DE1977198U - Anordnung an bildwerfern zum wechseln von dias. - Google Patents
Anordnung an bildwerfern zum wechseln von dias.Info
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Description
P.A.6461BW3JH.S? h
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Herrn Erich Z i 1 1 m e r ,
Braunschweig,
Saarbrückener Str. 265
Saarbrückener Str. 265
Z 96H/42h G-bm Uns.Z.: 10 092
Die Neuerung betrifft eine Anordnung an Bildwerfern zum Wechseln von Dias aus einem fachlosen Stapel mit Hilfe
eines Bildwechselschiebers, bei der ein in Höhe der Bildebene angeordnetes, zwischen die Dias im Stapel ragendes
Trennelement mit einer zur Bildebene schräg verlaufenden
leitfläche für das in den Stapel zurückzuschiebende Dia und ein die Dias beidseitig an dem Trennelement nachgiebig in
Anlage haltendes elastisches Element vorgesehen sind.
Es ist bei Bildwerfern allgemein üblich, die Dias mit Hilfe
von Bildweohselschiebern aus Fachmagazinen zu wechseln, die ihrerseits über ein synchron mit dem Bildwechselschieber gesteuertes
Schrittschaltwerk jeweils um eine Faohbreite weitergeschoben
werden. Die Fachbreite entspricht in der Regel der maximalen Dicke eines beidseitig in Rähmchen verglasten Dias.
Die Praxis zeigt, daß die Hersteller von !Farbfilmen oder
deren die Filme entwickelnden Vertragsfirmen den Kunden auf Wunsch oder auch generell die Dias bereits gerahmt in
einfachen fachlosen Kunststoffbehältern zurückliefern.
Die Rahmung erfolgt dabei in glaslosen lahmen, die eine relativ geringe Dicke haben. Der Kunde sortiert dann die Dias
in die Spezialmagazine. Diese Arbeit ist zeitraubend und führt auch au Schwierigkeiten dann, wenn eine Bildserie zusammengestellt
werden soll, bei denen die Dias unterschiedliche Dicke aufweisen. Außerdem läßt sich auf eine bestimmte Länge eines
IPaehmagazines nur eine bestimmte Anzahl von Dias unterbringen,
und zwar unabhängig von der Dicke, da wie oben erwähnt, die lachbreite der Maximaldieke der Dias entspricht.
Um diese lachteile zu vermeiden, ist eine Wechselvorrichtung für das Wechseln von Dias aus einem fachlosen Stapel bekannt,
bei der der Stapel in einer besonderen mit dem Projektor fest verbundenen Aufnahme eingelegt werden muß. Bei dieser Anordnung
müssen die Dias also jeweils vor der Projektion erst in
diesen zum Projektor gehörende Behälter eingefädelt werden,
ehe die Projektion vorgenommen werden kann. Um den Bildwechsel aus dem faehlosen Stapel vornehmen zu können,ist bei dieser bekannten
Vorrichtung ein !Brennelement vorgesehen, welches in den
Stapel im Bereich der Bildebene eingesetzt ist. Dieses Trennelement weist eine schräge lührungsflache auf, mit welcher das
aus der Bildebene zurückzuführende Dia aus dieser EBene in die
Seite des Stapels eingeführt werden kann, welche die bereits projizierten Dias aufnimmt.
Bs ist weiterhin ein faehloses Diamagazin mit einem ähnlichen
lose eingesetzten Einsatz bekannt, welches jedoch lediglieh so
eingerichtet ist, daß die Dias auch im Dunkeln mittels Hand
in das Magazin eingeschoben bzw. aus diesem entnommen werden
können. Dieses "bekannte Magazin ist nicht für den automatischen
Betrieb eines Bildwerfers mit Bildwechselschieber geeignet, da eine Möglichkeit zur automatischen mechanischen Entnahme
bzw. Rückführung der Dias in bzw. aus dem Magazin nicht vorhanden ist.
Es ist eine andere Wechselvorrichtung für Bildwerfer bekannt,
bei der ein in einen fachlosen Magazinstapel einführbares Trennelement vorgesehen ist. Dieses Trennelement liegt unmittelbar
neben dem Bildwechselschieber und ist fest an dem Gehäuse
des Bildwerfers angeordnet. Dabei muß das Trennelement zwischen zwei Stellungen verschiebbar sein und zwar einer Arbeitsstellung,
bei der das Trennelement in den faohlosen Stapel
ragt und einer Ruhestellung, welche es gestattet, daß der Stapel in den Bildwerfer eingeführt werden kann. Diese bekannte
Vorrichtung setzt einen durch den Wechselschieber hin- und herschiebbaren Schlitten voraus, der das Dia in der Bildebene
erfaßt und aus der Einführungaebene in diejenige Ebene axial
verschiebt, in welcher das Dia auf dem Rückweg auf die andere
Seite des Brennelementes geschoben werden kann. Außerdem sind
besondere Rasten notwendig, um das Trennelement in der Arbeitsstellung ausreichend in seiner Stellung zu sichern. Bie Rast muß
kräftig genug sein um zu verhindern, daß das Trennelement zusammen mit dem Schieber aus dem Magazinstapel herausgezogen wird.
Diese bekannte Anordnung ist daher relativ kompliziert, bedarf
zahlreicher mechanischer Teile und ist auch erheblichem Verschleiß unterworfen.
Bs ist Aufgabe der Heuerung die eingangs näher Tdesehriebene
Anordnung so weiterzubilden, daß bei sehr einfachem Aufbau mit nur wenigen Teilen eine sichere funktion erzielt wird,
ein schnelles Auswechseln der Magazine sichergestellt ist und die einzelnen Dias auch während des Betriebes leicht zugänglich
sind»
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß neben
einem fachlosen Magazinbehälter ein !Brennelement vorgesehen ist, das lose in den Magazinbehälter einsetzbar ist und im eingesetzten
Zustand mittels eines Riegelansatzes in eine Eiegelausnehmung
einer Magazinführung ragt. Dieser Riegeleingriff laßt
sich leicht, beispielsweise lediglich durch geringes Anheben des Trennelementes aufheben, sodaß der Riegelansatz zusammen
mit dem Magazin aus dem Projektor herausgenommen werden kann. Damit wird es auch möglich an beliebiger Stelle des Magazins
mit der Projektion zu beginnen, da das Trennelement an beliebiger Stelle eingesetzt werden kann, was bei den bekannten Projektoren nicht möglich ist. Außerdem kann dabei ein Trennelement
in jedem Magazin vorgesehen sein, so daß die Magazine jederzeit einsatzbereit sind und lediglich das Magazin in den Projektor
eingeschoben werden muß bis der Riegelansatz des Trennelementes in den Riegeleingriff gerät.
Die Maßnahmen der leuacung haben für die praktische Handhabung
des Bildwerfers enorme Bedeutung, da es praktisch damit zum
ersten Mal möglich wird, mit sehr einfachen Mitteln aus einem
faehlosen Magazinbehälter zuverlässig und sicher den BiIdweehselvorgang
vorzunehmen, ohne daß besondere projektorfeste Aufnahmen für die Bias vorgesehen sind oder daß besondere feste
Teile, an denen das Trennelement bei den bekannten Projektoren angebracht ist, das Auswechseln des Dia-Magazins erschweren.
Torteilhafterweise weist der Magazinbehälter in an sich bekannter Weise einen durchgehenden Bodenschlitz für den Durchtritt
des Bildweehselsehiebers auf und der Riegelansatz des Trennelementes ragt durch den Bodenschutz in die Riegelausnehmung der
Behälterführung.
Um die Relativbewegung zwischen Behälter und Dias bzw. Behälter und Trennelement nicht durch Reibung zu erschweren, weist der
Behälter zweckmäßigerweise in der zur Auflage der Dias dienenden Bodeneeke eine Auflagestufe und die Behälterführung eine am Behälterrand
liegende Führungsnase auf. Dadurch läßt sich ®i?eti
die Reibung der Teile untereinander wesentlich vermindern und das sichere Arbeiten des WechseIvorganges unter der Steuerung
des Trennelementes und des Bildweehselschiebers noeh weiter verbessern.
Die Heuerung wird nachfolgend anhand sehematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Mg.1 ist ein Längsschnitt durch einen in einen Bildwerfer
eingesetzten, fachlosen Behälter mit der Anordnung gemäß der
Erfindung.
.■■-_ -■■ . ■ - 6 - . ■■.
Mg. 2 ist ein Querschnitt durehdie neue Anordnung in Hone
der Bildebene.
Mg.3 ist ein Querschnitt durch, den fachlosen Behälter und
den unteren leil seiner Führung.
Fig.4 und5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines
gemäß der Erfindung ausgebildeten fachlosen Behälters.
!ig.6 veranschaulicht die Anwendungsmögliehkeit der neuen
Anordnung bei einem Bildwerfer mit Wechseleinriehtung für
Faohmagazine ·
Die in den fig.1 und 2 dargestellte neue Anordnung umfaßt einen
faehlosen Behälter 1, der gegenüber der üblichen Ausführungsform
mit einem durchgehenden Schlitz 2 am Boden versehen ist, durch
den der Bildwechselschieber 8, der in üblicher Weise ausgebildet sein kann, hindurch in das Behälterinnere eintreten kann. Der
Behälter weist eine Mehrzahl von gerahmten Dias 5 auf, die
lose in den Behälter eingeordnet sind.
In den Behälter 1 ist weiterhin ein !Erennelement 4 lose eingeführt,
welches eine keilförmige Leitfläche 4a aufweist und z.B. aus Kunststoff hergestellt sein kann. Das brennelement
ist in der den Schieber 8 enthaltenden Bbene an festen !Feilen
des Projektors festgelegt. Im dargestellten Beispiel weist das Trennelement 4 einen Hiegelansatz 4c auf, der durch den Behälterschlitz
2 in einei-liegelausnehmung 9 einer festen Führung
für den Behälter 1 eingreift.
Weiterhin, ist in dem Behälter 1 ein elastisches Element vorgesehen,
welches die Mas "beiderseits des Brennelementes 4
nachgiebig in Anlage an den Seiten des !Brennelementes hält. Im dargestellten Beispiel ist zu diesem Zweek aii der Rückwand 1a
des Behälters 1 eine Blattfeder 3 "befestigt, welche sich nachgiebig
an dem letzten Dia 5d abstützt. Da die Dias einerseits und der Behälter 1 andererseits frei verschieblich sind, während
das !Brennelement ortsfest verriegelt ist, verschieben sich
Dias und Behälter unter dem Einfluß der leder 8 relativ zueinander
und gegenüber dem Trennelement stets so, daß die Dias 5c und 5b unmittelbar beiderseits des Irennelementes 4 stets an
diesem fest anliegen, und zwar unabhängig davon, an welcher
Stelle des Behälters sich das Brennelement befindet. Dies ist für die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung von erheblicher
Bedeutung.
Um die beschriebene Bildanlage auch bei unterschiedlicher Anzahl von Dias im gleichen Behälter 1 zu gewährleisten, kann
vorgesehen sein, daß das elastische Element wahlweise an unterschiedlichen
Stellen zwischen den Enden des Behälters an diesem lösbar befestigt: werden kann. So. kann beispielsweise
das oder ein das elastische Element 3a tragende Wandelement gemäß Mg.4 und 5 in über die länge des Behälters 1 verteilte
Riegelschlitze 19 einsehiebbar sein und zur leichteren Handhabung Griffansätze 18 a aufweisen. ·
Außerdem muß gewährleistet sein, daß die Relativbewegung
zwischen Behälter und Dias bzw. Behälter und brennelement
-B-
nicht durch. Reibung beeinträchtigt wird. Um dies zu gewährleisten,
kann der Behälter 1 mit durchgehenden Gleitrippen versehen sein» Es kann aber auch vorteilhafterweise die Höhe der
Seitenwände gemäß Fig.3 niedriger gehalten sein. Hierbei kann
in der Bodenecke des Behälters 1 eine Auflageschulter 14 vorgesehen
sein, während eine zweite Auflage dureh eine Hase 15 der G-ehäuseführung 1© gebildet wird, die ihrerseits nicht näher
bezeichnete Gleitrippen für den Behälter 1 aufweisen kann.
Der Bildweehselvorgang läuft wie folgt ab, wobei von der in Fig. 1 dargestellten Situation ausgegangen wird :
Der Schieber 8 hat bei seinem letzten Hub ein Dia 5a, das zuvor die lage des Dias 5c eingenommen hatte, in die Bildebene mitgenommen, wobei die Feder 3 die Dias gleichzeitig wieder in Anlage
an das brennelement 4 gebracht hat. In der Bildebene wird das
Dia 5a durch eine leichte Feder 6 in Anlage an dem Anschlagelement 7 gehalten. Bei dem Rückhub des Schiebers 8 nimmt
dessen Mitnehmerfläche 8a das Dia 5a mit in den Behälter zurück. Aufgrund der dargestellten lage trifft das Dia jenseits der
Sehneide des SCrennelementes 4 auf dessen schräge Leitflache 4a
und schiebt sich unter Ausführung einer geringen Kippbewegung
in die lage des Dias 5b.
Dabei wird der Behälter 1 entgegen der Wirkung der Feder 3
nach reehts in Fig.1 gedrückt. Sobald der Schieber 8 seinen
Rückhub beendet hat, schiebt die Feder 3 die links vom !renn-
element 4 liegenden Dias nach rechts in Anlage an das
!Brennelement, so daß "beim nächsten Vorwärtshub des Schiebers 8
das Dia 5e mitgenommen wird. Damit ist ein Arbeitsspiel beendet« Auf diese Weise lassen sich alle Dias nacheinander in die Bildebene
und zurückbringen, unter gleichzeitigem schrittweisem Yorsehub des Behälters und unter Aufreehterhaltung der Reihenfolge.
Is ist ersichtlich, daß der Yorgang unabhängig von der Dicke
der einzelnen Dias oder von Dickenänderungen ist. Um auch dünnste
Dias ohne zu große Schwächung des Schiebers 8 in der dargestellten
Weise wechseln zu können, weist das ürennelement 4 Irorteilhafterweise eine lut 4g auf, in die der Schieber eingebettet
ist. Dabei bestimmt lediglich der vorstehende Schieberteil 11 die noch steuerbare minimale Diadieke. Die führung 10
weist dabei ein fenster 12aif, welches so ausgebildet ist, daß
es den gleichzeitigen Austritt von 2 Dias verhindert. Die fensterbreite
12 kann einstellbar sein.
Die Kippbewegung des in den Behälter 1 zurückkehrenden Dias 5a
kann dadurch erleichtert werden, daß die Anlage 7 entgegen der Wirkung einer feder 7a elastisch ausschwenken kann und/oder
das Diasrähmehen 16 elastisch ausbiegbar ist.
Das brennelement kann in dem Behälter 1 verbleiben und für die
nächste Torführung an der Yorderwand des Behälters 1 mit Hilfe
der Griffabschnitte 4d eingeschoben werden.
Das brennelement kann in dem Behälter 1 verbleiben und für
die nächste Vorführtang an der Vorderwand des Behälters mit
Hilfe der G-riffabsehnitte 4d eingeschoben werden.
Die Fachbreite bei laehmagazinen beträgt üblicherweise 4 mm,
der Schaltschritt 5»5 mm. Es sind relativ lange Magazine und
häufig Hagazinwechsel erforderlich. Die vom Filmhersteller gerahmten
Dias besitzen bei Auslassung einer Verglasung eine Dicke von maximal 2 mm. Es lassen sich also in einem fachlosen
Behälter normaler Länge mehr als die doppelte Anzahl von Dias unterbringen als in einem lachmagazin gleicher Länge.
TJm die neue Anordnung auch bei für faehmagazine eingerichtete
Bildwerfer verwenden zu können, sieht die Neuerung weitere einfache Maßnahmen vor.
Die Iachmagazine ta (Mg.61inks) vom Typ G-emeinschaftsmagazin
weisen regelmäßig eine Sicherungsleiste 20 auf, über die -jedes
Dia vor der Verschiebung in die Bildebene um die Höhe 21 angeschoben
werden muß. Hierzu dient eine Hebeeinrichtung 22. Diese
Höhe kann durch entsprechende Ausbildung der Führung 25 für
den Behälter T der Anordnung gemäß der Erfindung überbrückt
werden, wie dies in lig.6 angedeutet ist. In diesem falle muß
dafrür gesorgt werden, daß die Hebeeinrichtung 22 ausschaltbar
oder um die Höhe 24 nach unten verstellbar ist, damit sie nicht mit der Anordnung in Konflikt gerät*
:- 11 - ■
Es könnte die Führung 25 und der Behälter 1 aber auch eine
längsausnehmung aufweisen, in die die Hebeeinrichtung 22 ohne
Störung eintreten kann.
Die Höhendifferenz 21 hat den Torteil, daß diese zum Aufsetzen
der Führung 25 auf die im Projektor vorhandene Magazinauflagefläche bei Umstellung auf die Anordnung gemäß der Erfindung
ausgenutzt werden kann.
Die führung 25 kann aber auch im Gerat eingebaut werden und
zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung heb- und senkbar oder schwenkbar sein.
Da bei einem Faehmagazin der Magazinvorschub erst erfolgt, wenn
das Dia in das Fach zurückgebracht worden ist, kann es erforderlich sein, bei der Verwendung auch für die Anordnung gemäß der
Erfindungdie Anschlagfläche 7 gemäß Fig.1 gemäß dem eingezeichneten Schritt 23 beweglich zu machen. Diese Verstellung sowie
das Absenken der Hebeeinrichtung 22 um den Schritt 24 können mechanisch zu einem Torgang zusammengefaßt und von der Bewegung
der "Führung 25 zwischen Ruhestellung und Gebrauchs stellung abgeleitet
werden.
Claims (8)
1. Anordnung an Bildwerfern zum Wechseln τοη Dias aus einem
fachlosem Stapel mit Hilfe eines Bildweehselschiebers, bei der ein in Höhe der Bildebene angeordnetes, zwischen die Dias im
Stapel ragendes !Brennelement mit einer zur Bildebene schräg verlaufenden !Leitfläche für das in den Stapel zurückzuschiebende
Dia und ein die Dias beidseitig an dem brennelement nachgiebig in Anlage haltendes elastisches Element Torgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet , daß ein fachloser Magazinbehälter
(1) vorgesehen ist und das Trennelement (4) in den Magazinbehälter
lose einsetzbar ist und im eingesetzten Zustand mittels eines Riegelansatzes (4c) in eine Riegelausnehmung (9) einer Magazinführung
(10) ragt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch net,
daß der Magazinbehälter (1) in an sich bekannter Weise einen durchgehenden Bodenschutz (2) für den Durchtritt des Bild—
Wechselschiebers (8) aufweist und der Riegelansatz (4c) des
Trennelementes (4) durch den Bodenschlitz in die Riegelausnehmung
(g) der Behälterführung (10) ragt.
3* Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n yl -
ζ e i e h η e t , daß das elastische Element (3) an einer
in verschiedene Riegelstellungen zwischen den Enden des Magazinbehälters
umsteckbaren Stütze(18) befestigt ist.
4 · Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Magazinbehälter (1) an seinen
Rändern und gegebenenfalls auch an den Seiten des Bodensehlitzes (2) mehrere über die länge des Behälters verteilte
linsteeksehlitze (19) für eine das elastische Element tragende Stützwand (18) aufweist.
5* Anordnung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in der zur Auflage der
Dias djsienden Bodenecke eine Auflagestufe (14) und die Behälterführung
(10, 25) eine am Behälterrand liegendenden Pührungsnase (15) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5» dadureh g e k e τα. τι -zeichnet,
daß bei Verwendung bei einem Bildwerfer für Fachmagazine mit Sicherungsleiste eine einsetzbare oder in ihre
Gebrauchsstellung bewegbare und die Höhe der Sicherheitsleiste überbrückende führung (25) für die fachlosen Behälter (1) vorgesehen
und gegebenenfalls die Anhebevorrichtung (22) wahlweise
außer Wirkung oder verstellbar ist.
7· Anordnung nach Anspruch 6, dadureh gekennzeichn
et, daß die Anlage (7) für das Dia in der Bildbühne entsprechend der Schaltsehrittweite in Richtung der Bildachse verschiebbar
ist.
■■■ ■■·-■ : ■■: ■- -η- : /Ä
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 1, dadurch g e k e η η
zeichne t , daß die Verstellung der Anlage (7) und der
Anhebevorrichtung (22) in Abhängigkeit von der Bewegung der
Behälterführung (25) in die bzw. aus der Gebrauchsstellung
selbsttätig erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0009614 DE1977198U (de) | 1965-01-05 | 1965-01-05 | Anordnung an bildwerfern zum wechseln von dias. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0009614 DE1977198U (de) | 1965-01-05 | 1965-01-05 | Anordnung an bildwerfern zum wechseln von dias. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977198U true DE1977198U (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=33392832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965Z0009614 Expired DE1977198U (de) | 1965-01-05 | 1965-01-05 | Anordnung an bildwerfern zum wechseln von dias. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977198U (de) |
-
1965
- 1965-01-05 DE DE1965Z0009614 patent/DE1977198U/de not_active Expired
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