DE29501263U1 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE29501263U1
DE29501263U1 DE29501263U DE29501263U DE29501263U1 DE 29501263 U1 DE29501263 U1 DE 29501263U1 DE 29501263 U DE29501263 U DE 29501263U DE 29501263 U DE29501263 U DE 29501263U DE 29501263 U1 DE29501263 U1 DE 29501263U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0034Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • F04C15/0038Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

• *
ABB Patent GmbH
Mannheim 25. Januar 1995
Mp.-Nr. 95/506 PAT 7-Mi/Ha
Zahnradpumpe Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe zur Förderung von Lacken, insbesondere von elektrisch leitfähigen Lacken, mit einem Gehäuse mit einem von Außenwänden begrenzten Innenraum mit darin angeordneten Zahnrädern, mit einer Wellendurchführung durch eine Außenwand für eine Welle, die mit einem der Zahnräder verbunden ist und von einem Antriebsmittel, zum Beispiel Motor, beaufschlagt ist, welche Welle mit einer Paketdichtung versehen ist, um den Austritt von Lack zu verhindern.
Zahnradpumpen zur Förderung von flüssigen Medien sind an sich allgemein bekannt. Es ist auch bekannt, derartige Pumpen zur Förderung von Lacken, beispielsweise von elektrisch leitfähigen Lacken, bei der Aufbringung von Schutzüberzügen auf Oberflächen vorzusehen.
Bei einem derartigen Einsatz der eingangs genannten Pumpe hat es sich gezeigt, daß die Standzeit der eingesetzten Dichtungen für die Wellenabdichtung unverhältnismäßig kurz ist, was dazu führt, daß Undichtigkeiten auftreten. Auch hat es sich gezeigt, daß vereinzelt bei als Gleitlager ausgeführten Wellenlagerungen die Lageroberfläche der beteiligten Partner Beschädigungen aufwies, die auf Reibverschleiß zurückzuführen sind.
; J , , Mp.-Nr. 95/506 .·* :* * \2» ·. ' "·...· 25. Januar 1995
Als Ursache für die beobachteten Schäden hat sich herausgestellt, daß das Lackauftragsmediura auch in den Wellenspalt der Wellendurchführung der Gehäuseaußenwand eindringt und von dort trotz durchgeführter Spülungen des Pumpengehäuses sich nicht entfernen läßt. Nach gewisser Zeitdauer trocknet das Lackauftragsfluid an der Wellenoberfläche an und härtet aus, wodurch die zuvor glatte Oberfläche nunmehr eine unzulässige Rauheit erlangt, was bereits zu einer Schädigung der anliegenden Dichtung führt. Darüberhinaus tragen getrocknete Lackpartikel, die infolge der Beaufschlagung durch die Dichtung beziehungsweise Lagerung sich von der Wellenoberfläche ablösen, zum abrasiven Verschleiß bei.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zahnradpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der geeignete Maßnahmen verwirklicht sind, die eine Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens infolge von im Dichtungsspalt angelagertem Lack vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dementsprechend ist vorgesehen, daß die Dichtungseinrichtung mit einem Anschluß versehen ist, über welchen lackverträgliches Medium zuführbar ist, welches verhindert, daß eingedrungenes Lackauftragsfluid sich anlagern und aushärten kann. Hierbei kann es sich vorzugsweise um Lösungsmittel beziehungsweise lösemittelhaltiges Fluid beziehungsweise lackneutrales Weißöl handeln, welches sicherstellt, daß im Spaltbereich keine auf Lackreste zurückzuführenden Fremdpartikel sich anlagern und zum abrasiven Verschleiß beitragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das zugeführte Fluid als Sperrmedium dient, das heißt, eine Flüssigkeitssperre zwischen dem Innenraum und der Dichtungseinrichtung der Wellenabdichtung bildet.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß der Zuführdruck des als Sperrflüssigkeit dienenden Fluids höher ist als der im Spaltbereich herrschende Förderdruck des Lackauftragfluids.
Mp.-Nr. 95/506 .· : * '3t' .·. ..'...' 25. Januar 1995
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das zugeführte Sperrfluid gleichzeitig zur Schmierung einer Wellenlagerung im Gehäuse dient. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei der Ausgestaltung der Wellenlagerung als Gleitlager, die vorzugsweise mit besonders präparierten Lageroberflächen, zum Beispiel mit einer Keramikschicht versehene Oberflächen, versehen sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist neben dem Anschluß für das Sperrfluid auch ein Auslaß vorgesehen, über den das unter Druck zugeführte Sperrfluid abfließen kann. Dabei sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Abfluß absperrbar ist.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Auslaß zum Zwecke der Spülung periodisch geöffnet, wobei die Öffnungsdauer ein kleines Zeitintervall aufweist, um den Spülvorgang durchzuführen, während die Zeitdauer, in welcher der Auslaß geschlossen ist, ein größeres Zeitintervall ausmacht.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Fig. eine Zahnradpumpe gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
In der einzigen Fig. ist eine Zahnradpumpe 10 mit einem Gehäuse 12 gezeigt, das aus einem Gehäusekörper 14 und einem bündig anschließenden Gehäusedeckel 16 gebildet ist und einen Innenraum 18 einschließt.
Im Innenraum 18 des Gehäuses 12 sind zwei Zahnräder 20, 22 angeordnet, welche miteinander im Eingriff sind und jeweils von ei-
Mp.-Nr. 95/506 .·' I* 'Ul ·. * ": ...' 25. Januar 1995
ner zugeordneten Welle 21, 23 geführt sind. Dabei dient die Welle 23 zum Antrieb des zugeordneten Zahnrades 22 und ist deshalb mit diesem drehfest verbunden.
Die Welle 23 ist durch die vom Gehäusedeckel 16 gebildete Außenwand hindurchgeführt zu einem hier nicht näher dargestellten Antrieb, der durch einen Pfeil M symbolisch dargestellt ist, der die Drehung der Welle 23 anzeigt.
Im Gehäusedeckel 16 ist im Bereich der Wellendurchführung 17 eine Dichtungseinrichtung 24 im Abstand zum Innenraum 18 angeordnet, wobei die Wellendurchführung 17 zwischen der Dichtungseinrichtung 24 und dem Innenraum 18 einen Spaltbereich 26 aufweist, der mit hier im Beispiel gegenüberliegend angeordneten Zu- und Abführungen 28, 30 versehen ist. Dabei dient die Zuführung 28, die mit einem Absperrventil 29 versehen ist, entsprechend dem Pfeil "IN" für die Zuführung von als Sperrmedium dienendem Fluid, während der Abfluß 30, der mit einem Absperrventil 32 versehen ist, entsprechend dem Pfeil "OUT" für die Abführung des zugeführten Fluids aus dem Spaltbereich 26 dient.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Zahnradpumpe ist, wie nachfolgend ausgeführt, denkbar einfach. Während bei den seither eingesetzten Zahnradpumpen der Spaltbereich 26 mit aus dem Innenraum 18 eingedrungenem Lackauftragsfluid gefüllt ist, welches sich hier anlagert und trocknet und hierdurch Reibverschleiß hervorruft, kann dies bei der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe 10 nicht auftreten, da der Spaltbereich 26 über die Zuführleitung 28 mit einer lackverträglichen Flüssigkeit, zum Beispiel Weißöl, unter Druck gespeist wird und so eine Sperrzone bildet, in welcher kein Lackauftragsfluid sich befindet. Um mögliche Verunreinigungen der Sperrflüssigkeit, die durch Vermischung im Randbereich des Spaltbereichs mit dem Innenraum 18 der Zahnradpumpe 10 herrühren, ist ein Abfluß 30 mit dem Spaltbereich 26 verbunden, über welchen das Sperrfluid abfließen kann, während gleichzeitig frisches Sperrfluid nachströmt. Dabei dient ein im Abfluß 30 angeordnetes Absperrventil 32 dazu, den VoIu-
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Mp.-Nr. 95/506 .·" &Ggr; ' &Idigr;5 &Sgr; ·. * "·...' 25. Januar 1995
menbedarf an Sperrflüssigkeit möglichst gering zu halten und den als Spülvorgang bezeichneten Austausch des Sperrfluids periodisch durchführen zu können.

Claims (11)

Mp.-Nr. 95/506 .·" : *:&idiagr;&iacgr; ·. * !.'...' 25. Januar 1995 Schutzansprüche
1. Zahnradpumpe (10) zur Förderung von Lackauftragsfluid, insbesondere von elektrisch leitfähigen Lacken, mit einem Gehäuse (12), das ein Gehäuseunterteil (14) und einen Gehäusedeckel (16) aufweist, die einen Innenraum (18) begrenzen mit darin angeordneten Zahnrädern (20, 22) sowie mit einer Wellendurchführung (17) im Gehäusedeckel (16) für eine Welle (23), die mit dem Zahnrad (22) verbunden ist und von einem Antriebsmittel (M) beaufschlagt ist, welche Welle (23) mit einer Dichtungseinrichtung (24) versehen ist, um den Austritt von Lackauftragsfluid zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (24) einen Anschluß (28) aufweist, über welchen Anschluß (28) lackverträgliches Medium zuführbar ist, welches die Anlagerung und Aushärtung von vorhandenem Lackauftragsfluid verhindert.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (28) mit dem Spaltbereich (26) zwischen dem Innenraum (18) und der Dichtungseinrichtung (24) verbunden ist und daß das zugeführte Medium als Sperrmedium dient.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmedium Spülfluid vorgesehen ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmedium Weißöl vorgesehen ist.
5. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Sperrmedium mit einem höheren Druck beaufschlagt ist als der in dem Spaltbereich (26) vom Innenraum (18) herrührende Förderdruck.
Mp.-Nr. 95/506 ,· : * !2,J J. ..*...* 25. Januar 1995
6. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Sperrmedium gleichzeitig zur Schmierung einer Wellenlagerung im Gehäuse (12) dient.
7. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß (30) vorgesehen ist, über den das unter Druck zugeführte Sperrmedium abfließt.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (30) für das zugeführte Sperrmedium absperrbar ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (30) ein Absperrventil (32) aufweist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (30) zum Zwecke der Spülung des Spaltbereichs (26) periodisch geöffnet ist.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (30) während eines kleinen Zeitintervalls geöffnet ist, um die Spülung zu ermöglichen und während eines großen Zeitintervalls geschlossen ist.
DE29501263U 1995-01-27 1995-01-27 Zahnradpumpe Expired - Lifetime DE29501263U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019201885A1 (de) * 2018-04-18 2019-10-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Pumpe mit einer produktkammer
DE202021001972U1 (de) 2021-06-05 2021-11-15 Felix Brinckmann Totraumarme Berstpatrone zur Überdrucksicherung für Fluide

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WO2019201885A1 (de) * 2018-04-18 2019-10-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Pumpe mit einer produktkammer
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Effective date: 20021016

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