DE1978307U - Trinkflasche fuer saeuglinge. - Google Patents

Trinkflasche fuer saeuglinge.

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DE1978307U DESCH43632U DESC043632U DE1978307U DE 1978307 U DE1978307 U DE 1978307U DE SCH43632 U DESCH43632 U DE SCH43632U DE SC043632 U DESC043632 U DE SC043632U DE 1978307 U DE1978307 U DE 1978307U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • A61J9/02Feeding-bottles in general with thermometers

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

; a ί ι
Frau Gerda S c h e r e r, geb. Scherm, in Meedensdorf
Trinkflasche für Säuglinge
I Die Neuerung betrifft eine Trinkflasche für Säuglinge. Derartige Trinkflaschen gibt es in einer Vielzahl von Ausführungsformen. Sie bestehen zum großen Teil aus feuerfestem Glas oder einem geeigneten temperaturbeständigen Kunststoff, damit man die Flaschen nach Gebrauch zur Reinigung auskochen kann. Der Normalinhalt einer derartigen Trinkflasche beträgt etwa ml. Zur besseren Kontrolle der von einem Säugling aufgenommenen Nahrungsmenge sind diese Flaschen mit einer g- oder ml-Skala versehen. ;
Eine gewisse Schwierigkeit bei der Zubereitung der Säuglingsnahrung ergibt sich bei der Einstellung der richtigen Temperatur. Bekanntlich soll die-flüssige Säuglingsnahrung beson-
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ders in einem frühen Stadium nach der Geburt etwa Körpertemperatur haben. Um die Nahrung auf diese Temperatur zu bringen, verwendet man häufig Wasserbäder oder auch thermostatisch geregelte _ Wärmequellen, die die Nahrung auf die gewünschte Temperatur von etwa 580C bringen. Wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten läßt sich die gewünschte Temperatur mft kleinen thermostatisch geregelten Wasserbädern, aus denen die Trinkflasche oben weit herausragt, nicht mit der notwendigen Genauigkeit einstellen. Vielen Muttern und Säuglingsschwestern ist es erwünscht, nach der Äufwärmung der flüssigen Nahrung in einfacher Weise eine Temperaturkontrolle der Nahrung vorzunehmen. Die bisher übliche gefühlsmässige Kontrolle der Flüssigkeitstemperatur, etwa in der Armbeuge oder durch einfaches Befühlen mit der Hand, erlaubt häufig keine genügend exakte Aussage über die Temperatur der gewärmten Säuglingsnahrung»
Es sind daher auch bereits Trinkflaschen mit einem eingebauten Thermometer bekannt geworden. Bei bekannten Ausführungsformen derartiger Trinkflaschen ist das Thermometer entweder fest oder abnehmbar an der Wandung der Flasche angeordnet. Bei der unverlierbaren Anordnung des Thermometers in der Flaschenwandung kann das Thermometer mittels Glaskitt, durch Schweißpunkte oder aber mittels eines geeigneten Abdeckstreifens in der Flaschenwandung , .\ befestigt sein.
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Derartige Konstruktionen sind beispielsweise in den deutschen Patentschriften 856 257 und 867 457 und auch in einer Reihe von Gebrauchsmusterschriften, beispielsweise in den Gebrauchsmustern 1 750 235, 1 808812 und 1 847 5o8, beschrieben. Dadurch sind Trinkflaschen für Säuglinge bekannt, bei denen ohne weiteres eine genaue Abmessung der Temperatur der in der Flasche befindlichen Säuglingsnahrung möglich ist.
Diese Flaschen weisen jedoch, soweit es sich dabei um Flaschen mit eingebautem Thermometer handelt, den Nachteil auf,"daß die Thermometer stets so dimensioniert sein müssen, daß sie ein Kochen bei der Reinigung der Flasche ohne Zerstörung vertragen. Zu diesem Zweck muß^entweder die Thermometerskala über den interessanten Bereich um j58 C herum hinaus verlängert werden, wodurch die Ablesegenauigkeit geringer wird, oder aber das Thermometer muß im Bereich höherer Temperaturen einen Ausweichraum für das Anzeigemedium aufweisen. Bei herausnehmbaren Thermometern besteht wiederum die Gefahr, daß sie durch unsachgemäße Behandlung im entfernten Zustand aus der Flaschenhülle zerstört werden, so daß die Flasche ihre gewünschte Funktion einer Temperaturmessung der darin enthaltenen: Nahrung nicht mehr erfüllen kann.
Es ist daher das Ziel der Neuerung, eine Trinkflasche für ~ Säuglinge zu schaffen, die die Vorteile bekannter Trinkflaschen mit eingebautem Thermometer aufweist, ohne die beschriebenen Nach-
teile bekannter KonsiKiktionen in Kauf nehmen zu müssen. Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel mit einer Trinkflasche erreicht, die durch ein im Deckel der Flasche angeordnetes Thermometer gekennzeichnet ist. Dabei kann das Thermometer mit seinem oberen Ende in geeigneter Weise in der Kappe des Deckels befestigt sein, beispielsweise durch einen nach unten angespritzten kleinen Rohrstutzen oder dergl. Zweekmäßigerweise legt man den Befestigungspunkt nicht in die Deekelachse, sondern ordnet ihn möglichst weit am Rand des Deckels an, um bei schräg oder waagerecht gehaltener Flasche auch im gefüllten Zustand noch eine Ablesemöglichkeit für das Thermometer zu haben.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Thermometer als Flachthermometer H3&& in Kreisring- oder Spiralform ausgebildet und direkt in der Deckelebene vorgesehen. Dabei kann das Thermometer direkt in das Spritzgußmaterial des Deckels eingebettet oder aber in eine vorgesehene Höhlung eingesetzt und zum Schutz mit einer durchsichtigen Plastikkappe abgedeckt sein.
Um das Thermometer beim Schütteln in guten Kontakt mit der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit zu bringen, kann das Thermometer auch an der Unterseite des Deckels angeordnet sein derart, daß eine Ablesung der Temperatür ohne weiteres von der Deckeloberfläche, d.h. von außen, vorgenommen werden kann.
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"~ " " Die Konstruktion gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß das Thermometer unabhängig von der Flasche angeordnet ist, zwar zur Kontrolle des Flascheninhalts bei geschlossener Flasche in einfacher Weise verwendbar ist, jedoch bei der Reinigung der Flasche und auch bei der Fütterung des Säuglings von der Flasche .getrennt ist.
Es gibt bekanntlich eine Vielzahl von Trinkflaschen für Säuglinge, bei denen die Trinkflasche mit einem Verschluß versehen ist, der gegen den Schnuller austauschbar ist oder der ■zweigeteilt ist und den Einsatz eines Schnullers erlaubt. Bei zweigeteiltem Deckel läßt sich die Neuerung so realisieren, daß das Thermometer in den kappenförmigen Teil des Deckels eingebaut wird, während der in Form einer Überwurfmutter ausgebildete Schließteil des Deckels, in den nach Entfernung des Kappenteils der Schnuller einsetzbar sein kann, seine eigentliche Funktion behält. - ;
Durch die Neuerung ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, einen Deckel einer versehentlich zu Bruch gegangenen Flasche für Austauschflaschen zu verwenden, da das Thermometer durch die Trennung von der Flasche hierbei nicht zwangsläufig mit zu Bruch
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-β-
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Trinkflasche gemäß der Neuerung mit im Deckel angeordnetem Thermometer.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1. Fig. j5 ist eine Unteransicht des Deckels gemäß Fig. 1.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den Deckel eines weiteren Äusführungsbeispiels der Neuerung, in welchen ein kreisringförmiges Flächenthermometer eingesetzt ist,
Fig. 5 ist ein Mittellängsschnitt durch Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 4 etwas modifizierte Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 7 ist ein Mittellängssehnitt durch Fig. 6.
Fig. 8 ist ein weiterer, gegenüber Fig. 7 modifizierter Mittellängsschnitt.
—7—
FIg. 9 und 10 sind Mittellängsschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen, bei denen das Thermometer im Deckelinnenraum angeordnet ist.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, besteht die darin gezeigte Trinkflasche aus einem im Querschnitt 6-eckigen Behälter 1 mit Bodenfläche 2 und einer 6-flächigen Wandung. Die zwei der in Fig. 1 gezeigten Vorderwandungen j5 und 4 tragen eine Kalibirierung in Unzen bzw. Gramm.
Der auf die Flasche 1 aufgeschraubte Deckel 5 besteht in bekannter Weise aus einer glatten oder gewölbten Kappe β und einem mit entsprechendem Innengewinde versehenen Schraubteil 7· Der Teil 7 kann, wenn der Deckel 5 aus einem geeigneten elastischen Kunststoffmaterial gefertigt ist, auch als zylindrischer Deckel ausgebildet sein, der auf das Gefäß aufgedrückt wird.
Wie man aus dem Querschnitt von Fig. 2 erkennt, befindet sich dasTThermometer 8 außerhalb der Achse A der Trinkflasche. Je nach der Formgebung des Deckels wird man bemüht sein, das Thermometer 8 möglichst dicht an die Wandung der Flasche 1 zu verlegen, damit bei gefüllter Flasche in Schräg- oder Horizontallage eine Ablesung des Thermometers möglich ist.
-8-
Aus.äer in-Fig. j5 gezeigten Unteransicht eines Schraubdeckels 5 erkennt man, daß das Thermometer 8 im Innenraum des Deckels 5 in eine dort angeformte kleine Plastikhülse 4 unter Formschluß eingesetzt ist. Die Befestigung des Thermometers 8 im Deckel 5 kann jedoch auch auf eine andere geeignete Weise erfolgen.
Um die Bruehgefahr des Thermometers 8 beim Abnehmen des Deckels 5 von der.Flasche 1 zu verhindern, kann das Thermometer auch in der in Fig. 4 gezeigten Weise als Ringthermometer 10 ausgebildet sein, welches in das Kunststoffmaterial des Deckels 11 eingesetzt ist. Der Einsatz des Ringthermometers 10 kann in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Weise derart erfolgen, daß das Thermometer in das Plastikmaterial eingepreßt wird, so daß das Thermometer 10 allseitig von Kunststoff umschlossen ist und gegebenenfalls lediglich ein Teil der Oberfläche der Kugel 12 des Ringjliermometers 10 in den Innenraum IJ des Deckels 11 hineinragt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform wird das Ringthermometer 10 in besondere Aussparungen 15 im Bereich der Oberfläche des Deckels 14 eingelegt und der ganze Deckel mit einer durchs ich ti geh Kunststoffkappe .1-6 abgeschlossen. Dabei wird man die Aussparung 15 zweckmäßigerweise so wählen, daß die Kugel 12 des Thermometers 10 mögliehst in unmittelbaren Kontakt mit der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit gelangen kann. Dies kann bei-
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S-
spielsweise dadurch erreicht werden, daß die Aussparung 15 im Bereich der Kugel so ausgebildet 1st, daß die Kugel mit ihrer Oberfläche in den Innenraum 1j5 des Deckels hineinragt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei ist im Deckel 17 ein Hohlraum 18 zur Aufnahme des Thermometers 10 vorgesehen. Dieser Hohlraum ist mit einem durchsichtigen Deckel 19 abgeschlossen, der auf der Ringfläche des Deckels 17 durch in eine Nut im Deckel eingreifende Vorsprünge 20 befestigt ist. Die Befestigung kann jedoch auch durch einfaches AufkHsben oder dergl. erfolgen. Bei dieser Ausführungsform muß lediglich dafür gesorgt werden, daß die innere Deckelfläche 21 möglichst dünn ausgebildet ist, damit der Wärmeübergang zum Thermometer 10 nicht gestört ist.
Eine weitere in den Pig, 9 und 10 gezeigte Ausführungsform besteht darin, daß man den Deckel 22 aus durchsichtigem Kunststoff material fertigt und das Thermometer im inneren Deckelhohlraum 13 auf geeignete Weise fest oder entfernbar anordnet, indem beispielsweise das Thermometer 10 in einen mit Außengewinde versehenen Kunststoffring 26 eingesetzt wird, der in das Gewinde des Deckels einschraubbar ist. Dabei geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man den mit Gewinde versehenen zylindrischen Mantelteil gegen-
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Sch 43 632/3Og Gbm 13. November 1-967 » *
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über den Ausführungen nach den Pig. 1 bis 8 etwas verlängert und das Insngewinde 23 bis in den Bereich der Stirnfläche 25 des Dekkels 22 hinauf ausbildet. Der Ring 26 kann das Thermometer 10 direkt tragen oder aber gemäß Fig.10 als Ring 27 mit einer Aussparung 28 für das Thermometer 10 ausgebildet sein.Dabei ist das Thermometer flüssigkeitsdicht gegen den Innenraum 13 im Deckelinneren gelagert..
Die auf den Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführungsform der Neuerung, bei denen das Rundthermometer 10 entweder von dem in den Dekkel einsehraubbaren Kunststoffring 26 selbst oder in dem Zwischenraum; 28 zwischen dem Kunststoffring 27 und der Stirnfläche 25 des Deckels 22 getragen wird, kann auch so modifiziert werden, daß die Stirnfläche 25 des Deckels mit einer zentralen kreisrunden öffnung versehen ist, durch welche ein gleichfalls zentraler, rohrförmiger Ansatz des Kunststoffringes■26 bfcw. 27 hindurchragt. Dieser rohrförmige Ansatz kann an seinem Ende in Form einer Olive verbreitert sein, um sicher einen aufsetzbaren Schnuller aufzunehmen.
Selbstverständlich kann eine entsprechende Ausführungsform mit rohrförmigen! Ansatz für den Schnuller auch für die in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiele der Neuerung Verwendung finden. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 6 bis 8 muß lediglich dafür gesorgt werden, daß der Deckelaufsatz 16 bzw. 19 mit einer entsprechenden kreisrunden zentralen Öffnung versehen ist, durch die sich der rohrförmige Ansatz hindurcherstrecken kann.
-11-

Claims (1)

  1. P.A. 622 258*31.187
    -11-
    S ch u t ζ a η s ρ r üc h e
    1. Trinkflasche für Säuglinge, gekennzeichnet durch ein im Deckel (5, 11, 14, 17) der Flasche (1) angeordnetes Thermometer (8, 10)»
    2. Trinkflasche nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
    ze ic h η e t, daß das Thermometer ein Stabthermometer (8) ist, welches mit seinem oberen Ende im Innenraum (1j5) des Deckels (5) befestigt ist.
    J. Trinkflasche nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß zur Befestigung des Stabthermometers (8) eine elastischei'Einsteckhülse (9) vorgesehen ist.
    4. Trinkflasche nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ζ e ic h net, daß das Thermometer ein in der Deckelebene angeordnetes Flach- oderRundthermometer (10) ist.
    5« Trinkflasche nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η - ζ e i ch η et, daß das Rundthermometer (10) in den aus Kunststoffmaterial gefertigten Deckel (11) eingesetzt ist und mit seinem Wärmefühler (12) in den Innenraum (13) des Deckels hineinragt.
    -12-
    6. Trinkflasche nach Anspruch 4 oder 5> dadurch ge " k e η η ζ e.i e h η e t} daß das Rundthermometer (10) in eine auf der Deckeloberseite vorgesehene und der Thermometerform angepaßte Aussparung (15) eingesetzt und mittels einer durchsichtigen Plastikkappe (16) auf dem Deckel befestigt ist.
    7· Trinkflasche nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i ο line t, daß die Aussparung (15) im Bereich des vorzugsweise kugelförmig ausgebildeten Temperaturfühlers (12) des Rundthermometers (1O) zum Bereich des Innenraums (15) des Deckels durchbrochen ist.
    8. Trinkflasche nach Anspruch k, dadurch g e k e η η ze ich η e t, daß der Deekel im Bereich seiner Stirnfläche eine-konzentrische Aussparung (18) zur Aufnahme des Rundthermometers (1O) aufweist, und daß dieser Hohlraum nach Einsetzen des Thermometers mit einer durchsichtigen Abdeckung (19) verschlossen ist.
    9. Trinkflasche nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Abdeckung (19) form- und/oder kraftschlüssig durch Verriegelungselemente (20) mit dem Deckel (17)-
    - verbindbar ist. __..-■."'"." -
    10. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e"n η ζ e i c"h η e ty daß der Deckel (11, 14, 17) mit einem axialsymmetrischen, im wesentlichen zylindrischen Ansatz zur Aufnahme des Schnullers versehen ist, der sich bei Anordnung einer besonderen Abdeckung (16, 19) durch eine in letzterer vorgesehene öffnung erstreckt.
    11. Trinkflasche nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
    ζ e i ch η e t, daß bei Verwendung eines durchsichtigen Deckels mit Schraubverschluß (22) der mit Gewinde (23) versehene Mantelteil (24) etwas verlängert, das Gewinde bis in den Bereich der Stirnfläche (24) des Deckels ausgebildet ist, und daß in diesen Deckel ein Kunststoffring (26, 27) eingeschraubt ist, der das Rundthermometer "(10) trägt oder zwischen sich und der Stirnfläche (25) des Deckels aufnimmt.
    12. Trinkflasche nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η
    ζ ei ch η e t, daß der Kunststoffring(2β, 27) in der Mitte eine kreisrunde öffnung aufweist, an deren Rand ein rohrförmiger Ansatz zum Aufsetzen des Schnullers vorgesehen ist, und daß dfe Stirnfläche-(25) mit einer entsprechenden kreisförmigen zentralen Aussparung für den Durchtritt des rohrförmigen Ansatzes versehen- ist. '""■' "' ■ ■'■""""
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