DE19801444A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE19801444A1
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Manfred Prell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/122Dry filters flat
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, mit einem vor der in der den Staub- und Gebläseraum trennenden Wand vorgesehenen Durchlaßöffnung angeordneten Nachfilter.
Ein solcher Staubsauger ist durch die DE-C-43 17 715 bekannt. Bei diesem bekannten Staubsauger ist vor der, in der zwischen dem Staub- und Gebläseraum angeordneten Trennwand vorgesehenen Durchlaßöffnung, ein Nachfilter angeordnet. In der genannten Patentschrift ist die Durchlaßöffnung vollkommen offen dargestellt.
In der Praxis ist bei Staubsaugern diese Durchlaßöffnung durch ein Stab- oder Raster­ gitter abgedeckt, um so einen ungehinderten Durchgriff zu dem hinter der Durchlaßöff­ nung liegenden Gebläse zu unterbinden.
Das vor der Durchlaßöffnung in eine entsprechende Führung eingesetzte Nachfilter liegt entweder schon von vornherein an den Gitterstäben des Stab- oder Rastergitters an oder wird unter dem Einfluß der durchströmenden Saugluft an die Gitterstäbe angedrückt. Da­ durch entstehen hinter dem Nachfilter durch die Gitterstäbe abgegrenzte Strömungskanäle, die sich je nach Verlauf der Gitterstäbe waagerecht oder senkrecht erstrecken.
Es kann nun vorkommen, daß bei dem Nachfilter während seiner Benutzungsdauer durch entsprechende Verschmutzung eine partielle Undurchlässigkeit oder in Teilbereichen eine verminderte Durchlässigkeit eintritt. Damit stellt sich über den gesamten Querschnitt der Durchlaßöffnung infolge der durch die Gitterstäbe und das an ihnen an liegende Nachfilter abgegrenzten Strömungskanäle eine ungleichmäßige Strömungsverteilung der Saugluft zu der Einlaßöffnung des Gebläses ein. Dies führt wiederum zu einer Verminderung der Saug­ leistung des Gebläseaggregates.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs beschrie­ benen Art so weiterzubilden, daß trotz einer partiellen Undurchlässigkeit des Nachfilters keine Verminderung der Saugleistung eintritt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß auf der dem Nachfilter benachbarten Seite der Gitterstäbe, eines die Durchlaßöffnung über­ deckenden Stab- oder Rastergitters, Einkerbungen vorgesehen sind, wobei die Ein­ kerbungen von Gitterstab zu Gitterstab zumindest teilweise miteinander fluchten. Durch die miteinander fluchtenden Einkerbungen der Gitterstäbe werden zu den zwischen den Gitterstäben bestehenden Strömungskanälen quer verlaufende Kanäle gebildet, über die die zwischen den Gitterstäben bestehenden Strömungskanäle strömungsmäßig miteinan­ der verbunden sind. Damit kann sich die Saugluft auch bei partiell undurchlässigem Nach­ filter gleichmäßiger über den Querschnitt der Durchlaßöffnung und damit auch über die Einströmöffnung des Gebläses verteilen.
Eine weitere Vergleichmäßigung der Strömungsverhältnisse wird dadurch erreicht, daß an allen Gitterstäben mindestens eine Einkerbung vorgesehen ist und auch dadurch, daß an den Gitterstäben über deren volle Erstreckung mehrere Einkerbungen vorgesehen sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Staubsaugergehäuse mit geöffnetem Staubraum und
Fig. 2 das die Durchlaßöffnung abdeckende Gitter in Draufsicht.
Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet, das einen Staubraum 2 und einen Gebläseraum 3 aufweist. Zwischen diesen beiden Räumen 2 und 3 ist eine Trennwand 4 angeordnet, die mit einer Durchlaßöffnung 5 für die von dem im Gebläseraum 3 angeord­ neten, in der Zeichnung nicht dargestellten Gebläseaggregat aus dem Staubraum 2 ange­ saugte Luft versehen ist.
Um bei geöffnetem Staubraum 2 einen Durchgriff durch die Durchlaßöffnung 5 in die Ein­ strömöffnung des hinter der Durchlaßöffnung 5 angeordneten Gebläses zu verhindern, ist die Durchlaßöffnung 5 mit einem Stab- oder Rastergitter 6 abgedeckt.
Das in der Zeichnung dargestellte Rastergitter 6 besteht aus senkrechten und waage­ rechten Gitterstäben 7 und 8. An allen waagerechten Gitterstäben 8 sind an deren einem in U-förmige Führungsleisten 9 eingesetzten, durch gestrichelte Linien angedeuteten Nachfilter 10 zugewandten Seite Einkerbungen 11 ausgebildet. Die an den einzelnen waagerechten Gitterstäben 8 vorgesehenen Einkerbungen 11 fluchten miteinander, so daß über die volle Höhe der Durchlaßöffnung 5 Kanäle 12 gebildet werden, die zu den zwischen den waagerechten Gitterstäben 8 bestehenden Strömungskanälen 13 quer ver­ laufen und somit eine Strömungsverbindung zwischen den einzelnen Strömungskanälen 13 bilden.
Das vor der Durchlaßöffnung 5 angeordnete Nachfilter 10 liegt entweder aufgrund seiner konstruktiven Anordnung oder durch den beim Durchströmen der Saugluft auf dieses ausgeübten Andruckkraft an der Vorderkante 14 der waagerechten Gitterstäben 8 an. Hierdurch werden die zwischen den waagerechten Gitterstäben 8 bestehenden Strömungs­ kanäle 13 abgedeckt. Wird während der Benutzungsdauer des Nachfilters 10 dieses durch Schmutzablagerungen in Teilbereichen undurchlässig, so kann an diesen Stellen keine Saugluft mehr vom Staubraum 2 durch das Nachfilter 10 in die Strömungskanäle 13 ein­ strömen, so daß sich eine ungleichmäßige Strömungsverteilung zu der Einströmöffnung des Gebläses ergibt, die letztlich zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades des Gebläses führt. Durch die quer zu den Strömungskanälen 13 verlaufenden Kanäle 12 kann dann die Luft in den Teil der Strömungskanäle 13 einströmen, der ansonsten infolge eines undurch­ lässigen Bereiches des Nachfilters 10 nicht mehr durch Saugluft beaufschlagt wäre. Somit ergibt sich wieder eine Vergleichmäßigung der Strömung zu der Einströmöffnung des Geblä­ ses hin.
Die Anordnung der Einkerbungen 11 an den einzelnen waagerechten Gitterstäben 8 kann auch so getroffen sein, daß sich die Einkerbungen 11 von einem Gitterstab 8 zum anderen nur teilweise überdecken. Für die Kanäle 12 ergibt sich hierdurch ein schräger oder zick­ zack-förmiger Verlauf, was auf die Strömungsvergleichmäßigung keinen Einfluß hat.
Bezugszeichenliste
1
Staubsaugergehäuse
2
Staubraum
3
Gebläseraum
4
Trennwand
5
Durchlaßöffnung
6
Rastergitter
7
senkrechter Gitterstab
8
waagerechter Gitterstab
9
Führungsleiste
10
Nachfilter
11
Einkerbung
12
Kanal
13
Strömungskanal

Claims (3)

1. Staubsauger, mit einem vor der in der den Staub- und Gebläseraum trennenden Wand (4) vorgesehenen Durchlaßöffnung (5) angeordneten Nachfilter (10), dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Nachfilter (10) benachbarten Seite der Gitterstäbe (8), eines die Durchlaßöffnung (5) überdeckenden Stab- oder Rastergitters (6), Einkerbungen (11) vorgesehen sind, wobei die Einkerbungen (11) von Gitterstab (8) zu Gitterstab (8) zumindest teilweise miteinander fluchten.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Gitterstäben (8) mindestens eine Einkerbung (11) vorgesehen ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gitterstäben (8) über deren volle Erstreckung mehrere Einker­ bungen (11) vorgesehen sind.
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