DE19800045A1 - Handschleifgerät, insbesondere Schwingschleifer - Google Patents

Handschleifgerät, insbesondere Schwingschleifer

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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
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    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Handschleifgerät, insbe­ sondere Schwingschleifer, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei bekannten Handschleifgeräten dieser Art hat der etwa kastenförmige Gehäuseteil, der ein der Staubabsaugung und/ oder Kühlung des Getriebe- und Motorbereichs dienendes Lüfterrad umgibt und den unteren Gehäusebereich oberhalb des Werkzeugträgers bildet, eine ebene, etwa waagerecht verlaufende Gestalt. Dadurch wird die Strömung der den Staub­ abtransport bewirkenden Luft behindert, weil sich innen in dem Bereich, der einer Staubabsaugstelle abgewandet ist, großvolumige Wirbel bilden können.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Handschleifgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sich aufgrund der Keilform dieses unteren Gehäusebereichs im Bereich der Keilspitze ein kleines Luftvolumen und im der Keilspitze abgewandten rückwärtigen Bereich ein größeres Luftvolumen ergibt, wodurch die Strömung der Abluft zur Staubabsaugstelle hin begünstigt wird und dadurch die Staubabsaugung bzw. Kühlung des Getriebe- und Motorbereichs verbessert wird. Ferner sind dadurch die Voraussetzungen dafür geschaffen, das Handschleifgerät hinsichtlich des übrigen Gehäuses so zu gestalten, daß das Gerät in seiner Handhabung verbessert ist und die Handkraft kontrollierter auf das Gerät bringbar ist.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Handschleifgeräts möglich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich eine geneigte Anordnung des gesamten Handschleifgeräts in Keilrichtung und somit bei rechteckiger Gestaltung nach vorn hin. Durch diese geneigte Anordnung ist die Handhabbarkeit des Hand­ schleifgeräts verbessert, weil die Handkraft kontrollierter auf das Handschleifgerät bringbar ist. Ferner kann der vordere Bereich, in dem sich die Keilspitze befindet, je nach den Umständen von oben her besser überblickt werden. Durch die schlankere Ausbildung des Handschleifgeräts im Bereich der Keilspitze kann man zumindest mit diesem Bereich bei der Bearbeitung von Werkstücken in relativ schmale Aus­ sparungen hineingelangen oder relativ tiefe überkragende Flächen unterfahren, was ebenfalls einer verbesserten Handhabung zugute kommt.
Durch die Merkmale in den Ansprüchen 8 und 9 wird die Hand­ habbarkeit ebenfalls verbessert. Mittels des oberen, als Andruckgriff dienenden Handgriffs und dadurch, daß dieser etwa mittig in bezug auf den Werkzeugträger angeordnet ist, kann die Handkraft kontrollierter auf das Handschleifgerät gebracht werden. Dies wird durch die Merkmale im Anspruch 10 noch verbessert, weil die nach vorn abfallende, umlaufende und etwa rinnenartige Fingermulde einen besseren Halt der Finger des Handhabenden ermöglicht.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die im wesentlichen umlaufende, rinnenartige Fingermulde nach Anspruch 10 sich in einer solchen Ebene erstreckt, die schräg verläuft und zur Keilspitze hin abfällt. Weiterhin kann es vorteil­ haft sein, wenn am übrigen Teil des Gehäuses, vorzugsweise auf der der Keilspitze zugewandten Vorderseite, ein abstehender Zusatzhandgriff befestigbar ist. Dieser dient der besseren Handhabung und Führung des Geräts.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn am Gehäuse auf der der Keilspitze abgewandten Seite ein geschlossener Handgriff angeordnet ist, der in der Keilspitze entgegengerichteter Richtung absteht. Ferner kann am Handgriff eine Halterung für den Staubbehälter lösbar gehalten sein.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung eine schematische perspektivische Ansicht eines Handschleifgerätes.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Handschleifgerät 10, das insbesondere als Schwingschleifer ausgebildet ist und ein Gehäuse 11 aufweist, in dem in üblicher Weise ein nicht weiter gezeigter Motor zum Antrieb eines plattenförmigen Werkzeugträgers 12 enthalten ist. Am Werkzeugträger 12 ist ein Schleifblatt 13 befestigbar. Das Gehäuse 11 weist einen etwa kastenförmigen Gehäuseteil 14 und darüber den übrigen Teil 15 des Gehäuses auf. Der etwa kastenförmige Gehäuseteil 14 ist oberhalb des Werkzeugträgers 12 diesem benachbart angeordnet, wobei er in üblicher Weise ein nicht weiter gezeigtes, im Inneren befindliches Lüfterrad des Motors umgibt und einen inneren Hohlraum enthält, in dem beim Umlauf des Lüfterrades die der Staubabsaugung bzw. Kühlung des Getriebe- und Motorbereichs dienende Luft in Richtung zu einer Staubabsaugstelle bewegt wird, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Staubabführ­ stutzen 16 versehen ist. Am Staubabführstutzen 16 ist ein Staubbehälter 17, z. B. in Form eines Beutels und/oder einer Tüte, lösbar befestigbar.
Der etwa kastenförmige Gehäuseteil 14 verjüngt sich in einer quer zur Motorachse verlaufenden Richtung etwa keilförmig. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der etwa kasten­ förmige, keilförmige Gehäuseteil 14 etwa rechteckförmig gestaltet, wobei er sich mit seiner Längskante im wesent­ lichen in Vorschubrichtung erstreckt. Hierbei ist der Keil somit in Vorschubrichtung ausgerichtet mit vorn be­ findlicher Keilspitze 18 und hinten befindlichem, größeren stumpfen Keilende 19.
Der innerhalb des übrigen Teils 15 des Gehäuses 11 ent­ haltene, nicht sichtbare Motor verläuft mit seiner Längs­ mittelachse etwa rechtwinklig zur Ebene des Werkzeug­ trägers 12. Im rückwärtigen Bereich des Gehäuses 11 und oberhalb des Staubabführstutzens 16 ist das Gehäuse 11 mit einem geschlossenen Handgriff 20 versehen, aus dem ein Kabel 21 der elektrischen Stromversorgung herausgeführt ist und an dem eine schematisch angedeutete Halterung 22 zur formschlüssigen Halterung des Staubbehälters 17 lösbar gehalten ist.
Entsprechend der Keilform des etwa kastenförmigen unteren Gehäuseteils 14 verläuft der sich an diesen oben anschließende übrige Teil 15 des Gehäuses 11 dementsprechend geneigt mit Abfall zur Keilspitze 18 und somit nach vorn hin. Durch diese nach vorn geneigte Anordnung des gesamten Gehäuses 11 ist die Handhabbarkei t des Handschleifgeräts 10 verbessert, da die Handkraft kontrollierter auf das Gerät bringbar ist. Auch ist der im Bereich der Keilspitze 18 zu bearbeitende Bereich besser einzusehen und das Handschleifgerät 10 dort schlanker ausgebildet.
Der Staubabführstutzen 16 ist Teil des keilförmigen Gehäuse­ teils 14 und befindet sich auf der der Keilspitze 18 abge­ wandten Seite. Der keilförmige Gehäuseteil 14 weist innen im Bereich der Keilspitze 18 ein kleines Volumen und in dem der Keilspitze 18 abgewandten rückwärtigen Bereich ein größeres Volumen auf. Auf diese Weise läßt der keilförmige Gehäuseteil 14 innen vorn ein kleines Luftvolumen, in seinem hinteren Bereich dagegen ein größeres Luftvolumen zu, so daß dadurch die Strömung der Abluft zum Staubabführstutzen 16 hin begünstigt ist und die Staubabsaugung bzw. Kühlung des Getriebes- und Motorbereichs verbessert ist.
Der keilförmige Gehäuseteil 14 besteht in vorteilhafter Weise aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium.
Der übrige, sich über dem keilförmigen Gehäuseteil 14 be­ findliche Teil 15 des Gehäuses 11 ist in bezug auf den plattenförmigen Werkzeugträger 12 etwa mittig angeordnet und im Bereich seines Oberteils 23 als Handgriff 24 ausge­ bildet oder statt dessen Träger eines dortigen Handgriffs 24. Der Handgriff 24 besteht aus einer etwa knaufartigen Ver­ dickung und dient als zusätzlicher Andruckgriff, der z. B. zur Vibrationsdämpfung und Reibwerterhöhung mit einem weichen Material, z. B. Weichkunststoff, belegt sein kann.
Durch diesen Handgriff 24 kann das Handschleifgerät 10 noch besser gehandhabt und geführt und kontrolliert werden. Der Handgriff 24 weist eine im wesentlichen umlaufende, rinnenartige Fingermulde 25 zum besseren Halt des Fingers des Handhabenden auf. Diese im wesentlichen umlaufende, rinnenartige Fingermulde 25 erstreckt sich in einer Ebene, die nicht parallel zum Werkzeugträger 12 sondern schräg verläuft und dabei zur Keilspitze 18 hin und somit nach vorn abfällt. Dadurch wird die Handhabung des Handschleif­ geräts 10 noch weiter verbessert.
Am übrigen Teil 15 des Gehäuses 11 und hierbei zweckmäßiger­ weise auf der der Keilspitze 18 zugewandten Vorderseite 26, ist ein abstehender Zusatzhandgriff 27 wahlweise befestig­ bar. Der Zusatzhandgriff 27 weist somit in Vorschubrichtung und trägt ebenfalls zur besseren Kontrollierbarkeit des Handschleifgeräts 10 bei.

Claims (10)

1. Handschleifgerät, insbesondere Schwingschleifer, mit einem Gehäuse (11), in dem ein Motor zum Antrieb eines plattenförmigen Werkzeugträgers (12) enthalten ist, an dem ein Schleifblatt (13) befestigbar ist, wobei oberhalb des Werkzeugträgers (12) und diesem benachbart ein etwa kastenförmiger Gehäuseteil (14) angeordnet ist, der ein Lüfterrad des Motors umgibt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der etwa kastenförmige Gehäuseteil (14) sich in einer quer zur Motorachse verlaufenden Richtung etwa keilförmig zu einer Seite hin verjüngt.
2. Handschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Keilform des etwa kastenförmigen Gehäuseteils (14) der sich an diesen oben anschließende übrige Teil (15) des Gehäuses (11) mit Abfall zur Keil­ spitze (18) geneigt verläuft.
3. Handschleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa keilförmige Gehäuseteil (14) etwa rechteckförmig gestaltet ist und sich in Vor­ schubrichtung etwa keilförmig verjüngt.
4. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am keilförmigen Gehäuseteil (14) an der der Keilspitze (18) abgewandten Seite (19) ein Staubabführstutzen (16) angeordnet ist, an dem ein Staubbehälter (17) befestigbar ist.
5. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Gehäuseteil (14) innen im Bereich der Keilspitze (18) ein kleines Volumen und in dem der Keilspitze (18) abgewandten Bereich (19) ein größeres Volumen aufweist und ein größeres Luftvolumen zuläßt.
6. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Gehäuseteil (14) eine verbesserte Luftströmung zum Staubabführ­ stutzen (16) und eine verbesserte Luftführung zum Ab­ transport von Kühlluft und/oder Schleifstaub aufweist.
7. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Gehäuseteil (14) aus Leichtmetall, z. B. aus Aluminium, gebildet ist.
8. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige, sich über dem keilförmigen Gehäuseteil (14) befindliche Teil (15) des Gehäuses (11) in bezug auf den plattenförmigen Werk­ zeugträger (12) etwa mittig angeordnet ist.
9. Handschleifgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der übrige Teil (15) des Gehäuses (11) im Bereich seines Oberteils (23) als Handgriff (24) ausgebildet ist oder einen Handgriff (24) trägt, der aus einer etwa knaufartigen Verdickung besteht und als Andruckgriff dient.
10. Handschleifgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (24) eine im wesentlichen umlaufende, rinnenartige Fingermulde (25) zum besseren Halt der Finger des Handhabenden aufweist.
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