, daß der· Ver-
ankerungasockel bündig slit der ^üdenfläoae abschließt
und damit eine sicher, Verbindung swieohen Straßejalte*
greasnuagspfoBiea und Vöraiiic&rungssoökel hergestellt
werden kann» wird der Yeiisuafeeruitigeeöck«! für die
neueruiagßgemäSa Yejpbiniimg vorteil&afierwöls© eo
atisgebildet, daß ü&r .Kragen an seinem oberes, Ende
einen ta. eiae» a«y tertikalea ^fostenachse
verlaufenden Bbeae abgeordneten» aaoh außSea
Hand
. Bine «eitert
ruögsform das Terai&eruBgsaoökels besteht darin, daß
ar am oberen .Sb&e mit eine» topff8nssig«nt imten «it
eine* Boden Vifraohaaan, naea oben offenen Verbindttngeelement
Ter»ehen ist, d@ss»a zylindrische» diesen
Kragest bildende Seitenwand noökenförmige, nach innen
vorspringende Ausbuclittingen aufweist» welche mr Haiteasing
des 'S-traBenbegrensungepfoateas' nach Art eine»
dienen.
Eint andere -yorttilhafte Ausg«*
des Vöranlcenmgssooksls "besteht darin, daß
an der Unterseite d©@ Bodens des ?erbindnngseleiB©ntäs
stuapf ein als pfoatenartige ?erl§togerung dienendes
Hoar angesetst ist, und daß swisehon Boden und Eohr
spit» nach unten auf daa Bohr anlaufende» sieh im
wesentlichen radial ©rstr&cfcende Kippen angebracht
»iaö» wobei nach einem weiteren vorteilhaften Mertmtal
der Boden eine Derchtritteöffnunis zum Rohr aufweist.
Eine weitere Vorzüge aufweisende
Ausfiihrungaform der Neuerung ist bei einem Straßenbc-?-
grenaungspfosten tür dl« neuerungsgemäße lösbar® Torblndung
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten einen
unter Bildung einer horizontalen» dem oberen Band dos
Yeranfterungßsoefcels zugeordneten Schulter im Burcfcmear
aer verjüngten ssylin&rischen PuB aufweist» «reicher nach
außen vorspringende noekenföraig© Ausbootungen besitsst»
welcher aur Halterung des StraSenbegrensungspfostena
am Terankerungssockel nach Art eines Bajonett-verschlussee
dienen»
Als "besonders rorteilhaft erweist
es sioht wenm der StraBen'besvezusuagspfosten in an sich
"bekannter Weise aus einem elastischen Kunststoff besteht,
weil er dann bei einer stärkeren äußeren Krafteinwirkung
etwa normal &ur Pfoatenlängsaohse» beispielweise bei
einem Avf fahrunfall» federnd aus der Halterung des
Veraas&erungeeocicels springt«.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten AusflihrungBbeispiöla der leuerung wird dies©
nun näher erläutert.
Die 2eiehmmg ssföigt einen in das
Erdreich eingelassenen Terankerungssockel im Querschnitt
sowie das untere Ende eines StraSenbegrensungapfOBtens
teilweise im Schnitt und teilweise abgebrochen.
Bin insgesamt mit 10 bezeichneter
Yerankerungssockel besteht aus dem rohrförmigen Pfostenteil
12 und des topfförmigen Verbinäungaeleaent H9 an
dessen Boden 16 &&r Sfostenteil 12 stumpf angeaetst ist»
Eine Bohrung 1? im Boden 16 verbindet den Innem**iun<
des Verbindunscselementes mit dem Rohrinneren des Pfoslenteils.
- 5 - mi
Sich radial «ye treckende Bippes 13« vorizugeweie«*
4r*i gltioimäAig ttfet* &·& ΐϊ»**ο£ verttiite Rippe a,
naoh untea «pits gtgea den KoeteattU IS
, dienen i«r Versteifung und zur besseren
von seitlichen
Axt de» Boden 16 den
elementee 14 schliö3t sich nach, oben ein zylindrischer
Wandungsteil losema Kragen ZQ an, Wulclier nach innen
Yorapringeiide Auabuohtungsu 22 in ?orm τοη Nooken
einet» Bajonett-7*rachlusaö0 Iseaitat. 4m oberen Rend iat d«r
Kragen 20 nach außen nsagsböröölt und beaitsst einen
etwa horiaoBtale*/t'.; sich auf de» Boden auflegenden
Baad 24f welcher verhindert, daS der Verankerungesootel
10 m ti«t in den Boden ©indrir^t, wodurch ein sicherte
Verbinden des Strafloobegrenauagepfoetene »it de» ?er-
Dieser atraßenbegrenzungapfoste». ist
nit 26 bezeichnet und besitzt öle Übliche
Form, aodaß er alt seinem o"bersa Seil nicht dargeetellt
ist, M eeia#m uatör«n Bnde veaf^üaagt aich
unter Bildung einer atwa horizontalen.
welche dem land 24 des Verankermigesockele augeordnet
ist· Bes* verjüngte Seil bildet einen fuB 30« -welohesc
in 4ae Verbindungeelement H de« Yeraalcerungseockel» to
•ineetssbar ist * Aa zylindrischen ttaiang dec» Fußes 30
sind XMtOA außen vorspringende Ausbuchtungen 32 vorge-•ehen,
wtlclie geeignet sind» nach Art eines Bajonett«»
rerechltieeee alt den Ausbuchtungen 22 dse Verankerunge«
eockele «uflammenzmiirken. Xn den fuß 50 lit iron unten
ner ein V«r*tärkunge»tück 34 eingeeetzt, tm Beschädigungen der Verbiüdungeelement« bei einer gewaltsamen
- 6 ~ 8.17.
'trennung von Straßenbegrensungapfoaten und Verankerungssockel
au verhindern*
Bine solche gew<saM S&eanung
erfolgt beiepieleweiee bei einem Auffahrunfall, wen»
der Straßenbegrensiiiigspfoaten am einen elastischen
Material, •vorsugeweis«* einem elastischen Kunststoff
angefertigt let» Unter dem Einfluß einer seitlich
einwirkenden Kraft left sieh die Schulter 28 alt einem
Punkt ihres Randes au dem Rand 24 See Verankerung©-
eockelo 10 an, dieser Pualrt wirkt als Brenpunkt de8
hierbei einen HeiseX darstellenden
pfostens 26 und drlickb den I^iB 50 aus dem
eiememt 14· Ber StraSenbegrensjungepf oaten 26 springt
hierbei föderaä aus diesem VerMn&tmgseleiaent und keim
später wieder ejbcigesetsst werden* Ba der Verankerungesockel
10 vollständig in den Boden eingelassen let»
dey S-fapaßenliegyenÄURgspf östea aber in der ge schildorten feie« einem Anprall keinen großen Widerstand eatgegeijsetat
* beeteat beim neuenmgagesaäßsaa VerMndea
von Pfosten wnd Sockel nicht mehr die bisher gegeben®
bei
Be erweist sieb, aber auch beim
Sohneeräumen von großem Vorteil, wenn der Pfosten
kursEeltlg entfernt werden kann, ohne daS ein !eil des
Sockel» den EÄumarbeiten hindernd im Wege steht, oder
aber» d*Ö der Bfostea telatiir leicht au» ***
«u drüokeK. ist, sofern mm ISm nicht kurseeitig
mn Hill, weil doch die Gefahr btettht, daß er vom
Scfeneepftog ejpfeßt wird» Bie gleicaea Vorteile ergeben
aiCh beim Mähen der
■ ■ ■ - 7 · ■ 8 17.
Wehen den geschilferten Vorteilen,
welche der neuerungsßemäi? ausgebildete Straßenbesen*
ssaiiKS pfosten und der suKeordnete Verankerungssockel
aufweisen, wenn sie bestimmtingsäiemtf? am Straßenrand ansre«
ordnet sind, bringt die neuerunecsgiemaSe Äuss-eetaitiüig
noch den Vorteil einer besonders einfachen Aufstellung
der Pfosten, welche allen bisher
Konstruktionen überleiten ist.
Konstruktionen überleiten ist.
Zum Einsetzen der
wird ein tferfcsaeog benutzt, tveichea aus einem stab formieren«
durch die Bohrung 17 in de« rohrförmigen Pfostenteil i2
ei nee t »baren, unten sstifirespl taten» nach unten mm dem
Pfostenteil 12 hervorragenden Meißel besteht, welcher
an seinem oberen Ende mit einer in das Verbintianccselernen t 14 einsetzbaren, mit einem seitlichen Nocken versehenen Scheibe ausgestattet ist, sowie mit einer als
Haltegriff dienenden Qu&r&tame, Eine in den Innenrauia
des Verbindungselemente® 14 einisceöröckte Wmrts» 19 dient
als Anschlag for den Nocken des !Ferfcj^uefes. Sind Veränkerunessockel
und .rerkaeue: derart in einer bestimmten
Lage «ueinsmter atsse-erie^tet, so wirö der «i?jpe} ^f ^em
daran feefinäliehen Verankerun^ssoefce? in (}&n Borte» «jetriebön,
wobei mit Hilfe der Queretange eine .hee.tinmte
A.uisrichtitns de« Verankeraneresooke-is. mir Strafenlän«rsachse
eingehalten wird, beispielsweise.iernrt, äat'aim
stabsje a«r 'fitrePenlSrtarsachse parallel verlluft
wird eine bestimmte Position der Warze 19 bei des* einee«
Setaten Verankerungssoekel erreicht» welche der automatik
sehen ^iisrichtiin'j? des <3traPenbe«;ren!aitnw;Spfogtens dient,
Oa die Stellung bekannt ist, welche rler Strafenbesrenstintsspfosten
relativ.fear Straf?© einnehmen soll, vtträ mnn ihn
beim Finsetasen in den verankerun^ssockel.. bereits annähernd
- 8 - ' 8 1 7
in dieser La«e ansetzen nnä dann durch eine kurze
Drehung die beiderseitigen Nocken in Eingriff bringen»
niese Drehbewegung wird nun. durch die '.Varz© 19 begrenzt und «war dann, wenn der StraPenbeerrenzun^spfosten
seine richtige I.afre einnimmt.
Beißt Einschlagen des Veran^erun^sockels
mit dem Weiße 1 wird erreicht, daß etwa im Erdreich vorhandene,
das Einset ssen des VeranTceriinsrssockels hindernde
Steine von der «Spitze des *.ei*?els znr ^eite gedrückt
werden, Zugleich sor«?t der Meißel dafür, daP das Innere
des Röhrteiles 12 frei bleibt und sudein am unteren Ende
nicht durch Steine blockiert werden kann, ^öwii bietet
das Rohr die Möglichkeit, daP .fiescen- oder Sehmelswasser
aus dem Verbindungselement 14 sicher abfliefen teami,
was dem Sehutss der Konstruktion dient« Oiese Schatxvorkehrung bewehrt sich in der Resjel 'auch in» Hinter, weil
das Rohr 12 bis. unter dieJProet^rcsnsse im Boden reichen
kann· Diese Prostsrrenae liest besonders dann nicht al.Ikutief,
wenn die Bankette nicht von S 'hitee veräamt werden.
Es sielgt siph also, da0 durch die
neuerungeKetnäße Ausgestaltung nicht nur der Unfallschutz
gefördert und die Handhabung der StraPenbe^reneun^spfosten
und die Pflege der Bankette erleichtert * sondern auch
die Anbringung der Verankerun^ssoekel und der Pfosten
erleichtert wird, wodurch Arbeitszeit einffespart werden
kann.
Claims (1)
1. Vorrichtung aur lösbaren Verbindung zwischen
einem Straßenbegrenzungapf Osten und einen diesen zugeordnet«» Verankerungseockel, wobei der FuB des Straßenbegrensungepfostens und das obere Ende des Verankerungseoekele miteinander zusammenwirkende Verbindungselemente
aur lösbaren Verbindung von Pfosten und Sockel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) an e ei η esa
oberen Bade mit einem de» FaB (30) des Pfostens von außen
umschließenden» die sockelseitigen Verbindungselemente (22) aufweisenden Kragen (20) versehen 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da6 der Kragen (20) an seinem oberen Ende
einen in einer aur vertikalen Pfostenachse normal verlaufenden Ebene angeordneten, nach außen Überstehenden
Band (24) aufweist«
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, daß der Verankerungssockel am oberen Bnde
mit einem topfförmigen, unten mit einem Boden (16) versehenen, nach oben offenen Verbindungselement (20,22)
versehen ist» dessen zylindrische Seitenwand (20) nockenförmige, nach innen vorspringende Ausbuchtungen (22) aufweist, welche zur Halterung des StraßenbegrenaungspfOstens
(26) nach Art eines Bajonettverschlusses dienen·
- to -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch ge- .
kennzeichnet, da8 an der Unterseite des Bodens (16) des
Verbindungaelementes (20,22) stumpf ein als pfostenartige
Verlängerung (12) dienendes Rohr angesetzt ist» und daß
zwischen Boden und Bohr spitz nach unten zulaufende Hippen (18) angebracht sind. v ....,,.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch kennzeichnet, daß der Straßenbegrenzungspfosten einen ·
unter Bildung einer horizontalen» dem oberen Rand (24) .
des Sockels (10) zugeordneten Schulter (28) im Durchmesser verjüngten· zylindrischen Fuß (30) aufweist» welcher nach außen vorspringende nockenförmige Ausbuchtungen
(32) besitzt, weiche zur Halterung des Straßenbegrenzungs-V
Pfostens (26) am Verankerungssockel (ibt) nach Art eines
Bajonettverschlusses dienen·
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge«· v; ^
kennzeichnet, daß der StraSenbegrenzungSpfosten in ansich ■"
bekannter Weise aus einem elastischen kunststoff besteht«
?· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) eine Durchtrittsöffnung
(17) zu© Rohr (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Anspräche 3, 4
oder 7, dadurch gekennzeichnet» daß neben einer Ausbuchtung (22) eine Anschlagwarze (19) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW40328U DE1980251U (de) | 1967-08-09 | 1967-08-09 | Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel. |
AT769668A AT294901B (de) | 1967-08-09 | 1968-08-07 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zwischen einem Straßenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten Verankerungssockel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW40328U DE1980251U (de) | 1967-08-09 | 1967-08-09 | Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980251U true DE1980251U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=7602427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW40328U Expired DE1980251U (de) | 1967-08-09 | 1967-08-09 | Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT294901B (de) |
DE (1) | DE1980251U (de) |
-
1967
- 1967-08-09 DE DEW40328U patent/DE1980251U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-08-07 AT AT769668A patent/AT294901B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT294901B (de) | 1971-12-10 |
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