DE1976791U - Lamellenrost. - Google Patents

Description

.639 921-9.11.67

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Manfred Steck

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Laaell euros ΐ

'Die -Neuerung bezieht sieh auf el&en IiasselXesarossi «cad betrifft lass einen solchen, sur AMscskimg von WaMöffeo»ig©ja u» dgl.

sind in dem versehlecGe&gte:» Ä-usfüliTOögea aus Metall sewi® aus iCuaststoff usw. "bekannt* liiaen allen sira^ oder mehrere parallel smeinaB&er verlaufene Tragstäbe auf: die die einzelnes Xassllen sowie die äaswIscJaealie Mstansstücke aufgessliöbsn \-mTa.®n* Die Lsa^ellöa w&& sttieke werden aiaf den Stabes gegen So ssb uaä Herabialle» aa Stabendem Jeweils mit einsm entspreclieaäsn. Verschluß' Besonders problematisch ist hierbei das A&briageaa eines ent» spreehesidan Verschlusses, der· die aufgereihte*! Lamellen la lage---üb@2? die Bistanastüelce susaasiaea hält« Sie .bisher hierfür

vorgeschlagenen !lösungen sind verhältnismäßig kompliziert und kostenaufwendig» Darüber hinaus sind die an den Stabenden vorgesehenen Verschlüsse jeweils nur für eine bestimmt vorgegebene Stablänge, beispielsweise für eine abzudeckende flächen« länge verwendbar.

Der Heuerung liegt in Anlehnung an das sogenannte Baukastenprinzip die Aufgabe zugrunde- bei einem Lamellenrost unabhängig von seinen beiderseitigen EndverSchlüssen wenigstens eine seiner Dimension, z.B. ' seine Länge nach Belieben variier^m zu

Keuerungsgeraäß ist das bei einem Iianellonrost mit wenigstens zwei zueinander parallel verlaufenden Tragstäben, auf denen die einzelnen lamellen und die dazwischen liegenden Distanzstücke aufgeschoben sind, dadurch möglich, daß die Trngstäbe als Rundstäbe ausgebildet mit einem Gewinde versshen sind. Auf diese Trögstäbe werden beidseitig die nit entsprechenden Ausbohrungen versehenen Lamellen abwechselnd mit den ihnen zugeordneten Distanzstücken aufgeschoben, wobei der auf diese Art gebildete Lamellenrost jederzeit durch auf federn Tragstab beidseitig aufgeschraubte Schraubenmutternin jeder beliebigen Länge fixiert werden kann» Die überstehenden Sragstäbe können mühelos abgeschnitten werden. Um auch Möglichkeit zu haben, . den Lainellonrost in seiner Breite auf einfache Weise vorändern zu können, ist es vorteilhaft, Lanellen in unterschiedlicher Länge zu fertigen und auf La^ei¹ zu haiton.

Zweckmäßig sind die Tragstäbe rohrförmig ausjobildet und auf ihrer Oberfläche ,sowie im rohrförmigen Inn.-nteil mit einem Gewinde versehen· Auf diese Weisö ist; ©s ohne weite~ res mögliefe, mit Hilf© von in die Rohrenden einsehraubbarea Gewindebolzen mehrere derart ausgebildete Tra^stäbe zu einem Ganzen zusammen au füyen» Hierbei können die Lamellentragst&b© in ihrer ganzen I«änge o&er.abor nur zum Teil, beispielsweise nur an don Enden mit einem Gs-winde, in letzte ren Fa;1 mit einen Innen- und Außengewinde versehen sein,

Nach einer vorzugsvieise ausyebildeten AusXUhrurfgfs f axm sind die rohrförmigen Lamellozjstäfoe winkelig ausgebildet, sodaß Lanellenroste_t die in mehreren Sbenen liefen,: gefertigt Airerden können.

Weitere Merkmale und Vorteile der feuerung sind anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführung'Sbsispiele dari;e£5tellt sind, näher veranschaulicht.

Es zeigen: ^: ■; : '■ ■ [

ig· 1 einen;

2 einen Iif'.Eiellenrost in der Tiaraufsieht sohesiatJLsch dargestellt,

g_e 3 einen' Src^stab nit einem HalteanschlaS an einem Snde, . 4 röhrenförmig; außti^ö^iläöte mit einöa Gewindebolzen jfßiteinander verbundene Trsgstüb© ^ Schnitt,

Pig. 5 u. 6 abgewinkelt röhrenförmig ausgebildete mit einem Gewindebolzen miteinander verbundene 'frogstäbe im Schnitt»
. ? iJnalamellen in schematischer Ansicht.

In Fig. 1 ist 1 ein (Uragstab, der in seiner ganzen LiA mit einem Gewinde 2 versehen ist. Zur Bildung eines Laraellenrostes werden auf wenigstens zwei zueinander ira wesentlichen

^: en en ' ' ■ parallel verlauf end/^r ac;st§b/t, Fig. 2, Lamellen 5 aufgeschoben. Pie einzelnen Lamellen, die aus Kunststoff, Metall, Holz und dergleichen sein können, sind durch Bistansstücke 4- voneinander distanziert, Ära ISnde jeder Tragstange sind zura Zusammenhalten der einzelnen Lamellen zn einem ganzen einheitlichen Lnmellenrost Schraubenmuttern 5 vorgesehen* Hierbei können die Schraubenmuttern 5 beidseitig am Stabende angeord-

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net/T3der ein Stabende ist; bereits mit sinew fest angebrachten Halteanschlag 6, Fig. 3» versehen·

Nach einer anderen Ausführungsform sind Tragstäbe 7 röhrenförmig ausgebildet, wobei die Oberfläche des Tra^stabeö mit einen Gewinde S sowie-die Innenseite des rohrförmigen Teiles mit einen Gewinde 9 versehen ist« Wie Fig. 4 weiter aeigt, können mehrere 3?ragstäbe ? mittels eines Gewindebolzens 10 miteinander zu einem einzigen Tragstab verbunden werden. Die Bndverschlüsse für den in gleicher Weise wie mit Vollrundstäben gebildeten Lamellenrost sind auch hier beiderseits

Schraubenmuttern, bzw* Halteanschläge und Schraubeniauttorn.

In Fig» 3 sind winkelig abgebogene» rohrsnförmicte 11 dargestellt, die durch einen Gewindebolzen- 12 miteinander verbunden sind» Der Gewindebolzen 12 weist an wenigstens einer'seiner Stirnseiten einen Schlitz 13 sum Ansetzen eines Schraubenziehers auf» Zum Einstecken des SehraubenbOlsens 12 ist wenisstons ein (Cragstab mit einer erttspcochend ausgebildeten BinsteclcSffindig 14· versehen» lila ist natürlich in gleicher V/eise wiö in Fig. 6 ^egei^t. möülieh, die Tr^;-stäbe entsprechend winkelig 1$ bzw» gerade verlaufend 16 auszubilden, wobei letztere, die gerade verlaufend. Λ& an οteer

'nseite 1? in einem entsprochenden. V/inlcel auge schnitten sind» Die Verbindung der beiden (ErasstSbe 1^₁ 16 erfolgt hier nicht axial wie dies bei der Atisführungsi'orm gemäß £i£· 3 der Fall ist» sondern hier .ist Iedie;lich ö.er Tragstab 16 wit dem Gewindebolzen 12 axial, wälirend der durch eine Einstecköiffnung; 18 eingeschraubte Gewindebolzen 12 mit einen Endteil in dieser Öffnung 18 solbct ziw Halten beider Stabe verankert ist« Die SinsteckÖffnun^en 14j bzw» 15 sindderagoB^ß mlt-dea rohrförmigen Inneren v;eni^stsns eines .Trtigstabes

Sie iändlanicllen 19* 20 <Ües Laaellerjrostes haben in den au den Schraubenmuttern 5 bzw. Halteanschlägen δ hinweisenden Seitenwänden Einbuchtungen 21» 22 Kur v/enigstans teiliireisen Aufnahme der Schraubenmutter %

Claims (7)

P.Ä.639 921-9.11-67 Ansprüche

1. 2»amellenroste mit wenigstens zwei aneinander parallel verlaufenden fragstäben, auf denen die einzelnen Lamellen und die dazwischen liegenden Bistanzstücke aufgeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trajjstäbe (1) als Rundstäbe ausgebildet mit einem Gewinde (2) versehen sind«

2* Lamellenroste nach Anspruch (1), dadurch -.,okennaeichnet, daß die Tragstäbe (?) rolirförmig ausgebildet und auf ihrer QberfLVche sowie im rohrförmigen Innenteil mit einem (8 bsw, 9) versehen sind.

5· Iiamellenroste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß der karaellentra&stab aus mehreren einzelnen rohrförmig ausgebildeten Tragstäben (? bzw. 11 bzvt, 15, 16) besteht, die ^evjeils an ihren Enden mit einem Gewindebolzeii (12) miteinander verbindbar sind.

4, Iiamellenroste nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet» daß die Lamollentragstäbe in ihrer ßanzQxi Kin^e oder nur teilweise , vorzugsweise an ihren iinden mit einem Gewinde versehen sind.

5· Iiaaellenroste nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die üiragstäbe winkelig ausgebildet sind·

6» Üach den Ansprüchen Ί und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmig ausgebildeten SSracstäbe ®±_m Sinstecköffnuns für Cfewindebolaen aufweisen·

7. fisch Anspruch Ί und einigen davorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Endlamellen (19, SO) mit Binbuchtunge.» (21, 22) versehen eind·