DE1978378U - Befestigungseinrichtung fuer tuerzargen. - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer tuerzargen.

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DE1978378U
DE1978378U DE1967M0060453 DEM0060453U DE1978378U DE 1978378 U DE1978378 U DE 1978378U DE 1967M0060453 DE1967M0060453 DE 1967M0060453 DE M0060453 U DEM0060453 U DE M0060453U DE 1978378 U DE1978378 U DE 1978378U
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Arthur Muenz
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Description

Herr Arthur Münz, 7393 Ottenhöfen, Huhsteinstr. 1
Befestigungseinrichtung für Türzargen
Die !.feuerung "betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Verankern von Türzargen in Mauerdurchbrüchen, bestehend aus einem in das Mauerwerk einzusetzenden Schraubdübel und einer mit einem Schraubbolzen versehenen, in den Schraubdübel mehr oder weniger weit einschraubbaren Abstandsplatte. '
Türzargen bestehen im wesentlichen aus dem den Mauerbruch abdeckenden Futter sowie den beldseits dem Mauerverputz anliegenden Verkleidungen, der lalz- und der Zierverkleidung. An der Palzverkleidting wird die Tür angeschlagen.
Zum Einsetzen der Türzarge wird das Futter mit einer der Verkleidungen in den Mauerdurchbruch eingeschoben, darin befestigt und nachträglich die fehlende Verkleidung
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angepaßt. Das Befestigen der Türzarge, also im wesentlichen das. Befestigen des Futters im Mauerdurchbruch, erfolgt üblicherweise so, daß "beispielsweise bei Gasbeton oder ähnlichem Material entsprechend große Mauernägel durch das Futter der Türzarge hindurchgeschlagen werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß, da zwischen Futter und Mauerdiirchbruch immer ein wechselnder Abstand besteht, das Futter nicht durch den lage! zu sehr an den Mauerdurchbruch angepreßt und damit verbogen wird. Infolgedessen sind aufwendige Maßnahmen notwendig, um immer exakt den Abstand zwischen Mauerdurchbruch und Futter an.der Hagelstelle festzulegen. Im allgemeinen wird hierbei so vorgegangen, daß rdas Futter in die Senkrechte bzw. Waagrechte gebracht und durch.an Ort und Stelle anzufertigende Abstandsstücke provisorisch in dieser Lage gehalten und-sodann angenagelt; wird. Die Hagelstellen werden an der Oberfläche der-Türzarge anschließend verspachtelt. Bei nicht nagelbarem Material müssen vor Einsetzen der Türzarge Dübel in das Mauerwerk eingelassen und anschließend die Türzarge wieder mit dem gleichen Arbeitsaufwand mittels -Schrauben "befestigt werden...
Die. umständliche und schwierige Montage bringt es selbstverständlieh mit sichT, daß das Futter bzw. die Verkleidungen
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nicht immer.genau senkrecht "bzw.- im Winkel stehen, sondern auch windschief angebracht werden, was selbstverständlich dem G-esamteindruck sehr schadet. Außerdem ist die Montage äußerst zeitraubend und auch insbesondere bei furnierten.Türzargen, durch die außen sichtbaren Nagelköpfe bzw. Schrauben, unschön.
Um- die Befestigungsstellen- nach außen hin nicht sichtbar werden zu lassen,.ist es auch bereits bekannt geworden, das Futter bzw. die Verkleidungen in zuvor in das Mauerwerk eingebrachte Bolzen einzuhängen, wobei als Einhängeosen auf der Rückseite des Putters bzw. der Verkleidungen mit. Öffnungen- versehene Blechbänder angebracht sind. Da die Türzarge verhältnismäßig fest gehalten sein muß, sie sich also weder zum Mauerwerk noch vom Mauerwerk weg und auch nicht in der Ebene des Mauerwerks verschieben darf, muß auch dieses Einhängen sehr sorgsam und auf alle Fälle so geschehen, daß die befestigte Türzarge sich nicht mehr bewegen bzw. "klappern" kann. Das Einhängen muß also unter Druck bzw. Zug erfolgen, um, eine Vorspannung der Türzarge zu erreichen, was selbstverständlich die Montage noch weiterhin erschwert.
Grleiches-trifft für Stahl-Tür zargen zu, die entweder mittels.in Schraubdübel einzuschraubender Befestigungs-
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Zu bedenkenist, daß die Mauerdurchbrüche in aller Regel nicht exakt den Außenmaßen der Türzarge entsprechen, sondern üblicherweise vollkommen unregelmäßig sind und allseits Abstände bis 4 cm aufweisen können. Diese verschiedenen Abstände müssen selbstverständlich durch die Befestigungseinrichtungen ausgeglichen werden, damit die;Türzarge vollkommen winkelrecht in den Mauerdurchbruch eingesetzt werden kann. Zu erwähnen ist auch, daß die verspachtelten Hagel- bzw. Schraubenlöcher die Oberfläche, auch bei gestrichenen Holz-Türzargen, stören und, insbesondere bei nicht vollkommen abgetrocknetem Holz, nach einiger Zeit deutlich sichtbar hervortreten, wodurch der Gesamteindruck gemindert wird.
Aufgabe der Neuerung mußte es daher sein, eine Befesti- : gungseinrichtung anzugeben, die es gestattet, Türzargen
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ohne äußere Beschädigungen auf einfachste Art und Weise in Mauerdurchbrächen zu verankern. Nach der Neuerung wird dies durch eine Befestigungseinrichtung zum Verankern von Türzargen in Mauer durchbrächen, "bestehend aus einem in das Mauerwerk einzusetzenden Schraubdübel und einer mit einem Schraubbolzen versehenen, in den Schraubdübel mehr oder weniger weit einschraubbaren Abstandsplatte erreicht, bei der Abständsplatte und /Türzarge durch auf Adhäsion oder Kohäsion beruhenden lügeverfahren miteinander verbindbar sind.
Zur Verwendung können hierbei alle bekannten Füge-/verfahren kommen,, die dem Material der Türzargen angepaßt" sind. Insbesondere ist hierbei das Verleimen zu erwähnen, wobei der Abstandsplatte und Türzarge verbindende leim zweckmäßigerweise auf die Abstandsplatte aufgetragen und an die Türzarge angepreßt wird. Zweckmäßigerweise wird hierbei so vorgegangen, daß die Abstandsplatten der einen Seite des Mauerdurchbruchs .■auf- das Sollmaß eingerichtet und die gegenüberliegenden Abstandsplatten so weit zurückgedreht werden, daß die -Türzarge nach dem Bestreichen"der Abstandsplatten mit dem Leim bzw."TEXeTaer ohne Schwierigkeiten eingeschoben werden kann. Darauf werden die zurückgedrehten Abstands-
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platten der einen Seite an die Türzarge angepreßt, was durch Herausschrauben der die Abstandsplatte tragenden Schraubbolzen aus dem im Mauerwerk verankerten Schraubdübßl geschehen kann. TJm ein Verbiegen der Türzarge zu vermeiden und einen möglichst hohen Preßdruck herstellen zu können, empfiehlt es sieh, die Füllung der Türzarge ; bis zum Abbinden des Klebers bzw. Erhärten des Leimes auszusprießen.
Da die Kohäsionskraft des Leimes bzw. Klebers im allgemeinen geringer ist als seine Adhäsion zur Abstandsplatte bzw. Türzarge, ist es üblicherweise Vorschrift, den Leim bzw. Kleber nur dünn aufzutragen bzw. nur eine dünne Leim- bzw. Kleberschicht zwischen den zu verbindenden Teilen zuzulassen· Um jedoch trotzdem eine ausreichende Leimstärke auf die Abstandsplatte auftragen zu können, empfiehlt es sich, die Außenseiteder Abstandsplatte aufzurauhen bzw. sie mit napfförmigen Vertiefungen geringer Tiefe zu versehen.
Um den Preßdruck über die gesamte Fläche der Abstandsplatte gleich zu halten, empfiehlt es sich außerdem, die Außenseite der Abstandsplatte geringfügig konkav zu formen. Der zentral über den Schraubbolzen auf die Abstandsplatte eingeleitete Druck wird, dann unter entsprechender Vorspannung der Randzonen der Abstandsplatte
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auf die Türzarge weitergeleitet, wodurch die Abstandsplatte auf ihrer gesamten Fläche gleichmäßig trägt. Möglich ist es jedoch auch, insbesondere wenn einem weiteren Neuerungsmerkmal nach auf der Außenseite der Abstandsplatte ein an sich bekannter Haftkleber, der gegebenenfalls bis zur Montage durch Abdeckmaterialabgedeckt sein kann, aufgebracht wird, die Abstandsplatte außerhalb ihres Kerns geringfügig flexibel auszubilden, um die flexiblen Teile erst nach dem vollkommenen Ausrichten der Türzarge an ihr durch Andrücken befestigen zu können. Bei der Verwendung von Haftkleber wird jedoch vorzugsweise von einem weiteren Neuerungsmerkmal Gebrauch gemacht, nach dem die Abstandsplatte drehbar am Schraubbolzen angebracht ist. Die gegebenenfalls bereits mit der Türzarge verbundene Abstandsplatte kann also noch zusammen mit der Türzarge verschoben bzw. justiert werden.
Auf der Abstandsplatte kann auch die eine Komponente : eines Zwei-Komponentenklebers fabrikmäßig aufgetragen sein, was- eine einfache Anwendung der sehr haftfähigen Zwei-Komponentenkleber ermöglicht, indem bei der Montage nur noch die zweite Komponente auf die Abstandsplatte aufgebracht wird. Gerade mit derartigen Zwei-Komponentenklebern lassen sich mit Vorteil auch Stahl-Türzargen befestigen* Solche Stahl-Türzargen können aber auch
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- Verschweißen mit der Abstandsp latte, also lediglich, durch Kohäsion, verankert werden. Die Größe der Abstandsplatte läßt hierbei ein leichtes Justieren der Türzarge auch dann zu, wenn an ihr besondere Schweißpunkte, also 3?alze, Basen, Verdickungen und dgl. vorgesehen sind.
Bei Holz-Türzargen kann die Befestigung zwischen Abstandsplätte und Türzarge außerdem noch dadurch unterstützt werden, daß nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag in einer axialen Bohrung des Schraubbolzens und der Abstandsplatte ein nagelbarer Drahtstift eingefügt und hinter dem Drahtstift ein von außen auszulösendes Treibmittel vorgesehen ist. Nach dem Anpressen der Abstandsplatten an die Türzarge können sodann die Treibmittel ausgelöst werden, wodurch die Drahtstifte in.das Holz der Türzarge eindringen und so den gewünschten Preßdruck zwischen Abstandsplatte und Türzarge herstellen. In aller Hegel kann hierdurch auf ein Aussprießen der T-ürzargen-Jüllung verzichtet werden.
Um ein leichtes Verdrehen der Schraubbolzen mit der Abstandsplatte zu erreichen, empfiehlt es sich, den Rand !Lei· AiJstandsplatte zu rändeln. Diese Maßnähifie genügt jedoch dann nicht-, wenn nur ein schmaler Spalt zwischen
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Türzarge und Mauerwerk zum Verstellen der Abstandsplatte verbleibt. Dann wird zweckmäßigerweise der Schraubbolzen an der Verbindungsstelle mit der Abstandsplatte unrund ausgebildet, so dai3 er mit einem entsprechenden Werkzeug erfaßt und verdreht werden kann. Um ein Abgleiten des Werkzeuges von der verhältnismäßig kleinen unrunden Stelle, zu vermeiden, wird, einem weiteren Merkmal der Neuerung nach,, die Unrundstelle einerseits von der Abstandsplatte und andererseits von einem die Unrundheit geringfügig überragenden Kragen begrenzt, wodurch das Werkzeug sicher geführt ist.
Die Verbindung des Schraubdübels mit dem Mauerwerk kann in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß entweder ein Spreizkloben in den Schraubdübel eingeschlagen wird, der; zumindest die Spitze des Schraubdübels so auseinanderspreizt, daß er sicher im Mauerwerk festsitzt, oder auch durch Eindrehen einer Spreizschraufee mit dem gleichen Effekt. .
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Feuerungs-..gegenständes dargestellt und zwar zeigen: / ^-. _e . _\
Pig. 1 einen Querschnitt durch Türzarge und Mauerwerk-und" Fig.2einen Schraubdübel mit eingeschraubter Abstands- ;/- ■"-.-: ,platte- im Längsschnitt.
(MO TOO4) . -.10. -
Um den Durohbruch eines Mauerwerks 1 1st eine Türzarge, bestellend aus Zierverkleidung 2, Futter 3 und Holzverkleidung 4 mittels der Befestigungsvorriolitung 35 angebracht. Die Befestigungseinrioiitung 35 besteht im wesentlichen aus einem Schraubdübel 36 (Figur 2) und einer .mit einem Schraubbolzen 37 in den Schraubdübel 36 einschraubbaren Abstandsplatte 38. Zum Anspreizen des Schraubdübels 36 an das umgebende Mauerwerk 1 dient in der Darstellung nach Figur 2 eine Holzschraube 41, die sich in das Material des Schraubdübels 36, üblicherweise Weichplastik, eingraben kann. Der Schraubdübel 36 ist außerdem bekannterweise an seiner Außenseite widerhakenförmig ausgebildet, um einem Herausreißen des Schraubdübels 36 zu begegnen. Abgeschlossen wird der Schraubdübel 36 durch einen Bund 13, der sich an das Mauerwerk anlegt.
Nach dem Bohren des Dübelloches in das Mauerwerk 1 wird der Schraubdübel 36 in das Dübelloeh eingesetzt und durch Einschrauben der Spreizschraube 41 gegen das Mauerwerk 1 gepreßt. Dadurch sitzt der Schraubdübel 36 unverrückbar ~in "dem Mauerwerk T. fest,.,so daß nun die Abstandsplatte 38 mit ihrem Schraubbolzen 37 ώ den Dübel eingedreht werden kann. Hierzu ist es nicht notwendig, daß der Dübel Gewinde aufweist; das Gewinde auf dem Schraub-
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bolzen 37 kann so ausgebildet sein, daß es sich in das Material des Schraubdübels 36 eingräbt bzw« der Sehraubdübel 36 kann üängsieisten aufweisen, die durch das Gewinde des Schraubbolzens 37 deformiert werden und so einwandfrei Schraubbolzen 37 und Schraubdübel 36 miteinander verbinden, !ach Einjustieren der Abstandsplatten 38.an einer Seite des Mauerdurchbruehs und Zurückdrehen der Abstandsplatten auf der gegenüberliegenden Seite werden die Außenseiten der Abstandsplatten 38 mit der Verbindungsmasse bestrichen bzw. bei Verwendung von Haftklebern wird die den Haftkleber abdeckende lolie entfernt, lach Einschieben der Türzarge und Anpressen an die fertig justierten Abstandspiatten der einen Hauerwerkseite werden die Abstandspiatten der gegenüberliegenden Seite auch an die Türzarge durch Verdrehen des Schraubbolzens 37 angelegt bzw. bei entsprechender Stärke derTürzarge angepreßt. Besteht die Gefahr, daß sich die Türzarge durchbiegt, so empfiehlt es sich, deren Füllung zuvor auszusprießen. Das Verdrehen des Schraubdübels wird durch eine Unrundheit 42 an der Verbindungsstelle des Sehraubbolzens 37 mit der Abstandsplatte 38 ermöglicht, auf die ein entsprechendes Werkzeug aufzusetzen ist. Um ein Abgleiten des Werkzeuges zu vermeiden, ist anschließend an die Unrundheit 42 ein Kragen 43 vorgesehen. Zum Einrichten des Schraubdübels zweckmäßig ist, daß der Rand 40 der -Abstandsplatte 38 mit einer Rändelung versehen ist.

Claims (1)

  1. A 623122-ZJIg7
    (MC 1004) - 12 .- . '
    Schutzansprüche .
    1 . Befestigungseinrichtung zum Verankern von Türzargen .inMauerdurchbruehsn, gekennzeichnet durch einen, in das Mauerwerk einzusetzenden Schraubdübel und eine mit einem Schrau"b"bolzen versehene, iii den Schraub dübel mehr oder weniger weit einschraubbare Abstandsplatte, wobei Abstands platte (38) und Türzarge (3) durch an sich bekannte, auf Adhäsion oder Kohäsion beruhenden fügeverfahren miteinander verbindbar sind.
    2. -Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Abstandsplatte (38) aufgerauht ist.
    3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenseite der Abstandsplatte (38) napfförmige Vertiefungen angebracht sind.
    4. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Abstandsplatte (38) geringfügig konkav^ ;
    (MC 1004) -13 -
    5. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatte (38) außerhalb ihres Kerns geringfügig flexibel ist.
    6. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Abstandsplatte (38) ein an sich bekannter Haftklefe.er aufgebracht ist.
    7. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Komponente eines Zwei-Komponentenklebers auf der Außenseite der Abstandsplatte (38) aufgebracht ist.
    8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatte (38) mit der Türzarge (3) verschweißbar ist.
    9. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatte (38) drehbar am Schraubbolzen (37) angebrächt ist ^. ; : ■- ,-_,■-■ - _.-■
    (MÖ 1004) - H -
    -tO. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehraubbolzen (37) an der Verbindungsstelle mit der AIdstandsplatte (38) -unrund (42) ist.
    11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unrundstelle (42) einerseits von der Abstandsplatte (38) und andererseits von einem die Unrundheit (42) geringfügig überragenden Kragen (43) begrenzt -ist.
    12. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (40) der Abstandsplatte (38) gerändelt ist.
DE1967M0060453 1967-11-02 1967-11-02 Befestigungseinrichtung fuer tuerzargen. Expired DE1978378U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1978378U true DE1978378U (de) 1968-02-08

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DE (1) DE1978378U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421127A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-21 Peter Pfeifer Fensterrahmen
DE29804557U1 (de) * 1998-03-13 1999-07-15 Niemann Abstandseinstellvorrichtung mit zwei Distanzteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4421127A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-21 Peter Pfeifer Fensterrahmen
DE29804557U1 (de) * 1998-03-13 1999-07-15 Niemann Abstandseinstellvorrichtung mit zwei Distanzteilen

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