DE1978012U - Brille, insbesondere arbeitsbrille. - Google Patents

Brille, insbesondere arbeitsbrille.

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DE1978012U DEW36248U DEW0036248U DE1978012U DE 1978012 U DE1978012 U DE 1978012U DE W36248 U DEW36248 U DE W36248U DE W0036248 U DEW0036248 U DE W0036248U DE 1978012 U DE1978012 U DE 1978012U
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.WtIZtL ____85NORNBERG.1, pR11 TQfi7
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28/6
W 36 248/421X Gbm- Firma Winter Optik GmbH., Fürth/Bayern
Brille, insbesondere Arbeitsbrille
Die Neuerung bezieht sich auf eine Brille, insbesondere Arbeitsbrille, bei der Mittel vorgesehen sind, um ein leichtes Auswechseln der Augengläser zu ermöglichen. Brillen dieser Art besitzen in der Regel einen im Bereich des Ohrenbügels geschlitzten Rahmen, der bei Zerlegung des Inklinationsgelenkes leicht zu öffnen ist.
Verschiedene Arten von Inklinationsgelenken sind bereits bekannt bzw. vorgeschlagen worden. Damit kann der Besitzer eimer Arbeitsbrille einmal die lage des Brillenrahmens zu der durch die Ohrenbügel bestimmten Ebene, d.h. die Inklination der Brille, einstellen und zum anderen die Gläser leicht auswechseln, falls sie durch den Gebrauch der Brille, z.B. in einer Gießerei, erneuert werden müssen.
Da das Auswechseln der Augengläser infolge angegriffener Oberfläche in bestimmten Berufen sehr häufig vorgenommen werden muß, ist die Aufgabe, die Augengläser leicht erneuern zu können, ein echtes Bedürfnis.
Die feuerung Inüpft an den vorstehend erwähnten Stand der Technik an und beschäftigt sich mit der genannten Aufgabe, die grundsätzlich dadurch gelöst wird, daß in der Passung des einzelnen
■ ^^ -2—
Augenglases, die Um bekannter Art oder gemäß älteren Torschlägen vorzugsweise im Bereich der Ohrenbügel geschlitzt ist, elastische Mittel vorgesehen sind, die ein Öffnen der Fassung durch Anwendung von Zugkräften, wie sie z.B. von Hand aus eingesetzt werden können, ermöglichen und ein selbsttätiges Schließen bei Fehlen dieser Kräfte bewirken.
Mittel im Sinne der !Teuerung sind z.B. in die Fassung des Augenglases mit Yorspannung eingelegte und dort verankerte Schraubenfedern, die sich unter Anwendung von Zug dehnen lassen und die bei Fehlen des Zuges die Fassung wieder schließen.
Das das Öffnen zulassende bzw. das Schließen der Fassung des Augenglases bewirkende elastische Mittel, z.B. eine Schraubenfeder, kann in einer Aussparung des Brillenrahmens untergebracht sein oder aber in einem Kanal, der sich zu beiden Seiten des im Brillenrahmen angebrachten Schlitzes erstreckt. Vorzugsweise wird das das Öffnen zulassende und das Schließen bewirkende Mittel im bereich deä Ohrenbügels der Fassung angebracht, deren Linienführung im wesentlichen auch die Lage des Kanals bestimmt.
Im Sinne der Neuerung liegt es, die den Schlitz begrenzenden Teile der Augenglasfassung ineinandergreifend und übereinandergreifend auszubilden, so daß auf diese leise eine zusätzliche überbrückung des Schlitzes der Fassung entsteht und dieser praktisch unsichtbar gemacht wird.
Die !Teuerung wird an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Bs zeigen:
. 1 eine Augenglasfassung mit eingelegter Schraubenfeder,
von der Rückseite aus gesellen,
Pig·· 2 die Augenglasfassung nach Pig.l, jedoch geöffnet und mit herausgenommenen Einzelteilen und
Pig»3 eine Augenglasfassung mit teilweise abgedeckter Schraubenfeder, ebenfalls von der Rückseite aus gesehen·
Die Pig,1-zeigt einen Brillenrahmen 1, von der Rückseite aus gesehen, der mit einer langgestreckten Aussparung 2 versehen ist· Diese Aussparung dient zur Aufnahme, einer Schraubenfeder 3, die darin mit Stiften 4,4* verankert ist. Die Schraubenfeder 3 überbrückt den Schlitz 5 der Passung uni befindet sich in derart vorgespanntem Zustand, daß die am Schlitz aneinander grenzenden Enden der Passung fest und dicht durch die Pederwirkung zusammengehalten werden·
Die Pig,2 läßt die Einzelteile und ihre Befestigung in der Augenglasfassung, die hier geöffnet gezeichnet ist, noch besser erkennen. Auch veranschaulicht diese Pigur das Ineinander- und Ubereinandergreifen der den Schlitz 5 begrenzenden Teile der Augenglasfassung. Durch diese Gestaltung gemäß der Neuerung wird ein besserer.Zusammenhalt an der Terbindungsstelle erzielt und der Schlitz selbst praktisch unsichtbar gemacht.
Bei der Ausführungsform nach Pig,3 ist ein Seil der Schraubenfeder 8 in einer Aussparung 9, der andere Teil in einem Kanal 10 der Augenglasfassung 7 untergebracht. Die Peder ist auf der einen Seite in der Aussparung durch eine Ringöse befestigt, die in eine
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hinterstochene Bohrung eingeführt ist, während auf der anderen Seite die Feder durch einen Stift gehalten wird, der die Öse durchdringt.
Wie schon oben ausgeführt wurde, liegt es im Sinne der Heuerung, die Schraubenfeder vollständig in einem Kanal zu lagern, so daß sie nach außen hin nicht siehtbar ist. Bin Kanal kann auch gemäß der Feuerung aus einer nachträglich abgededkten Aussparung bestehen.
Den Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß durch Strecken eines elastischen Mittels die Passung leicht geöffnet werden kann, um ein neues Brillenglas einzusetzen, und daß sich die Fassung selbsttätig wieder schließt, wenn der Zug auf das elastische Mittel aufhört.
Als elastisches Mittel ist die Schraubenfeder genannt worden. Anstelle einer Schraubenfeder kann auch ein G-ummiseil benutzt werden, das zum Beispiel mit den Enden in die Aussparung eingeklebt und/oder eingeklemmt wird.
Brillen, die nach der !Teuerung gestaltet sind, besitzen zweckmäßig,wie auch schon in der Einleitung angegeben wurde, ein Inklinationsgelenk, um auch die Lage des Brillenrahmens zu der Ebene, die durch die Ohrenbügel bestimmt ist, einstellen zu können. In dieser Beziehung soll sich -die !feuerung auf alle bekannten und älteren Torschläge erstrecken, die sich mit ihr kombinieren lassen.
In din'figuren 1 und 2 ist die Möglichkeit zur Anbringung eines Inklinationsgeienkes durch, den abgewinkelten Ansatz 6 angedeutet. Der gegebene Konstruktionshinweis soll jedoch keine Beschränkung der Feuerung bedeuten.

Claims (5)

P.A. 678 500*29.1167 Schutzansprüehe:
1. Brille, insbesondere Arbeitsbrille, mit geschlitztem Rahmen zur Erleichterung der AuswechselbareIt der Augengläser, dadurch gekennzeichnet, daß am bzw. im Brillenrahmen elastische Mittel (z.B.3) vorgesehen sind, die ein Öffnen der !Fassung (1) eines jeden Augenglases durch Anwendung von Zugkräften ermöglichen, und ein selbsttätiges Schließen bei Fehlen dieser Kräfte bewirken.
2.Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Augenglasfassung (l) auf der Rückseite eine gestreckte, der Linienführung der lassung im wesentlichen folgende Aussparung (2) besitzt, in der eine den Schlitz (5) überbrückende Schraubenfeder (3) untergebracht und verankert ist.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Augenglasfassung einen Kanal (10) besitzt, in der eine den Schlitz überbrückende Schraubenfeder untergebracht und verankert ist,
4. Brille nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (9.) i^nd Kanäle (lö) kombiniert zur Unterbringung einer Schraubenfeder (8) od.dgl. zur Anwendung kommen.
5. Brille nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie beiderseits mit einem Inklinationsgelenk (ζ.Β.Ansatz 6) ausgerüstet ist.
DEW36248U 1965-12-09 1965-12-09 Brille, insbesondere arbeitsbrille. Expired DE1978012U (de)

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