DE19802307A1 - Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten - Google Patents
Transport- und Lagerbehälter für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Transport- und Lagerbehälter für
Flüssigkeiten, mit einem Innenbehälter aus Kunststoff mit je
einer verschließbaren Einfüll- und Auslaßöffnung, einem
Außenmantel aus Metall, einer auf einem Untergestell
angebrachten Bodenwanne aus Metall zur Aufnahme des Kunststoff-
Innenbehälters und einem auf dem Außenmantel abnehmbar
befestigten Metalldeckel, wobei das Untergestell zur Handhabung
des Transport- und Lagerbehälters mittels Hubstapler,
Regalbediengerät oder dgl. eingerichtet ist (DE 43 41 539 A1).
Die Notwendigkeit zur Einsparung von Rohstoffen sowie von
Transport- und Lagerkosten und die gesetzlichen
Umweltschutzvorschriften zwingen die einschlägige Industrie
dazu, Flüssigkeiten zum Transport- und zur Lagerung in
großvolumigen, auf dem Markt angebotenen, als Mehrwegbehälter
einsetzbaren Behältern der gattungsgemäßen Art anstatt wie
bisher in Fässern mit wesentlich geringerem Volumen abzufüllen.
Die aus der DE 43 41 539 A1 bekannten Transport- und
Lagerbehälter haben folgende Nachteile:
Die Befestigung des Untergestells des Transport- und Lagerbehälters auf einem Basisrahmen schließt eine Handhabung des Behälters mit häufig zum Einsatz kommenden Scherenhubwagen aus. Die Restentleerung des Behälters mit Hilfe des als Ablaufboden ausgebildeten Bodens des Innenbehälters, der von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden leicht zur Bodenmitte hin abfällt und außerdem ein leichtes Gefälle von der rückwärtigen zur vorderen Behälterwand aufweist, so daß der Boden eine flache, mittige, zu dem Entleerungsstutzen in der Vorderwand zum Anschluß einer Entnahmearmatur leicht geneigte Ablaufrinne bildet, ist nicht zufriedenstellend. Die Konstruktion der Bodenwanne des Untergestells zur Aufnahme des Innenbehälters, die durch einen dem Ablaufboden des Innenbehälters angepaßten Boden mit einem vom oberen Wannenrand nach unten gezogenen Stützrand gekennzeichnet ist, mit dem die Bodenwanne auf den Eck- und Mittelfüßen des Untergestells befestigt ist, bewirkt, daß die Bodenwanne bei der Lagerung von Flüssigkeiten durch das Gewicht der Flüssigkeitssäule und beim Transport zusätzlich durch von der Flüssigkeit ausgehende Schwallschwingungen Biege- und Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist. Diese doppelte Beanspruchung erfordert eine entsprechende Verstärkung der Bodenwanne durch Versteifungssicken und durch eine unter dem Wannenboden angebrachte Versteifungsbrücke, so daß sich eine verhältnismäßig aufwendige Wannenkonstruktion ergibt.
Die Befestigung des Untergestells des Transport- und Lagerbehälters auf einem Basisrahmen schließt eine Handhabung des Behälters mit häufig zum Einsatz kommenden Scherenhubwagen aus. Die Restentleerung des Behälters mit Hilfe des als Ablaufboden ausgebildeten Bodens des Innenbehälters, der von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden leicht zur Bodenmitte hin abfällt und außerdem ein leichtes Gefälle von der rückwärtigen zur vorderen Behälterwand aufweist, so daß der Boden eine flache, mittige, zu dem Entleerungsstutzen in der Vorderwand zum Anschluß einer Entnahmearmatur leicht geneigte Ablaufrinne bildet, ist nicht zufriedenstellend. Die Konstruktion der Bodenwanne des Untergestells zur Aufnahme des Innenbehälters, die durch einen dem Ablaufboden des Innenbehälters angepaßten Boden mit einem vom oberen Wannenrand nach unten gezogenen Stützrand gekennzeichnet ist, mit dem die Bodenwanne auf den Eck- und Mittelfüßen des Untergestells befestigt ist, bewirkt, daß die Bodenwanne bei der Lagerung von Flüssigkeiten durch das Gewicht der Flüssigkeitssäule und beim Transport zusätzlich durch von der Flüssigkeit ausgehende Schwallschwingungen Biege- und Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist. Diese doppelte Beanspruchung erfordert eine entsprechende Verstärkung der Bodenwanne durch Versteifungssicken und durch eine unter dem Wannenboden angebrachte Versteifungsbrücke, so daß sich eine verhältnismäßig aufwendige Wannenkonstruktion ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport
und Lagerbehälter für Flüssigkeiten zu entwickeln, der mit allen
gängigen Transportgeräten gehandhabt werden kann und sich
gegenüber dem gattungsgemäßen Behälter durch eine bessere
Restentleerung und eine vereinfachte Konstruktion auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen
Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Aufhängung der Bodenwanne zur Aufnahme des Kunststoff-
Innenbehälters des erfindungsgemäßen mit einem Blechmantel
ausgestatteten Transport- und Lagebehälters für Flüssigkeiten
mittels eines Halterahmens an vier Eckstützen, die an einem auf
vier Eckfüßen stehenden Grundrahmen befestigt sind, bringt
folgende Vorteile:
Der Grundrahmen ist von Greifarmen, Hubplattformen und dgl. Hubeinrichtungen unterfahrbar, so daß der Transport- und Lagerbehälter mit allen gängigen Transportgeräten wie Hubstapler und Scherenhubwagen gehandhabt werden kann. Die Hängekonstruktion der vorzugsweise rechteckigen Bodenwanne mit einem von allen vier Abschnitten des oberen Wannenrandes zur Bodenmitte abfallenden Wannenboden und einer mittigen Bodenöffnung zum Durchstecken des Auslaßstutzens des Innenbehälters bewirkt, daß die Bodenwanne durch die Flüssigkeitssäule im Innenbehälter hauptsächlich einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, die hinsichtlich der erforderlichen Materialfestigkeit die günstigste Belastungsart darstellt, so daß die Blechstärke in Abhängigkeit von der maximal auftretenden Zugbeanspruchung zuzüglich eines Sicherheitsfaktors bemessen werden kann und keine zusätzliche Versteifung der Bodenwanne durch Versteifungssicken und gesonderte Verstärkungselemente erforderlich ist. Schließlich ermöglicht der dem Boden der Bodenwanne angepaßte Ablaufboden des Innenbehälters in Form eines flachen Trichters mit einem mittigen Auslaßstutzen eine optimale Restentleerung des Transport- und Lagerbehälters.
Der Grundrahmen ist von Greifarmen, Hubplattformen und dgl. Hubeinrichtungen unterfahrbar, so daß der Transport- und Lagerbehälter mit allen gängigen Transportgeräten wie Hubstapler und Scherenhubwagen gehandhabt werden kann. Die Hängekonstruktion der vorzugsweise rechteckigen Bodenwanne mit einem von allen vier Abschnitten des oberen Wannenrandes zur Bodenmitte abfallenden Wannenboden und einer mittigen Bodenöffnung zum Durchstecken des Auslaßstutzens des Innenbehälters bewirkt, daß die Bodenwanne durch die Flüssigkeitssäule im Innenbehälter hauptsächlich einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, die hinsichtlich der erforderlichen Materialfestigkeit die günstigste Belastungsart darstellt, so daß die Blechstärke in Abhängigkeit von der maximal auftretenden Zugbeanspruchung zuzüglich eines Sicherheitsfaktors bemessen werden kann und keine zusätzliche Versteifung der Bodenwanne durch Versteifungssicken und gesonderte Verstärkungselemente erforderlich ist. Schließlich ermöglicht der dem Boden der Bodenwanne angepaßte Ablaufboden des Innenbehälters in Form eines flachen Trichters mit einem mittigen Auslaßstutzen eine optimale Restentleerung des Transport- und Lagerbehälters.
Der erfindungsgemäße Transport- und Lagerbehälter und dessen
weitere Vorteile sind nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren
erläutert, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Behälters,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Behälters bei
teilweise entferntem Außenmantel und ohne
Innenbehälter,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich
einer Eckstütze und einen Eckfuß des Untergestells
des Behälters nach Linie III-III der Fig. 2 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den oberen Bereich einer
Eckstütze des Behälters nach Linie IV-IV der Fig. 2
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung des
oberen Endes einer Eckstütze, die
Fig. 6 bis 9 verschiedene Befestigungsarten des
Einfüllstutzens des Innenbehälters des Transport-
und Lagerbehälters im Behälterdeckel in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 10 die Befestigung des Auslaufstutzens des
Innenbehälters des Transport- und Lagerbehälters im
Behälterboden in vergrößerter Darstellung und
Fig. 11 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung des äußeren
Endes des Auslaufrohres des Behälters mit der
Entnahmearmatur.
Der als Ein- und Mehrwegbehälter verwendete Transport- und
Lagerbehälter 1 nach den Fig. 1 und 2 für Flüssiggut,
insbesondere für Farben und Lacke, weist als Hauptbauteile einen
austauschbaren quaderförmigen Innenbehälter 2 aus Kunststoff,
vorzugsweise Polyethylen, mit rechteckigem Grundriß und
abgerundeten Ecken, der mit einem durch eine Schraubkappe 5
verschließbaren mittigen Einfüllstutzen 4 im oberen Boden 3 und
einem mittigen Auslaufstutzen 7 im unteren Boden 6 zur
Anbringung eines Auslaufrohres 8 und einer Entnahmearmatur 9
ausgestattet ist, einen Außenmantel 10 mit einem Deckel 11 aus
Blech sowie ein von den Greifarmen eines Gabelstaplers oder
eines Scherenhubwagens unterfahrbares Untergestell 12 aus Metall
auf, das aus einem auf vier Eckfüßen 14 stehenden Grundrahmen
13, vier an dem Grundrahmen 13 angeschraubten Eckstützen 15
sowie einem an diesen mit Abstand über dem Grundrahmen 13
angeschraubten Halterahmen 16 zur Aufhängung einer nach unten
gewölbten Bodenwanne 17 aus Blech zur Aufnahme des
Innenbehälters 2 besteht, wobei der Boden 18 der Bodenwanne 17
im Bereich der Sohle 19 eine Durchstecköffnung 20 für den
Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 aufweist.
Der Boden 18 der rechteckigen Bodenwanne 17 fällt von deren
oberem Rand 21 zur Wannenmitte ab, und die Durchstecköffnung 20
für den Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 ist im zentralen
Bereich des Wannenbodens 18 angeordnet. Der Wannenboden 18 geht
über den gewölbten oberen Rand 21 in einen nach unten
gerichteten Abstützrand 22 für den Außenmantel 10 über, und die
Bodenwanne 17 ist mit ihrem oberen Rand 21 auf den als
Rohrrahmen ausgebildeten Halterahmen 16 aufgesetzt (Fig. 2 und
3).
Der Außenmantel 10 ist in den nach außen gerollten unteren
Rand 23 des Abstützrandes 22 der Bodenwanne 17 eingesetzt und
mit diesem rollnahtverschweißt.
An die gerundeten Ecken 24 des Halterahmens 16 sind durch
Sicken 26 versteifte Stützen 25 angeschweißt, die mit
Winkelstücken 27 verschraubt sind, die in die unteren Abschnitte
der nach innen offenen Eckstützen 15 eingeschweißt sind, die als
Winkelprofile ausgebildet sind. Die Stützen 25 des Halterahmens
16 weisen jeweils eine Ausklinkung 28 auf, die in eine
entsprechende Ausklinkung 29 der in den Eckstützen 15
befestigten Winkelstück 27 eingreift (Fig. 2 und 3).
In die oberen Enden der Eckstützen 15 sind mit Abstand von
der oberen Kante 30 derselben weitere Winkelstück 27 mit
waagerechten Schenkeln 27a eingeschweißt, die Aufstandsflächen
27b für die vier Eckfüße 14 eines aufgestapelten Transport- und
Lagerbehälters 1 bilden, sowie mit senkrechten Schenkeln 27c,
die mit Abstand übereinander angeordnete Befestigungslöcher 31
aufweisen (Fig. 4).
Die beiden Schenkel 15a, 15b der Eckstützen 15 sind nach
innen abgebogen und weisen leicht nach unten abfallende
Kantenabschnitte 32 auf, die zusammen mit den oberen geraden,
waagrechten Kanten 30 der Schenkel 15a, 15b eine
Positionierhilfe für die Eckfüße 14 des Untergestells 12 eines
aufzustapelnden Behälters 1 bilden (Fig. 5).
Der Außenmantel 10 ist durch einen aus einem Flachprofil
hergestellten oberen Versteifungsrahmen 33 verstärkt, der
zusammen mit dem Außenmantel 10 an den senkrechten Schenkeln 27c
der in die oberen Enden der Eckstützen 15 eingeschweißten
Winkelstücke 27 festgeschraubt ist (Fig. 4).
Der Deckel 11, der die gleiche Form wie die Bodenwanne 17
besitzt, ist mit seinem nach außen gerollten oberen Rand 11a auf
den oberen Rand 10a des Außenmantels 10 aufgesetzt und über den
Umfang mit dem Außenmantel 10 und dem oberen Versteifungsrahmen
33 verschraubt.
Der Deckel 11 weist in seinem äußeren Bereich eine
Wasserrinne 34 auf, die von dem nach unten gerichteten
Abstützrand 11b des Deckels und dem nach oberen gewölbten
Deckelboden 11c begrenzt wird. In entsprechende Löcher in den
vier Eckbereichen der Wasserrinne 34 und im Außenmantel 10 sind
Auslauftüllen 35 aus Kunststoff mit einem elastischen
Haltekragen 36 eingesetzt, die in die Eckstützen 15 hineinragen
(Fig. 4).
Der Deckel 11 des Transport- und Lagerbehälters 1 besitzt
eine mittige Öffnung 37 mit einem gerollten Rand 38 zum
Durchstecken des Einfüllstutzens 4 des Innenbehälters 2. Der
durch die Deckelöffnung 37 nach oben vorstehende, mit einem
Außengewinde 39 versehene Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2
ist durch eine auf den Einfüllstutzen aufgeschraubte und gegen
den Öffnungsrand 38 des Deckels 11 angezogene Überwurfmutter 40
in der Deckelöffnung 37 fixiert und durch eine Schraubkappe 41
verschließbar (Fig. 6). Anstatt der Überwurfmutter kann auch ein
Klemmring verwendet werden. Durch die Überwurfmutter 40 wird der
Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 gegen den Behälterdeckel
11 abgedichtet, so daß keine Feuchtigkeit von außen zwischen
Außenmantel 10 und Innenbehälter 2 gelangen kann.
Bei der Behälterausführung nach Fig. 7 weist der durch die
Öffnung 37 des Behälterdeckels 11 nach oben durchgesteckte
Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 einen Kragen 42 mit einer
Hinterschneidung 43 auf, in die der gerollte Rand 38 der
Deckelöffnung 37 eingreift, sowie ein Außengewinde 39 zum
Aufschrauben einer Verschlußkappe 41 mit einem Dichtring 51.
Der Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2 des in Fig. 8
dargestellten Behälters besitzt anstatt eines Außengewindes
einen Befestigungsflansch 44 zum Aufsetzen einer Verschlußkappe
45 mit einem entsprechenden Halteflansch 46, die mittels eines
den Befestigungsflansch 44 am Einfüllstutzen 4 und den
Halteflansch 46 umgreifenden Spannringes 47 auf dem
Einfüllstutzen 4 befestigt wird, wobei zwischen die beiden
Flansche 44, 46 ein Dichtring 58 gelegt wird.
Bei einer weiteren in Fig. 9 dargestellten
Behälterausführung ist auf den aus dem Behälterdeckel 11
ausgeformten Stutzen 48 der Deckelöffnung 37 ein gegen Verdrehen
gesicherter Ring 49 aus Kunststoff oder Metall mit Außengewinde
50 aufgesetzt, der von dem nach außen gerollten oberen Rand 48a
des Stutzens 48 auf diesem gehalten ist. Der durch den Stutzen
48 der Deckelöffnung 37 durchgesteckte Einfüllstutzen 4 des
Innenbehälters 2 ist durch einen nach außen gebogenen, auf dem
gerollten Rand 48a des Stutzens 48 aufliegenden Rand 4a in dem
Stutzen 48 gehalten. Der Einfüllstutzen 4 des Innenbehälters 2
ist durch eine auf den mit einem Außengewinde 50 versehenen Ring
49 des Stutzens 48 aufschraubbare Verschlußkappe 41 mit einem
eingelegten Dichtring 51 verschließbar.
In Abänderung der Behälterausführung nach Fig. 9 kann der
auf den Stutzen 48 der Deckelöffnung 37 aufgesetzte Ring 49
einen Befestigungsflansch aufweisen. Zum Verschließen des
Einfüllstutzens 4 des Innenbehälters 2 wird auf den
Befestigungsflansch des auf dem Stutzen 48 der Deckelöffnung 37
sitzenden Ringes 49 eine Verschlußkappe 41 mit einem
Halteflansch aufgesetzt, die durch einen Spannring gesichert
wird.
Der durch die Öffnung 20 im Boden 18 der Bodenwanne 17
durchgesteckte Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 weist einen
Kragen 52 mit einer Hinterschneidung 53 auf, in die der gerollte
Rand 54 der Bodenöffnung 20 der Bodenwanne 17 zur Fixierung des
Auslaufstutzens 7 in der Bodenwanne 17 eingreift, sowie einen
Befestigungsflansch 55 zum Anbringen des als Winkelrohr
ausgebildeten Auslaufrohres 8, das einen dem Befestigungsflansch
55 des Auslaufstutzens 7 des Innenbehälters 2 entsprechenden
Halteflansch 56 aufweist, mittels eines Spannringes 57 am
Auslaufstutzen 7. Die beiden gegeneinander verspannten Flansche
55, 56 des Auslaufstutzens 7 und des Auslaufrohres 8 sind durch
einen eingelegten Dichtring 58 gegeneinander abgedichtet (Fig.
10).
In das äußere Ende 8a des Auslaufrohres 8, das sich unter
der Bodenwanne 17 bis zu einer der beiden langen Außenseiten 1a
des Behälters 1 erstreckt, ist die Entnahmearmatur 9, z. B. ein
Klappenhahn, mit einem Adapter 59 und einer als Schraubkappe
ausgebildeten Verschlußkappe 60 eingesetzt. Das Auslaufrohr 8
liegt mit dem Adapter 59 auf einer Stütze 61 auf, die im
Hinblick auf aus der Entnahmearmatur 9 austretende
Leckflüssigkeit eine gegen aggressive Flüssigkeiten beständige
Beschichtung oder Auflage aufweist und auf dem Grundrahmen 13
lösbar befestigt ist.
Nach Bedarf kann das Auslaufrohr 8 auch zu einer der beiden
kurzen Außenseiten 1b des Behälters 1 geführt werden.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Entnahmearmatur 9 an den
Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters 2 anzuschließen und das
Auslaufrohr 8 mit seinem inneren Ende an der Entnahmearmatur 9
anzubringen, wobei zur Betätigung der Entnahmearmatur ein
entsprechend der Einbaulage des Auslaufrohres 8 zur langen oder
kurzen Außenseite 1a, 1b des Behälters 1 geführtes
Bedienungsgestänge vorgesehen ist. Durch den Einbau der
Entnahmearmatur 9 unter dem Auslaufstutzen 7 des Innenbehälters
2 wird vermieden, daß z. B. Lack- oder Farbenreste, die nach der
Entnahme von Lack oder Farbe aus dem Behälter 1 und dem
Schließen der Entnahmearmatur 9 in dem Auslaufrohr 8
zurückbleiben und nicht durch ein in den Behälter 1 eingesetztes
Rührwerk erfaßt werden, in dem Auslaufrohr 8 sedimentieren und
bei der erneuten Entnahme von Lack oder Farbe aus dem Behälter 1
als Festpartikel den Lack bzw. die Farbe verunreinigen.
Abweichend von dem in Fig. 10 dargestellten Bodenauslauf des
Transport- und Lagerbehälters 1 kann der durch die Öffnung 20 im
Boden 18 der Bodenwanne 17 durchgesteckte Auslaufstutzen 7 des
Innenbehälters 2 ein Außen- oder Innengewinde zum Befestigen des
Auslaufrohres 8 mittels einer Rohrverschraubung aufweisen.
An den in die oberen Enden der Eckstützen 15 eingeschweißten
Winkelstücken 27 sind Beschläge 62 mit Kranösen 63
festgeschraubt (Fig. 4).
An den Eckfüßen 14 des Grundrahmens 13 sind U-Profilstücke
64 zur Vergrößerung der Standfläche 65 der Eckfüße befestigt,
und unter den U-Profilstücken 64 der Eckfüße 14 sind Beläge 66
aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial angebracht, um
gute Laufeigenschaften des Transport- und Lagerbehälter 1 beim
Transport desselben auf Rollgängen zu erreichen (Fig. 1 und 3).
An den vier Seiten 1a, 1a, 1b, 1b des Behälters 1 sind
zwischen dem Außenmantel 10 und dem Grundrahmen 13 an diesem und
den Eckstützen 15 Verkleidungsbleche 67, 68 festgeschraubt (Fig.
1).
Unter dem Grundrahmen 13 ist ein Abdeckblech 69 befestigt
(Fig. 2).
Das Auslaufrohr 8 mit der Entnahmearmatur 9 ist durch eine
seitlich am Außenmantel 10 angebrachte Schutzklappe 70 abgedeckt
(Fig. 1).
Die einzelnen Bauteile des Transport- und Lagerbehälters 1
mit Ausnahme des Innenbehälters 2 sind aus einem elektrisch
leitfähigen Material hergestellt, so daß elektrische Ladungen,
die sich beim Strömen oder Gießen von Flüssigkeiten durch
Flüssigkeitsreibung oder durch Influenz auf der Oberfläche des
Kunststoff-Innenbehälters bilden können, über das Untergestell
12 in den Boden abfließen können. Aufgrund der Erdung kann der
Transport- und Lagerbehälter für brennbare Flüssigkeiten
verwendet werden und in explosionsgefährdeten Räumen zum Einsatz
kommen.
Durch den Einbau des Kunststoff-Innenbehälters in einen
geschlossenen äußeren Metallbehälter wird eine gewisse
Feuerfestigkeit des Transport- und Lagerbehälters erreicht.
Die Modulbauweise ermöglicht eine einfache und
kostengünstige Rekonditionierung des Transport- und
Lagerbehälters durch einen Austausch des verschmutzten
Kunststoff-Innenbehälters oder von ggf. beschädigten anderen
Behälterbauteilen.
1
Transport- und Lagerbehälter
1
alange Außenseite von
1
1
bkurze Außenseite von
1
2
Innenbehälter
3
oberer Boden von
2
4
Einfüllstutzen
4
aRand von
4
5
Schraubkappe für
4
6
unterer Boden von
2
7
Auslaufstutzen
8
Auslaufrohr
8
aäußeres Ende von
8
9
Entnahmearmatur
10
Außenmantel
10
aoberer Rand von
10
11
Deckel von
10
11
aoberer Rand von
11
11
bAbstützrand von
11
11
cDeckelboden
12
Untergestell
13
Grundrahmen
14
Eckfuß von
13
15
Eckstütze an
13
15
aSchenkel von
15
15
bSchenkel von
15
16
Halterahmen
17
Bodenwanne
18
Boden von
17
19
Sohle von
18
20
Öffnung in
18
21
oberer Rand von
17
22
Abstützrand von
17
23
unterer Rand von
22
24
gerundete Ecke von
16
25
Stütze an
16
26
Versteifungssicke von
25
27
Winkelstück in
15
27
awaagerechter Schenkel von
17
27
bAufstandsfläche von
27
a
27
csenkrechter Schenkel von
17
28
Ausklinkung in
25
29
Ausklinkung in
27
30
obere Kante von
15
31
Befestigungsloch in
27
c
32
Kantenabschnitt von
15
a,
15
b
33
Versteifungsrahmen von
10
34
Wasserrinne von
11
35
Auslauftülle in
34
36
Kragen von
35
37
mittige Öffnung von
11
38
gerollter Rand von
37
39
Außengewinde von
4
40
Überwurfmutter auf
4
41
Verschlußkappe für
4
(
Fig.
7
,
9
)
42
Kragen von
4
43
Hinterschneidung von
42
44
Befestigungsflansch an
4
45
Verschlußkappe (
Fig.
8
)
46
Halteflansch an
45
47
Spannring
48
Stutzen von
37
48
aoberer Rand von
48
49
Ring auf
48
50
Außengewinde von
49
51
Dichtring von
41
52
Kragen von
7
53
Hinterschneidung von
52
54
gerollter Rand von
20
55
Befestigungsflansch von
7
56
Halteflansch von
8
57
Spannring für
8
58
Dichtung zum Abdichten von
55
,
56
59
Adapter an
9
60
Verschlußkappe von
59
61
Stütze für
8
62
Beschlag für
63
63
Kranöse
64
U-Profilstück an
14
65
Standfläche von
14
66
Belag von
64
67
Verkleidungsblech
68
Verkleidungsblech
69
Abdeckblech unter
13
70
Schutzklappe an
10
für
8
,
9
Claims (30)
1. Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten, mit einem
Innenbehälter aus Kunststoff mit je einer verschließbaren
Einfüll- und Auslaßöffnung, einem Außenmantel aus Metall, einer
auf einem Untergestell angebrachten Bodenwanne aus Metall zur
Aufnahme des Kunststoff-Innenbehälters und einem auf dem
Außenmantel abnehmbar befestigten Metalldeckel, wobei das
Untergestell zur Handhabung des Transport- und Lagerbehälters
mittels Gabelstapler, Regalbediengerät oder dgl. eingerichtet
ist, gekennzeichnet durch einen von einem Transportgerät
unterfahrbaren Grundrahmen (13), der auf vier Eckfüßen (14)
ruht, vier an dem Grundrahmen (13) befestigte Eckstützen (15),
einen an den Eckstützen (15) mit Abstand über dem Grundrahmen
(13) angebrachten Halterahmen (16) zur Aufhängung der nach unten
gewölbten Bodenwanne (17) für den austauschbaren Innenbehälter
(2), wobei der Boden (18) der Bodenwanne (17) im Bereich der
Sohle (19) eine Durchstecköffnung (20) für den Auslaufstutzen
(7) des Innenbehälters (2) aufweist, sowie ein an den
Auslaufstutzen (7) des Innenbehälters (2) anschließbares, zur
Außenseite des Transportbehälters (1) geführtes Auslaufrohr (8)
und eine Entnahmearmatur (9), die an das äußere Ende (8a) des
Auslaufrohres (8) angeschlossen oder zwischen Auslaufstutzen (7)
und Auslaufrohr (8) eingebaut ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Abdichtung des durch eine Öffnung (37) im Behälterdeckel (11)
nach außen geführten Einfüllstutzens (4) des Innenbehälters (2)
gegen den Behälterdeckel (11).
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Innenbehälter (2) quaderförmig, kubisch oder
zylindrisch ausgebildet ist und die Bodenwanne (17) zur Aufnahme
des Innenbehälters (2) eine entsprechende rechteckige,
quadratische oder kreisförmige Formgebung aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (18) der Bodenwanne (17) über
einen gewölbten oberen Rand (21) in einen nach unten gerichteten
Abstützrand (22) für den Außenmantel (10) übergeht, die
Bodenwanne (17) mit dem oberen Rand (21) auf den Halterahmen
(16) aufgesetzt ist und der Außenmantel (10) in den nach außen
gerollten unteren Rand (23) des Abstützrandes (22) der
Bodenwanne (17) eingesetzt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (18) der Bodenwanne (17) von dem oberen Rand (21)
derselben zur Wannenmitte abfällt und daß die Durchstecköffnung
(20) für den Auslaufstutzen (7) des Innenbehälters (2) im
zentralen Bereich des Wannenbodens (18) angeordnet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenmantel (10) mit dem Abstützrand
(22) der Bodenwanne (17) verschweißt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch an die gerundeten Ecken (24) des Halterahmens (16)
angeschweißte Stützen (25), die mit Winkelstücken (27)
verschraubt sind, die in die unteren Abschnitte der nach innen
offenen Eckstützen (15) eingeschweißt sind, die als
Winkelprofile ausgebildet sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (25) des Halterahmens (16) jeweils eine Ausklinkung (28)
aufweisen, die in eine entsprechende Ausklinkung (29) der in den
Eckstützen (15) befestigten Winkelstücke (27) eingreift.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckstützen (15) mit dem Grundrahmen (13)
verschraubt sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterahmen (16) für die Bodenwanne (17)
als Rohrrahmen ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch in die oberen Enden der Eckstützen (15) mit
Abstand von der oberen Kante (30) derselben eingeschweißte
Winkelstücke (27) mit waagerechten Schenkeln (27a), die
Aufstandsflächen (27b) für die vier Eckfüße (14) eines
aufgestapelten Behälters (1) bilden, sowie mit senkrechten
Schenkeln (27c), die mit Abstand übereinander angeordnete
Befestigungslöcher (31) aufweisen.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (15a, 15b) der
Eckstützen (15) nach innen abgebogen sind und leicht nach unten
abfallende obere Kantenabschnitte (32) aufweisen, die zusammen
mit den oberen geraden, waagrechten Kanten (30) der Schenkel
(15a, 15b) eine Positionierhilfe für die Eckfüße (14) des
Untergestells (12) eines aufzustapelnden Behälters (1) bilden.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch einen oberen Versteifungsrahmen (33), der
zusammen mit dem Außenmantel (10) an den senkrechten Schenkeln
(27c) der in die oberen Enden der Eckstützen (15)
eingeschweißten Winkelstücke (27) festgeschraubt ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Versteifungsrahmen (33) aus einem Flachprofil hergestellt
ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Bodenwanne (17) und Deckel (11) die gleiche
Form aufweisen.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (11) mit seinem nach außen
gerollten oberen Rand (11a) auf den oberen Rand (10a) des
Außenmantels (10) aufgesetzt ist und über den Umfang mit dem
Außenmantel (10) und dem oberen Versteifungsrahmen (33)
verschraubt ist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (11) eine im äußeren Bereich
umlaufende Wasserrinne (34) aufweist, die von dem nach unten
gerichteten Abstützrand (11b) des Deckels (11) und dem nach oben
gewölbten Deckelboden (11c) begrenzt wird und daß in
entsprechende Bohrungen in den Eckbereichen der Wasserrinne (34)
und im Außenmantel (10) Auslauftüllen (35) eingesetzt sind, die
in die Eckstützen (15) hineinragen.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittige Öffnung (37) des Behälterdeckels
(11) einen gerollten Rand (38) aufweist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch die Öffnung (37) des Behälterdeckels (11) nach oben
durchgesteckte, mit einem Außengewinde (39) versehene
Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2) durch eine bzw. einen
auf den Einfüllstutzen (4) aufgeschraubte bzw. aufgeschraubten
und gegen den Öffnungsrand (38) des Deckels (11) angezogene
Überwurfmutter (40) oder angezogenen Klemmring in der
Deckelöffnung (37) fixiert und durch eine aufschraubbare Kappe
(41) verschließbar ist.
20. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Öffnung (37) des Behälterdeckels (11) nach oben
durchgesteckte Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2) einen
Kragen (42) mit einer Hinterschneidung (43) aufweist, in die der
gerollte Rand (38) der Deckelöffnung (37) eingreift, sowie ein
Außengewinde (39) zum Aufschrauben einer Verschlußkappe (41)
oder einen Befestigungsflansch (44) zum Aufsetzen einer
Verschlußkappe (45) mit einem entsprechenden Halteflansch (46),
die mittels eines den Befestigungsflansch (44) am Einfüllstutzen
(4) und den Halteflansch (46) umgreifenden Spannringes (47) auf
dem Einfüllstutzen (4) befestigt wird.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den aus dem Behälterdeckel (11)
ausgeformten Stutzen (48) der Deckelöffnung (37) ein gegen
Verdrehen gesicherter Ring (49) aus Kunststoff oder Metall mit
Außengewinde (50) oder einem Befestigungsflansch aufgesetzt ist,
der von dem nach außen gerollten oder gebogenen oberen Rand
(48a) des Stutzens (48) auf diesem gehalten ist, der durch den
Stutzen (48) der Deckelöffnung (37) durchgesteckte
Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2) durch einen nach außen
gebogenen, auf dem gerollten Rand (48a) des Stutzens (48) der
Deckelöffnung (37) aufliegenden Rand (4a) in dem Stutzen (48)
gehalten ist und der Einfüllstutzen (4) des Innenbehälters (2)
durch eine auf den mit Außengewinde (50) versehenen Ring (49)
des Stutzens (48) aufschraubbare Verschlußkappe (41) oder eine
auf den Befestigungsflansch des auf dem Stutzen (48) der
Deckelöffnung (37) sitzenden Ringes (49) aufgesetzte
Verschlußkappe (41) mit einem Halteflansch und einen Spannring
verschließbar ist.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Öffnung (20) im Boden (18) der
Bodenwanne (17) durchgesteckte Auslaufstutzen (7) des
Innenbehälters (2) einen Kragen (52) mit einer Hinterschneidung
(53) aufweist, in die der gerollte Rand (54) der Bodenöffnung
(20) der Bodenwanne (17) zur Fixierung des Auslaufstutzens (7)
in der Bodenwanne (17) eingreift, sowie einen
Befestigungsflansch (55) zum Befestigen des als Winkelrohr
ausgebildeten Auslaufrohres (8), das einen dem
Befestigungsflansch (55) entsprechenden Halteflansch (56)
aufweist, mittels eines Spannringes (57) am Auslaufstutzen (7)
des Innenbehälters (2) oder daß der Auslaufstutzen (7) ein
Außen- oder Innengewinde zum Befestigen des Auslaufrohres (8)
mittels einer Rohrverschraubung aufweist.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
gekennzeichnet durch eine auf dem Grundrahmen (13) lösbar
befestigte Stütze (61) für das Auslaufrohr (8).
24. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
gekennzeichnet durch Beschläge (62) mit Kranösen (63), die an
den in die oberen Enden der Eckstützen (15) eingeschweißten
Winkelstücken (27) lösbar befestigt sind.
25. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
gekennzeichnet durch an den Eckfüßen (14) des Grundrahmens (13)
angebrachte U-Profilstücke (64) zur Vergrößerung der Standfläche
(65) der Eckfüße (14).
26. Behälter nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch unter
den U-Profilstücken (64) der Eckfüße (14) lösbar befestigte
Beläge (66) aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial.
27. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
gekennzeichnet durch an den vier Seiten (1a, 1a, 1b, 1b) des
Behälters (1) zwischen dem Außenmantel (10) und dem Grundrahmen
(13) an diesem und den Eckstützen (15) angebrachte
Verkleidungsbleche (67, 68).
28. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
gekennzeichnet durch ein oder mehrere auf oder unter dem
Grundrahmen (13) abnehmbar angebrachtes Abdeckblech (69) bzw.
angebrachte Abdeckbleche.
29. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
gekennzeichnet durch eine Abdeckung des Auslaufrohres (8) mit
der Entnahmearmatur (9) durch eine seitlich am Behälter (1)
angebrachte Schutzklappe (70).
30. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile desselben (1) aus
einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sind.
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