DE1976576U - Zifferblatt od. dgl. aus kunststoff zum befestigen an einer lagerplatte, insbesondere fuer wasserzaehler. - Google Patents
Zifferblatt od. dgl. aus kunststoff zum befestigen an einer lagerplatte, insbesondere fuer wasserzaehler.Info
- Publication number
- DE1976576U DE1976576U DE1967W0040798 DEW0040798U DE1976576U DE 1976576 U DE1976576 U DE 1976576U DE 1967W0040798 DE1967W0040798 DE 1967W0040798 DE W0040798 U DEW0040798 U DE W0040798U DE 1976576 U DE1976576 U DE 1976576U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dial
- bearing plate
- fastening elements
- plate
- dial according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/06—Dials
- G04B19/14—Fastening the dials to the clock or watch plates
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
RA. 5βΟ 218*1110.67
. FR. THALMANN
KAKISTEASSE 28 PATENTANWÄLTE ΤΕΧ.ΕΕΌΤΤ 821ΘΘ
Emilian Wehrle K»G.» ^urtwangen Akte E 67
Thm/Bi
ZifferblattViius Kunststoff zum Befestigen an einer
Lagerplatte» insbesondere für Wasserzähler __
Insbesondere bei Wasserzählern wird das Zifferblatt in der Regel mittels Schrauben an der Lagerplatte befestigt.
Dadurch wird die Befestigung verhältnismäßig aufwendig. Außerdem können die Schrauben in nachteiliger Weise
Schriftzeichen od*dgl. auf dem Zifferblatt unkenntlich machen bzw» müssen sie an Stellen angebracht werden, wo
das Zifferblatt keine derartigen Angaben aufweist»
Es ist auch bereits bekannt, die Zifferblattbefestigung bei Taschenuhren-mit Hilfe eines am Zifferblatt befindlichen
Stiftes durchzuführen, welcher eine seitliche Ausnehmung besitzt» Gleichzeitig befindet sich in der
von dem Stift durchsetzten Ausnehmung an der Lagerplatte bzw· an der Uhrenplatine eine Schraubenfeder, deren %ide
in diese Ausnehmung des Stiftes einrasten kann. Das Zifferblatt kann also durch Andrücken auf die Uhrenplatine befestigt
werden. Nachteilig ist dabei, daß diese Vorrichtung verhältnismäßig
aufwendig ist. Insbesondere muß die Einrastfeder in einer
sich konisch erweiternden öffnung untergebracht sein, so daß äie
vom Rand dieser Öffnung hintergriffen und festgehalten wird. Auch bedeutet die Herstellung und das Einlegen dieser Feder einen nachteiligen
Aufwand.
Es besteht deshalb die Aufgabe., ein Zifferblatt aus Kunststoff zum
Befestigen an einer Lagerplatte, insbesondere für Wasserzähler zu schaffen, dessen Befestigung durch einfaches Andrücken gegen die
Lagerplatte durchgeführt werden kann, ohne daß aufwendige Federn od.dgl. notwendig sind; dabei sollen auch Gewindebohrungen an der
Lagerplatte vermieden werden.
Weiterhin kommt in Betracht, mit Hilfe der Befestigung des Zifferblattes
auch noch die Montageteile des Meß- bzw. Zählwerkes z.B. dessen Lagerplatten und insbes. diejenigen eines Wasserzählers mit
befestigt zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung ein Zifferblatt vor, welches auf seiner Rückseite von ihm abweisende, krallenartige,
etwas federnd-elastische, einstückig angespritzte Befestigungselemente zum selbsttätigen widerhakenden Einrasten aufweist.
Zusätzliche Federn, Stifte od.dgl. sind bei diesem neuerungsgemäßen
Zifferblatt überflüssig und seine Befestigung kann schnell und mühelos durchgeführt werden. Zweckmäßig ist es, wenn als
Befestigungselemente etwa senkrecht zur Rückseite des Zifferblattes verlaufende Stege mit widerhakenartig angeschrägten
Vorsprüngen an ihren freien Enden vorgesehen sind, deren Länge zwischen Zifferblatt und Vorsprung etwa der
Dicke der Lagerplattenintsprieht, Die AToschrägung erlaubt
dabei ein leichtes Aufdrücken, während die Vorsprünge das Zifferblatt gut an der Iiagerplatte/festhalte»,
vorzugsweise kreisrunde -lagerplatte kann wenigstens
zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze zum Einrasten der Befestigungselemente aufweisen» Bei einer
abgewandelten Ausführungsform können am Rnjgjd der Lagerplatte
Einbuchtungen für die Befestigungselemente vorgesehen sein. In beiden lallen wird das Zifferblatt zusätzlich gegen Verdrehen gegenüber der lagerplatte gesichert» Eine einfachere und billigere Lagerplatte erhält man, wenn das Zifferblatt wenigstens drei etwa gleichmäßig
auf einem Kreis um seinen Mittelpunkt bzw. an seinem Rand verteilte Befestigungselemente besitzt, welche zum
Übergreifen des Randes der Lagerplatte an beliebiger
Stelle vorgesehen sind. Bei Verwendung von Einrastschlitzen an der Lagerplatte ist es zweckmäßig, wenn diese
etwa quer zum jeweiligen Radius der runden Lagerscheibe, auf welchem sie sieh befinden, angeordnet sind, und die
Breitenausdehnung der Stege der Befestigungselemente entsprechend
gewählt ist. Beim Andrücken eines Zifferblattes an eine derartige Lagerplatte heben sieh die auftretenden
Federkräfte der Befestigungselemente in vorteilhafter Weise gerade auf«
Zur Erzielung einer Verminderung der Verformung der Befestigungselemente
, insbesondere bei der Montage, kann
das Zifferblatt selbst federnd-elastisch und nachgiebig sein.
Zweckmäßigerweise können in der Projektion der Yorsprünge an den Befestigungselementen auf das Zifferblatt Durchbrechungen
vorgesehen sein, deren Größe wenigstens derjenigen der vorspringenden fläche entspricht» Dadurch ist
es möglich, das für die Herstellung des Zifferblattes erforderliche Spritzwerkzeug, mit welchem die Hintersehneidungen
an den genannten Yorsprüngen hergestellt werden sollen, möglichst einfach auszuführen} weiterhin erleichtern diese
Durchbrechungen das federnde Ausweichen der Befestigungselemente bei der Montage«
Nachstehend ist die Heuerung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
lig» 1 eine Ansicht der Unterseite der lagerplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein aufäer lagerplatte
befestigtes Zifferblatt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Zifferblatt und
Pig. 4 eine Ansicht der Unterseite der Lagerplatte mit
etwas abgewandelten Befestigungen des Zifferblattes,
Ein aus Kunststoff bestehendes Zifferblatt 1 besitzt zum Befestigung an einer lagerplatte 2 eines nicht näher
dargestellten Wasserzählers auf seiner Rückseite, krallenartige,
etwas federnd-elastische, einstückig angespritzte Befestigungselemente 3 zum selbsttätigen, widerhakenden Ein-
rasten an der Lagerplatte 2, Im Ausführungsbeispiel nach den I1Ig. 1 "bis 3 sind zwei derartige Befestigungselemente
3 vorgesehen» Sie werden von etwa senkrecht zur Rückseite des Zifferblattes 1 verlaufenden Stegen 4 mit widerhakenartig
abgeschrägten Vorsprüngen 5 an ihren freien Enden gebildet,
Die Länge zwischen Zifferblatt 1 und Vorsprung 5 entspricht jeweils der Dicke äer Lagerplatte 2* Die Abschrägungen
an den Vorsprüngen 5 ermöglichen das selbsttätige Abbiegen der Befestigungselemente 3 beim Andrücken des
Zifferblattes 1 gegen die Lagerplatte 2· Dadurch wird eine einfache Montage des Zifferblattes 1 an der Lagerplatte
2 möglich»
In dem Ausführungsbeispiel nach den Pig« 1 bis 3 ist
dargestellt, daß die kreisrunde Lagerplatte 2 zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 7 zum
Einrasten der Befestigungselemente 3 aufweist. Dabei
liegen die Einrastschlitze 7 quer zum jeweiligen Radius bzw» zu einem Durchmesser der runden Lagerplatte 2 und
die Breitenausdehnung der Stege 4 der Befestigungselemente 3 ist entsprechend gewählt. Die|pehlitze 7 ermöglichen
einerseits den Durchtritt und das Einrasten der Befestigungselemente
3 und verhindern andererseits ein Verdrehen des Zifferblattes 1 gegen die Lagerplatte
Insbesondere in lig. 3 erkennt man die bei einem Wasserzähler
üblichen Zahienfenster 8 und Zeigerkreise 9*
Weiterhin erkennt man in Fig. 3 und auch in I1Ig. 2 Buren*-
Brechungen 10, welche in der Projektion der Vorsprünge auf die Zifferblattunterseite liegen und deren Größe etwa
derjenigen der vorspringenden fläche entspricht. Diese Durchbrechungen 10 haben den Torteil, daß sie das elastische
Ausweichen de^Stege 4 bei der Montage erleichtern und daß sie ein einfacheres:·, Spritzwerkzeug zur Herstellung
der Hinterschneidung an den Vorsprüngen 5 ermöglicht»
Ss sei erwähnt, daß zur Erzielung einer Verminderung der Verformung der Befestigungselemente 3 bei der Montage
bzw. bei einer Demontage das Zifferblatt 1 selbst etwas federnd-elastisch und nachgiebig ist»
In ]?ig« 4 sind zwei weitere Befestigungsmöglichkeiten
eines Zifferblattes t an einer Lagerplatte 2 mit Hilfe
von einstückig angespritzten, federnd-elastischen Befestigungselementen dargestellt. Entweder kann das Zifferblatt
ή etwa gleichmäßig verteilte Befestigungselemente 3a.
besitzen, welche den Rand der lagerplatte 2 an beliebiger Stelle übergreifen können» Vorteilhaft ist dabei z.B.
die einfache Ausbildung der Lagerplatte.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Lagerplatte 2 am lande einander gegenüberliegende Einbuchtungen
besitzt, wo die Befestigungselemente 3b einrasten können» Diese Einbuchtungen können ebenfalls ein Verdrehen des
Zifferblattes 1 gegenüber der Lagerplatte 2 formschlüssig verhindern,
während mit Hilfe der an einem glatten Lagerplattenrand angreifenden Befestigungselemente j5a eine kraftSchlussige Verdrehsicherung
herstellbar ist.
Es sei erwähnt, daß bei der Herstellung des Zifferblattes 1
zusammen mit seinem Befestigungselement j5 auf die Durchbrechungen
10 verzichtet werden kann, wenn diese z.B. das Schriftbild des Zifferblattes 1 behindern.
Ein wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Zifferblattes 1
besteht darin, daß die Befestigungselemente j5 die Zifferblattoberseite
nicht stören und deshalb an beliebiger Stelle angebracht sein können.
Weiterhin ist insbes. beim Zusammenwirken der beschriebenen Maßnahmen eine besonders einfache und gute Montage bzw. Demontage
des Zifferblattes an der Lagerplatte möglich, wobei Gewinde an der Lagerplatte und die aufwendige Verwendung von Schrauben vermieden
sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ist in Fig. 5 dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel erkennt man, daß die Befestigungselemente
3 eine derartige Länge haben, daß sie die Lagerplatte und nach einem wesentlichen Merkmal der Neuerung den daran dicht
anliegenden Rand 11 eines topfartigen Teiles 12, nämlich der zweiten Lagerplatte haltend
-7a-
mitdurchsetζen. Die Lagerplatte 12 bildet zusammen mit der Lagerplatte
2 und den zwischen beiden Platten montierten Teilen sowie dem Zifferblatt j5 das Zählwerk eines Wasserzählers. Man erkennt
im Bodenteil 12a der i!;.-Lagerplatte 12 Howie in der Lagerplatte 2
und dem Zifferblatt 1 Ausnehmungen Ij5 zur Lagerung der Zählerwellen.
An einer Seite der Lagerplatte 12 ist eine Durchbrechung 14 für das durch den Zähler zu leitende Medium vorgesehen.
Durch diese Weiterbildung der Neuerung ist es in vorteilhafter
Weise möglich, das gesamte Zählwerk durch das Aufdrücken des Zifferblattes 1 fertig zu montieren. Eb läßt sich also ohne
Werkzeug zusammensetzen und auch wieder demontieren. Dazu tragen vor allem die neuerungsgemäßen Befestigungselemente j5 und die
topfartige Ausbildung der Lagerplatte 12 bei, welche dadurch mit einem überkragenden Rand 11 direkt an der Lagerplatte 2
anliegt, wo die Befestigungselemente für das Zifferblatt durchtreten
können. Es sei erwähnt, daß die Merkmale und Konstruktionsdetails
der Zeichnung und der dazugehörigen Erläuterungen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich
sein können.
Claims (9)
1) Zifferblatt aus Kunststoff zum Befestigen an einer Lagerplatte
od.dgl., insbesondere für Wasserzähler, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zifferblatt (l) auf seiner Rückseite
von ihm abweisende krallenartige, etwas federndelastische, einstückig angespritzte Befestigungselemente
(5j J5aj yo) zum selbsttätigen, widerhakenden Einrasten
aufweist.
2) Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Befestigungselemente 0; Jaj 5b) etwa senkrecht zur
Rückseite des Zifferblattes (l) verlaufende Stege (4) mit widerhakenartig abgeschrägten Vorsprüngen (5) an ihren freien
Enden vorgesehen sind, deren Länge zwischen Zifferblatt (l) und Vorsprung (5) etwa der Dicke der Lagerplatte (2) od.dgl.
entspricht.
j5) Zifferblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorzugsweise kreisrunde Lagerplatte (2) wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze (7) zum
Einrasten der Befestigungselemente 0) aufweist.
4) Zifferblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand der Lagerplatte (2) Einbuchtungen (11) für die Befestigungselemente (Jb) vorgesehen sind.
5) Zifferblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zifferblatt (1) wenigstens drei etwa gleichmäß$g auf einem Kreis um seinen Mittelpunkt verteilte Befestigungselemente
(3a) besitzt, welche zum übergreifen des Randes der Lagerplatte (2) an beliebiger Stelle vorgesehen
sind.
6) Zifferblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastschlitze (7) etwa quer zum jeweiligen Radius der runden !lagerplatte (2)$
auf welchem sie sich befinden, angeordnet sind und die Breitenausdehnung der Stege (4) der Befestigungselemente (3)
entsprechend gewählt ist.
7) Zifferblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Verminderung
der Verformung der Befestigungselemente (3j 5a; üb),
insbesondere bei der Montage, das Zifferblatt (1) selbst federnd-elastisch und nachgiebig ist,
8) Zifferblatt nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Projektion
der Vorsprünge (5) an den Befestigungselementen (3; 3a; 3b) auf das Zifferblatt {λ-1 Durchbrechungen (10) vorgesehen
sind, deren Größe wenigstens derjenigen der Yorspringenden Pläche entspricht»
-10-
9) Zifferblatt nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(j5) eine derartige Länge haben, daß sie die Lagerplatte (2) und den daran vorzugsweise dicht anliegenden
Rand (11) eines topf artigen Teiles platte 12) haltend mitdurchsetzen.
Pat ent'anwa] '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040798 DE1976576U (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Zifferblatt od. dgl. aus kunststoff zum befestigen an einer lagerplatte, insbesondere fuer wasserzaehler. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040798 DE1976576U (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Zifferblatt od. dgl. aus kunststoff zum befestigen an einer lagerplatte, insbesondere fuer wasserzaehler. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976576U true DE1976576U (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=33391984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0040798 Expired DE1976576U (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Zifferblatt od. dgl. aus kunststoff zum befestigen an einer lagerplatte, insbesondere fuer wasserzaehler. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976576U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120925A1 (de) * | 1980-06-02 | 1982-02-25 | Citizen Watch Co., Ltd., Tokyo | Zifferblatt-einbauanordnung |
-
1967
- 1967-10-11 DE DE1967W0040798 patent/DE1976576U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120925A1 (de) * | 1980-06-02 | 1982-02-25 | Citizen Watch Co., Ltd., Tokyo | Zifferblatt-einbauanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2005113922B1 (de) | Griffmulde | |
DE7237544U (de) | Abschluss- und befestigungselement fuer scheuerleisten aus plastik | |
DE2559549B2 (de) | Zylinderkern mit Zuhaltungsplättchen | |
DE2510807A1 (de) | Elektrisches geraet zur befestigung an einer unterlage | |
DE1976576U (de) | Zifferblatt od. dgl. aus kunststoff zum befestigen an einer lagerplatte, insbesondere fuer wasserzaehler. | |
DE3110134A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur befestigung eines einbaugeraetes in einer geraeteausnehmung einer arbeitsplatte eines kuechenmoebels | |
DE3033880A1 (de) | Zaun- oder spalierpfahl mit mindestens einem spanndrahthalter | |
LU85794A1 (de) | Schrank mit mindestens einer rolladen-tuer | |
DE3227804A1 (de) | Fenstergriff mit fest drehbarer rosette fuer fensterverschluesse | |
DE10154692A1 (de) | Steckbolzen mit druckknopfbetätigter Axialsicherung | |
DE7613491U1 (de) | Kunststoff-aufhaengering fuer vorhaenge, insbesondere duschvorhaenge, gardinen usw. | |
DE2112990A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer zeithaltende Instrumente oder Geraete | |
DE1536669C3 (de) | Aufreihvorrichtung für Briefordner | |
DE7439428U (de) | Tischuhr, insbesondere Kurzzeitmesser | |
DE574916C (de) | Rueckstellvorrichtung fuer auf einer gemeinsamen Achse lose gelagerte Anzeigerklappen | |
DE1148909B (de) | Befestigung eines Drehgriffs zum Betaetigen von Verschluessen mittels einer Rosette | |
DE7539924U (de) | Uhrwerk mit einem reguliersegment und einem regulierschluessel | |
DE2730930B1 (de) | Uhr, insbesondere wasserdichte armbanduhr | |
DE1473036A1 (de) | Befestigung der Zaehlwerke von Fluessigkeitszaehlern in Trockenlaeuferbauart | |
DE1919421U (de) | Lagerkoerper. | |
DE7721691U1 (de) | Drehverschluss, insbesondere drehschliesse fuer eine handtasche | |
DE7113931U (de) | Schliesser | |
DE7710556U1 (de) | Schubkastenfuehrung | |
DE2319302A1 (de) | Schnaepperverschluss | |
DE1895461U (de) | Halter fuer fahrzeugplanen. |