DE1980121U - Tapezierbock. - Google Patents
Tapezierbock.Info
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
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- A63C19/10—Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING.IUDEWIG - DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
^6 Kennwort: Freie Auflagerfläche
Firma Köhler & Co,, Mettmann, Joh.-Flintrop-Straße
Tapezierhock
Die Erfindung hezieht sich auf einen Tapezierhock mit
einer an dem auf Füßen gehalterten Tragholm gebildeten, in gegeneinander geneigte Längenahschnitte gegliederten
Tragfläche, Bei den üblichen, zur Unterstützung von Arbeitsplatten und fallweise auch zum Auflegen von zu behandelnden,
insbesondere zu spachtelnden, im wesentlichen flächigen Gegenständen wie Türen dienenden Tapezierböcken verläuft die
Tragfläche des Tragholmes bodenparallel geradlinig. Dies ist zwar zum Auflegen von Arbeitsplatten zweckmäßig, doch muß
bei aufgelegten zu bearbeitenden Türen u, dgl, ein einseitig
aufgebrachter Überzug erst trocknen, bevor die andere Seite bearbeitet werden kann, weil andernfalls der noch nicht
trockene Überzug unmittelbar gegen die Tragholme der Tapezierböcke
anliegen und beschädigt werden würde. Für die letzterwähnten Zwecke sind auch spezielle Tragböcke mit nach beiden
Enden ansteigenden Tragholmen bekannt, bei denen aufgelegte
Türen u«, dgl. nur mit ihren Kanten je linienförmig aufliegen.
Solche Spezialgeräte sind jedoch aufwendig und daher nur in Sonderfällen verfügbar»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, übliche Tapezierböcke
mit geradlinig durchlaufendem Tragholm derart auszugestalten, daß darauf abzulegende Gegenstände wie Türen unmittelbar
nacheinander, d, h. ohne Rücksicht auf die Trock«
nungs- bzw, Aushärtungszeit des aufgebrachten Überzuges beidseitig
bearbeitet werden können. Dies wird erfindungsgemäß
im wesentlichen durch wenigstens ein dem geradlinig durchlaufenden Tragholm anfügbares wie aufsteckbares Tragglied
erreicht, das eine zu seinem Auflager geneigt verlaufende Tragfläche aufweist. Hiermit läßt sich die nutzbare Tragfläche bei
üblichen Tapezierböcken in zwei gegeneinander geneigte Längen-»
abschnitte aufgliedern, so daß en aufgelegter großflächiger Gegenstand wie Tür lediglich in Kantenbereichen je linienförmig
gegen die Auflagerfläche anliegt. Die jeweils untere Breitseite des Gegenstandes verbleibt sinngemäß in einem freien Ab-*
stand von der Tragholmanordnung, Damit werden Beschädigungen noch nicht durchgehärteter, auf dieser Fläche angeordneter
Überzüge u, dgl, zuverlässig ausgeschlossen.
Die Erfindung läßt sich in mannifaltigen Arten verwirklichen.
Obwohl es in der Regel zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ausreicht, die Tragfläche des Traggliedes
gegenüber dem Auflager gleichsinnig ansteigen zu lassen, d» h.
eine Randzone des zu bearbeitenden Gegenstandes auf einem nicht von dem Tragglied übergriffenen Teil des bodenparallel verlaufenden Tragholmes abzustützen, so ist es doch in der Regel
empfehlenswert, die Tragfläche des Traggliedes über ihre Länge mit wechselnden Richtungen verlaufen zu lassen. Bei einer bevorzugten
Ausführung erstreckt die Tragfläche sich relativ
zum Auflager des Traggliedes nach !beiden Enden hin ansteigend.
Im Gegensatz zu einem lediglich einseitig ansteigenden Längsverlauf
der Tragfläche läßt sich dann der zu bearbeitende Gegenstand jeweils horizontal lagern, während er andernfalls zwang·=·
läufig nur mit gegen die Bodenfläche geneigten Breitseiten auflegbar wäre. Die beiden ansteigenden Teillängenalbschnitte
der Tragfläche können je etwa geradlinig verlaufen und nach Art der Schenkel eines stumpfen Winkels gegeneinandergrenzen»
Statt dessen ist es fallweise zweckmäßiger, die beiden ansteigenden Teillängenabschnitte der Tragfläche über einen
bodenparallel verlaufenden Teillängenabschnitt miteinander zu verbinden. Solche Ausführungen empfehlen sich insbesondere
dann, wenn die Breite der aufzulegenden Gegenstände ein gegebenes Mindestmaß nicht unterschreitet. Für mannigfaltige Anwendungs~
zwecke ist es jedoch besonders empfehlenswert, die Tragfläche über ihre Länge konkav gekrümmt verlaufen zu lassen, Dies
vereinfacht fallweise die Handhabung der aufgelegten Gegenstände, Bei solchen Ausführungen empfiehlt sich in der Regel
ein bei 1,0 bis 1,5 m liegender Krümmungsradius der Tragfläche, Andere Maße können jedoch für spezielle Zwecke günstiger sein.
Für die lösbare Verbindung des Traggliedes mit dem bodenparallel
durchlaufenden Tragholm üblicher Tapezierböcke empfiehlt es sich, das Tragglied den bodenparallel durchlaufenden
Tragholm des Tapezierboekes mit einem U—Profil
von der Oberseite her aufsteckbar übergreifen zu lassen.
Damit ergibt sich eine sehr einfache, widerstandsfähige und bequem handhabbare Ausführung, Fallweise ist es zweckmäßig,
das U-»Prof il mit einer Klemmvorrichtung auszurüsten, um unbeabsichtigte
Verschiebungen gegenüber dem bodenparallel durchlaufenden Tragholm zuverlässig ausschließen zu können. Die
zur lösbaren Verbindung des Traggliedes mit dem bodenparallel durchlaufenden Tragholm dienende F-Profilanordnung kann bei
einer recht einfachen Ausführung von zwei unterseitig offenen, U-förmig profilierten, mit freiem Abstand an einem die Tragfläche
bildenden Tragsteg angeordneten Bügeln gebildet sein. Auch hierbei lassen sich Klemmvorrichtungen vorsehen, um bei
gegebener lichter Weite der Bügel einen spielfreien Sitz bei unterschiedlich breiten Tragholmen der Tapezierböcke herbeiführen
zu können.
Die Erfindung läßt sich übrigens auch verwirklichen, indem dem bodenparallelen Tragholm des Tapezierbockes zwei je selbständig
handhabbare, je eine ansteigende Tragfläche aufweisende
Tragglieder zugeordnet werden. Solche Vorrichtungen sind in der Regel weniger sperrig als über die Breite durchlaufende
Tragglieder. Sie lassen sich außerdem an dem Tragholm gemäß der Breite des jeweils zu bearbeitenden Gegenstandes einstellen,
womit überdies innerhalb gewisser Grenzen eine Beeinflussung der Höhe der zu bearbeitenden Fläche möglich
ist.
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«. 5 —■
Die erfindungsgemäßen Tragglieder können aus freizügig wählbaren Werkstoffen bestehen. In der Regel werden sieh
Metallausführungen empfehlen, insbesondere"dabei kann ein
Tragsteg T- bzw. U-förmig profiliert und mit oberseitig liegender Rückenfläche angeordnet sein. Bedarfsweise kann
weiterhin der die Auflagerfläche bildende Bereich mit Kunststoff od. dgl, abgedeckt sein. Selbstverständlich lassen sich
die Tragglieder auch insgesamt aus Kunststoff oder aber aus Kombinationen verschiedener Werkstoffe wie Holz, Metall,
Kunststoff fertigen. Der Raum zwischen dem Auflager und der Tragfläche kann mehr oder weniger vollflächig mit Werkstoff
ausgefüllt sein.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Tapezierbock
schaubildlich,
Pig, 2 eine Seitenansicht zu Pig, I,
Fig, 3 bis 5 in der Pig, 2 gleichender Darstellung abgewandelte Ausführungen.
Den Ausführungsbeispielen liegt die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines bekannten Tapezierbockes mit selbständig handhabbaren Traggliedern zugrunde. Der Tapezierbock umfaßt jeweils
einen bodenparallel durchlaufenden Tragholm 10 mit in der Regel
aufrechtstehendem rechteckigem Querschnitt, der durch Fußpaare
11, 12 auf dem Boden abgestützt wird. Die Fußpaare 11, 12
mögen für den Transport einklappbar sein.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist zur Bearbeitung, "beispielsweise
zum Spachteln von großflächigen Gegenständen wie Türen ein von einem in "bezug auf die obere Fläche konkav gekrümmten,
ein T-Profil aufweisenden Trägerabschnitt gebildeter Tragsteg 13 mit Hilfe von an diesem sitzenden Bügeln 14 von der Oberseite
her auf den Tragholm 10 gesteckt. Die Bügel 14 ruhen auf der
Oberseite des Tragholmes 10 und haben eine Länge, die den Tragsteg 13 auch in seinem mittleren, eingesenkten Bereich
mit freiem Abstand von der Oberseite des Tragholmes 10 hält.
Die Krümmung der die Tragfläche bildenden Oberseite des Tragsteges 13, deseen Länge derjenigen des Tragholmes 10 etwa ent-»
sprechen mag, bewirkt, daß eine in Fig, 2 gestrichelt angedeutete Tür 15 nur mit Kantenteilen auf dem Tragglied ruht,
so daß ein auf der Unterseite befindlicher Überzug auch dann nicht beschädigt wird, wenn er noch frisch bzw, nicht ausgehärtet
ist.
Während bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 der zu beiden
Endbereichen hin ansteigende Tragsteg über seine Länge kreisbogenförmig
gekrümmt verläuft, wobei der Krümmungsradius bei 1,0 bis 1,5 m liegen mag, ist bei der Ausführung nach Fig«
der Tragsteg in drei Längenabschnitte 16, 1? und 18 gegliedert»
~ 7 —
Der Längenabsehnitt 17 erstreckt sich parallel zum Tragholm
des Tapezierbockes, während die Endbereiche 16 und 18 zu den freien Enden hin ansteigen. Der Tragsteg 16 - 18, der aus
Metall bestehen und ein T-förmiges Profil aufweisen mag, ist wiederum mit unterseitig offenen Unförmigen Bügeln 14
ausgerüstet, die ein Aufstecken auf den Tragholm 10 zulassen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß der tragholmparallele
Längenabschnitt 17 weggelassen ist, so daß die zu den Enden hin ansteigenden Längenabschnitte 19 und 20 wie die
Schenkel eines stumpfen Winkels unmittelbar gegeneinander stoßen. Auch bei dieser Ausführung ist der Tragsteg 19, 20 mit
zum Aufstecken auf dem Tragholm 10 eines Tapezierbockes bestimmten, unterseitig offenen Unförmigen Bügeln 14 ausgerüstet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung sind schließlich
dem Tragholm 10 eines Tapezierbockes zwei Tragglieder 21 lösbar zugeordnet, die je mit zwei Bügeln 22 und 23 den Tragholm
10 übergreifen. Dabei mag wenigstens ein U-förmig profilierter Bügel 23 mit einer Klemmschraube 2k ausgerüstet sein, um
unbeabsichtigte Verschiebungen auszuschließen. Die Trag~ glieder 21 stellen nach den Außenseiten hin ansteigende Auflagerflachen
zur Verfügung.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde,
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
Claims (10)
1. Tapezierbock mit einer an dem auf Füßen gehalterten Tragholm gebildeten, in gegeneinander geneigte Längenabschnitte
gegliederten Tragfläche, gekennzeichnet durch wenigstens ein dem geradlinig durchlaufenden Tragholm anfügbares wie
aufsteckbares Tragglied, das eine zu seinem Auflager
geneigt verlaufende Tragfläche aufweist.
2. Tapezierbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche des Traggliedes über ihre Länge mit wechselnden Richtungen verläuft,
3. Tapezierbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragfläche relativ zum Auflager des Traggliedes sich nach beiden Enden hin ansteigend erstreckt,
4. Tapezierbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden ansteigenden Teillängenabschnitte (16, 18 bzw. 19, 20) der Tragfläche je etwa geradlinig verlaufen und
nach Art der Schenkel eines stumpfen Winkels aneinandergrenzen.
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5, Tapezierboek nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden ansteigenden Teillangenalbschnitte (l6, 18) der
Tragfläche über einen bodenparallel verlaufenden Teillängenatoschnitt
(l?) verbunden sind,
6. Tapezierbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragfläche sich über ihre Länge konkav gekrümmt erstreckt
(Fig. 1,2),
7» Tapezierbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius der Tragfläche bei 1,0 bis 1,5 m liegt.
8. Tapezierbock naoh einem oder mehreren der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied den bodenparallel
durchlaufenden Tragholm (io) mit einem U<~Profil (14 bzw, 22,
23) von der Oberseite her aufsteckbar übergreift.
9. Tapezierbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das U-Profil (23) mft einer Klemmvorrichtung (24) ausgerüstet
ist.
10. Tapezierbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Tragfläche bildender Tragsteg mit zwei unterseitig offenen, U-förmig profilierten,
mit freiem Abstand angeordneten Bügeln (14 bzw, 22, 23) ausgerüstet ist. ·
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11« Tapezierbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
seinem bodenparallel verlaufenden Tragholm (1O) zwei je selbständig handhabbare, je eine ansteigende Tragfläche
aufweisende Tragglieder (21) zugeordnet sind«
12, Tapezierbock nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Tragfläche bildender Tragsteg T- bzw, ,U-förmig profiliert und mit oberseitig
liegender Rückenfläche angeordnet ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59681U DE1980121U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Tapezierbock. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59681U DE1980121U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Tapezierbock. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980121U true DE1980121U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33353296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK59681U Expired DE1980121U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Tapezierbock. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980121U (de) |
-
1967
- 1967-12-12 DE DEK59681U patent/DE1980121U/de not_active Expired
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