DE19800304B4 - Antriebsanordnung für ein Schloß - Google Patents

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Abstract

Antriebsanordnung für ein Schloss in Form eines Beschlagschildes mit einer Drehhandhabe (4), deren Drehbetätigung zur manuellen Schlossbetätigung mittels eines zwischengeschalteten, drehgehemmten Antriebsmotors auf das Schloss bzw. dessen Schließzylinder übertragbar ist, und deren Drehbetätigbarkeit zur motorischen Schlossbetätigung mittels eines vor der Drehbetätigung des Motors aktivierten Blockiergliedes (7) sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) in der Endphase der Riegelrückschlussverlagerung eine Falle zurückzieht und der Motor nach dem Fallenrückzug zur Halterung der Falle der rückgezogenen Position mit Strompulsen beaufschlagt ist und dass bei einer motorischen Schlossbetätigung der Antriebsmotor (5) auf seine den Riegelvor- oder -rückschluss bewirkende Drehbetätigung folgend und nach Deaktivierung des Blockiergliedes (7) kurzzeitig im Gegenlauf betrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 01 424 A1 her bekannt. Die bekannte Antriebsvorrichtung ist in Form eines Beschlagschildes ausgebildet. Das Beschlagschild trägt eine Drehhandhabe. In der Drehhandhabe ist ein Antriebsmotor nebst Getriebeuntersetzung untergebracht. Der Stator des Elektromotors wird demzufolge zusammen mit der Drehhandhabe bei deren Betätigung gedreht. Die Welle des Drehantriebes ist nur schwergängig gegenüber dem Motorgehäuse drehbar. Unterstützt wird die Schwergängigkeit noch durch einen geschalteten Kurzschluss der Motorwicklungen. Zufolge dieser Schwergängigkeit lässt sich die Abtriebswelle, die auf einen Schließzylinder oder -adapter kuppelbar ist, unter Zwischenschaltung des Antriebsmotors manuell betätigen. Die gattungsgemäße Vorrichtung erlaubt darüber hinaus eine Motorbetätigung der Abtriebwelle. Hierzu wird die Drehhandhabe mittels eines Blockiergliedes drehgesperrt. Der sodann bestromt Motor kann sich über die blockierte Drehhandhabe am Gehäuse abstützen und mit seiner Abtriebswelle eine Drehbewegung auf den Schließzylinder oder dergleichen übertragen.
  • Aus der DE 196 19 877 A1 ist es zudem bekannt, eine Antriebseinrichtung für ein Schloss, welche mit einem elektromechanischen Antrieb versehen ist, zur Vermeidung eines Verhakens eines Getriebes nach Abschluss der Schlossbetätigung kurzfristig in die entgegen gesetzte Drehrichtung anzusteuern.
  • Ausgehend von der eingangs genannten DE 196 01 424 A1 besteht die Aufgabe, ein betätigungssichere und langlebige Antriebsvorrichtung zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungssicherheit des Schlosses zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
  • Um die Falle in einer rückgezogenen Position zu halten, wird der Motor, nachdem die Falle zurückgezogen ist zur Halterung der Falle in der rückgezogenen Position mit Strompulsen beaufschlagt. Die Frequenz der Strompulse und die Länge der Pulse sind so ausgelegt, dass das vom Motor ausgeübte Drehmoment ausreicht, um die Rückstellkraft der Fallenfeder zu überwinden.
  • Dabei ist sichergestellt, dass das Blockierglied nach erfolgter Motorbetätigung ordnungsgemäß in eine Freigabestellung rückverlagert.
  • Denn nach Beendigung des Motorlaufes erfolgt zunächst die Deaktivierung des Blockiergliedes und nach einer Wartezeit ein kurzzeitiger Gegenlauf des Motors. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß sich eine mögliche Verhakung des Blockiergliedes lößt und letzteres sicher in die Freigabestellung zurückfährt. Die Wartezeit kann vorzugsweise 500 Millisekunden betragen. Der Gegenlaufbetrieb erfolgt vorzugsweise für etwa 200 Millisekunden. Während des Gegenlaufbetriebes ist vorgesehen, daß sich ein Schließzylinder etwa um 30° zurückdreht. Die Abtriebswellenumdrehungen werden vorzugsweise mittels einer Zählvorrichtung gezählt. Der Motor wird bei der Riegelvorschlußbetätigung vorzugsweise solange bestromt, bis entweder die Abtriebswelle zwei Umdrehungen gemacht hat oder die Stromaufnahme einen Grenzwert überschreitet. Der Grenzwert der Stromaufnahme korrespondiert mit einem Maximaldrehmoment, welches, wenn erreicht, die Abschaltung des Motor bewirken soll. Bei der Riegelvorschlußbetätigung soll der Motor so lange bestromt werden, bis nach Ablauf einer vorgegebenen Betriebszeit, bspw. einige Sekunden, die Stromaufnahme einen Grenzwert überschreitet. Auch hier ist die Überschreitung der Stromaufnahme wieder ein Anzeichen dafür, daß das Schloß eine Endstellung erreicht hat. Bei dieser Riegelrückschlußbetätigung entspricht die Endstellung dem vollständig rückgezogenen Riegel oder, wenn das Schloß eine Falle besitzt, dem wechselbetätigten Rückzug der Falle. Das Blockierglied ist bevorzugt eine Sperrklinke. Die Sperrklinke wird mittels eines Hubmagneten gegen die Rückstellkraft einer Feder in die Blockierstellung verlagert. In der Blockierstellung tritt ein Rastvorsprung in eine Rastnische des Drehknau fes ein. Die zahnradartig sich um das Motorgehäuse verteilenden Rastnischen sind vorzugsweise mit Hinterschneidungen, beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgestaltet, so daß die Rastnase nicht durch die zu halternden Drehmomente aus der Rast herausgeschoben wird, sondern – im Gegenteil – dort verklammert und erst durch das Rücklaufen des Motors freigegeben wird. Um die Falle in einer rückgezogenen Position zu halten, wird der Motor, nachdem die Falle zurückgezogen ist zur Halterung der Falle in der rückgezogenen Position mit Strompulsen beaufschlagt. Die Frequenz der Strompulse und die Länge der Pulse sind so ausgelegt, daß das vom Motor ausgeübte Drehmoment ausreicht, um die Rückstellkraft der Fallenfeder zu überwinden. Die Steuerelektronik ist vorzugsweise im Beschlagschild selbst untergebracht. Die Steuerelektronik besitzt als zentrales Element einen Mikrokontroler. Der Mikrokontroler hat eine Vielzahl von Digitaleingängen, die mit unterschiedlichen Sensoren verbunden sind. Die Beschaltung der Eingänge kann auch dazu verwandt werden, um mittels eines umsteckbaren Kontaktes (jumper) den Beschlag auf Links-/Rechtslauf umzustellen. Ein Sensoreingang wird dazu verwendet, über eine Spannungs-Meßbrücke in dem Versorgungsspannungskreis für den Antriebsmotor ein Stromsignal zu erzeugen, mit welchem feststellbar ist, ob der Motorstrom einen Grenzwert überschreitet. Ferner kann ein Sensor mit einem Türkontakt verbunden sein, um festzustellen, ob die Tür geschlossen ist. Ein weiterer Digitaleingang kann mit einem Umschaltmechanismus für Tag-/Nachtbetrieb versehen werden, wobei beim Tagbetrieb keine Riegelbetätigung erfolgen kann. Der Mikrokontroler hat weiter eine Vielzahl von Digitalausgängen. Jeweils ein Digitalausgang ist vorgesehen für ein Motorrechtslauf- bzw. Motorlinkslauf-Signal. Diese Signale werden über Optokoppler an die Stromversorgung für den Motor weitergegeben. Bei der Bestromung des Motors kann auch automatisch das Kurzschlußrelais geschaltet werden. Ein weiterer Ausgang ist mit dem Hubmagneten des Blockiergliedes verbunden. Weitere Ausgänge können mit Leuchtdioden verbunden sein, um den aktuellen Betriebszustand des Beschlages darzustellen.
  • Die Elektronik ist vorzugsweise auf einer einzigen Leiterplatte untergebracht, die in einem Aufnahmeraum untergebracht ist, der unterhalb der Gehäuseabdeckung im Beschlagschild liegt.
  • Zur Ertastung der Anzahl der Drehungen der Abtriebswelle kann ein Taster vorgesehen sein, der einen oder mehrere Nocken der Abtriebswelle abtastet. Es ist aber auch vorgesehen, daß die Abtriebswelle einen Einzelnocken trägt, welcher bei jeder vollständigen Umdrehung ein Nockenrad um eine Position weiterschaltet. Das Nockenrad kann dann mit einem entsprechenden Nocken versehen sein, der von einem oder zwei Tastern abgetastet werden kann. Bevorzugt dreht sich das Nockenrad maximal um eine Drehung, wenn die Abtriebswelle von der einen Endstellung in die andere Endstellung gedreht wird. Das Nockenrad wird vorzugsweise von zwei Tastern abgetastet, wobei in der einen Endstellung der eine Taster von dem Nocken und in der anderen Endstellung der andere Taster von dem Nocken beaufschlagt wird und in den Zwischenstellungen keiner der beiden Taster von dem Nocken beaufschlagt wird. In einer Variante ist vorgesehen, daß die Abtriebswelle mit einem Planetengetriebe zusammenwirkt. Die Abtriebswelle kann dabei mit dem inneren Sonnenrad zusammenwirken. Das äußere Sonnenrad kann einen Nocken tragen, der von ein oder zwei oder mehreren Tastern abgetastet werden kann. Das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes ist vorzugswei se so, daß der äußere Nocken eine vollständige Umdrehung macht, wenn die Abtriebswelle von einer Endstellung in die andere Endstellung gedreht wird. Es ist aber auch vorgesehen, daß der äußere Nocken genau eine Umdrehung macht, wenn das innere Sonnenrad zwei Umdrehungen macht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochenem Deckel des Beschlagschildes mit freigebendem Blockierglied,
  • 2 eine Seitenansicht,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 in der Blockierstellung der Drehhandhabe,
  • 4 ein Steuerungsdiagramm für das Vorschließen des Riegels,
  • 5 ein Steuerungsdiagramm für das Rückschließen des Riegels inklusive Fallenrückzug,
  • 6a bis 6d die schematische Darstellung eines Nockentriebes zum Abtasten der Abtriebswellenumdrehungen und
  • 7 eine Variante eines Nockenradantriebsgetriebes in Form eines Planetengetriebes.
  • Die Ausführungsbeispiele betreffen ein Beschlagschild in Form eines Langbeschlages 1 mit einem Drücker 2 und einer Abtriebswelle 3, welche auf einen entsprechenden Kupplungsansatz eines Schließzylinders aufgesteckt werden kann. Hinsichtlich der Verwendungsweise und des näheren Aufbaues eines derartigen Beschlages wird auf die OS 196 01 424 hingewiesen.
  • Die Abtriebswelle 3 ist die Welle eines Untersetzungsgetriebes, welches von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor 5 sitzt in einem Drehknauf 4 und ist mit seinem Gehäuse fest mit dem Drehknauf verbunden. Wird der Drehknauf gedreht, so dreht sich das Gehäuse des Elektromotors mit. Bei der manuellen Betätigung sind die Wicklungen des Elektromotors kurz geschlossen, so daß dieser drehgehemmt ist. Hierdurch ist eine Drehkopplung des Drehknaufes 4 mit der Abtriebswelle 3 erzielt. Bei der manuellen Betätigung kann sich der Drehknauf frei in seinem Lager im Beschlag 1 drehen.
  • Zur motorbetriebenen Betätigung kann ein Taster 13 betätigt werden. Eine der beiden Leuchtdioden 14 zeigt dann den Betriebsstand des Beschlages an. Ein Hubmagnet 10 wird dann bestromt. Dieser Hubmagnet 10 fährt dann einen Hubanker 11 aus. Der Hubanker 11 wirkt auf einen Schwenkhebel 8, welcher um eine Achse drehbar im Gehäuse des Beschlages 1 gelagert ist. Der Schwenkhebel 8 wird vom Hubmagnet 11 gegen eine Rückstellfeder 9 verlagert. Eine Rastnase 7, die an dem freien Ende des Schwenkhebels 8 angeordnet ist, rastet dann in eine von vielen auf einer Umfangslinie des Drehknaufes 4 angeordnete Rastnische 6 ein. Die Rastnische 6 besitzt schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen, so daß auf die Rast 7 von dem Drehknauf 4 ausgeübte Drehmomente nicht zum Herausrutschen der Rastnase 7 aus der Rastnische 6 führen.
  • Der Beschlag kann vorzugsweise auf eine Tür mit einem normalen Einsteckschloß angebracht werden. Die Anbringung erfolgt vorzugsweise auf der Innenseite einer Wohnungs- oder Hauseingangstür. Das Schloß ist mit einem Schließzylinder versehen, welcher als Halbschließzylinder ausgebildet ist. Der Zylinderteil weist dabei nach außen. Ein Kupplungsteil weist dabei nach innen und ist mit der Abtriebswelle 3 kuppelbar. Wird der Schließzylinder von außen mittels Schlüssel betätigt, so kann der Drehknauf 4 mitdrehen.
  • Die Stromversorgung des Motors erfolgt mittels Schleifkontakten 12. Die elektronische Schaltung 15 ist vorzugsweise auf einer einzigen Platine ausgebildet und besitzt einen Mikrokontroler mit einer Vielzahl von digitalen Eingängen und digitalen Ausgängen. An den digitalen Eingängen sind Sensoren angeschlossen, die melden, ob die Tür geschlossen ist, ob ein Betätigungstaster gedrückt ist, ob der Motor einen einen Grenzwert überschreitenden Strom verbraucht und wieviel Umdrehungen der Schließzylinder durch den Motor gemacht hat. Der Mikrokontroler weist Ausgänge auf, mit denen der Motor in beide Richtungen antreibbar ist, mit denen der Hubmagnet und das Kurzschlußrelais schaltbar ist, mit denen Leuchtdioden betreibbar sind und mit denen ein akustisches Signal abgebbar ist.
  • Eine elektronische Schaltung 15 ist unter dem kappenartigen Deckel des Beschlages 1 angeordnet.
  • Es ergibt sich folgende Funktionsweise des Beschlages, wobei zunächst der Riegelvorschluß unter Bezugnahme auf die 4 erläutert wird. Erhält die elektronische Schaltung 15 den Befehl, den Riegel vorzuschließen, so wird zunächst der Hubmagnet 10 betätigt. Die Rastnase rastet in eine der Rastnischen 6 ein, wobei die Feder 9 weiter gespannt wird. Sodann wird der Motor 5 derart mit Strom versorgt, daß dieser in die richtige Richtung bspw. im Gegenuhrzeigersinn dreht. Ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Zählwerk bzw. ein Zählkontakt des Mikrokontrolers zählt die Umdrehung des Motors. Hat der Motor zwei Umdrehungen gemacht, was einem doppelten Riegelvorschluß entspricht, schaltet der Motor aus. Überschreitet die Stromstärke vor dem Abschluß der zwei Umdrehungen einen bestimmten Grenzwert, so deutet dies auf eine Störung hin, in welcher der Riegelvorschluß blockiert ist. Nachdem der Motor ordnungsgemäß ausgeschaltet hat, wird auch der Hubmagnet ausgeschaltet. Sodann erfolgt eine Wartezeit von wenigen Millisekunden, in welcher Zeit sich das Magnetfeld abbauen kann. Dann wird der Motor 200 Millisekunden lang im Gegenlauf bspw. im Uhrzeigersinn betrieben. Während dieser Gegenlaufphase drückt die Feder 9 die Rast 7 aus der Nische 6. Nach einer weiteren Wartezeit schaltet das Kurzschlußrelais aus und bewirkt, daß die Motorwicklungen kurzgeschlossen sind.
  • Die Riegelrückschlußbewegung mit anschließendem Fallenrückzug erfolgt wie folgt, wobei auf die Darstellung in 5 hingewiesen wird. Zunächst wird der Hubmagnet eingeschaltet, so daß die Rastnase 7 sich in Richtung auf die Rastnische 6 bewegen kann. Das Kurzschlußrelais wird eingeschaltet. Der Kurzschluß der Motorwindungen wird dadurch ausgeschaltet. Sodann wird der Motor angeschaltet. Zufolge der Verrastung kann sich die Drehhandhabe nicht drehen. Eine Uhr des Mikrokontrolers zählt dann die Zeit, in welcher der Motor läuft, bis er an einen Anschlag stößt. Dies entspricht dem Betriebszustand der rückgeschlossenen Falle. Auch hier wird über die Abfragung der Höhe des Motorstroms das Drehmoment gemessen. Erreicht der Motor nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit die Anschlagstellung, so wird eine Störroutine ausgelöst.
  • Beim Normalbetrieb geht der Motor nach Erreichen der Endstellung in einen Impulsbetrieb über. In diesem Impulsbetrieb wird der Motor nur mit kurzen Stromimpulsen versorgt, die ausreichen, um die Falle in der rückgezogenen Stellung zu halten. Dieser Zustand bleibt für eine gewisse Zeit lang aufrechterhalten oder bis die Tür geöffnet ist, was über einen Sensor oder Taster dem Mikrokontroler mitgeteilt wird. Zur Beendigung des Impulsbetriebes wird der Motor ausgeschaltet und der Hubmagnet gelöst. Nach einer Wartezeit nach wenigen Millisekunden läuft der Motor dann 200 Millisekunden in Gegenrichtung. Nach einer weiteren Wartezeit wird das Kurzschlußrelais ausgeschaltet.
  • Die vorbeschriebene Ausgestaltung ist vorzugsweise mit drei Mikroschaltern versehen, mit diesen läßt sich die Drehstellung der Abtriebswelle 3 ermitteln. Dies erfolgt vorzugsweise über ein Zählwerk. Um ein Verzählen des Zählwerkes bei beispielsweise zu schneller Handbetätigung zu vermeiden ist in Varianten der Erfindung vorgesehen, daß die Abtriebswelle ihre Bewegung über ein Zahnradgetriebe oder dergleichen überträgt auf ein Nockenrad. Dieses Nockenrad läuft dann mit einer entsprechenden Untersetzung und kann einzelne abtastbare Nocken besitzen, so daß ohne ein Zählwerk die Drehstellung der Abtriebswelle ermittelbar ist.
  • Es ist vorgesehen, daß die Schließbewegung automatisch erfolgt, wenn die Tür ins Schloß fällt. Schließlich ist vorgesehen, daß der Beschlag auf Tag- bzw. Nachtbetrieb umschaltbar ist. Im Tagbetrieb erfolgt keine vollständi ge Verriegelung, wenn die Tür ins Schloß fällt und der Türsensor anspricht. Die Tür. wird in der geschlossenen Stellung dann nur durch die Falle gehalten. Entsprechend erfolgt beim Tagbetrieb nur eine einfache Motordrehung, um die Falle zurückzuziehen.
  • Bei den in den 6a bis 6d dargestellten Getriebe besitzt die Abtriebswelle 3 einen Einzelnocken. Dieser Einzelnocken wirkt mit Flügeln 21 bzw. 18 eines Nockenrades 17 zusammen. Die Flügel 21 bzw. 18 werden, wenn sich der Nocken 16 in der in 6a dargestellten Schaltstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Umdrehung gedreht hat um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Nockenrad 17 die in 6b dargestellte Stellung einnimmt. In der in 6a dargestellten Stellung handelt es sich um eine Endstellung der Abtriebswelle 3. Der Nocken 18 des Nockenrades 17 beaufschlagt dabei den Tastarm des Tasters 19, so daß der Taster 19 ein Signal abgibt. Der Tastarm des zweiten Tasters 20, welcher spiegelsymmetrisch zum Taster 19 angeordnet ist, ragt frei in einen Zwischenraum zwischen dem Nocken 18 und dem Flügel 21, so daß der Taster 20 nicht betätigt ist. Bei der in 6b dargestellten Zwischenstellung sind beide Arme der Taster 19, 20 nicht beaufschlagt.
  • Wird ausgehend von der in 6b dargestellten Funktionsstellung die Abtriebswelle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn weiterbewegt, so wird der Flügel 21 in Richtung des Uhrzeigersinns beaufschlagt und um eine Vierteldrehung weitergedreht, so daß das Nockenrad 17 die in 6c dargestellte Stellung einnehmen kann. In dieser Stellung ragen die Arme der Taster ebenfalls in Zwischenräume. Wird die Abtriebswelle dann weitergedreht, bis ihre in 6c dargestellte Stellung erreicht ist, bleiben die Taster in der nicht aktivierten Funktionsstellung. Wird ausgehend aus der in 6c dargestellten Stellung die Abtriebswelle 3 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird das Nockenrad 17 weiter um 90° gedreht, so daß der Nocken 18 den zweiten Taster 20 beaufschlagt.
  • Zwischen den beiden Beaufschlagungszuständen der beiden Taster 19 oder 20 kann die Abtriebswelle 3 um annähernd zwei volle Umdrehungen gedreht werden. In der in 6 dargestellten Eingangsstellung kann bei durch den Nocken 18 beaufschlagtem Taster 19 die Abtriebswelle 3 um nahezu eine vollständige Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, bis das Umschalten in die in 6b dargestellte Nockenstellung erfolgt. In der in 6d dargestellten Endstellung bleibt der Taster 20 vom Nocken 18 noch so lange beaufschlagt, bis die Abtriebswelle 3 um fast eine Umdrehung in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht wird, um das Nockenrad 17 in die in 6c dargestellte Stellung zu schalten.
  • Bei der in 7 dargestellten Variante des Nockenantriebes ist ein inneres Sonnenrad 24 eines Planetengetriebes drehfest mit der Abtriebswelle 3 verbunden. Die Anzahl der Zähne des inneren Sonnenrades 24, der Planetenräder 22 und des äußeren Sonnenrades 25 ist so gewählt, daß eine Umdrehung des äußeren Sonnenrades 25 zwei Umdrehungen des inneren Sonnenrades 24 zur Folge hat. Der einzige, auf dem äußeren Sonnenrad 25 angeordnete Nocken 26 wird von zwei Tastern 19, 20 abgetastet.
  • Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (15)

  1. Antriebsanordnung für ein Schloss in Form eines Beschlagschildes mit einer Drehhandhabe (4), deren Drehbetätigung zur manuellen Schlossbetätigung mittels eines zwischengeschalteten, drehgehemmten Antriebsmotors auf das Schloss bzw. dessen Schließzylinder übertragbar ist, und deren Drehbetätigbarkeit zur motorischen Schlossbetätigung mittels eines vor der Drehbetätigung des Motors aktivierten Blockiergliedes (7) sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) in der Endphase der Riegelrückschlussverlagerung eine Falle zurückzieht und der Motor nach dem Fallenrückzug zur Halterung der Falle der rückgezogenen Position mit Strompulsen beaufschlagt ist und dass bei einer motorischen Schlossbetätigung der Antriebsmotor (5) auf seine den Riegelvor- oder -rückschluss bewirkende Drehbetätigung folgend und nach Deaktivierung des Blockiergliedes (7) kurzzeitig im Gegenlauf betrieben wird.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlaufbetrieb nach einer kurzen Wartezeit nach wenigen, vorzugsweise 500 Millisekunden erfolgt.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlaufbetrieb etwa für 200 Millisekunden erfolgt.
  4. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Gegenlaufbetriebes die mit einem Schließzylinder kuppelbare Abtriebswelle um etwa 30° zurückgedreht wird.
  5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein die Abtriebswellenumdrehungen zählendes Zählwerk.
  6. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor bei der Riegelvorschlussbetätigung solange bestromt wird, bis entweder die Abtriebswelle zwei Umdrehungen gemacht hat oder die Stromaufnahme einen Grenzwert überschreitet.
  7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor bei der Riegelrückschlussbetätigung solange bestromt wird, bis nach Ablauf einer vorgegebenen Betriebszeit die Stromaufnahme einen Grenzwert überschreitet.
  8. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierglied einen Schwenkhebel (8) mit Rastnase (7) aufweist, welche Rastnase (7) mittels eines Hubmagneten (10) gegen die Rückstellkraft einer Feder (9) in die Blockierstellung verlagerbar ist.
  9. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnischen Hinterschneidungen aufweisen.
  10. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik in einem unterhalb einer Beschlaggehäuseabdeckung gelegenem Raum des Beschlagschildes liegt.
  11. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein über ein Untersetzungsgetriebe von der Abtriebswelle (3) angetriebenes Nockenrad (17), dessen Nocken von einem oder mehreren Tastern (19, 20) abtastbar ist.
  12. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei zur Erfassung der Zahl der Umdrehungen der Abtriebswelle (3) einen Nocken (18) eines von einem Einzelnocken (16) schrittweise weitergeschalteten Nockenrades (17) abtastende Taster (19, 20).
  13. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (18) des Nockenrades (17) in einer Endstellung der Abtriebswelle (3) den einen Taster (19) und in einer nach mindestens zwei Umdrehungen erreichten zweiten Endstellung den anderen Taster (20) beaufschlagt.
  14. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (3) auf ein Planetengetriebe wirkt, bei welchem das sich bei zweifacher Drehung des inneren Sonnenrades (24) einfach drehende äußere Sonnenrad (25) einen Nocken (26) trägt.
  15. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch zwei den Nocken (26) abtastende Taster (19, 20).
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