DE19801722C2 - Bewegbares Element, insbesondere von einem Liegemöbel - Google Patents

Bewegbares Element, insbesondere von einem Liegemöbel

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    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Description

Die Erfindung betrifft ein bewegbares Element, insbesondere von einem Liegemöbel, entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 30 21 559 A1 ist ein Krankenhausliegemöbel bekannt, das zur Höhenverstellung einen hydraulischen Linearmotor aufweist. Zur Reduzierung der Druckimpulse bei der Hebebewegung wird ein Energiespeicher eingesetzt. Bei Ausfall des hydraulischen Systems wird eine Drossel im hydraulischen Rücklauf eingesetzt, wodurch eine Dämpfwirkung erzeugt wird.
Wie aus dem Schaltbild derselben Schrift zu entnehmen ist, wird eine beträchtliche An­ zahl von Ventilen eingesetzt, die einen nicht unerheblichen Kostenfaktor darstellen. Des Weiteren sind nennenswerte Leitungslängen und der Energiespeicher zu beachten, die nicht nur Kosten mit sich bringen, sondern zusammen mit den Ventilen auch die Ursa­ che für Leckagen sein können. Aufgrund der hygienischen Anforderungen an ein Kran­ kenhausbett sind Leckagen besonders schwerwiegend.
Die DE 43 12 694 C2 beschreibt ein Krankenbett mit einem Elektroantrieb für ein verschwenkbares Kopf- und/oder Fußteil. Der Elektroantrieb ist zwecks schneller Über­ führung des Kopf- oder Fußteils in eine andere Winkelstellung entkuppelbar, wobei ein Sicherheitsschalter eine entsprechende Winkelstellungsänderung an den Elektroantrieb überträgt. Zur Kraftunterstützung des Kopf- oder Fußteils wird eine Druckfeder einge­ setzt.
Aus der DE 295 08 612 U1 ist ein Bett mit einer verstellbaren Auflagefläche bekannt. Für die Verstellbewegung wird eine Gasfeder eingesetzt, die wiederum über einen Stell­ zylinder deblockierbar ist.
In diesem Zusammenhang ist noch die DE 295 13 387 U1 zu nennen, die ebenfalls ein Bett mit einer verstellbaren Auflagefläche offenbart, wobei der Schwerpunkt auf die Art und Weise der Betätigungseinrichtung liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bewegliches Element hinsichtlich seiner Verstelleinrichtung und einer Dämpfeinrichtung derart weiterzubilden, daß die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme behoben werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Damit ist auch die Verschmutzungsgefahr durch Leckagen behoben. Ein E-Motor kann ebenfalls ruckfrei und besonders leise eine Verstellbewegung einleiten. Hydraulische Dämpfer ermöglichen bewegungsrichtungsabhängige Dämpfkräfte, die beispielsweise beim Hebevorgang aufgehoben sind, beim Absenken des beweglichen Elementes aber wirksam sind.
Im Hinblick auf eine einfache Montage wirkt entsprechend Anspruch 2 der E-Motor mit einer Verstellstange zu­ sammenwirkt und Verstellstange und Kolben-Zylinderaggregat weisen endseitig Anschlußelemente auf, wobei an den Anschlußelementen mindestens ein Brückenele­ ment zur Verbindung der Verstellstange mit dem Kolben-Zylinderaggregat vorgesehen ist. Es ergibt sich eine geschlossene Baueinheit, die leicht zwischen dem Rahmen und dem beweglichen Element eingebaut werden kann.
Damit der von den Brückenelementen, dem Kolben-Zylinderaggregat und der E-Motor nebst Verstellstange gebildete Rahmen eine synchrone Verstellbewegung ausführt, sind die Anschlußelemente der Baueinheit E-Motor-Verstellstange und die Anschlußelemente des Kolben-Zylinderaggregates am Brückenelement drehfest ausgebildet (Anspruch 3).
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Einbausituation bei einem Anwendungsbeispiel
Fig. 2 und 3 Erfindungsgegenstand als Einzelkomponente, eingekuppelt und ausge­ kuppelt
Fig. 4 Beispielhaftes hydraulisch wirksames Kolben-Zylinderaggregat
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft die Einbausituation der Erfindung bei einem Liegemöbel 1 in der Ausführung eines Krankenbettes. Ausgehend von einem Rahmen 3 kann ein Ele­ ment 5 relativ zum Rahmen 3 bewegt werden. Die Einstellung des Elementes 5 kann aus Gründen der Bequemlichkeit aber auch für ärztliche Untersuchungen vorgenommen werden. Dazu dient eine Verstelleinrichtung 7, mit deren Hilfe man ohne eigene Kraft­ anstrengungen das Element 5 anheben oder absenken kann.
Im Notfall, beispielsweise bei einem Herzinfarkt, muß das Element 5 möglichst rasch, aber nicht schlagartig, in die ebene Stellung gebracht werden können.
In der Fig. 2 ist der Erfindungsgegenstand als Einzelteil dargestellt. Die Verstelleinrich­ tung 7 besteht aus einem E-Motor 9 in Verbindung mit einer Verstellstange 11, beispiels­ weise einer Spindel oder einer Zahnstange. Der Motor 9 kann seine Drehrichtung ändern. Parallel zum E-Motor 9 ist ein Kolben-Zylinderaggregat 13 angeordnet. Zwischen dem E- Motor 9 und dem Kolben-Zylinderaggregat 13 und Brückenelemente 15; 17 angeordnet. Die Brückenelemente 15, 17 weisen jeweils eine Anschlußöffnung 19, 21 für den Rahmen 3 und das bewegliche Element 5 auf.
Der E-Motor 9 und das Kolben-Zylinderaggregat 13 sind jeweils verdrehfest über Anschluße­ lemente 23 an den Brückenelementen 15, 17 befestigt. Damit ergibt sich ein stabiler Rahmen, der sicherstellt, daß beide längenverstellbaren Elemente synchron arbeiten und ein Schiefstand der Brückenelemente 15, 17 ausgeschlossen ist.
Im Normalbetrieb, Fig. 2, ist der E-Motor 9 in Eingriff und kann wunschgemäß das be­ wegliche Element 5 komfortabel verstellen. Für den Fall, daß sehr rasch die horizontale Lage vom beweglichen Element 5 eingenommen werden muß, wird der E-Motor 9 ein­ fach ausgekuppelt (Fig. 3), so daß die Last, die auf das bewegliche Element 5 wirkt, für eine Abwärtsbewegung des Brückenelementes 15 sorgt, wobei die Abwärtsbewegung von dem Kolben-Zylinderaggregat gedämpft wird. Als Dämpfeinrichtung kann ein Kolben- Zylinderaggregat beispielsweise nach der DE 691 14 585 T2 eingesetzt werden, wobei der Inhalt dieser Schrift als Teil dieser Beschreibung anzusehen ist.
Alternativ kann beispielsweise auch ein Kolben-Zylinderaggregat 13 nach der Fig. 4 ein­ gesetzt werden, bei dem eine mit einem Dämpfkolben 25 verbundene Kolbenstange 27 axial beweglich und nach außen abgedichtet in einem Zylinder 29 geführt ist. Der Innen­ raum des Zylinders 29 wird vom Kolben 25 in den kolbenstangenseitigen Arbeitsraum 31 und den kolbenstangenfernen Arbeitsraum 33 unterteilt. Dieser Arbeitsraum 33 wird andererseits von einer im Zylinder 29 befestigten Trennwand 35 begrenzt, die beispiels­ weise mittels im Zylinder 29 angebrachten Sicken in der vorbestimmten Lage gehalten und gegenüber der Innenwand des Zylinders 29 abgedichtet ist. Außerdem ist im Innen­ raum des Zylinders 29 ein axial beweglicher Trennkolben 37 vorgesehen, welcher einen zwischen der Trennwand 35 und dem Trennkolben 37 befindlichen weiteren Arbeits­ raum 39 und einen Gasraum 41 trennt, wobei der Gasraum 41 eine unter Druck ste­ hende Gasfüllung besitzt, während die Arbeitsräume 31, 33 und 39 mit einer Dämpf­ flüssigkeit gefüllt sind. In der Trennwand 35 ist wenigstens ein Durchlaßquerschnitt 43 angeordnet, welcher mit einem federbeaufschlagten Rückschlagventil 45 zusammen­ wirkt. Eine Brems- oder Blockiereinrichtung 47 oder 49 wird von dem mit dem Rück­ schlagventil 45 zusammenwirkenden Durchlaßquerschnitt 43 gebildet, wobei für die Wirkung als Bremseinrichtung 47 ein zusätzlicher kleiner und ständig offener Durch­ laßquerschnitt 51 vorgesehen ist.
Das Kolben-Zylinderaggregat 13 ist als Druckfeder ausgebildet, wobei die Ausschubkraft der Kolbenstange 27 dem Produkt aus Gasdruck im Gasraum 41 und Querschnittsfläche der Kolbenstange 27 entspricht.
Zum Absenken des beweglichen Elementes 5 wird eine in die Absenkrichtung gerichtete Kraft auf das bewegliche Element 5 ausgeübt, wobei zunächst die Festhaltekraft und dann die geringere Anhebekraft überwunden werden muß. Bei der automatischen Absen­ kung ist durch den Dämpfkolben 25 eine Absenkgeschwindigkeit vorgegeben. Das durch die einfahrende Kolbenstange 27 in den Zylinder 29 verdrängte Flüssigkeitsvolu­ men fließt aus dem Arbeitsraum 33 durch den mit dem federbeaufschlagten Rück­ schlagventil 45 zusammenwirkenden Durchlaßquerschnitt 43 der Trennwand 35 in den Arbeitsraum 39, dessen Volumenvergrößerung eine Verschiebung des Trennkolbens 37 zum Zylinderboden hin bewirkt. Bei dieser langsamen Absenkbewegung spricht somit weder die Bremseinrichtung 47 noch die Blockiereinrichtung 49 an.
Wird durch eine stärkere auf das bewegliche Element 5 ausgeübte Betätigungskraft die Absenkgeschwindigkeit erhöht, beispielsweise wenn der E-Motor 9 plötzlich ausfällt oder gezielt ausgekuppelt wird, so führt dies zu einem größeren Druckanstieg im Arbeits­ raum 33 gegenüber dem Arbeitsraum 39, so daß durch die auf das federbeaufschlagte Rückschlagventil 45 wirkende Druckdifferenz unter Überwindung der Ventilfederkraft der Durchlaßquerschnitt 43 verschlossen wird. Dieses Verschließen des Durchlaßquer­ schnitts 43 wirkt als Blockiereinrichtung 49 für das weitere Einfahren der Kolbenstange 27 in den Zylinder 29, wenn kein weiterer ständig geöffneter kleiner Durchlaßquer­ schnitt vorhanden ist. Eine Unfallgefahr durch zu schnelles Absenken des beweglichen Element 5 ist somit nicht gegeben und die Blockiereinrichtung 49 dient als Sicherheit­ seinrichtung bei der Absenkung des beweglichen Elements 5. Die Blockiereinrichtung 49 wird auf einfache Weise selbsttätig gelöst, wenn durch Verringerung der Betätigungskraft der Druck im Arbeitsraum 33 nachläßt und dadurch das Rückschlagventil 45 wieder von der Ventilfeder geöffnet wird.
Die Bremseinrichtung 47 weist zusätzlich zu dem federbeaufschlagten Rückschlagventil 45 einen ständig geöffneten Durchlaßquerschnitt 51 zwischen den Arbeitsräumen 33 und 39 auf. Dieser ständig geöffnete Durchlaßquerschnitt 51 ermöglicht bei geschlos­ senem Rückschlagventil 45 infolge einer zu hohen Betätigungskraft ein langsames Ab­ senken des beweglichen Teils 3, wodurch auch die Bremseinrichtung 47 eine Sicherheit­ seinrichtung bildet.

Claims (3)

1. Bewegbares Element (5), insbesondere von einem Liegemöbel, umfassend eine Ver­ stelleinrichtung (7) für die vorgesehene Beweglichkeit, wobei als Verstelleinrich­ tung (7) ein E-Motor (9) eingesetzt wird, eine Dämpfeinrichtung (13), die parallel ge­ schaltet wird und die die Bewegung des Elementes dämpft, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung (13) von einem Kolben-Zylinderaggregat in der Bau­ form eines hydraulischen Dämpfers ausgeführt ist, der eine Kolbenstange (27) mit einem Dämpfkolben (25) aufweist, die in einem Zylinder (29) axial beweglich sind, wobei der Dämpfkolben (25) den Zylinder (29) in einen kolbenstangenseitigen Ar­ beitsraum (31) und in einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum (33) unterteilt, der von einer im Zylinder (29) befestigten Trennwand (35) begrenzt wird, die wenigs­ tens einen Durchlaßquerschnitt (43) aufweist, der mit einem federbeaufschlagten Rückschlagventil (45) zusammenwirkt, das bei einem plötzlichen Druckanstieg im kolbenstangenfernen Arbeitsraum (33) gegen die Federkraft den Durchlaß­ querschnitt (43) verschließt.
2. Bewegbares Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der E-Motor (9) mit einer Verstellstange (11) zusammenwirkt, daß Verstell­ stange (11) und Kolben-Zylinderaggregat (13) endseitig Anschlußelemente (23) aufweisen, wobei an den Anschlußelementen (23) mindestens ein Brückenele­ ment (15, 17) zur Verbindung der Verstellstange (11) mit dem Kolben- Zylinderaggregat (13) vorgesehen ist.
3. Bewegbares Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (23) der Baueinheit E-Motor-Verstellstange (9; 11) und die Anschlußelemente (23) des Kolben-Zylinderaggregates (13) am Brücken­ element (15; 17) drehfest ausgebildet sind.
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