DE19801370A1 - Tafelelement - Google Patents

Tafelelement

Info

Publication number
DE19801370A1
DE19801370A1 DE19801370A DE19801370A DE19801370A1 DE 19801370 A1 DE19801370 A1 DE 19801370A1 DE 19801370 A DE19801370 A DE 19801370A DE 19801370 A DE19801370 A DE 19801370A DE 19801370 A1 DE19801370 A1 DE 19801370A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel element
block
element according
planking
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19801370A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE29707493U external-priority patent/DE29707493U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19801370A priority Critical patent/DE19801370A1/de
Publication of DE19801370A1 publication Critical patent/DE19801370A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tafelelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3. Ein derartiges Tafelelement ist Gegenstand des Gebrauchsmusters 2 96 03 415.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Form des Tafelelementes aufzuzeigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tafelelement entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Tafelelement sind der Tragrahmen bzw. die den Tragrahmen bildenden Balken (z. B. Ständer und Steher bzw. Sparren) so ausgeführt, daß die gebundene, wenigstens einen Block bildende Füllung mit einem Auflager vorzugsweise formschlüssig gehalten ist, so daß das Tafelelement mit dem wenigstens einen Block als Deckenelement und bevorzugt auch als Dachelement verwendbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt ein Deckenelement gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf den Tragrahmen des Deckenelementes der Fig. 1;
Fig. 3 in Teildarstellung verschiedene Balkenquerschnitte für den Tragrahmen;
Fig. 4 im Teilschnitt ein Deckenelement gemäß der Erfindung;
Fig. 5 im vertikalen Teilschnitt ein Wandelement gemäß der Erfindung;
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf den Tragrahmen des Wandelementes der Fig. 5;
Fig. 7 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 1 eine weitere Ausführung des Dachelementes;
Fig. 8 in einer Darstellung ähnlich Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Dach- oder Deckenelementes;
Fig. 9 in Teildarstellung eine Draufsicht auf den Tragrahmen des Dachelementes der Fig. 8;
Fig. 10 und 11 jeweils in ähnlichen Darstellungen wie Fig. 8 weitere mögliche Ausführungsformen des Dachelementes;
Fig. 12 in vereinfachter Schnittdarstellung ein Dach, hergestellt unter Verwendung des Dachelementes der Fig. 11.
In der Fig. 1 sind im Teilschnitt zwei jeweils als Fertig-Tafelelement ausgeführte, aneinander anschließende Dachelemente im Schnitt wiedergegeben. Fig. 2 zeigt in sehr vereinfachter schematischer Darstellung eine Draufsicht auf den Tragrahmen 2 des Dachelementes 1.
Der Tragrahmen 2 besteht im wesentlichen aus den beiden parallel zueinander angeordneten und im Abstand voneinander vorgesehenen Längselementen oder -balken 3 und 4 und aus mehreren senkrecht zu diesen verlaufenden und mit diesen verbundenen Querelementen oder -balken 5 und 6, von denen die beiden Querbalken 5 an jeweils einem Ende des Dachelementes 1 und die Querbalken 6 zwischen diesen beiden Enden vorgesehen sind. Wie die Fig. 1 zeigt besitzen die beiden äußeren Querbalken 5 jeweils den halben Querschnitt eines Querbalkens 6, so daß sich bei den beiden aneinander anschließenden Dachelementen, deren Längsbalken 3 und 4 achsgleich angeordnet sind, die beiden äußeren Querbalken 5 der beiden Dachelemente 1 im Anschlußbereich zu dem Profil eines Querbalkens 6 ergänzen.
Die Querbalken 6 sind in der Fig. 1 jeweils als T-Profil ausgeführt, d. h. sie bestehen aus einem Balkenelement 6' mit rechteckförmigen Querschnitt, auf welchem zur Erzielung des T-Profils beidseitig unten an jeder in einer vertikalen Ebene liegenden größeren Querschnittsseite des Balkenelementes 6 eine Leiste 6'' befestigt ist.
An der Unterseite des Dachelementes ist der Tragrahmen 1 durch eine an den Balken 3 - 6 befestigte Platte, beispielsweise Permazell- oder Gipskartonplatte geschlossen. Der Innenraum des Tragrahmens 2 bzw. der Innenraum der zwischen den Balken 3-6 gebildeten Gefache ist jeweils bis zu einer Teilhöhe der Balken, bei der dargestellten Ausführungsform etwa bis zu etwa 60% mit einem Block 8 ausgefüllt, der aus einer Masse hergestellt ist, die ein mineralisches Bindemittel, z. B. Kalk und/oder Zement in Mischung mit Partikeln aus Blähton oder Blähbeton (Leichtbeton) und/oder Ziegelsplitt ggfs. mit weiteren Zusätzen enthält. Der Block 8 liegt auf den den T-förmigen oder Halb-T-förmigen Querschnitt bildenden Leisten 6'' auf und stützt sich an diesen Leisten ab.
Zur Verbesserung des Schallschutzes liegt jeder Block 8 schwimmend auf den von den Leisten 6'' gebildeten Auflagern auf, d. h. zwischen dem Block 8 und den Leisten 6'', aber auch den Balkenelementen 6' ist jeweils eine Zwischenschicht 9 aus einem elastischen Material 9 vorgesehen. Das die Zwischenlage 9 bildende Material ist beispielsweise elastischer Kunststoff, z. B. Neopren. Anstelle des elastischen Materials 9 oder zusätzlich zu diesem kann auch eine Styroporplatte zwischen dem jeweiligen Block 8 und den Balken 3-6 bzw. den an diesen gebildeten Auflagern für den Block 8 vorgesehen sein.
An der Innenfläche der Platte 7 ist eine als Dampfbremse oder Dampfsperre wirkende Folie 10, beispielsweise eine Kunststoffolie oder Metall-Kunststoffolie befestigt.
Der über den jeweiligen Block 8 verbleibende Raum ist mit einem Isoliermaterial 11, vorzugsweise mit einem mineralischen Isoliermaterial ausgefüllt. An der Oberseite ist jedes Dachelement bzw. jeder Tragrahmen 2 mit einer Beplankung 12 versehen, die ebenfalls beispielsweise von einer Platte oder aber von einer Vielzahl von Nut- und Feder-Brettern gebildet ist.
Um die Blöcke 8 insbesondere auch für den Transport des Dachelementes 1 zu sichern, sind vorzugsweise an den vertikalen Flächen der Balken 3-6 mit ihrer Achse parallel zur Ebene der Platte 7 bzw. Beplankung 12 liegende Winkelstücke 13 befestigt, die jeweils mit einem Schenkel in dem Material des Blockes 8 eingebettet sind und dadurch diesen Block formschlüssig sichern.
Bei Verwendung der Dachelemente 1 zum Erstellen eines Gebäudedaches werden diese Dachelemente aneinander anschließend vorgesehen und in geeigneter Weise miteinander verbunden. Auf die dann von der Beplankung 12 mehrerer aneinander anschließender Dachelemente 1 gebildete Oberseite wird eine Isolierbahn 14 (Unterspann-Bahn) aufgebracht. Im Anschluß daran wird auf das von den Dachelementen gebildete Dach die übliche Konterlattung 15 mit Dach-Lattung 16 für die Dachaußenhaut, beispielsweise für die Dachziegel befestigt.
Die Vorteile des Dachelementes 1 sind u. a. ein verbesserter Schallschutz durch eine hohe flächenbezogene Masse sowie ein ausgeglichenes Wohnklima auch unter dem Dach durch die Blöcke 8, die als wärmespeichernde Masse wirken. Diese nimmt in der heißeren Jahreszeit von außen eindringende Wärmeenergie auf und wirkt damit während der Tageszeit kühlend für den Gebäudeinnenraum, wobei während der Nachtzeit Wärme abgegeben wird. In der kälteren Jahreszeit dient diese wärmespeichernde Masse als Wärmespeicher für die Innentemperatur und sorgt damit für eine ausgeglichene Raumtemperatur. Die Vorteile sind weiterhin Kostenvorteile, die sich aus der Serien-Vor­ fertigung ergeben.
Die Befestigung der Blöcke 8 in dem jeweiligen Dachelement kann auch abweichen von dem Vorbeschriebenen erfolgen, und zwar beispielsweise entsprechend den Darstellungen a und b der Fig. 3 dadurch, daß die Leisten 6'' jeweils im Abstand von der unteren Schmalseite der Balken vorgesehen sind, so daß diese Leisten 6'' auch an ihrer Unterseite vom Material des Blockes 8 umgriffen sind und der jeweilige Block 8 allein schon hierdurch formschlüssig im Tragrahmen 1 gehalten ist (Position a der Fig. 3). Weiterhin ist es aber auch möglich, die Querbalken 5 und 6 an ihren vertikalen größeren Querschnittsseiten jeweils mit einer Längsnut 17 zu versehen, in die dann das Material des Blockes 8 hineinreicht, wodurch der jeweilige Block 8 wiederum formschlüssig gehalten ist (Position b der Fig. 3).
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß das Dachelement 1 mit sämtlichen Elementen vorgefertigt wird, und zwar einschließlich mit der Beplankung 12 an der Oberseite. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, daß die einzelnen Teile des Dachelementes vorgefertigt und dann erst am Verwendungsort zum Dachelement zusammengefügt werden, oder aber das Dachelement nur teilweise vorgefertigt und dann am Verwendungsort komplettiert wird, beispielsweise durch Einlegen der oberen Isolierung 11 und durch Aufbringen der Beplankung 13 auf der Oberseite.
In der Fig. 4 ist ein Deckenelement 18 dargestellt, welches ähnlich dem Dachelement 1 ausgeführt ist. Das Deckenelement besteht wiederum aus dem Tragrahmen 2, der von den Längsbalken 3 und 4 und den Querbalken 5 und 6 gebildet ist.
Der von den Gefachen zwischen den Balken 3-6 gebildete Raum ist wieder im unteren Bereich jeweils mit einem Block 8 ausgefüllt, der auf den Leisten 6'' aufliegt. Zwischen dem Block 8 und diesen Leisten sowie auch am Übergang zwischen dem Block 8 und den vertikalen Flächen der Balken ist wiederum das elastische Material 9 zur Dämpfung vorgesehen.
Anstelle der Isolierung 11 ist oberhalb des Blockes 8 jeweils eine Dämmatte 19 oder eine Schüttung zur Schallabsorbierung vorgesehen. Oben befindet sich die die Bodenfläche oder einen Untergrund für den Boden befindliche Beplankung 20, die den Tragrahmen 2 des jeweiligen Deckelementes 18 an der Oberseite abschließt. Die Unterseite der Beplankung 20 ist von der Oberseite der Dämmatte oder Dämmschüttung 19 beabstandet. Die Dämmatte oder Dämmschüttung 19 sowie die Beplankung 20 werden beispielsweise erst am Verwendungsort vorgesehen.
Am Anschlußbereich zwischen zwei aneinander anschließenden Deckenelementen 18 ist zur Übertragung von Punktlasten sowie zur bündigen Fixierung der anschließenden Deckenelemente 18 ein Falzstoß gebildet, wie er in der Fig. 4 wiedergegeben ist, und zwar dadurch, daß an der Außenfläche des Querbalkens 5 des einen Deckenelementes, d. h. bei der für die Fig. 4 gewählten Darstellung an der Außenfläche des Querbalkens 5 des linken Deckenelementes ein zusätzlicher Deckenbalken 21 befestigt ist, auf dem dann ein an der Außenfläche des Querbalkens 5 des anschließenden Deckenelementes 18 oben befestigter weiterer Deckenbalken 22 aufliegt. An der Unterseite der fertiggestellten Decke wird dann jeder Übergangsbereich bzw. Falzstoß durch einen Plattenstreifen 23 abgedeckt, der aus dem gleichen Material besteht und die gleiche Dicke aufweist wie die Platte 7. An der Oberseite ist der Anschlußbereich dadurch abgedeckt, daß die Beplankung 20 einer der beiden anschließenden Platten über den Querbalken 5 nach außen übersteht und den Anschlußbereich abdeckt.
Die Fig. 5 zeigt in vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine mögliche Ausführungsform eines Wandelementes 24 gemäß der Erfindung, welches in dieser Figur Teil einer Gebäudeaußenwand ist. Das Wandelement besteht zunächst aus einem an der Gebäudeinnenseite vorgesehenen und in der Fig. 6 nochmals im Detail dargestellten Tragrahmen 25, der zumindest einen oberen und einen unteren horizontalen Längsbalken 26 bzw. 27, bevorzugt aber zwischen beiden wenigstens noch einen weiteren Längsbalken 26 aufweist. Weiterhin besteht der Tragrahmen 25 aus zwei äußeren vertikalen Querbalken 29, die jeweils ein Ende des Wandelementes 24 bilden und aus zwischen den Querbalken 29 angeordneten vertikalen Querbalken 30. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein solcher Querbalken 30 zwischen den äußeren Querbalken 29 vorgesehen. Bei größeren Wandelementen 24 können auch zwei und mehr Querbalken 30 verwendet sein. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß bei einer kleinformatigen Ausbildung auf die Querbalken 30 ganz verzichtet ist.
Die zwischen den Balken 26-30 gebildeten Gefache sind wiederum mit einem Block 31 ausgefüllt, der aus einer Masse bestehend aus dem mineralischen Bindemittel, z. B. Kalk- und/oder Zement in Mischung mit Partikeln in Blähton und/oder Blähbeton (Leichtbeton) und/oder Ziegelsplitt sowie ggfs. mit weiteren Zusätzen hergestellt ist. Die der Innenseite bzw. Außenseite des Wandelementes 24 zugewandten Flächen des Blockes 31 liegen bei dieser Ausführungsform fluchtend oder in etwa fluchtend mit den der Außenseite bzw. Innenseite des Wandelementes 24 zugewandten schmäleren Querschnittsseiten der jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Balken 26-30. Zur Verankerung des jeweiligen Blockes 31 zwischen den Balken sind an diesen Verankerungselemente vorgesehen bzw. gebildet, und zwar beispielsweise durch Winkelstücke 32, die an den senkrecht zur Ebene des Wandelementes 24 verlaufenden Flächen der Balken mit einem Schenkel befestigt sind und mit dem anderen Schenkel in das Material des Blockes 31 eingreifen; und/oder Leisten 33, die ebenfalls an den senkrecht zur Ebene des Wandelementes 24 verlaufenden Innenflächen befestigt sind und in das Material des Blockes 31 eingreifen, und/oder Nuten 34, die wiederum an den genannten Flächen der Balken vorgesehen sind und in die sich das Material des Blockes 31 hineinerstreckt. An der Gebäudeinnenseite ist das Wandelement 24 mit einer inneren Beplankung versehen, die beispielsweise von einer Trockenputz-Platte, z. B. Gipskartonplatte gebildet ist. Die Beplankung kann aber auch aus einem Plattenmaterial bestehen, welches einen späteren Innenputz ermöglicht. An seiner der Außenseite des Wandelementes 24 zugewandten Seite ist der Tragrahmen 25 unbeplankt. Dort schließt sich ein äußerer Hilfsrahmen 36 an, der ebenfalls aus horizontalen Längsbalken und vertikalen äußeren Querbalken 38 besteht. Der äußere Hilfsrahmen 36, der in geeigneter Weise mit dem Tragrahmen 25 verbunden ist, nimmt eine äußere Isolierung 39 auf. Außen ist der Hilfsrahmen 38 durch eine Beplankung 40, beispielsweise aus Baufunierplatten, Spanplatten oder einem anderen geeigneten Plattenmaterial, auf jeden Fall aus einen wasser- und/oder feuchtigkeitsbeständigen Material hergestellt. Die äußere Beplankung 40 ist so ausgeführt, daß auf diese dann ein Außenputz 41 aufgebracht werden kann. Hierfür weist die äußere Beplankung 40 beispielsweise ein Streckmetallgitter auf.
Das Wandelement 24 wird beispielsweise von der inneren Beplankung 35 bis zur äußeren Beplankung 40 komplett vorgefertigt an eine Baustelle geliefert. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die einzelnen Elemente des Wandelementes 24 vorzufertigen und diese dann auf der Baustelle zu dem Wandelement 24 miteinander zu verbinden. Beispielsweise wird der Tragrahmen 25 mit der inneren Beplankung 35 und den Blöcken 31 vorgefertigt. Ebenso der äußere Hilfsrahmen 36. Auf der Baustelle wird dann der äußere Hilfsrahmen 36 am Tragrahmen 25 befestigt, die Isolierung 39 eingebracht und auf der Außenfläche des Hilfsrahmens 36 die Beplankung 40 aufgebracht.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann das Wandelement 24 auch so ausgeführt sein, daß zumindest die Querbalken 29 und 30 an der Innenfläche des Wandelementes als gestalterische Elemente sichtbar sind. In diesem Fall ist die Beplankung 35 dann nicht durchgehend ausgeführt, sondern von einzelnen Feldern gebildet, die zwischen den Querbalken 29 und 30 angeordnet sind.
Die Herstellung des Wandelementes 24 kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß zunächst der Tragrahmen 25 mit der inneren Beplankung 35 versehen wird und dann mit dieser Beplankung auf eine Plane, horizontale Unterlage (z. B. Rütteltisch) aufgelegt und mit der die Blöcke 31 bildenden Masse gefüllt wird. Durch dieses Fertigungsverfahren wird erreicht, daß die Blöcke 31 in der horizontalen Lage abbinden können, bis die erforderliche Formstabilität erreicht ist. Bevor weitere Verfahrensschritte zum Herstellen des Wandelementes erfolgen, kann die die Blöcken 31 bildende Füllung aushärten.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, beim Herstellen der Füllung Rohre für das spätere Verlegen von Versorgungsleitungen einzubringen, die dann ebenfalls in dem Wandelement 24 vorgefertigt sind. Weiterhin besteht aber auch die Möglichkeit, in die Füllung bzw. in die Blöcke 31 Rohre 42 einzubringen, die als Wandheizung dienen, d. h. im fertiggestellten Gebäude von einem wärmetransportierenden Medium, beispielsweise von heißem Wasser einer Heizungsanlage durchströmt werden.
Durch das Einbringen der Wandheizungsrohre 42 kann bereits im Fertigungsbetrieb der Wandelemente eine kostensparende Montage von Wandheizkreissystemen erreicht werden. Um die einzelnen, von den Rohren 42 gebildeten Felder auch verschiedener Wandelemente 24 miteinander zu verbinden, sind Anschlüsse vorgesehen, und zwar beispielsweise an den Längsbalken 26 bzw. 27 oder an den außenliegenden Querbalken 29.
Die Herstellung des Dachelementes 1 bzw. des Deckenelementes 18 erfolgt in ähnlicher Weise, wie dies vorstehend für das Wandelement 24 beschrieben wurde. Auch in die Füllungen bzw. Blöcke 8 dieser Elemente können Rohre für später zu verlegende Versorgungsleitungen usw., insbesondere aber auch Heizungsrohre 42 vorgesehen werden.
Die Balken 3-6, 21, 22 und 27-30 sowie die Leisten 6'' und 33 sind jeweils aus Holz gefertigt.
Bei allen beschriebenen Ausführungen bilden die passend in den Elementen vorgesehenen Blöcke 8 bzw. 31 weiterhin auch zusätzliche Stabilisatoren zur Aufnahme von dynamischen und/oder statischen Kräften sowie Momenten.
Die Fig. 7 zeigt in vereinfachter Darstellung ähnlich der Fig. 1 als weitere mögliche Ausführungsform ein Dachelement 1a, welches sich von dem Dachelement 1 u. a. dadurch unterscheidet, daß zumindest die Querbalken 5 und 6 jeweils als Doppel-T-Profil (Querbalken 6) bzw. als halbes Doppel-T-Profil oder C-Profil (Querbalken 5) ausgeführt sind, so daß sich durch diese Profile eine formschlüssige Verbindung der Blöcke 8 mit dem Dachelement 1a ergibt. Weiterhin ist bei dem Dachelement 1a die untere Beplankung 7 mehrschichtig ausgebildet, und zwar bestehend aus einer Sperrholzplatte 7' und einer Gipskartonplatte 7''. Auf die im Tragrahmen 2 oberhalb der Blöcke 8 vorgesehene Isolierung 11 ist bei dem Dachelement 1a verzichtet. Allerdings befindet sich eine entsprechende Isolierung 11' unterhalb der Dachlatten 16 zwischen den Konterlatten 15.
Bei der in der Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsform dient als Träger 40 für den Außenputz 41 ein Streckmetallgitter. Als Putzträger 40 können auch andere geeignete Materialien verwendet werden, beispielsweise Rohrmatten, Rapitz usw. Weiterhin ist es möglich, einen Putzträger 40 zum Verputzen nicht nur an der Außenseite, sondern auch an der Innenseite des Wandelementes 14 vorzusehen, oder aber abweichend von der Ausbildung der Fig. 5 nur an der Innenseite.
Der Putzträger wird dann jeweils werkseitig auf das an der Seite dieses Putzträgers vorzugsweise unbeplankte Tafelelement aufgebracht und vorzugsweise im Werk bereits verputzt. Das Dampfdiffusionsverhalten eines Tafelelementes kann durch die Putzschicht außen und/oder innen wesentlich beeinflußt bzw. verbessert werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein dem Deckenelement 18 der Fig. 4 ähnliches Deckenelement 43, welches sich von dem Deckelelement 18 dadurch unterscheidet, daß auf die Unterseite der Querbalken 6 quer zu diesen verlaufend Holz-Leisten 44, beispielsweise Dachplatten vorgesehen sind, an denen die untere Beplankung oder Platte 7 befestigt ist. Oberhalb der unteren Beplankung 7 sind zwischen den Holzleisten 44 Kanäle 45 gebildet, die z. B. zum Verlegen von Installationsleitungen, z. B. Elektroleitungen, Telefonleitungen, Antennenleitungen usw. dienen können. Die Kanäle 45 sind im Bereich der Unterseite der Blöcke 8 durch dünne Platten 46 nach oben hin geschlossen.
Die Fig. 10 zeigt ein dem Dachelement 43 ähnliches Dachelement 47, welches sich von dem Dachelement 43 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß anstelle der Beplankung 20 oder aber unter dieser Beplankung 20 eine Dämmplatte 48 vorgesehen ist, die sich über die gesamte Fläche des Dachelementes 47 erstreckt, insbesondere auch über die Quer- und Längsbalken 6 des Tragrahmens des Dachelementes 47.
Die Fig. 11 zeigt ein Dachelement 49, welches sich von dem Dachelement 43 dadurch unterscheidet, daß die Isolierschicht bzw. Dämmatte 19 durchgehend über die gesamte Fläche des Dachelementes 49 ausgeführt ist, zumindest aber die Sparren bzw. Querbalken 6 überdeckt.
Die Fig. 12 zeigt vereinfacht ein Dach, welches unter Verwendung der Dachelemente 49 hergestellt ist. Außen ist dann eine Beplankung bzw. Rauhschalung 20 aufgebracht, die am Dachüberstand bzw. an der Traufe in die Sichtschalung 50 übergeht. Mit 51 ist eine Kniestockwand dargestellt, die beispielsweise von einem erfindungsgemäßen Wandelement gebildet ist.
Nicht dargestellt ist in der Fig. 12 die äußere Dachhaut, die beispielsweise von Dachziegeln oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist.
Bezugszeichenliste
1
,
1
a Dachelement
2
Tragrahmen
3
,
4
Längsbalken
5
,
6
Querbalken
6
' Balkenelement
6
'' Leiste
7
Platte
7
' Sperrholzplatte oder Spanplatte
7
'' Gipskartonplatte
8
Block
9
dämpfendes Material
10
Folie
11
,
11
' Isolierung
12
Beplankung
13
Winkelstück
14
Dichtungsbahn
15
,
16
Dachlatten
17
Längsnut
18
Deckenelement
19
Dämmatte
20
Beplankung
21
,
22
Balken
23
Abdeckplatte
24
Wandelement
25
Tragrahmen
26-28
Längsbalken
29
,
30
Querbalken
31
Block
32
Winkelstück
33
Leiste
34
Nut
35
Beplankung
36
Hilfsrahmen
37
Längsbalken
38
Querbalken
39
Isolierung
40
Beplankung
41
Außenputz
42
Heizungsrohr
43
Deckenelement
44
Holzleiste
45
Kanal
46
Platte
47
Dachelement
48
Dämmplatte
49
Dachelement
50
Sichtschalung
51
Kniestockwand

Claims (18)

1. Tafelelement, nämlich tragendes Wandelement für Gebäude, mit einem von Quer- und Längsbalken (3-6; 26-30) gebildeten Tragrahmen (2, 25) aus Holz, der einen tragenden Teil des Tafelelementes bildet, mit einer an wenigstens einer Seite des Tragrahmens (2, 25) vorgesehenen Beplankung (7, 12, 20, 35) und mit einer im Tragrahmen vorgesehenen Füllung, die aus Ziegelsplitt, Blähton und/oder Blähbeton in einer durch ein mineralisches Bindemittel gebundener Form als wenigstens ein Block (8, 31) vorgesehen ist, wobei an den Balken wenigstens ein Auflager (6'', 13, 32, 33, 34) für den wenigstens einen Block (8, 31) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager elastisch ausgebildet ist.
2. Tafelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem wenigstens einen Block (8, 31) und dem Auflager eine elastische Zwischenschicht (9) vorgesehen ist.
3. Tafelelement, nämlich tragendes Deckenelement oder Dachelement für Gebäude, mit einem von Quer- und Längsbalken (3-6; 26-30) gebildeten Tragrahmen (2, 25) aus Holz, der einen tragenden Teil des Tafelelementes bildet, mit einer an wenigstens einer Seite des Tragrahmens (2, 25) vorgesehenen Beplankung (7, 12, 20, 35) und mit einer im Tragrahmen vorgesehenen Füllung, die aus Ziegelsplitt, Blähton und/oder Blähbeton in einer durch ein mineralisches Bindemittel gebundener Form als wenigstens ein Block (8, 31) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Balken wenigstens ein Auflager (6'', 13, 32, 33, 34) für den wenigstens einen Block (8, 31) vorgesehen ist.
4. Tafelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager elastisch ausgebildet ist.
5. Tafelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem wenigstens einen Block (8, 31) und dem Auflager eine elastische Zwischenschicht (9) vorgesehen ist.
6. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Block (8, 31) durch das Auflager (6'', 13, 32, 33, 34) formschlüssig im Hilfsrahmen (2, 25) gehalten ist.
7. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wenigstens einen Block (31) eine Wand- oder Deckenheizung bildende Rohre (42) vorgesehen sind.
8. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur bündigen Fixierung sowie zur Übertragung von Punktlasten zwischen zwei aneinander anschließenden Tafelelementen diese im Anschlußbereich mit einem Stoßfalz (21, 22) versehen sind.
9. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Tafelelementes als Dachelement (1) dieses am Tragrahmen (2) ausgehend von seiner Unterseite eine erste Beplankung (7), daran anschließend den wenigstens einen Block (8), daran anschließend eine Isolierung (11), daran anschließend eine obere Beplankung (12) und vorzugsweise auf diese eine Dichtungsbahn (12) aufweist.
10. Tafelelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der unteren Beplankung (7) eine Dampfsperre (10) vorgesehen ist.
11. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Tafelelementes als Deckenelement (18) dieses am Tragrahmen (2) ausgehend von seiner Unterseite eine erste Beplankung (7), daran anschließend den wenigstens einen Block (8), daran anschließend eine Dämmatte und/oder eine Dämmschüttung (19) aufweist.
12. Tafelelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand über der Dämmatte (19) eine obere Beplankung (21) vorgesehen ist.
13. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Bindemittel Kalk und/oder Zement ist.
14. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Tafelelementes als Wandelement (24) ausgehend von seiner Innenseite am Tragrahmen (25) eine erste Beplankung (35) daran anschließend der wenigstens eine Block (31), daran anschließend eine äußere Isolierung (39) und daran anschließend eine verputzfähige äußere Beplankung (26) vorgesehen sind.
15. Tafelelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Isolierung (39) in einem Hilfsrahmen (36) untergebracht ist, der mit der Außenseite des Tragrahmens (25) verbunden ist.
16. Tafelelement nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des Tafelelementes ein Putzträger, beispielsweise Rohrmatte, Streckmetall, Rapitz-Platte vorgesehen ist.
17. Tafelelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Putzträger ein Putz (41) aufgebracht ist.
18. Tafelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckenelementes Kanäle (45) zum Verlegen von Leitungen usw. gebildet sind.
DE19801370A 1997-02-27 1998-01-16 Tafelelement Ceased DE19801370A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19801370A DE19801370A1 (de) 1997-02-27 1998-01-16 Tafelelement

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29703518 1997-02-27
DE29707493U DE29707493U1 (de) 1997-02-27 1997-04-25 Tafelelement
DE19801370A DE19801370A1 (de) 1997-02-27 1998-01-16 Tafelelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19801370A1 true DE19801370A1 (de) 1998-10-29

Family

ID=26060011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19801370A Ceased DE19801370A1 (de) 1997-02-27 1998-01-16 Tafelelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19801370A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1094169A2 (de) * 1999-10-22 2001-04-25 Dietrich Gaspary Vorgefertigtes Wandelement für Fertighäuser
DE202007013299U1 (de) * 2007-09-21 2009-02-12 Uponor Innovation Ab Vorrichtung zur Befestigung einer Rohrmatte
ITBZ20080049A1 (it) * 2008-12-02 2010-06-02 Agnoli Sabina Dei Sistema di copertura per tetti a falde inclinate
BE1018991A3 (nl) * 2009-11-03 2011-12-06 Temmerman Gunter Louis Gustaaf Bouwsysteem voor de opbouw van een passiefwoning of een lage-energie woning.
BE1020648A3 (nl) * 2012-04-24 2014-02-04 Unilin Bvba Bouwelementen en dakconstructie.
EP2388385A3 (de) * 2010-05-20 2017-01-18 Thermisol oy Verfahren zur Unterstützung eines Bauelements, und ein Bauelement
BE1024004B1 (nl) * 2016-04-04 2017-10-27 Unilin Bvba Isolatie-element
EP3543416A1 (de) * 2018-03-22 2019-09-25 Martin Opitz Wohnungsbau und Verwaltungs GmbH und Co. KG Betonholzdeckenelement

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1094169A2 (de) * 1999-10-22 2001-04-25 Dietrich Gaspary Vorgefertigtes Wandelement für Fertighäuser
EP1094169A3 (de) * 1999-10-22 2002-09-04 Dietrich Gaspary Vorgefertigtes Wandelement für Fertighäuser
DE202007013299U1 (de) * 2007-09-21 2009-02-12 Uponor Innovation Ab Vorrichtung zur Befestigung einer Rohrmatte
ITBZ20080049A1 (it) * 2008-12-02 2010-06-02 Agnoli Sabina Dei Sistema di copertura per tetti a falde inclinate
BE1018991A3 (nl) * 2009-11-03 2011-12-06 Temmerman Gunter Louis Gustaaf Bouwsysteem voor de opbouw van een passiefwoning of een lage-energie woning.
EP2388385A3 (de) * 2010-05-20 2017-01-18 Thermisol oy Verfahren zur Unterstützung eines Bauelements, und ein Bauelement
BE1020648A3 (nl) * 2012-04-24 2014-02-04 Unilin Bvba Bouwelementen en dakconstructie.
BE1024004B1 (nl) * 2016-04-04 2017-10-27 Unilin Bvba Isolatie-element
BE1024005B1 (nl) * 2016-04-04 2017-10-27 Unilin Bvba Isolatie-element
BE1024018B1 (nl) * 2016-04-04 2017-10-30 Unilin, Bvba Isolatie-element
EP3543416A1 (de) * 2018-03-22 2019-09-25 Martin Opitz Wohnungsbau und Verwaltungs GmbH und Co. KG Betonholzdeckenelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1808538A2 (de) Bauwerk aus Einzelbauteilen
DE102008048800A1 (de) Tafelförmiges Bauelement
DE202006015693U1 (de) Holz-Beton-Verbundelement
DE19801370A1 (de) Tafelelement
DE102018001689A1 (de) Modul und Verfahren zum Herstellen eines Moduls, einer Gebäudewand und eines Gebäudes
EP3543416B1 (de) Betonholzdeckenelement
DE2020607A1 (de) Fertigbauteile zur Herstellung mehrstoeckiger Gebaeude
DE102019112303A1 (de) Raum-Modul, aus Raum-Modulen hergestelltes Gebäude, sowie jeweils ein Herstellverfahren hierfür
DE2556589A1 (de) Vorgefertigte, isolierende bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE202007001983U1 (de) Gebäudewand mit einer Installationsebene
EP3971361A1 (de) Lehmbauwandscheibe
DE3240497A1 (de) Fassadenverkleidungs-element
DE102010018625A1 (de) Wandelement und modulare Wand sowie Verfahren zur Nutzung von Sonnenenergie
DE102004014765B4 (de) Industriell vorfertigbares Leichtbau-Deckenelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1867615U (de) Bauelementensatz fuer fertighaeuser.
DE3522382A1 (de) Stahlbewehrung fuer bauteile
DE10030729A1 (de) Plattenelement zur Erstellung von Wand,Decke oder Dach eines Bauwerks
DE19822405C1 (de) Hohlraumbodenkonstruktion
DE3627518C2 (de)
CH655346A5 (de) Tragendes bauelement fuer decken oder daecher.
DE2628801A1 (de) Als fertigteil hergestelltes bauelement fuer den hochbau
DE2612737A1 (de) Wabenplatte und daraus gebildete leichtbau-konstruktionselemente
DE3040322A1 (de) Wandelement
DE2117166A1 (de) Vorgefertigte bauplatten und verfahren zum herstellen derselben
EP0717158A2 (de) Raumbausteinsystem für das Erstellen von Bauwerken

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection