DE19802307A1 - Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten - Google Patents

Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten, mit einem Innenbehälter aus Kunststoff mit je einer verschließbaren Einfüll- und Auslaßöffnung, einem Außenmantel aus Metall, einer auf einem Untergestell angebrachten Bodenwanne aus Metall zur Aufnahme des Kunststoff- Innenbehälters und einem auf dem Außenmantel abnehmbar befestigten Metalldeckel, wobei das Untergestell zur Handhabung des Transport- und Lagerbehälters mittels Hubstapler, Regalbediengerät oder dgl. eingerichtet ist (DE 43 41 539 A1).
Die Notwendigkeit zur Einsparung von Rohstoffen sowie von Transport- und Lagerkosten und die gesetzlichen Umweltschutzvorschriften zwingen die einschlägige Industrie dazu, Flüssigkeiten zum Transport- und zur Lagerung in großvolumigen, auf dem Markt angebotenen, als Mehrwegbehälter einsetzbaren Behältern der gattungsgemäßen Art anstatt wie bisher in Fässern mit wesentlich geringerem Volumen abzufüllen.
Die aus der DE 43 41 539 A1 bekannten Transport- und Lagerbehälter haben folgende Nachteile:
Die Befestigung des Untergestells des Transport- und Lagerbehälters auf einem Basisrahmen schließt eine Handhabung des Behälters mit häufig zum Einsatz kommenden Scherenhubwagen aus. Die Restentleerung des Behälters mit Hilfe des als Ablaufboden ausgebildeten Bodens des Innenbehälters, der von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden leicht zur Bodenmitte hin abfällt und außerdem ein leichtes Gefälle von der rückwärtigen zur vorderen Behälterwand aufweist, so daß der Boden eine flache, mittige, zu dem Entleerungsstutzen in der Vorderwand zum Anschluß einer Entnahmearmatur leicht geneigte Ablaufrinne bildet, ist nicht zufriedenstellend. Die Konstruktion der Bodenwanne des Untergestells zur Aufnahme des Innenbehälters, die durch einen dem Ablaufboden des Innenbehälters angepaßten Boden mit einem vom oberen Wannenrand nach unten gezogenen Stützrand gekennzeichnet ist, mit dem die Bodenwanne auf den Eck- und Mittelfüßen des Untergestells befestigt ist, bewirkt, daß die Bodenwanne bei der Lagerung von Flüssigkeiten durch das Gewicht der Flüssigkeitssäule und beim Transport zusätzlich durch von der Flüssigkeit ausgehende Schwallschwingungen Biege- und Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist. Diese doppelte Beanspruchung erfordert eine entsprechende Verstärkung der Bodenwanne durch Versteifungssicken und durch eine unter dem Wannenboden angebrachte Versteifungsbrücke, so daß sich eine verhältnismäßig aufwendige Wannenkonstruktion ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport und Lagerbehälter für Flüssigkeiten zu entwickeln, der mit allen gängigen Transportgeräten gehandhabt werden kann und sich gegenüber dem gattungsgemäßen Behälter durch eine bessere Restentleerung und eine vereinfachte Konstruktion auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die Aufhängung der Bodenwanne zur Aufnahme des Kunststoff- Innenbehälters des erfindungsgemäßen mit einem Blechmantel ausgestatteten Transport- und Lagebehälters für Flüssigkeiten mittels eines Halterahmens an vier Eckstützen, die an einem auf vier Eckfüßen stehenden Grundrahmen befestigt sind, bringt folgende Vorteile:
Der Grundrahmen ist von Greifarmen, Hubplattformen und dgl. Hubeinrichtungen unterfahrbar, so daß der Transport- und Lagerbehälter mit allen gängigen Transportgeräten wie Hubstapler und Scherenhubwagen gehandhabt werden kann. Die Hängekonstruktion der vorzugsweise rechteckigen Bodenwanne mit einem von allen vier Abschnitten des oberen Wannenrandes zur Bodenmitte abfallenden Wannenboden und einer mittigen Bodenöffnung zum Durchstecken des Auslaßstutzens des Innenbehälters bewirkt, daß die Bodenwanne durch die Flüssigkeitssäule im Innenbehälter hauptsächlich einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, die hinsichtlich der erforderlichen Materialfestigkeit die günstigste Belastungsart darstellt, so daß die Blechstärke in Abhängigkeit von der maximal auftretenden Zugbeanspruchung zuzüglich eines Sicherheitsfaktors bemessen werden kann und keine zusätzliche Versteifung der Bodenwanne durch Versteifungssicken und gesonderte Verstärkungselemente erforderlich ist. Schließlich ermöglicht der dem Boden der Bodenwanne angepaßte Ablaufboden des Innenbehälters in Form eines flachen Trichters mit einem mittigen Auslaßstutzen eine optimale Restentleerung des Transport- und Lagerbehälters.
Der erfindungsgemäße Transport- und Lagerbehälter und dessen weitere Vorteile sind nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren erläutert, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Behälters,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Behälters bei teilweise entferntem Außenmantel und ohne Innenbehälter,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich einer Eckstütze und einen Eckfuß des Untergestells des Behälters nach Linie III-III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den oberen Bereich einer Eckstütze des Behälters nach Linie IV-IV der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung des oberen Endes einer Eckstütze, die
Fig. 6 bis 9 verschiedene Befestigungsarten des Einfüllstutzens des Innenbehälters des Transport- und Lagerbehälters im Behälterdeckel in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 die Befestigung des Auslaufstutzens des Innenbehälters des Transport- und Lagerbehälters im Behälterboden in vergrößerter Darstellung und
Fig. 11 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung des äußeren Endes des Auslaufrohres des Behälters mit der Entnahmearmatur.
Der als Ein- und Mehrwegbehälter verwendete Transport- und Lagerbehälter 1 nach den Fig. 1 und 2 für Flüssiggut, insbesondere für Farben und Lacke, weist als Hauptbauteile einen austauschbaren quaderförmigen Innenbehälter 2 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, mit rechteckigem Grundriß und abgerundeten Ecken, der mit einem durch eine Schraubkappe 5 verschließbaren mittigen Einfüllstutzen 4 im oberen Boden 3 und einem mittigen Auslaufstutzen 7 im unteren Boden 6 zur Anbringung eines Auslaufrohres 8 und einer Entnahmearmatur 9 ausgestattet ist, einen Außenmantel 10 mit einem Deckel 11 aus Blech sowie ein von den Greifarmen eines Gabelstaplers oder eines Scherenhubwagens unterfahrbares Untergestell 12 aus Metall auf, das aus einem auf vier Eckfüßen 14 stehenden Grundrahmen 13, vier an dem Grundrahmen 13 angeschraubten Eckstützen 15 sowie einem an diesen mit Abstand über dem Grundrahmen 13 angeschraubten Halterahmen 16 zur Aufhängung einer nach unten gewölbten Bodenwanne 17 aus Blech zur Aufnahme des Innenbehälters 2 besteht, wobei der Boden 18 der Bodenwanne 17 im Bereich der Sohle 19 eine Durchstecköffnung 20 für den Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 aufweist.
Der Boden 18 der rechteckigen Bodenwanne 17 fällt von deren oberem Rand 21 zur Wannenmitte ab, und die Durchstecköffnung 20 für den Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 ist im zentralen Bereich des Wannenbodens 18 angeordnet. Der Wannenboden 18 geht über den gewölbten oberen Rand 21 in einen nach unten gerichteten Abstützrand 22 für den Außenmantel 10 über, und die Bodenwanne 17 ist mit ihrem oberen Rand 21 auf den als Rohrrahmen ausgebildeten Halterahmen 16 aufgesetzt (Fig. 2 und 3).
Der Außenmantel 10 ist in den nach außen gerollten unteren Rand 23 des Abstützrandes 22 der Bodenwanne 17 eingesetzt und mit diesem rollnahtverschweißt.
An die gerundeten Ecken 24 des Halterahmens 16 sind durch Sicken 26 versteifte Stützen 25 angeschweißt, die mit Winkelstücken 27 verschraubt sind, die in die unteren Abschnitte der nach innen offenen Eckstützen 15 eingeschweißt sind, die als Winkelprofile ausgebildet sind. Die Stützen 25 des Halterahmens 16 weisen jeweils eine Ausklinkung 28 auf, die in eine entsprechende Ausklinkung 29 der in den Eckstützen 15 befestigten Winkelstück 27 eingreift (Fig. 2 und 3).
In die oberen Enden der Eckstützen 15 sind mit Abstand von der oberen Kante 30 derselben weitere Winkelstück 27 mit waagerechten Schenkeln 27a eingeschweißt, die Aufstandsflächen 27b für die vier Eckfüße 14 eines aufgestapelten Transport- und Lagerbehälters 1 bilden, sowie mit senkrechten Schenkeln 27c, die mit Abstand übereinander angeordnete Befestigungslöcher 31 aufweisen (Fig. 4).
Die beiden Schenkel 15a, 15b der Eckstützen 15 sind nach innen abgebogen und weisen leicht nach unten abfallende Kantenabschnitte 32 auf, die zusammen mit den oberen geraden, waagrechten Kanten 30 der Schenkel 15a, 15b eine Positionierhilfe für die Eckfüße 14 des Untergestells 12 eines aufzustapelnden Behälters 1 bilden (Fig. 5).
Der Außenmantel 10 ist durch einen aus einem Flachprofil hergestellten oberen Versteifungsrahmen 33 verstärkt, der zusammen mit dem Außenmantel 10 an den senkrechten Schenkeln 27c der in die oberen Enden der Eckstützen 15 eingeschweißten Winkelstücke 27 festgeschraubt ist (Fig. 4).
Der Deckel 11, der die gleiche Form wie die Bodenwanne 17 besitzt, ist mit seinem nach außen gerollten oberen Rand 11a auf den oberen Rand 10a des Außenmantels 10 aufgesetzt und über den Umfang mit dem Außenmantel 10 und dem oberen Versteifungsrahmen 33 verschraubt.
Der Deckel 11 weist in seinem äußeren Bereich eine Wasserrinne 34 auf, die von dem nach unten gerichteten Abstützrand 11b des Deckels und dem nach oberen gewölbten Deckelboden 11c begrenzt wird. In entsprechende Löcher in den vier Eckbereichen der Wasserrinne 34 und im Außenmantel 10 sind Auslauftüllen 35 aus Kunststoff mit einem elastischen Haltekragen 36 eingesetzt, die in die Eckstützen 15 hineinragen (Fig. 4).
Der Deckel 11 des Transport- und Lagerbehälters 1 besitzt eine mittige Öffnung 37 mit einem gerollten Rand 38 zum Durchstecken des Einfüllstutzens 4 des Innenbehälters 2. Der durch die Deckelöffnung 37 nach oben vorstehende, mit einem Außengewinde 39 versehene Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 ist durch eine auf den Einfüllstutzen aufgeschraubte und gegen den Öffnungsrand 38 des Deckels 11 angezogene Überwurfmutter 40 in der Deckelöffnung 37 fixiert und durch eine Schraubkappe 41 verschließbar (Fig. 6). Anstatt der Überwurfmutter kann auch ein Klemmring verwendet werden. Durch die Überwurfmutter 40 wird der Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 gegen den Behälterdeckel 11 abgedichtet, so daß keine Feuchtigkeit von außen zwischen Außenmantel 10 und Innenbehälter 2 gelangen kann.
Bei der Behälterausführung nach Fig. 7 weist der durch die Öffnung 37 des Behälterdeckels 11 nach oben durchgesteckte Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 einen Kragen 42 mit einer Hinterschneidung 43 auf, in die der gerollte Rand 38 der Deckelöffnung 37 eingreift, sowie ein Außengewinde 39 zum Aufschrauben einer Verschlußkappe 41 mit einem Dichtring 51.
Der Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 des in Fig. 8 dargestellten Behälters besitzt anstatt eines Außengewindes einen Befestigungsflansch 44 zum Aufsetzen einer Verschlußkappe 45 mit einem entsprechenden Halteflansch 46, die mittels eines den Befestigungsflansch 44 am Einfüllstutzen 4 und den Halteflansch 46 umgreifenden Spannringes 47 auf dem Einfüllstutzen 4 befestigt wird, wobei zwischen die beiden Flansche 44, 46 ein Dichtring 58 gelegt wird.
Bei einer weiteren in Fig. 9 dargestellten Behälterausführung ist auf den aus dem Behälterdeckel 11 ausgeformten Stutzen 48 der Deckelöffnung 37 ein gegen Verdrehen gesicherter Ring 49 aus Kunststoff oder Metall mit Außengewinde 50 aufgesetzt, der von dem nach außen gerollten oberen Rand 48a des Stutzens 48 auf diesem gehalten ist. Der durch den Stutzen 48 der Deckelöffnung 37 durchgesteckte Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 ist durch einen nach außen gebogenen, auf dem gerollten Rand 48a des Stutzens 48 aufliegenden Rand 4a in dem Stutzen 48 gehalten. Der Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 ist durch eine auf den mit einem Außengewinde 50 versehenen Ring 49 des Stutzens 48 aufschraubbare Verschlußkappe 41 mit einem eingelegten Dichtring 51 verschließbar.
In Abänderung der Behälterausführung nach Fig. 9 kann der auf den Stutzen 48 der Deckelöffnung 37 aufgesetzte Ring 49 einen Befestigungsflansch aufweisen. Zum Verschließen des Einfüllstutzens 4 des Innenbehälters 2 wird auf den Befestigungsflansch des auf dem Stutzen 48 der Deckelöffnung 37 sitzenden Ringes 49 eine Verschlußkappe 41 mit einem Halteflansch aufgesetzt, die durch einen Spannring gesichert wird.
Der durch die Öffnung 20 im Boden 18 der Bodenwanne 17 durchgesteckte Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 weist einen Kragen 52 mit einer Hinterschneidung 53 auf, in die der gerollte Rand 54 der Bodenöffnung 20 der Bodenwanne 17 zur Fixierung des Auslaufstutzens 7 in der Bodenwanne 17 eingreift, sowie einen Befestigungsflansch 55 zum Anbringen des als Winkelrohr ausgebildeten Auslaufrohres 8, das einen dem Befestigungsflansch 55 des Auslaufstutzens 7 des Innenbehälters 2 entsprechenden Halteflansch 56 aufweist, mittels eines Spannringes 57 am Auslaufstutzen 7. Die beiden gegeneinander verspannten Flansche 55, 56 des Auslaufstutzens 7 und des Auslaufrohres 8 sind durch einen eingelegten Dichtring 58 gegeneinander abgedichtet (Fig. 10).
In das äußere Ende 8a des Auslaufrohres 8, das sich unter der Bodenwanne 17 bis zu einer der beiden langen Außenseiten 1a des Behälters 1 erstreckt, ist die Entnahmearmatur 9, z. B. ein Klappenhahn, mit einem Adapter 59 und einer als Schraubkappe ausgebildeten Verschlußkappe 60 eingesetzt. Das Auslaufrohr 8 liegt mit dem Adapter 59 auf einer Stütze 61 auf, die im Hinblick auf aus der Entnahmearmatur 9 austretende Leckflüssigkeit eine gegen aggressive Flüssigkeiten beständige Beschichtung oder Auflage aufweist und auf dem Grundrahmen 13 lösbar befestigt ist.
Nach Bedarf kann das Auslaufrohr 8 auch zu einer der beiden kurzen Außenseiten 1b des Behälters 1 geführt werden.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Entnahmearmatur 9 an den Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 anzuschließen und das Auslaufrohr 8 mit seinem inneren Ende an der Entnahmearmatur 9 anzubringen, wobei zur Betätigung der Entnahmearmatur ein entsprechend der Einbaulage des Auslaufrohres 8 zur langen oder kurzen Außenseite 1a, 1b des Behälters 1 geführtes Bedienungsgestänge vorgesehen ist. Durch den Einbau der Entnahmearmatur 9 unter dem Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 wird vermieden, daß z. B. Lack- oder Farbenreste, die nach der Entnahme von Lack oder Farbe aus dem Behälter 1 und dem Schließen der Entnahmearmatur 9 in dem Auslaufrohr 8 zurückbleiben und nicht durch ein in den Behälter 1 eingesetztes Rührwerk erfaßt werden, in dem Auslaufrohr 8 sedimentieren und bei der erneuten Entnahme von Lack oder Farbe aus dem Behälter 1 als Festpartikel den Lack bzw. die Farbe verunreinigen.
Abweichend von dem in Fig. 10 dargestellten Bodenauslauf des Transport- und Lagerbehälters 1 kann der durch die Öffnung 20 im Boden 18 der Bodenwanne 17 durchgesteckte Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 ein Außen- oder Innengewinde zum Befestigen des Auslaufrohres 8 mittels einer Rohrverschraubung aufweisen.
An den in die oberen Enden der Eckstützen 15 eingeschweißten Winkelstücken 27 sind Beschläge 62 mit Kranösen 63 festgeschraubt (Fig. 4).
An den Eckfüßen 14 des Grundrahmens 13 sind U-Profilstücke 64 zur Vergrößerung der Standfläche 65 der Eckfüße befestigt, und unter den U-Profilstücken 64 der Eckfüße 14 sind Beläge 66 aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial angebracht, um gute Laufeigenschaften des Transport- und Lagerbehälter 1 beim Transport desselben auf Rollgängen zu erreichen (Fig. 1 und 3). An den vier Seiten 1a, 1a, 1b, 1b des Behälters 1 sind zwischen dem Außenmantel 10 und dem Grundrahmen 13 an diesem und den Eckstützen 15 Verkleidungsbleche 67, 68 festgeschraubt (Fig. 1).
Unter dem Grundrahmen 13 ist ein Abdeckblech 69 befestigt (Fig. 2).
Das Auslaufrohr 8 mit der Entnahmearmatur 9 ist durch eine seitlich am Außenmantel 10 angebrachte Schutzklappe 70 abgedeckt (Fig. 1).
Die einzelnen Bauteile des Transport- und Lagerbehälters 1 mit Ausnahme des Innenbehälters 2 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, so daß elektrische Ladungen, die sich beim Strömen oder Gießen von Flüssigkeiten durch Flüssigkeitsreibung oder durch Influenz auf der Oberfläche des Kunststoff-Innenbehälters bilden können, über das Untergestell 12 in den Boden abfließen können. Aufgrund der Erdung kann der Transport- und Lagerbehälter für brennbare Flüssigkeiten verwendet werden und in explosionsgefährdeten Räumen zum Einsatz kommen.
Durch den Einbau des Kunststoff-Innenbehälters in einen geschlossenen äußeren Metallbehälter wird eine gewisse Feuerfestigkeit des Transport- und Lagerbehälters erreicht.
Die Modulbauweise ermöglicht eine einfache und kostengünstige Rekonditionierung des Transport- und Lagerbehälters durch einen Austausch des verschmutzten Kunststoff-Innenbehälters oder von ggf. beschädigten anderen Behälterbauteilen.
Bezugszeichenliste
1
Transport- und Lagerbehälter
1
alange Außenseite von
1
1
bkurze Außenseite von
1
2
Innenbehälter
3
oberer Boden von
2
4
Einfüllstutzen
4
aRand von
4
5
Schraubkappe für
4
6
unterer Boden von
2
7
Auslaufstutzen
8
Auslaufrohr
8
aäußeres Ende von
8
9
Entnahmearmatur
10
Außenmantel
10
aoberer Rand von
10
11
Deckel von
10
11
aoberer Rand von
11
11
bAbstützrand von
11
11
cDeckelboden
12
Untergestell
13
Grundrahmen
14
Eckfuß von
13
15
Eckstütze an
13
15
aSchenkel von
15
15
bSchenkel von
15
16
Halterahmen
17
Bodenwanne
18
Boden von
17
19
Sohle von
18
20
Öffnung in
18
21
oberer Rand von
17
22
Abstützrand von
17
23
unterer Rand von
22
24
gerundete Ecke von
16
25
Stütze an
16
26
Versteifungssicke von
25
27
Winkelstück in
15
27
awaagerechter Schenkel von
17
27
bAufstandsfläche von
27
a
27
csenkrechter Schenkel von
17
28
Ausklinkung in
25
29
Ausklinkung in
27
30
obere Kante von
15
31
Befestigungsloch in
27
c
32
Kantenabschnitt von
15
a,
15
b
33
Versteifungsrahmen von
10
34
Wasserrinne von
11
35
Auslauftülle in
34
36
Kragen von
35
37
mittige Öffnung von
11
38
gerollter Rand von
37
39
Außengewinde von
4
40
Überwurfmutter auf
4
41
Verschlußkappe für
4
(
Fig.
7
,
9
)
42
Kragen von
4
43
Hinterschneidung von
42
44
Befestigungsflansch an
4
45
Verschlußkappe (
Fig.
8
)
46
Halteflansch an
45
47
Spannring
48
Stutzen von
37
48
aoberer Rand von
48
49
Ring auf
48
50
Außengewinde von
49
51
Dichtring von
41
52
Kragen von
7
53
Hinterschneidung von
52
54
gerollter Rand von
20
55
Befestigungsflansch von
7
56
Halteflansch von
8
57
Spannring für
8
58
Dichtung zum Abdichten von
55
,
56
59
Adapter an
9
60
Verschlußkappe von
59
61
Stütze für
8
62
Beschlag für
63
63
Kranöse
64
U-Profilstück an
14
65
Standfläche von
14
66
Belag von
64
67
Verkleidungsblech
68
Verkleidungsblech
69
Abdeckblech unter
13
70
Schutzklappe an
10
für
8
,
9

Claims (30)

1. Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten, mit einem Innenbehälter aus Kunststoff mit je einer verschließbaren Einfüll- und Auslaßöffnung, einem Außenmantel aus Metall, einer auf einem Untergestell angebrachten Bodenwanne aus Metall zur Aufnahme des Kunststoff-Innenbehälters und einem auf dem Außenmantel abnehmbar befestigten Metalldeckel, wobei das Untergestell zur Handhabung des Transport- und Lagerbehälters mittels Gabelstapler, Regalbediengerät oder dgl. eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen von einem Transportgerät unterfahrbaren Grundrahmen (13), der auf vier Eckfüßen (14) ruht, vier an dem Grundrahmen (13) befestigte Eckstützen (15), einen an den Eckstützen (15) mit Abstand über dem Grundrahmen (13) angebrachten Halterahmen (16) zur Aufhängung der nach unten gewölbten Bodenwanne (17) für den austauschbaren Innenbehälter (2), wobei der Boden (18) der Bodenwanne (17) im Bereich der Sohle (19) eine Durchstecköffnung (20) für den Auslaufstutzen (7) des Innenbehälters (2) aufweist, sowie ein an den Auslaufstutzen (7) des Innenbehälters (2) anschließbares, zur Außenseite des Transportbehälters (1) geführtes Auslaufrohr (8) und eine Entnahmearmatur (9), die an das äußere Ende (8a) des Auslaufrohres (8) angeschlossen oder zwischen Auslaufstutzen (7) und Auslaufrohr (8) eingebaut ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdichtung des durch eine Öffnung (37) im Behälterdeckel (11) nach außen geführten Einfüllstutzens (4) des Innenbehälters (2) gegen den Behälterdeckel (11).
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Innenbehälter (2) quaderförmig, kubisch oder zylindrisch ausgebildet ist und die Bodenwanne (17) zur Aufnahme des Innenbehälters (2) eine entsprechende rechteckige, quadratische oder kreisförmige Formgebung aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Bodenwanne (17) über einen gewölbten oberen Rand (21) in einen nach unten gerichteten Abstützrand (22) für den Außenmantel (10) übergeht, die Bodenwanne (17) mit dem oberen Rand (21) auf den Halterahmen (16) aufgesetzt ist und der Außenmantel (10) in den nach außen gerollten unteren Rand (23) des Abstützrandes (22) der Bodenwanne (17) eingesetzt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Bodenwanne (17) von dem oberen Rand (21) derselben zur Wannenmitte abfällt und daß die Durchstecköffnung (20) für den Auslaufstutzen (7) des Innenbehälters (2) im zentralen Bereich des Wannenbodens (18) angeordnet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (10) mit dem Abstützrand (22) der Bodenwanne (17) verschweißt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an die gerundeten Ecken (24) des Halterahmens (16) angeschweißte Stützen (25), die mit Winkelstücken (27) verschraubt sind, die in die unteren Abschnitte der nach innen offenen Eckstützen (15) eingeschweißt sind, die als Winkelprofile ausgebildet sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (25) des Halterahmens (16) jeweils eine Ausklinkung (28) aufweisen, die in eine entsprechende Ausklinkung (29) der in den Eckstützen (15) befestigten Winkelstücke (27) eingreift.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstützen (15) mit dem Grundrahmen (13) verschraubt sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (16) für die Bodenwanne (17) als Rohrrahmen ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch in die oberen Enden der Eckstützen (15) mit Abstand von der oberen Kante (30) derselben eingeschweißte Winkelstücke (27) mit waagerechten Schenkeln (27a), die Aufstandsflächen (27b) für die vier Eckfüße (14) eines aufgestapelten Behälters (1) bilden, sowie mit senkrechten Schenkeln (27c), die mit Abstand übereinander angeordnete Befestigungslöcher (31) aufweisen.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (15a, 15b) der Eckstützen (15) nach innen abgebogen sind und leicht nach unten abfallende obere Kantenabschnitte (32) aufweisen, die zusammen mit den oberen geraden, waagrechten Kanten (30) der Schenkel (15a, 15b) eine Positionierhilfe für die Eckfüße (14) des Untergestells (12) eines aufzustapelnden Behälters (1) bilden.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen oberen Versteifungsrahmen (33), der zusammen mit dem Außenmantel (10) an den senkrechten Schenkeln (27c) der in die oberen Enden der Eckstützen (15) eingeschweißten Winkelstücke (27) festgeschraubt ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (33) aus einem Flachprofil hergestellt ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenwanne (17) und Deckel (11) die gleiche Form aufweisen.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) mit seinem nach außen gerollten oberen Rand (11a) auf den oberen Rand (10a) des Außenmantels (10) aufgesetzt ist und über den Umfang mit dem Außenmantel (10) und dem oberen Versteifungsrahmen (33) verschraubt ist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) eine im äußeren Bereich umlaufende Wasserrinne (34) aufweist, die von dem nach unten gerichteten Abstützrand (11b) des Deckels (11) und dem nach oben gewölbten Deckelboden (11c) begrenzt wird und daß in entsprechende Bohrungen in den Eckbereichen der Wasserrinne (34) und im Außenmantel (10) Auslauftüllen (35) eingesetzt sind, die in die Eckstützen (15) hineinragen.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Öffnung (37) des Behälterdeckels (11) einen gerollten Rand (38) aufweist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnung (37) des Behälterdeckels (11) nach oben durchgesteckte, mit einem Außengewinde (39) versehene Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2) durch eine bzw. einen auf den Einfüllstutzen (4) aufgeschraubte bzw. aufgeschraubten und gegen den Öffnungsrand (38) des Deckels (11) angezogene Überwurfmutter (40) oder angezogenen Klemmring in der Deckelöffnung (37) fixiert und durch eine aufschraubbare Kappe (41) verschließbar ist.
20. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung (37) des Behälterdeckels (11) nach oben durchgesteckte Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2) einen Kragen (42) mit einer Hinterschneidung (43) aufweist, in die der gerollte Rand (38) der Deckelöffnung (37) eingreift, sowie ein Außengewinde (39) zum Aufschrauben einer Verschlußkappe (41) oder einen Befestigungsflansch (44) zum Aufsetzen einer Verschlußkappe (45) mit einem entsprechenden Halteflansch (46), die mittels eines den Befestigungsflansch (44) am Einfüllstutzen (4) und den Halteflansch (46) umgreifenden Spannringes (47) auf dem Einfüllstutzen (4) befestigt wird.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf den aus dem Behälterdeckel (11) ausgeformten Stutzen (48) der Deckelöffnung (37) ein gegen Verdrehen gesicherter Ring (49) aus Kunststoff oder Metall mit Außengewinde (50) oder einem Befestigungsflansch aufgesetzt ist, der von dem nach außen gerollten oder gebogenen oberen Rand (48a) des Stutzens (48) auf diesem gehalten ist, der durch den Stutzen (48) der Deckelöffnung (37) durchgesteckte Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2) durch einen nach außen gebogenen, auf dem gerollten Rand (48a) des Stutzens (48) der Deckelöffnung (37) aufliegenden Rand (4a) in dem Stutzen (48) gehalten ist und der Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2) durch eine auf den mit Außengewinde (50) versehenen Ring (49) des Stutzens (48) aufschraubbare Verschlußkappe (41) oder eine auf den Befestigungsflansch des auf dem Stutzen (48) der Deckelöffnung (37) sitzenden Ringes (49) aufgesetzte Verschlußkappe (41) mit einem Halteflansch und einen Spannring verschließbar ist.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnung (20) im Boden (18) der Bodenwanne (17) durchgesteckte Auslaufstutzen (7) des Innenbehälters (2) einen Kragen (52) mit einer Hinterschneidung (53) aufweist, in die der gerollte Rand (54) der Bodenöffnung (20) der Bodenwanne (17) zur Fixierung des Auslaufstutzens (7) in der Bodenwanne (17) eingreift, sowie einen Befestigungsflansch (55) zum Befestigen des als Winkelrohr ausgebildeten Auslaufrohres (8), das einen dem Befestigungsflansch (55) entsprechenden Halteflansch (56) aufweist, mittels eines Spannringes (57) am Auslaufstutzen (7) des Innenbehälters (2) oder daß der Auslaufstutzen (7) ein Außen- oder Innengewinde zum Befestigen des Auslaufrohres (8) mittels einer Rohrverschraubung aufweist.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine auf dem Grundrahmen (13) lösbar befestigte Stütze (61) für das Auslaufrohr (8).
24. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch Beschläge (62) mit Kranösen (63), die an den in die oberen Enden der Eckstützen (15) eingeschweißten Winkelstücken (27) lösbar befestigt sind.
25. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch an den Eckfüßen (14) des Grundrahmens (13) angebrachte U-Profilstücke (64) zur Vergrößerung der Standfläche (65) der Eckfüße (14).
26. Behälter nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch unter den U-Profilstücken (64) der Eckfüße (14) lösbar befestigte Beläge (66) aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial.
27. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch an den vier Seiten (1a, 1a, 1b, 1b) des Behälters (1) zwischen dem Außenmantel (10) und dem Grundrahmen (13) an diesem und den Eckstützen (15) angebrachte Verkleidungsbleche (67, 68).
28. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch ein oder mehrere auf oder unter dem Grundrahmen (13) abnehmbar angebrachtes Abdeckblech (69) bzw. angebrachte Abdeckbleche.
29. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch eine Abdeckung des Auslaufrohres (8) mit der Entnahmearmatur (9) durch eine seitlich am Behälter (1) angebrachte Schutzklappe (70).
30. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile desselben (1) aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sind.
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