DE19802183B4 - Verfahren zur Notreparatur eines Absperrschiebers in wasserführenden druckbeaufschlagten Rohrleitungen, insbesondere in Rohrleitungen bis zu einem Mediendruck von 6 bar, nach dem Abriss einer Schieberplatte von einer Spindel - Google Patents

Verfahren zur Notreparatur eines Absperrschiebers in wasserführenden druckbeaufschlagten Rohrleitungen, insbesondere in Rohrleitungen bis zu einem Mediendruck von 6 bar, nach dem Abriss einer Schieberplatte von einer Spindel Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose

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Abstract

Verfahren zur Notreparatur eines Absperrschiebers in wasserführenden druckbeaufschlagten Rohrleitungen, insbesondere in Rohrleitungen bis zu einem Mediendruck von 6 bar, nach dem Abriß einer Schieberplatte von einer Spindel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Durch die untere Gehäusewand (1) des Absperrschiebers (2) wird von außen parallel zur Bewegungsachse der Spindel (3) des Absperrschiebers (2) eine Bohrung (4) so eingebracht, daß die Achse der Bohrung (4) mittig auf den unteren Rand der Schieberplatte (5) trifft,
b) die Bohrung (4) wird mit einem Gewinde (6) versehen,
c) in das Gewinde (6) wird eine Gewindespindel (7) von außen so weit eingeschraubt, daß sie im Gehäuse des Absperrschiebers (2) von unten auf den Rand der Schieberplatte (5) aufsetzt, wobei die Schieberplatte (5) entlang ihrer Bewegungsbahn damit angehoben und aus dem Strömungsweg des Wassers bis zur Offenstellung des Absperrschiebers (2) bewegt wird,
d) die Gewindespindel (7) wird mit einer Mutter (8) gegen Herausdrehen...

Description

  • Absperrschieber dienen dem teilweisen oder vollständigen Absperren einer Rohrleitung. Zwei wesentliche Bauelemente eines Absperrschiebers, die Spindel und die Schieberplatte, welche fest, drehbeweglich oder durch Gewinde miteinander verbunden sind, können der Grund für eine Fehlfunktion des Absperrschiebers sein. Bei häufigem Gebrauch kann es zur Trennung der Verbindung zwischen Spindel und Schieberplatte kommen. Ursache dafür können sowohl eine defekte Mutter in der Schieberplatte als auch Materialermüdung oder Korrosion sein.
  • Der Abriss der Schieberplatte erfolgt meist, wenn sich die Schieberplatte in Zu-Stellung des Absperrschiebers befindet. Damit ist aber ein Durchlass für das Medium in der Rohrleitung, in der der Absperrschieber eingebaut ist, nicht mehr gegeben. Kann z. B. ein Absperrschieber in einer Kühlwasserleitung einer Anlage nicht mehr geöffnet werden, so kann die gesamte Anlage aufgrund der nicht verfügbaren Kühlwasserleitung nicht weiter betrieben werden. In einem solchen Fall wurde üblicherweise der defekte Absperrschieber gegen einen neuen Absperrschieber ausgetauscht. Dies ist aber unter Umständen mit erhöhten anlagentechnischen und auch zeitlichen Aufwand verbunden. Das hat z. B. in einer Kraftwerksanlage die Folge, dass Terminketten nicht eingehalten werden können bzw. Minderleistungen wegen Anlagennichtverfügbarkeiten für die Zeit des Austausches des Absperrschiebers in Kauf genommen werden müssen.
  • Die EP 0 325 895 A1 zeigt einen Absperrschieber, welcher für Reparaturen besonders ausgebildet ist. Diese Erfindung schlägt vor, bei einem Defekt an dem Absperrschieber (z. B. Abriss der Schieberplatte) das gesamte Ventilgehäuse zu ersetzen. Dazu ist der Absperrschieber so aufgebaut, dass das Ventilgehäuse aus einer Einbauvorrichtung des Absperrschiebers komplett entnommen werden kann. Die Einbauvorrichtung ist ihrerseits beidseitig mit einer Rohrleitung verbunden. Zum Herausheben des gesamten Ventilgehäuses dient eine Anhebeschraube, welche im unteren Teil der Einbauvorrichtung des Absperrschiebers vorgesehen ist.
  • Nachteilig an einer solchen Lösung ist, dass der konstruktive Aufbau des gesamten Absperrschiebers mit der Einbauvorrichtung recht aufwändig ist. Ebenfalls nachteilig ist, dass das Betriebsmedium, welches durch den Absperrschieber abgesperrt wird, vor Austausch desselben aus der Rohrleitung abgelassen werden muss, um eine Reparatur durchführen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Absperrschieber nach Abriss der Schieberplatte von der Spindel den Mediendurchgang ohne Ausbau des Absperrschiebers aus der Rohrleitung wiederherzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale erreicht:
    • a) Durch die untere Gehäusewand (1) des Absperrschiebers (2) wird von außen parallel zur Bewegungsachse der Spindel (3) des Absperrschiebers (2) eine Bohrung (4) so eingebracht, dass die Achse der Bohrung (4) mittig auf den unteren Rand der Schieberplatte (5) trifft,
    • b) die Bohrung (4) wird mit einem Gewinde (6) versehen,
    • c) in das Gewinde (6) wird eine Gewindespindel (7) von außen so weit eingeschraubt, dass sie im Gehäuse des Absperrschiebers (2) von unten auf den Rand der Schieberplatte (5) aufsetzt, wobei die Schieberplatte (5) entlang ihrer Bewegungsbahn damit angehoben und aus dem Strömungsweg des Wassers bis zur Offenstellung des Absperrschiebers (2) bewegt wird,
    • d) die Gewindespindel (7) wird mit einer Mutter (8) gegen Herausdrehen aus der Gehäusewand (1) des Absperrschiebers (2) gesichert.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass der Absperrschieber während der Reparaturarbeiten in der Rohrleitung verbleiben kann und somit die Reparaturzeit enorm verkürzt wird. Der komplette Austausch des Absperrschiebers erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die dazugehörige maschinentechnische Anlage planmäßig außer Betrieb genommen wird.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Schnittdarstellung eines Absperrschiebers mit abgerissener Schieberplatte.
  • 2: Schnittdarstellung eines Absperrschiebers mit durch eine Gewindespindel aus dem Strömungsweg herausgedrückter Schieberplatte.
  • Der Lagerölkreislauf einer Pumpturbine eines Pumpspeicherkraftwerkes ist zur Abführung der durch das Öl in den Lagern der Pumpturbine aufgenommenen Wärme mittels Wärmetauscher mit einem Kühlwasserkreislauf verbunden. Im Kühlwasserkreislauf befindet sich in einer Kühlwasserrücklaufleitung ein Absperrschieber 2 (NW 150). Dieser ist für normale Instandsetzungsarbeiten an anderen Anlagenteilen des Kühlwasserkreislaufes und der Pumpturbine geschlossen. Nach Abschluß aller Instandsetzungsarbeiten wird die Pumpturbine wieder angefahren. Beim Inbetriebnahmeprozeß wird festgestellt, daß keine Kühlung des Lageröls der Pumpturbine erfolgt. Die Ursachenermittlung ergibt, daß trotz von außen an dem Absperrschieber erkennbarer Offenstellung kein Kühlwasser in der Kühlwasserrücklaufleitung ankommt, d. h. die Schieberplatte 5 im Absperrschieber 2 ist von der Spindel 3 abgerissen und versperrt den Strömungsweg des Kühlwassers. Ein Auswechseln des Absperrschiebers 2 würde bedeuten: Setzen der Dammtafeln in Wasserauslauf der Pumpturbine, Entleeren des abgeschotteten Bereiches, Auswechseln des Absperrschiebers sowie Fluten und Ziehen der Dammtafeln mit einem Zeitaufwand von ca. 8 Stunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kommt wie folgt zur Anwendung:
    In die untere Gehäusewand 1 des in der Kühlwasserrücklaufleitung befindlichen defekten Absperrschiebers 2 wird von außen parallel zur Bewegungsachse der Spindel 3 eine Bohrung ∅ 9,6 mm eingebracht. Die Achse der Bohrung 4 wird dabei so gelegt, daß sie in Verlängerung in das Gehäuse des Absperrschiebers 2 hinein gedacht mittig auf den unteren Rand der Schieberplatte 5 des Absperrschiebers 2 trifft. In diese Bohrung 4 wird nun ein Gewinde M 12 geschnitten. Eine Gewindespindel 7 mit M 12 Außengewinde wird in die Bohrung 4 eingeschraubt. Die Gewindespindel 7 trifft dabei auf den unteren Rand der Schieberplatte 5. Durch weiteres Einschrauben der Gewindespindel 7 wird die Schieberplatte 5 entlang ihrer Bewegungsbahn angehoben und damit aus dem Strömungsweg des Wassers bis zur Offenstellung des Absperrschiebers 2 aufgedrückt. Gegen das Herausdrehen aus der Gehäusewand 1 des Absperrschiebers 2 wird eine Mutter 8 M 12 auf die Gewindespindel 7 geschraubt und gegen die Gehäusewand 1 angezogen. Die Abdichtung der eingeschraubten Gewindespindel 7 in die Gehäusewand 1 kann mittels Hanf oder Dichtband erfolgen. Weiterhin kann unter die Mutter 8 ein Kupferring eingelegt werden. Die sich im Strömungsweg des Wassers im Absperrschiebers 2 befindliche Gewindespindel 7 stellt dabei keine Beeinträchtigung beim Rücklauf des Kühlwassers dar. Die Auswechslung und ordnungsgemäße Reparatur des Absperrschiebers 2 erfolgt dann in einem planmäßigen Stillstand der gesamten Anlage.
  • 1
    Gehäusewand
    2
    Absperrschieber
    3
    Spindel
    4
    Bohrung
    5
    Schieberplatte
    6
    Gewinde
    7
    Gewindespindel
    8
    Mutter

Claims (1)

  1. Verfahren zur Notreparatur eines Absperrschiebers in wasserführenden druckbeaufschlagten Rohrleitungen, insbesondere in Rohrleitungen bis zu einem Mediendruck von 6 bar, nach dem Abriß einer Schieberplatte von einer Spindel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Durch die untere Gehäusewand (1) des Absperrschiebers (2) wird von außen parallel zur Bewegungsachse der Spindel (3) des Absperrschiebers (2) eine Bohrung (4) so eingebracht, daß die Achse der Bohrung (4) mittig auf den unteren Rand der Schieberplatte (5) trifft, b) die Bohrung (4) wird mit einem Gewinde (6) versehen, c) in das Gewinde (6) wird eine Gewindespindel (7) von außen so weit eingeschraubt, daß sie im Gehäuse des Absperrschiebers (2) von unten auf den Rand der Schieberplatte (5) aufsetzt, wobei die Schieberplatte (5) entlang ihrer Bewegungsbahn damit angehoben und aus dem Strömungsweg des Wassers bis zur Offenstellung des Absperrschiebers (2) bewegt wird, d) die Gewindespindel (7) wird mit einer Mutter (8) gegen Herausdrehen aus der Gehäusewand (1) des Absperrschiebers (2) gesichert.
DE1998102183 1998-01-16 1998-01-16 Verfahren zur Notreparatur eines Absperrschiebers in wasserführenden druckbeaufschlagten Rohrleitungen, insbesondere in Rohrleitungen bis zu einem Mediendruck von 6 bar, nach dem Abriss einer Schieberplatte von einer Spindel Expired - Fee Related DE19802183B4 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH17143A (de) * 1898-07-11 1899-04-30 Wilhelm Lindqvist Frans Absperr-Vorrichtung an Wasserleitungsh,hnen
US2151098A (en) * 1936-01-30 1939-03-21 Dolphice H Greenwood Return flow check and plug valve
EP0325895A1 (de) * 1988-01-26 1989-08-02 Shinn-I Hsiao Trennbarer Ventilzusammenbau
DE3838435C2 (de) * 1988-11-12 1997-07-31 Immanuel Jeschke Anbohrgerät

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