DE1980251U - Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel. - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel.

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DE1980251U
DE1980251U DEW40328U DEW0040328U DE1980251U DE 1980251 U DE1980251 U DE 1980251U DE W40328 U DEW40328 U DE W40328U DE W0040328 U DEW0040328 U DE W0040328U DE 1980251 U DE1980251 U DE 1980251U
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Germany
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road
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anchoring base
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DEW40328U
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Erich Weichenrieder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

f etefa«H*it4e r foul
Lösbare Verbindung ewieohen einem StraÖenbegrenainge" pfoeten und einem diese» zugeordneten Verattkerunga-
eockel
Die Hetfrung betrifft eint 18e~ bare Verbindung »wiechett eines Straßenbegreiusungs~ pfosten und eine» diese» «ugeordneten Verankerungeeoc)celT «obei der fuS des StraSenbegrexusungiipfoeten« und das obere linde de» Verankerung»sockeIe adteinander su0fum*niiirkende Verbindungeeleinente zur liiebaren Verbindung von Pfosten und Sockel aufneiaen.
Die Verankerungeeockel «erden
in die Bankette der StraSen eIngelassen und dienen der Balterung der Stra^enbegrenximgapfoaten, wobei beispielweise beechädigte Stradenbegrensungapfoeten abgeno»ien und durch neue ersetzt werden können. IS« sind schon viele verschiedene Verbindungen zwischen StraBtnbegrensungapfoeten und Verankerungeeockel vorgeschlagen worden, welohe jedoch alle den Nachteil aufweisen, daß der Verankerungeaockel «unindest geringfügig aus de« Boden herauaragt. Es iet die»
- 2 - 817
deshalb unerwünscht, weil durch ditaes hervorstehende Stüok des YerankerungsBoctelö eine erhebliche Verletzungegefahr bei Unfällen gegeben ist, bei welchen durch «ine geeignet« Konstruktion der StraSenbegrensungspfoste» vom Verankerungeaockal »war gelöst wird, der Varankerungseoükcfl jedoch aufgrund seiner erfar*- derliohen festen Verankerung im Boden dem Anprall standhält.
Ein weiterer Nachteil eines über den Boden hervorstehenden SockeltellstUckee besteht darin, dafi die Pflege der Bankette nit Mechanischen Hilfsmitteln» beispielsweise Rasenaähmaachinen, erschwert wird. Man kann zwar &<an Straßenbegrenssunge-pfo&tan Vota Verankenmgaaockel abnehm«n» um ein? solche ISaeehine nicht übermäßig zu behindern» die überstehenden Teil» der Verankertmgssockel erfordern jedoch trotzdem eine präsiae Bteuerang derartiger Hasohinen und häufig ist eine Nacharbeit der MSiiflächs in der Umgebung der StraSönbegrensungspfosten von Hand erforderlich.
Beide !fechteHe können dadurch vermieden werden, wenn die lösbare Verbindung so ausgestaltet ist» daS der Yerankerungeeockel vollständig in den Boden versenkt werden kann«
Dies« Aufgabe wird gemäß der
Heuerung dadurch gelöst, daß der Sockel an seinem oberen Ende »it einem den Fuß des Pfostens von außen umschließenden« die Verbindungselemente dea Sockels aufweisenden Kragen versehen 1st* Durch diese Lösung schirmt äer Kragen die im Boden befindlichen Yer~
~ 3 - ΘΠ
bindungeelement« gegenüber starker VerechmrUung uagrenst ein© Vertiefung im Boden, In welche de* de» Straßenbegreneimgepfoetena «logeaetct werden
kenn»
TJm sicherzuatelleaa, daß der· Ver-
ankerungasockel bündig slit der ^üdenfläoae abschließt und damit eine sicher, Verbindung swieohen Straßejalte* greasnuagspfoBiea und Vöraiiic&rungssoökel hergestellt werden kann» wird der Yeiisuafeeruitigeeöck«! für die neueruiagßgemäSa Yejpbiniimg vorteil&afierwöls© eo atisgebildet, daß ü&r .Kragen an seinem oberes, Ende einen ta. eiae» a«y tertikalea ^fostenachse verlaufenden Bbeae abgeordneten» aaoh außSea Hand
. Bine «eitert
ruögsform das Terai&eruBgsaoökels besteht darin, daß ar am oberen .Sb&e mit eine» topff8nssig«nt imten «it eine* Boden Vifraohaaan, naea oben offenen Verbindttngeelement Ter»ehen ist, d@ss»a zylindrische» diesen Kragest bildende Seitenwand noökenförmige, nach innen vorspringende Ausbuclittingen aufweist» welche mr Haiteasing des 'S-traBenbegrensungepfoateas' nach Art eine»
dienen.
Eint andere -yorttilhafte Ausg«* des Vöranlcenmgssooksls "besteht darin, daß an der Unterseite d©@ Bodens des ?erbindnngseleiB©ntäs stuapf ein als pfoatenartige ?erl§togerung dienendes Hoar angesetst ist, und daß swisehon Boden und Eohr spit» nach unten auf daa Bohr anlaufende» sieh im wesentlichen radial ©rstr&cfcende Kippen angebracht »iaö» wobei nach einem weiteren vorteilhaften Mertmtal der Boden eine Derchtritteöffnunis zum Rohr aufweist.
Eine weitere Vorzüge aufweisende
Ausfiihrungaform der Neuerung ist bei einem Straßenbc-?- grenaungspfosten tür dl« neuerungsgemäße lösbar® Torblndung dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten einen unter Bildung einer horizontalen» dem oberen Band dos Yeranfterungßsoefcels zugeordneten Schulter im Burcfcmear aer verjüngten ssylin&rischen PuB aufweist» «reicher nach außen vorspringende noekenföraig© Ausbootungen besitsst» welcher aur Halterung des StraSenbegrensungspfostena am Terankerungssockel nach Art eines Bajonett-verschlussee dienen»
Als "besonders rorteilhaft erweist
es sioht wenm der StraBen'besvezusuagspfosten in an sich "bekannter Weise aus einem elastischen Kunststoff besteht, weil er dann bei einer stärkeren äußeren Krafteinwirkung etwa normal &ur Pfoatenlängsaohse» beispielweise bei einem Avf fahrunfall» federnd aus der Halterung des Veraas&erungeeocicels springt«.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten AusflihrungBbeispiöla der leuerung wird dies© nun näher erläutert.
Die 2eiehmmg ssföigt einen in das
Erdreich eingelassenen Terankerungssockel im Querschnitt sowie das untere Ende eines StraSenbegrensungapfOBtens teilweise im Schnitt und teilweise abgebrochen.
Bin insgesamt mit 10 bezeichneter
Yerankerungssockel besteht aus dem rohrförmigen Pfostenteil 12 und des topfförmigen Verbinäungaeleaent H9 an dessen Boden 16 &&r Sfostenteil 12 stumpf angeaetst ist» Eine Bohrung 1? im Boden 16 verbindet den Innem**iun< des Verbindunscselementes mit dem Rohrinneren des Pfoslenteils.
- 5 - mi
Sich radial «ye treckende Bippes 13« vorizugeweie«* 4r*i gltioimäAig ttfet* &·& ΐϊ»**ο£ verttiite Rippe a, naoh untea «pits gtgea den KoeteattU IS , dienen i«r Versteifung und zur besseren von seitlichen
Axt de» Boden 16 den
elementee 14 schliö3t sich nach, oben ein zylindrischer Wandungsteil losema Kragen ZQ an, Wulclier nach innen Yorapringeiide Auabuohtungsu 22 in ?orm τοη Nooken einet» Bajonett-7*rachlusaö0 Iseaitat. 4m oberen Rend iat d«r Kragen 20 nach außen nsagsböröölt und beaitsst einen etwa horiaoBtale*/t'.; sich auf de» Boden auflegenden Baad 24f welcher verhindert, daS der Verankerungesootel 10 m ti«t in den Boden ©indrir^t, wodurch ein sicherte Verbinden des Strafloobegrenauagepfoetene »it de» ?er-
Dieser atraßenbegrenzungapfoste». ist nit 26 bezeichnet und besitzt öle Übliche Form, aodaß er alt seinem o"bersa Seil nicht dargeetellt ist, M eeia#m uatör«n Bnde veaf^üaagt aich
unter Bildung einer atwa horizontalen. welche dem land 24 des Verankermigesockele augeordnet ist· Bes* verjüngte Seil bildet einen fuB 30« -welohesc in 4ae Verbindungeelement H de« Yeraalcerungseockel» to •ineetssbar ist * Aa zylindrischen ttaiang dec» Fußes 30 sind XMtOA außen vorspringende Ausbuchtungen 32 vorge-•ehen, wtlclie geeignet sind» nach Art eines Bajonett«» rerechltieeee alt den Ausbuchtungen 22 dse Verankerunge« eockele «uflammenzmiirken. Xn den fuß 50 lit iron unten ner ein V«r*tärkunge»tück 34 eingeeetzt, tm Beschädigungen der Verbiüdungeelement« bei einer gewaltsamen
- 6 ~ 8.17.
'trennung von Straßenbegrensungapfoaten und Verankerungssockel au verhindern*
Bine solche gew&ltsaM S&eanung erfolgt beiepieleweiee bei einem Auffahrunfall, wen» der Straßenbegrensiiiigspfoaten am einen elastischen Material, •vorsugeweis«* einem elastischen Kunststoff angefertigt let» Unter dem Einfluß einer seitlich einwirkenden Kraft left sieh die Schulter 28 alt einem Punkt ihres Randes au dem Rand 24 See Verankerung©- eockelo 10 an, dieser Pualrt wirkt als Brenpunkt de8 hierbei einen HeiseX darstellenden pfostens 26 und drlickb den I^iB 50 aus dem eiememt 14· Ber StraSenbegrensjungepf oaten 26 springt hierbei föderaä aus diesem VerMn&tmgseleiaent und keim später wieder ejbcigesetsst werden* Ba der Verankerungesockel 10 vollständig in den Boden eingelassen let» dey S-fapaßenliegyenÄURgspf östea aber in der ge schildorten feie« einem Anprall keinen großen Widerstand eatgegeijsetat * beeteat beim neuenmgagesaäßsaa VerMndea von Pfosten wnd Sockel nicht mehr die bisher gegeben®
bei
Be erweist sieb, aber auch beim Sohneeräumen von großem Vorteil, wenn der Pfosten kursEeltlg entfernt werden kann, ohne daS ein !eil des Sockel» den EÄumarbeiten hindernd im Wege steht, oder aber» d*Ö der Bfostea telatiir leicht au» *** «u drüokeK. ist, sofern mm ISm nicht kurseeitig mn Hill, weil doch die Gefahr btettht, daß er vom Scfeneepftog ejpfeßt wird» Bie gleicaea Vorteile ergeben aiCh beim Mähen der
■ ■ ■ - 7 · ■ 8 17.
Wehen den geschilferten Vorteilen, welche der neuerungsßemäi? ausgebildete Straßenbesen* ssaiiKS pfosten und der suKeordnete Verankerungssockel aufweisen, wenn sie bestimmtingsäiemtf? am Straßenrand ansre« ordnet sind, bringt die neuerunecsgiemaSe Äuss-eetaitiüig noch den Vorteil einer besonders einfachen Aufstellung der Pfosten, welche allen bisher
Konstruktionen überleiten ist.
Zum Einsetzen der wird ein tferfcsaeog benutzt, tveichea aus einem stab formieren« durch die Bohrung 17 in de« rohrförmigen Pfostenteil i2 ei nee t »baren, unten sstifirespl taten» nach unten mm dem Pfostenteil 12 hervorragenden Meißel besteht, welcher an seinem oberen Ende mit einer in das Verbintianccselernen t 14 einsetzbaren, mit einem seitlichen Nocken versehenen Scheibe ausgestattet ist, sowie mit einer als Haltegriff dienenden Qu&r&tame, Eine in den Innenrauia des Verbindungselemente® 14 einisceöröckte Wmrts» 19 dient als Anschlag for den Nocken des !Ferfcj^uefes. Sind Veränkerunessockel und .rerkaeue: derart in einer bestimmten Lage «ueinsmter atsse-erie^tet, so wirö der «i?jpe} ^f ^em daran feefinäliehen Verankerun^ssoefce? in (}&n Borte» «jetriebön, wobei mit Hilfe der Queretange eine .hee.tinmte A.uisrichtitns de« Verankeraneresooke-is. mir Strafenlän«rsachse eingehalten wird, beispielsweise.iernrt, äat'aim stabsje a«r 'fitrePenlSrtarsachse parallel verlluft wird eine bestimmte Position der Warze 19 bei des* einee« Setaten Verankerungssoekel erreicht» welche der automatik sehen ^iisrichtiin'j? des <3traPenbe«;ren!aitnw;Spfogtens dient, Oa die Stellung bekannt ist, welche rler Strafenbesrenstintsspfosten relativ.fear Straf?© einnehmen soll, vtträ mnn ihn beim Finsetasen in den verankerun^ssockel.. bereits annähernd
- 8 - ' 8 1 7
in dieser La«e ansetzen nnä dann durch eine kurze Drehung die beiderseitigen Nocken in Eingriff bringen» niese Drehbewegung wird nun. durch die '.Varz© 19 begrenzt und «war dann, wenn der StraPenbeerrenzun^spfosten seine richtige I.afre einnimmt.
Beißt Einschlagen des Veran^erun^sockels mit dem Weiße 1 wird erreicht, daß etwa im Erdreich vorhandene, das Einset ssen des VeranTceriinsrssockels hindernde Steine von der «Spitze des *.ei*?els znr ^eite gedrückt werden, Zugleich sor«?t der Meißel dafür, daP das Innere des Röhrteiles 12 frei bleibt und sudein am unteren Ende nicht durch Steine blockiert werden kann, ^öwii bietet das Rohr die Möglichkeit, daP .fiescen- oder Sehmelswasser aus dem Verbindungselement 14 sicher abfliefen teami, was dem Sehutss der Konstruktion dient« Oiese Schatxvorkehrung bewehrt sich in der Resjel 'auch in» Hinter, weil das Rohr 12 bis. unter dieJProet^rcsnsse im Boden reichen kann· Diese Prostsrrenae liest besonders dann nicht al.Ikutief, wenn die Bankette nicht von S 'hitee veräamt werden.
Es sielgt siph also, da0 durch die
neuerungeKetnäße Ausgestaltung nicht nur der Unfallschutz gefördert und die Handhabung der StraPenbe^reneun^spfosten und die Pflege der Bankette erleichtert * sondern auch die Anbringung der Verankerun^ssoekel und der Pfosten erleichtert wird, wodurch Arbeitszeit einffespart werden kann.

Claims (1)

1. Vorrichtung aur lösbaren Verbindung zwischen einem Straßenbegrenzungapf Osten und einen diesen zugeordnet«» Verankerungseockel, wobei der FuB des Straßenbegrensungepfostens und das obere Ende des Verankerungseoekele miteinander zusammenwirkende Verbindungselemente aur lösbaren Verbindung von Pfosten und Sockel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) an e ei η esa oberen Bade mit einem de» FaB (30) des Pfostens von außen umschließenden» die sockelseitigen Verbindungselemente (22) aufweisenden Kragen (20) versehen 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da6 der Kragen (20) an seinem oberen Ende einen in einer aur vertikalen Pfostenachse normal verlaufenden Ebene angeordneten, nach außen Überstehenden Band (24) aufweist«
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, daß der Verankerungssockel am oberen Bnde mit einem topfförmigen, unten mit einem Boden (16) versehenen, nach oben offenen Verbindungselement (20,22) versehen ist» dessen zylindrische Seitenwand (20) nockenförmige, nach innen vorspringende Ausbuchtungen (22) aufweist, welche zur Halterung des StraßenbegrenaungspfOstens (26) nach Art eines Bajonettverschlusses dienen·
- to -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch ge- . kennzeichnet, da8 an der Unterseite des Bodens (16) des Verbindungaelementes (20,22) stumpf ein als pfostenartige Verlängerung (12) dienendes Rohr angesetzt ist» und daß zwischen Boden und Bohr spitz nach unten zulaufende Hippen (18) angebracht sind. v ....,,.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch kennzeichnet, daß der Straßenbegrenzungspfosten einen · unter Bildung einer horizontalen» dem oberen Rand (24) . des Sockels (10) zugeordneten Schulter (28) im Durchmesser verjüngten· zylindrischen Fuß (30) aufweist» welcher nach außen vorspringende nockenförmige Ausbuchtungen (32) besitzt, weiche zur Halterung des Straßenbegrenzungs-V Pfostens (26) am Verankerungssockel (ibt) nach Art eines Bajonettverschlusses dienen·
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge«· v; ^ kennzeichnet, daß der StraSenbegrenzungSpfosten in ansich ■" bekannter Weise aus einem elastischen kunststoff besteht«
?· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) eine Durchtrittsöffnung (17) zu© Rohr (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Anspräche 3, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet» daß neben einer Ausbuchtung (22) eine Anschlagwarze (19) vorgesehen ist.
DEW40328U 1967-08-09 1967-08-09 Vorrichtung zur loesbaren verbindung zwischen einem strassenbegrenzungspfosten und einem diesem zugeordneten verankerungssockel. Expired DE1980251U (de)

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