DE202005010102U1 - Bauplatten-Anschlussprofil - Google Patents

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Abstract

Bauplatten-Anschlussprofil zur Bildung eines Anschlusses zwischen benachbarten Baukörpern, gekennzeichnet durch einen der Stirnseite des einen Baukörpers zugewandten stirnseitigen Schenkels (2) und einer mit dem stirnseitigen Schenkel (2) mittelbar oder unmittelbar verbundenen Weichlippe (4), die sich in Richtung des mit seiner Stirnseite dem stirnseitigen Schenkel (2) zugewandten Baukörpers erstreckend ausgebildet ist und diesen zumin dest teilweise abdeckend ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Bauplatten-Anschlussprofil. Anschlussprofile werden vielfach insbesondere in Bauwerken benötigt und insbesondere bei der Verwendung von Platten im Trockenbau. Ein häufiges Problem im Trockenbau ist einen optimalen Anschluss der zu verlegenden Platte, wie zum Beispiel einer Gipskarton-Platte, mit anderen Platten oder dem Mauerwerk oder dergleichen zu schaffen. In der Regel verbleiben Lücken zwischen der Platte und dem Bauwerk bzw. zwischen zwei aneinander grenzenden Platten, wobei diese Lücken entweder zeitaufwendig verspachtelt werden, damit sie optisch nicht unangenehm auffallen bzw. es erfolgt ein Verfüllen dieser Lücken mit Silikon oder anderen dauerelastischen Massen. Insbesondere dort, wo derartige Platten an Mauerwerk stößt, ist häufig zu beachten, dass es nach einer gewissen Zeit zu einer Rissbildung der verspachtelten Fuge bzw. der verfüllten Fuge kommt aufgrund des unterschiedlichen „Arbeitens" der aus unterschiedlichen Materialien hergestellten Platte einerseits und des Mauerwerkes andererseits bei schwankenden Temperaturen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauplatten-Anschlussprofil derart auszubilden, daß es eine einfache und schnelle Verlegung von Bauplatten ermöglicht und die eine starke Fugenbildung zwischen dem Anschuußprofil einerseits und der zu verlegenden Bauplatte andererseits verhindert.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Bauplatten-Anschlussprofil vorgeschlagen, mit dem Bauplatten, insbesonde re Gipskartonplatten u. dgl. ohne deutlich sichtbare Fugen an ihren Randbereichen verlegt werden können, wobei das Anschlussprofil an den Stirnseiten der zu verlegenden Platte einen stirnseitigen Schenkel aufweist, mit dem unmittelbar oder mitelbar eine Weichlippe verbunden ist, die teilweise die Frontseite der Bauplatte abdeckend ausgebildet ist. Die Weichlippe ist dabei in Richtung der Bauplatte ausgerichtet, deren Stirnseite an den stirnseitigen Schenkel des Anschlussprofiles ausgerichtet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert. In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Weichlippe unter Zwischenschaltung eines Frontschenkels mit dem stirnseitigen Schenkel verbunden, wobei der Frontschenkel wiederum einen Teil des Baukörpers, wie beispielsweise einer Bauplatte, abdeckend ausgebildet ist. Diese Ausführung ermöglicht einen besonders sicheren Halt des Baukörpers am Anschlussprofil.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Anschlussprofil einen rückseitigen Schenkel auf, der an dem stirnseitigen Schenkel beabstandet von dem Frontschenkel der Weichlippe angeordnet ist und sich gleichgerichtet mit dem Frontschenkel oder der Weichlippe erstreckend ausgebildet ist, um einen sicheren Halt des Baukörpers im Bereich des Anschlussprofiles zu ermöglichen und um ggf. auch eine gute Anlage des Anschlussprofiles an z. B. einer Wandung zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Abstand zwischen dem rückseitigen Schenkel und der Weichlippe bzw. dem Frontschenkel derart ausgebildet, daß er im wesentlichen der Dicke des aufzunehmenden Baukörpers entspricht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist der rückseitige Schenkel mindestens einen Bereich reduzierter Wandstärke auf, um Schrauben oder Nägel oder andere Befestigungsvorrichtungen in einfacher Weise durch diesen rückseitigen Schenkel durch Schrauben oder sonstwie Durchbefördern zu können. Dabei kann dieser Bereich reduzierter Wandstärke beispielsweise ein Nut sein, die sich über einen breiteren Bereich des rückwärtigen Schenkels erstreckt, so daß über einen größeren Bereich z. B. das vereinfachte Hindurchschrauben von Befestigungskörpern ermöglicht wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der stirnseitige Schenkel verlängert ausgebildet sein und mitsamt einer davon beabstandeten Wandung eine Putzaufnahme ausbilden, um das Einarbeiten z. B. von Putz in das Anschlussprofil zu ermöglichen. Dabei ist der Innenraum dieser Putzaufnahme in vorteilhafter Ausgestaltung mit reliefartigen Oberfläche versehen, um einen guten Halt des Putzmaterials in dieser Putzaufnahme zu ermöglichen.
  • Eine einfache Anordnung des Anschlussprofiles wird erreicht, wenn eine Klebeschicht an der Seite des Anschlussprofiles vorgesehen ist, das an der einer Wandung zugewandten Rückseite des stirnseitigen Schenkels angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Anschlussprofiles wird dann erreicht, wenn zwei stirnseitige Schenkel miteinander verbunden werden, deren Stirnseiten jeweils unterschiedlichen Baukörpern zugewandt sind, wobei in vorteilhafter Ausgestaltung die beiden stirnseitigen Schenkel in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind, um eine häufig anzutreffende Verlegesituation von zwei benachbarten Baukörpern, z. B. im Dachbereich eines Ausbaues, einfach bewerkstelligen zu können.
  • Dabei können die entstehenden Hohlräume zwischen den beiden stirnseitigen Schenkeln z. B. mit Dämmmaterial ausgefüllt sein, um eine gute Wärmeisolierung bzw. auch Schalldämmung gleichermaßen zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen wiedergegeben, wobei
  • 1 ein Anschlussprofil in einem Querschnitt darstellt,
  • 2 zeigt das gleiche Anschlussprofil in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anschlussprofiles im Querschnitt und
  • 4 stellt in einer perspektivischen Ansicht das in 3 dargestellte Anschlussprofil dar.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 besteht ein Anschlussprofil 1 aus einem stirnseitigen Schenkel 2, der der Stirnseite einer Bauplatte 3 zugewandt ist und an dem eine Weichlippe 4 z. B. aus einem Gummimaterial bzw. aus einem sonstigen elastischen Material angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen stirnseitigem Schenkel 2 und Weichlippe 4 ein Frontschenkel 5 zwischengeschaltet, und darüber hinaus weist das Anschlussprofil 1 einen rückseitigen Schenkel 6 auf. Der Abstand des Frontschenkels 5 zum rückseitigen Schenkel 6 ist im wesentlichen der Stärke der Bauplatte 3 angepaßt. Der rückseitige Schenkel 6 weist eine Nut 7 auf, in der die Stärke des rückseitigen Schenkels reduziert ist und die das Durchstoßen z. B. von Schrauben, erleichtern.
  • Darüber hinaus weist das Anschlussprofil 1 eine Putzaufnahme 8 auf, in die beim Verputzen einer Wandung 9 Putz gelangt und zu einem sicheren Halt dieses Anschlussprofils 1 führt. Die Innenseiten der Putzaufnahme 8 sind mit einem Relief 10 versehen, um einen guten Halt des Putzes 11 an dem Anschlussprofil 1 zu erhalten. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um dreieckige Erhebungen, um dieses Relief 10 auszubilden, jedoch sind selbstverständlich auch andere Arten von reliefartige Ausbildungen an der Innenseite der Putzaufnahme möglich. Die Putzaufnahme 8 wird hier durch eine Verlängerung des stirnseitigen Schenkels 2 erreicht, wobei beabstandet zu dieser Verlän gerung eine Wandung 21 vorgesehen ist, so daß sich zwischen diesem verlängerten stirnseitigen Schenkel 2 und der Wandung 21 ein geöffneter Hohlraum bildet, der der Aufnahme von Putz 11 dient.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bauplatte 3 über eine Schraube 12 mit der Lattung verbunden.
  • Das Anschlussprofil 1 selbst ist über eine Schraube 15 mit der Lattung befestigt.
  • Durch die Verwendung des Anschlussprofils 1 wird somit auf einfache Art und Weise der stirnseitige Übergang von der Bauplatte 3 zum Mauerwerk 9 derart gelöst, dass eine von der Vorderseite der Bauplatte 3 sichtbare Fuge zwischen Bauplatte 3 und Wandung 9 bzw. Putz 11 nicht erfolgt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann an der der Wandung 9 zugewandten Rückseite des stirnseitigen Schenkels 3 eine Klebstoffschicht 22 oder ein Klebstoffband bzw. ein doppelseitiges Klebstoffband aufgebracht sein, so dass bei einer Montage des Anschlussprofils 1 es lediglich erforderlich ist, dieses Anschlussprofil 1 in der gewünschten Position an die Wandung 9 zu pressen, so dass es anschließend ohne weitere Verschraubung nur aufgrund der Klebewirkung seinen Sitz an der Wandung 9 beibehält. Anschließend kann bei Bedarf ein Verschrauben, zum Beispiel mit Schrauben 15, erfolgen und anschließend das Einpassen der Bauplatte 3.
  • Bei dem Anschlussprofil 1 handelt es sich in vorteilhafter Ausgestaltung um ein Kunststoffprofil, das beispielsweise ein oder zwei Meter lang ist oder jede sonstige gewünschte Länge besitzen kann und anschließend zum Beispiel auf die gewünschte Länge gekürzt werden kann.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Anschlussprofils dargestellt, wobei das dort dargestellte Anschlussprofil 1a zwei stirnseitige Schenkel 2a aufweist, denen Stirnseiten von entsprechenden Bauplatten 3a zugewandt sind. An der Vorderseite des Anschlussprofils 1a befindet sich eine Weichlippe 4a, die selbstverständlich auch als zweiteiliges Bauteil ausgebildet sein kann. Zusammen mit den rückseitigen Schenkeln 6a wird ein Hohlraum 16 im Anschlussprofil 1a ausgebildet, wobei dieser Hohlraum in vorteilhafter Ausgestaltung mit einem Wärme dämmenden oder Schall dämmenden Stoff gefüllt sein, wie beispielsweise einem erhärteten Schaum.
  • Die stirnseitigen Schenkel 2a sind in diesem Ausführungsbeispiel in einem 45°-Winkel zueinander angeordnet. Es ist jedoch so zu verstehen, dass der Winkel zwischen diesen stirnseitigen Schenkeln 2a auch eine hiervon abweichende Größe haben kann. Es ist auch möglich, dass die stirnseitigen Schenkel 2a parallel zueinander ausgebildet sind.
  • Wiederum weisen die rückseitigen Schenkel 6a Nuten 7a auf, um ein einfaches Durchbohren mit Schrauben zu ermöglichen. Zudem sind die Nuten in ihrer Größe derart ausgelegt, dass die Schraubköpfe der Schrauben 15a in diesen Nuten 7a versenkt werden können, um einen Spalt zwischen dem rückseitigen Schenkel 7a und den Bauplatten 3a zu verhindern. In der in 3a dargestellten Situation werden die Bauplatten 3a über Schrauben 12 mit einer Lattung 17 verbunden und über Schrauben 15a wird das Anschlussprofil ebenfalls mit den entsprechenden Lattungen 17 verbunden. Auch in dieser Einbausituation verhindert das Anschlussprofil 1a eine sichtbare Nut bzw. Lücke zwischen den Bauplatten 3a in ihrem aneinanderstoßenden Bereich in einfacher Art und Weise, ohne ein anschließendes Verspachteln einer Nut erforderlich zu machen. Zudem ermöglicht die flexible Gummilippe 4a eine Rissbildung im Laufe der Jahre aufgrund ihrer Elastizität.
  • In der in 5 dargestellten Einbausituation werden wiederum Bauplatten 3a über das Anschlussprofil 1a derart miteinander verbunden, dass im Bereich zwischen diesen Bauplatten 3a eine Nut nicht sichtbar ist, sondern von einer flexiblen Lippe 4a ohne zusätzliche Verspachtelung oder Einsatz von Abdichtmitteln abgedeckt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird sowohl das Anschlussprofil 1a wie auch die Bauplatten 3a über lediglich eine Schraube befestigt, wobei eine getrennte Befestigung der Bauplatte 3a bzw. einer getrennte Befestigung des Anschlussprofils 1a nicht erfolgt. In dieser Figur ist mit 19 ein Ständerwerkwandbereich bezeichnet und mit 20 ein CW-Profil, wobei das Anschlussprofil selbstverständlich auch an sonstige bauwerkskörperseitigen Vorrichtungen angeordnet werden kann.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist das Anschlussprofil 1a als eine zum Beispiel mehrere Meter lange Profilleiste ausgebildet, die je nach Bedarf auf die gewünschte Länge gekürzt werden kann.

Claims (13)

  1. Bauplatten-Anschlussprofil zur Bildung eines Anschlusses zwischen benachbarten Baukörpern, gekennzeichnet durch einen der Stirnseite des einen Baukörpers zugewandten stirnseitigen Schenkels (2) und einer mit dem stirnseitigen Schenkel (2) mittelbar oder unmittelbar verbundenen Weichlippe (4), die sich in Richtung des mit seiner Stirnseite dem stirnseitigen Schenkel (2) zugewandten Baukörpers erstreckend ausgebildet ist und diesen zumin dest teilweise abdeckend ausgebildet ist.
  2. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Weichlippe (4), die unter Zwischenschaltung eines Frontschenkels (5) mit dem stirnseitigen Schenkel (2) verbunden ist.
  3. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen rückseitigen Schenkel (6), der an dem stirnseitigen Schenkel (2) beabstandet von dem Frontschenkel (5) oder der Weichlippe (4) angeordnet ist und sich gleichgerichtet mit dem Frontschenkel oder der Weichlippe (4) erstreckend ausgebildet ist.
  4. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Abstand zwischen dem rückseitigen Schenkel (6) und der Weichlippe (4) bzw. Frontschenkel (5), der im wesentlichen der Dicke des aufgenommenen Baukörpers entspricht.
  5. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch den rückseitigen Schenkel (6), der mindestens einen Bereich reduzierter Wandstärke aufweist.
  6. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens eine Nut (7), in deren Bereich die Wandstärke des rückseitigen Schenkels (6) reduziert ist.
  7. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen über die reine Anlagefläche für die Stirnseite des Baukörpers hinaus verlängerte Ausbildung des stirnseitigen Schenkels (2) und eine hiervon beabstandete Wandung (21), die eine Putzaufnahme (8) zwischen sich ausbilden.
  8. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Relief (10), an den einander zugewandten Seiten der die Putzaufnahme (8) ausbildenden Wandungen.
  9. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klebstoffschicht (22), an der der Anlagefläche für den Baukörper abgewandten Rückseite des stirnseitigen Schenkels (2).
  10. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene stirnseitige Schenkel (2a), deren Stirnseiten jeweils unterschiedlichen Baukörpern zugewandt sind.
  11. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch die beiden stirnseitigen Schenkel, die in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind.
  12. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (16), der an der Rückseite der stirnseitigen Schenkel (2a) ausgebildet ist.
  13. Bauplatten-Anschlussprofil gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch den mit Dämmmaterial gefüllten Hohlraum (16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022128042A1 (en) 2020-12-18 2022-06-23 Knauf Gips Kg Inside corner profile for drywall installation

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