DE8706668U1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE8706668U1
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suction
suction chamber
housing space
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

» · III
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, den 01.04.87
Hochstraße 17
TZP 87/606
Backofen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des, Schutzanspruches 1.
Bei einem derartigen Backofen (DE-PS 33 46 019) ist in der oberen Muffelwand der Backofenmuffel ein* Wrasenöffnung vorgesehen, in der ein katalytischer Nachverbrenner angeordnet ist. Unmittelbar nachgeordnet und dieser Wrasenöffnung zugeordnet ist ein motorangetriebenes Lüfterrad. Die der Wrasenöffnung zugeordnete Saugkammer mündet ein in einen langgestreckten Abluftkanal, an dessen Ende ein eigenes Kühlluft gebläse angeordnet, ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für einöii Backofen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 eine kompakte und wirkungsvolle Lüftungseinrichtung zu schaffen, die den Besonderheiten der unterschiedlichen Betriebsarten des Backofen?; voll Rechnung trägt.
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TZP 87/606
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die neuerungsgemäße Lüftungseinrichtung zeichnet sich insbesondere aus durch kompakte und wenig Einbauraum beanspruchende Bauweise, wobei durch die Trennung der Saugkammern eine schädliche gegenseitige Beeinflussung nicht stattfindet. So ist durch die Abtrennbarkeit der dem Gehäuseraum zugeordneten Saugkammer bzw. des dieser Saugkammer zugeordneten Strömungsweges gewährleistet, daß bei reinem thermischem Heizbetrieb, also bei Betrieb ohne Mikrowelle, der aus der Ofenmuffel durch die Wrasenöffnung hindurch nach oben ansteigende heiße Wrasen nicht über die außenliegende Saugkammer in den Gehäuseraum außerhalb der Ofenmuffel gelangen kann. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Betriebsarten mit oder ohne Anwendung von Mikrowelle ist es besonders vorteilhaft, wenn ein steuerbares Verschlußorgan z.B. eine Verschlußklappe vorgesehen ist, die bei Mikrowellenbetrieb oder bei f Kombinationsbetrieb vorzugsweise automatisch mit der Ansteuerung dieser Betriebsart mittels eines Funktionsschalters in die Öffnungsstellung gebracht wird und beide Lüfterräder durch den gemeinsamen Antrieb angetrieben werden. In diesem Fall wird der bei Kombinationsbetrieb entstehende heiße Wrasen zusammen mit der wesentlich kühleren Kühlluft durch den Abführkanal nach außen befördert, wobei die strömende Kühlluft den heißen strömenden Wrasen daran hinten, in den Gehäuseraum zu gelangen.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Neuerung erforderlichen Teile des Backofens dargestellt. Mit 1 ist eine quaderförmige Ofenmuffel bezeichnet, die durch eine nicht dargestellte Backobenftür verschließbar ist. Mit Abstand hinter der rückseitigen Muffelwand 2 befindet sich die rückseitige Gehäusewand 3 des Backofengehäuses, der zwischen Ofenmuffel 1 und Backofengehäuse 3 einen Gehäuseraum 4 umschließt, der zum Teil mit einer thermischen Isolierung versehen ist und zum
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TZP 87/606
Teil Einbauräume für elektrische oder elektronische Bauteile z.B. Temperaturregler, Schalter, Mikrowellengenerator, Transformator und dergleichen bildet. Im vorliegenden Fall ist in einem solchen Einbau- bzw. Gehäuseraum 4 an der Rückseite der Ofenmuffel 1 eine nachstehend beschriebene Lüftungseinrichtung untergebracht. Im oberen Eckenbereich der Ofenmuffel ist eine kreisförmige perforierte Wrasenöffnung 5 in der Muffelwand ?■ vorgesehen, auf die ein Rohrflansch 6 aufgesetzt ist. An diesem Rohrflansch 6 wiederum befestigt ist ein Sauggehäuse 7, an dessen Deckelteü ein Träger 9 für einen elektromotorischen Gebläseantrieb 10 befestigt ist. Durch den Gebläseantrieb 10 wird eine Abtriebswelle 11 bei Einschaltung des Gebläseantriebes 10 angetrieben, welche Abtriebswelle 11 zwei Lüfterräder 12 und 13 trägt. In dem Sauggehäuse 7 sind zwei Saugkammern 14 und 15 gebildet, die durch eine Trennwand 16 voneinander getrennt sind. Die Saugkammer 14 schließt sich unmittelbar an die Wrasenöffnung 5 an, während die Saugkammer 15 über entsprechende Perforation im Deckelteü 8 mit dem Gehäuseraum 4 lufttechnisch in Verbindung steht. Die Abtriebswelle 11 erstreckt sich in beide Saugkammern 14 und 15, wofür in der Trennwand 16 eine Durchtrittsöffnung 17 vorgesehen ist. dabei befindet sich das Lüfterrad 12 in der Saugkammer 15 und das Lüfterrad 13 in der Sai'^kammer 14. Beiden Saugkammern 14, 15 gemeinsam ist ein Abführkanal 18, der bis zu einer Gehäusewand führt und dort ins Freie einmündet. An dem freien Ende der Trem,-
wand 16 am Beginn des Abführkanales 18 ist an der Trennwand ein Verschlußorgan in Form einer um ca. 45° schwenkbaren Verschlußklappe 19 gelagert. Zumindest im Bereich der Lüftungseinrichtung ist die rückwärtige Gehäusewand 3 perforiert.
Bei Betrieb des Backofens mit reinen thermischen Heizelementen, z.B. kohrheizkörpern wird die Lüftungseinrichtung, d.h. der Gebläseantrieb 10 nicht eingeschaltet. In dieser Betriebsart wird die Verschlußklappe 19 vorzugsweise automatisch mit dem Einstellen dieser Betriebsart mittels eines z.B. an der Frontseite des Backofens angeordneten Funktionsschalters in die ausgezogen dargestellte Verschlußstellung gebracht, in welcher diese Verschlußklappe 19 den über die Saugkammer 15 führenden Strömungsweg versperrt. In dieser Betriebsart entsteht innerhalb der Ofenmuffel 1 sehr heißer Wrasen, welcher durch die Wrasenöffnung 5 hindurch über die Saugkammer 14 und den Abführkanal 18 ins Freie abströmen kann. Er kann jedoch nicht in die Saugkammer 15 gelangen, da diese durch die Verschlußklappe 19 verschlossen
TZP 87/606
ist. In del Zeichnung sind durch Pfeile die entsprechenden Strömungswege verdeutlicht. Bei reinem Mikrowellenbetrieb bzw. Kombinationsbetrieb Mikrowelle/thermische Heizelemente wird die Verschlußklappe wiederum automatisch mit dem Verstellen des Funktionsschalters in die entsprechende Betriebsstellung in die gestrichelt darstellte Stellung bewegt, in welcher der durch die Saugkammer 15 führende Strömungsweg freigegeben ist. Bei diesen Betriebsarten wird der Gebläseantrieb 10 eingeschaltet und durch die Lüfterräder 12 und 13 wird auf den Innenraum der Ofenmuffel 1 einerseits und auf den Gehäuseraum 4 andererseits eine Saugwirkung ausgeübt. Auf diese Weise strömt von außen her kalte Kühlluft in Richtung zur Saugkammer 15, wobei sie auf diesem Strömungsweg wärmeabgende oder wärmeempfindliche Bauteile wie das Mikrowellen-Magnetron, elektronische Bauteile und auch den Gebläseantrieb 10 umströmt und die Wärme abführt bzw. kühlt. Durch die Saugkammer 15 hindurch gelangt die erwärmte Kühlluft durch den Abführkanal 18 hindurch ins Freie. Gleichzeitig wird der im Inneren der Ofenmuffel 1 bei Mikrowellenbetrieb bzw. Kombinationsbetrieb entstehende Wrasen oder Wasserdampf durch die Wrasenöffnung 5 hindurch zur Saugkammer 14 hin angesaugt und gelangt ebenfalls in Pfeilrichtung durch den Abführkanal 18 hindurch ins Freie, wobei hier ein Übertreten des heißen Wrasens in die Saugkammer 15 nicht stattfinden kann. Innerhalb des Abführkanale^ 18 können sich die beiden Strömungen vermischen, wobei dich eine relativ kühle Mischtemperatur einstellt.

Claims (3)

TZP 87/606 Schutzansprüche
1. Backofen mit wenigstens einer Wärmequelle und einem Mikrowellengenerator zur Erwärmung des Gargutes sov/ie mit einer an einer obenliegenden Muffelwand vorgesehenen Wrasenöffnung, der unmittelbar ein Sauggebläse zugeordnet ist und mit einem weiteren Sauggebläse für die Ansaugung und Abführung der den Gehäuseraum außerhalb der Ofenmuffel durchströmenden, erwärmten Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wrasenöffnung (5) ein mit zwei durch eine Trennwand (16) voneinander getrennten Saugkammern (14, 15) versehenes Sauggehäuse (7) aufgesetzt ist und in den Saugkammern jeweils ein Lüfterrad (13, 12) eines gemeinsamen Gebläseantriebes (10) angeordnet sind, daß saugseitig die eine Saugkammer (14) mit der Ofenmuffel (1) und die andere Saugkammer (15) mit dem Gehäuseraum (4) in Verbindung steht und beide Saugkammern druckseitig in einen vorzugsweise gemeinsamen Abführkanal (18) einmünden, wobei der Strömungsweg der dem Gehäuseraüm '<?) zugerodneten Saugkammer (15) vom Strömungsweg der anderen Saugkammer (14) abgetrennt oder abtrennbar ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der dem Gehäuseraum zugeordneten Saugkammer (15) in den, den beiden Saugkammern (14, 15) gemeinsamen Abführkanal (18) durch ein Verschlußorgan z.B. durch eine Verschlußklappe (19) verschließbar ist.
3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (19) zu dessen Steuerung mit dem für unterschiedliche Heizbetriebe vorgesehenen Funktionsschalter wirkverbunden ist.
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