DE19757640A1 - Vorrichtung zum Belüften eines Backofens mit Backmuffel - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften eines Backofens mit Backmuffel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften ei­ nes Backofens mit Backmuffel, mit Lüftermitteln und min­ destens einem Motor.
Eingebaute Herde und Backöfen heizen sich während des Betriebs an der Außenseite auf und müssen daher gekühlt werden. Die Kühlung erfolgt in der Regel entweder durch geeignete zwangsfreie Luftstromführung oder durch eine Zwangsbelüftung, die mittels eines Ventilators durchge­ führt wird. Auch der während des Betriebs des Backofens anfallende Wrasen muß aus der Backmuffel in das Freie gefördert werden.
Aus der DE-OS 40 33 949 ist bekannt, an der Rückseite der Backmuffel einen Elektromotor anzubringen, dessen Motorwelle an beiden Enden soweit verlängert ist, daß sie einerseits in die Backmuffel und andererseits in den Freiraum zwischen Backmuffel und Backofenrückwand hinein ragt. An diesen beiden Enden sind jeweils ein Lüfterrad angeordnet, so daß der Motor das Lüfterrad für die Kühl­ luft an der Außenseite der Backmuffel, als auch das Lüf­ terrad im Inneren der Backmuffel, das im Durchmesser größer ist als der Kühlventilator, mit gleicher Drehzahl antreibt. Das Lüfterrad in der Backmuffel ist durch eine Prallwand vom Innenraum der Backmuffel getrennt. An der Vorderseite weist die Tür zur Backmuffel im Fußbereich Lufteinlaßschlitze und im oberen Bereich Luftauslaß­ schlitze auf. Ebenso sind an der Oberseite der Backmuf­ fel Luftaustrittsschlitze für die Kühlluft vorgesehen.
Es sind weitere Systeme bekannt, die mit einem Ventila­ tor das Gehäuse kühlen und mit dem Unterdruck, der im Ansaugbereich des Ventilators entsteht, den Wrasen aus der Muffel absaugen. Dies ist bei wirtschaftlichem Be­ trieb jedoch nur dann möglich, wenn der Widerstand zwi­ schen Backmuffel und Gehäuseinnenraum gering ist, d. h., es müssen genügend große Öffnungen in der Backmuffel vorgesehen sein.
Herde und Backöfen können mit Filtern für den Wrasen ausgestattet sein. Die Filter sind üblicherweise aus ei­ nem Drahtgeflecht hergestellt oder weisen Katalysatoren auf, wobei stets ein nicht unerheblicher Widerstand ent­ steht. Damit genügend Wrasen aus der Muffel abgesaugt werden kann, muß der Ventilator durch kleine Ansaugquer­ schnitte des Gehäuses gedrosselt werden, was wiederum zu einer erhöhten Geräuschemission führt. Im Stand der Technik wurde dieses Problem, ähnlich wie in der DE-OS 40 33 989 mit zwei Ventilatoren gelöst. Dabei wird ein Ventilator speziell für die Gehäusekühlung eingesetzt, der in der Regel als Querstromventilator ausgelegt ist. Ein zweiter Ventilator ist als Radial-Ventilator ausge­ legt, der für den Wrasenabzug sorgt. Da beide Ventilato­ ren jeweils einen eigenen Motor besitzen, ist der Nach­ teil dieses Systems ein hoher Platzbedarf und ein erhöh­ ter Bauaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Belüften eines Backofens zu schaffen, bei der bei einfachen und kostengünstigen Aufbau eine optimale Kühlung wie auch gute Entlüftung der Backmuffel mit einem Motor erzielt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens einen Luftkanal für den Abzug von Kühlluft und Wrasen, mit mindestens einer ersten Strömungsverbindung für einen Wrasen-Luftstrom aus der Backmuffel und mindestens einer zweiten Strömungsverbindung für den Kühlluftstrom für die Außenumgebung der Backmuffel gelöst, wobei der Motor sowohl ein erstes Lüfterrad für den Kühlluftstrom, als auch ein zweites Lüfterrad für den Wrasen-Luftstrom an­ treibt. Durch die genannten Merkmale wird eine kosten­ günstige und einfache kombinierte Gehäusekühlung mit Wrasenabzug bereitgestellt.
Durch das Bereitstellen eines Luftkanals mit Strömungs­ verbindungen sowohl zur Backmuffel für den Wrasenluft­ strom als auch zum Außenbereich der Backmuffel für den Kühlluftstrom kann eine gute Vermischung des Wrasens mit der Kühlluft vorgenommen werden, so daß die Mischung als gemeinsame Abluft eine verminderte Belastung der Umge­ bungsluft bedeutet.
Vorteilhafterweise ist das Lüfterrad für den Kühlluft­ strom ein Axial-Lüfterrad und das Lüfterrad für den Wra­ sen-Luftstrom ein Radial-Lüfterrad. Bei einer Auslegung der Lüfterräder für ein Verhältnis Kühlluft : Wrasenabluft = 20 : 1 erfolgt eine optimale Kühlung, sowie ein optima­ ler Abzug des Wrasens bei gleichzeitiger Minimierung der Geräuschentwicklung und niedriger Energieaufnahme.
Der Motor kann zwischen dem Lüfterrad für den Kühlluft­ strom und dem Lüfterrad für den Wrasen-Luftstrom ange­ ordnet sein, wobei er im Kühlluftstrom liegt, wodurch zusätzlich eine Kühlung des Motors bewirkt wird. Einen günstigen Wirkungsgrad für die jeweiligen Lüfterräder erzielt man dadurch, daß sie jeweils in der Strömungs­ verbindung, insbesondere in der Öffnung des Luftkanals zur Außenumgebung der Backmuffel bzw. in der Öffnung des Luftkanals zur Backmuffel hin angeordnet sind.
Für bestimmte Raumbedingungen in dem Backofen kann der Luftkanal kann auch zweiteilig ausgebildet sein und für den Wrasen und die Kühlluft jeweils einen getrennten Ka­ nal aufweisen, die dann zu einem Mischbereich führen, in dem beide Ströme miteinander gemischt werden, so daß der Wrasen nicht in Reinform in der Umgebung verbleibt.
Konstruktionstechnisch kann günstigerweise vorgesehen sein, eine Platte, die auch zur Aufnahme des Motors dient, so auszuformen, daß sie gemeinsam mit vorgefer­ tigten Seiten- und Verbindungswänden den Kanal bildet.
In den übrigen Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung zum Belüften angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch ei­ nen Backofen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Details II aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht auf das Radial-Lüfterrad aus Rich­ tung III.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Back­ ofens 2 mit einer Vorrichtung zum Belüften 1 darge­ stellt. Der Backofen ist mit einer Backmuffel 3 verse­ hen, an deren Oberseite die Vorrichtung 1 angeordnet ist. Die Vorrichtung zum Belüften weist für den gemein­ samen Abzug von Kühlluft und Wrasen einen Luftkanal 5 auf, der an seinem in der Zeichnung rechten Ende zur Vorderseite 18 des Backofens 2 ausmündet und auf seiner in der Zeichnung linken Seite zur Backmuffel 3 gerichtet eine Strömungsverbindung 6 für den Wrasen-Luftstrom 7 und gegenüberliegend eine Strömungsverbindung 8 für den Kühlluftstrom 9 für die Außenumgebung 10 der Backmuffel 3 besitzt. In dem Backofen 2 können in der Zeichnung nicht dargestellte Leitbleche oder Kanalanordnungen für den Kühlluftstrom an der Außenseite der Backmuffel vor­ gesehen sein.
In der Strömungsverbindung 8 für den Kühlluftstrom 9 ist ein erstes Lüfterrad 11 und in der Strömungsverbindung 6, d. h. der Öffnung des Luftkanals 5 zur Backmuffel 3 hin, ein zweites Lüfterrad 12 angeordnet. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist in dem Zwischenraum zwischen den beiden Lüfterrädern 11 ein Motor 4 angeord­ net, dessen Motorwelle eine gemeinsame Welle 13 für das erste Lüfterrad 11 und das zweite Lüfterrad 12 bildet.
Das erste Lüfterrad für den Kühlluftstrom 9 ist als Axial-Lüfterrad ausgebildet, wohingegen das zweite Lüf­ terrad für den Wrasen-Luftstrom 7 ein Radial-Lüfterrad ist.
Für die Gehäusekühlung ist somit ein Axial-Ventilator vorgesehen, der aufgrund seiner Charakteristik bei ge­ ringen Geräuschemissionen und hohem Wirkungsgrad einen großen Volumenstrom bei wenig Gegendruck fördert. Der Radial-Ventilator für die Wrasen-Absaugung besitzt auf­ grund seiner Charakteristik einen hohen Wirkungsgrad für den geringen Volumenstrom bei hohem Gegendruck und er­ bringt nur eine geringe Geräuschemission. Da die beiden Lüfterräder auf einer Welle sitzen, ist eine genaue Ab­ stimmung erforderlich, um bei der gleichen Drehzahl die jeweils erforderlichen Volumenströme zu fördern. Die Vo­ lumenströme haben bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel ein Verhältnis von Kühlluftstrom : Wrasen-Luftstrom = 20 : 1.
Das Radial-Lüfterrad 12 kann als einfaches Rad ohne Deckscheibe a) mit rückwärts gekrümmten, b) mit radial endenden oder c) mit vorwärts gekrümmten Schaufeln, als Rad mit Deckscheibe (ebenfalls alle drei Varianten a), b) und c)) oder als Trommelläufer ausgebildet sein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor zwischen dem Radial-Lüfter und dem Axial-Lüfter angeord­ net. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Motor außerhalb des Luftkanals, z. B. oberhalb der Strömungsverbindung 8 für den Kühlluftstrom vorgesehen sein, so daß der Radial-Lüfter und der Axial-Lüfter im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, ist der Luftkanal 5 im Bereich des Lüfterräder 11 und 12 in einen Luftkanal 14 und einen Wrasen-Kanal 15 geteilt. Der Wrasen-Kanal 15 weist eine Platte 17 auf, die den Luftkanal vom Wrasen-Kanal trennt und als Basis für die Befestigung des Motors dient. Unter der Platte 17 ist das Spiralgehäuse für das Radialrad angeordnet. Der Ka­ nal 5 wird von den Seiten- und Verbindungswänden 5' bis 5''' und der Platte 17 gebildet, wobei diese Platte ei­ nerseits und die Wände andererseits jeweils einzeln her­ gestellte Bauteile sein können.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform in gestri­ chelter Darstellung gezeigt. Die jeweiligen Ströme der Kühlluft und des Wrasens sind in getrennten Kanälen 14 und 15 bis zu einem Mischbereich 16 geführt. Dort werden beide Ströme wieder zusammengeführt. Der Mischbereich 16 kann auch außerhalb der Backofens unmittelbar am Aus­ tritt der beiden Kanäle liegen.
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann der Motor auch außerhalb des Kanals angeordnet sein, und der Antrieb der die beiden Lüfterräder 11 und 12 tragenden gemeinsamen Welle 13 über einen Riementrieb erfolgen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann auch vorgesehen sein, daß die Lüfterräder 11 und 12 aufge­ trennten Wellen laufen, die jeweils mit unterschiedli­ cher Drehzahl von dem gemeinsamen Motor über separate Riementriebe angetrieben werden.
Es versteht sich, daß in dem Backofengehäuse wie auch in der Backmuffel entsprechende Öffnungen für Zuluft vorge­ sehen sind.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Belüften (1) eines Backofens (2) mit Backmuffel (3), mit Lüftermitteln und mindestens ei­ nem Motor (4), gekennzeichnet durch min­ destens einen Luftkanal (5) für den Abzug von Kühlluft und Wrasen, mit mindestens einer ersten Strömungsverbin­ dung (6) für den Abzug eines Wrasen-Luftstroms (7) aus der Backmuffel (3) und mindestens einer zweiter Strö­ mungsverbindung (8) für den Abzug eines Kühlluftstroms (9) für die Außenumgebung (10) der Backmuffel (3), wobei der Motor (4) sowohl ein erstes Lüfterrad (11) für den Kühlluftstrom (9) als auch ein zweites Lüfterrad (12) für den Wrasen-Luftstrom (7) antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß das Lüfterrad (11) für den Kühl­ luftstrom (9) ein Axial-Lüfterrad ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch ge­ kennzeichnet daß das Lüfterrad (12) für den Wrasen-Luftstrom (7) ein Radial-Lüfterrad ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lüfterräder (11, 12) für ein Verhältnis der Luftströme Kühl­ luft : Wrasenabluft = 20 : 1 ausgelegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Lüfterrä­ der (11, 12) auf einer gemeinsamen Welle (13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet daß das Axial- Lüfterrad (11) in der ersten Strömungsverbindung (6) für den Kühlluftstrom (9) und das Radial-Lüfterrad (12) in der Strömungsverbindung (8) für den Wrasen-Luftstrom (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Motor (4) zwischen den beiden Lüfterrädern (12, 13) angeordnet ist und die gemeinsame Welle (13) die Motorwelle beinhaltet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Motor (4) im Kühl­ luftstrom (9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der mindestens eine Luftkanal (5) auf der Oberseite der Backmuffel (3) angeordnet ist und an der Vorderseite (18) des Backofens (2) ausmündet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (5) als ein gemeinsamer Kanal für einen gemeinsamen Ab­ zug von Kühlluft und Wrasen ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Strömungsverbindung (6, 8) die jeweiligen Luftströme ei­ ne vorbestimmte Strecke in getrennten Kanälen (Luftkanal 14, Wrasenkanal 15) geführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeich­ net durch einen Mischbereich (16), in welchem Wrasen und Kühlluft miteinander gemischt werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Motor (4) an einer Platte (17) im Luftkanal (5) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet daß unter der Platte (17) das Spiralgehäuse des Radiallüfters ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Luftkanal (5) von entsprechend kanalförmig angeord­ neten Seiten- und Verbindungswänden (5'-5''') und der Platte (17) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (5), der Motor (4) und die Befestigung ein vormontierten Bauteil bilden, das an der Backmuffel anbringbar ist.
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