DE19756338A1 - Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Platten - Google Patents

Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Platten

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DE19756338A1
DE19756338A1 DE1997156338 DE19756338A DE19756338A1 DE 19756338 A1 DE19756338 A1 DE 19756338A1 DE 1997156338 DE1997156338 DE 1997156338 DE 19756338 A DE19756338 A DE 19756338A DE 19756338 A1 DE19756338 A1 DE 19756338A1
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Giancarlo Selci
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugma­ schine für die Bearbeitung von Platten.
Auf dem Gebiet der Möbelindustrie und insbesondere bei der Produktion von Holzplatten rechteckiger Form, die in den Aufbau von Mö­ belstücken eingefügt werden, ist es bekannt, Werkzeugmaschinen anzuwen­ den, die mit eigenen Zuführmitteln, Positioniermitteln und Blockiermit­ teln für die zu bearbeitenden Platten mittels Bohren und Fräsen entspre­ chend einer Bearbeitungsstation versehen sind.
Es ist bekannt, daß die Maschine des in Rede stehenden Typs ein Bett mit Längsrippen aufweist, die in ihrer Gesamtheit dazu dienen, die Platten in im wesentlichen horizontaler Lage abzustützen. Das Bett umfaßt ferner eine Mehrzahl von Saugnäpfen, die unter den Platten zwi­ schen den Rippen angeordnet sind und dazu dienen, die Platten in der Be­ arbeitungsstation zu blockieren, indem eine pneumatische Kraft nach un­ ten drückt. Neben jeder Rippe stützt das Bett einen Gurtförderer unter Zwischenfügung einer vertikalbeweglichen Einrichtung ab. Jeder Förderer weist dabei ein Transporttrum auf, das sich alternativ oberhalb oder un­ terhalb der entsprechenden Rippe befindet, derart, daß die Platten al­ ternativ von dem Förderer oder von den Rippen abgestützt werden. Es ist leicht, sich vorzustellen, daß die vertikalbewegliche Einrichtung und die Förderer umfassende Baugruppe sehr teuer sind.
Die Rippen und die Förderer sind längs über die gesamte Breite des Betts derart verteilt, daß sie gleichförmig die Fläche abdecken, die von den Platten in der Bearbeitungsstation eingenommen werden kann. Da­ bei sollen die während der Bearbeitung erzeugten Kräfte gleichförmig verteilt werden, welche Kräfte während der Bearbeitung entstehen und sich in Tangential- und Schnittkräften äußern, die die Rippen auf die Platten und deren Unterseite übertragen.
Maschinen des in Rede stehenden Typs können Platten großer Längsabmessungen nur dann bearbeiten, wenn das Bett ausreichende Abmes­ sungen aufweist, wobei, um die Haltebedingungen der in Bearbeitung be­ findlichen Platten gleichförmig zu gestalten, die Anzahl der Rippen und der vertikalbeweglichen Einrichtungen vervielfacht werden muß, von den letzteren jeweils eine mit einem zugeordneten Förderer. Daraus ergibt sich einerseits, daß die Vervielfachung dieser Organe die Klasse der Ma­ schine erhöht und andererseits die Ursache für zahlreiche Nachteile ist, unter welchen die erhöhten Kosten für Beschaffung und Wartung und die Notwendigkeit häufigen Teileaustauschs zu nennen sind, während welchem die Maschine notwendigerweise im Stillstand ist.
Es ist hier festzuhalten, daß jede dieser Maschinen auch einen Frontalanschlag aufweist als berührende Referenz in Längsrichtung der Platten und einen festen Lateralanschlag, der neben dem Bett angeordnet ist, um die Platten transversal auszufluchten. Die Maschine weist schließlich eine Zustelleinrichtung auf, die eine querbewegliche, hori­ zontale Tafel oberhalb der Moduln umfaßt und dazu dient, seitlich die Platten gegen den Lateralanschlag aus einer bzw. in eine entsprechende Ruheposition zu drücken, wobei die Tafel auf der dem Lateralanschlag ge­ genüberliegenden Seite und außerhalb des von den Rippen eingenommenen Flächenbereichs angeordnet ist.
Um die Kosten einer solchen Maschine zu verringern, wobei das Konzept des Betts, versehen mit in gegebener Teilung angeordneten Rip­ pen, beibehalten wird, hat man daran gedacht, die Anzahl der Förderer und der Rippen zu begrenzen, indem man bei der Maschine die Rippen und die Förderer nebeneinander gleitbeweglich anordnet, wobei jeder relativ zu dem Bett einer Führung quer zur Vorschubrichtung der Platten angeord­ net ist. Jeder einzelnen Gleitführung ist ein querbeweglicher Modul zu­ geordnet, der selektiv in der Bearbeitungsposition blockierbar ist. In diesem Falle wird der Längsanschlag von einer Mehrzahl von absenkbaren, frontalen Anschlägen gebildet.
Sobald die Abmessungen der zu bearbeitenden Platten bekannt sind, deblockiert die Bedienungsperson die Moduln auf der Führung, ver­ lagert sie manuell in eine neue Position und blockiert sie wieder, wo­ nach er mit der Zufuhr von zu bearbeitenden Platten zu der Maschine fortfährt.
Es ist leicht einsehbar, daß eine Maschine dieses Typs notwen­ digerweise weniger teuer ist als die vorbeschriebene Maschine. Gleich­ wohl weist auch diese Lösung bestimmte Nachteile auf, die hauptsächlich auf die Notwendigkeit zurückzuführen sind, Zug um Zug die Konfiguration der Moduln auf der Führung zu definieren und insbesondere zahlreiche Arbeitsgänge des Deblockierens, genauen Verlagerns, Blockierens jedes einzelnen Moduls in einer bestimmten Position auszuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Platten geschaffen, die eine weitgehend identi­ sche Architektur mit jener der zuletzt beschriebenen Maschine aufweist, jedoch frei von den geschilderten Nachteilen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Platten geschaffen, welche Maschine mit minde­ stens einem Stützmodul für die Platten versehen ist, welcher Modul hori­ zontal in einer Querrichtung verlagerbar ist und mindestens eine, mit einem im wesentlichen horizontalen Transportgurt für den Vorschub der Platten senkrecht zu der Querrichtung versehene Fördervorrichtung und Längsabstützorgane für das im wesentlichen horizontale Halten der Plat­ ten umfaßt, welcher Modul ferner mindestens einen frontalen, selektiv absenkbaren Anschlag umfaßt, der seitlich der Platte als Referenz senk­ recht zu der Querrichtung dient, und mit mindestens einer Zustellein­ richtung, die für die Positionierung einer Platte in Querrichtung auf den Längsabstützorganen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kopplungsmittel vorgesehen sind, um stabil den frontalen Anschlag aufzu­ nehmen, um den Modul und die Zustelleinrichtung selektiv miteinander zu verbinden und in der Querrichtung wie ein einziges Bauteil beweglich zu machen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben, die nur ein nicht als beschränkend zu verstehendes Ausführungsbeispiel wiedergeben.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, wobei Teile der Klarheit halber weggelassen sind, einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maß­ stab und mit Teilen, der Klarheit halber weggelassen, einer Einzelheit aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maß­ stab und mit Teilen, der Klarheit halber weggelassen, einer bestimmten Einzelheit aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist in ihrer Gesamtheit mit 1 eine Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Platten 2 markiert.
Die Maschine 1 umfaßt ein in einer Vorschiebrichtung 4 der Platten 2 langgestrecktes Bett 3 mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß. Das Bett 3 ist unten mit einer Mehrzahl von Linearbewegungs­ führungen 5 versehen, die horizontal parallel zueinander verlaufen und im einzelnen in einer Richtung 6 orientiert sind, die senkrecht zur Richtung 4 verläuft. Die Führungen 5 dienen dazu, axialbeweglich und winkelfest Supportmodule 8 abzustützen, von denen jeder somit horizontal in einer Querrichtung beweglich ist.
Die Maschine 1 umfaßt ferner eine Bearbeitungsstation 9, die über dem Bett 3 angeordnet ist, und mindestens einen Schlitten 10, der portalartig ausgebildet ist, welcher seitlich von dem Bett 3 axialbeweg­ lich in Richtung 4 abgestützt ist und aus und in eine jeweilige Ruhepo­ sition quer zur Station 9 beweglich ist. Der Schlitten 10 ist mit einem werkzeugtragenden Kopf 11 versehen, der in Richtung 6 beweglich ist, um die in der Station 9 befindlichen Platten 2 zu bohren und/oder zu frä­ sen.
Jeder Modul 8 umfaßt einen Förderer 12, versehen mit einem Förderband 13, das in sich geschlossen ist um zwei Gurtscheiben 14, die untereinander im wesentlichen identisch sind und deren Achsen parallel zur Richtung 6 verlaufen. Jeder Gurt 13 besitzt ein Transporttrum 15, das parallel zur Führung 5 verläuft und das horizontal ist sowie dazu dient, die Platten 2 in Richtung 4 zu fördern. Jeder Modul 8 umfaßt ein Stützorgan 16, das seitlich des Förderers 12 angeordnet ist und zwei Längsrippen 17 umfaßt, von denen jede oben durch eine ebene und horizon­ tale Seite 18 begrenzt wird. Wie leicht verständlich, dienen die Rippen 17 in ihrer Gesamtheit dazu, die Platten 2 im wesentlichen horizontal zu halten.
Die Maschine 1 umfaßt ferner eine Einrichtung 19, die die Rie­ menscheiben 14 trägt und vertikal beweglich ist in eine bzw. aus einer Arbeitsposition, in der das Trum des entsprechenden Förderers 12 ober­ halb der Rippen 17 angeordnet ist. Auf diese Weise kann durch Regulieren der Vertikalposition der Einrichtung 19 jeder Modul 8 alternativ eine Platte 2 oberhalb der Rippen 17 oder der Trums 15 abstützen. Die Ein­ richtung 19 umfaßt ferner einen Betätiger 19a, um drehbeweglich die Rie­ menscheiben 14 zu tragen, die stromauf des entsprechenden Transport­ trums 15 angeordnet sind. Jeder Modul 8 umfaßt ferner eine Längsrefe­ renzeinrichtung 20, die einen zwischen den Rippen 17 und unterhalb der entsprechenden Seiten 18 angeordneten Linearbetätiger 21 umfaßt, um ei­ nen Referenzanschlag 22 zu bilden, auf den der Frontalabschnitt der Platten 2 auftreffen kann. Der Betätiger 21 ist nämlich mit einem verti­ kalen Schaft 23 versehen, der oben durch den Anschlag 22 begrenzt wird und wobei ein Endabschnitt 23a einen Mantel 23b aufweist, dessen Ober­ fläche kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Der Schaft 23 ist ferner in eine und aus einer Arbeitsposition beweglich, in der der Anschlag 22 seitlich bezüglich der Platte 2, getragen von den Trums 15, angeordnet ist, um nicht den Vorschub in Richtung 4 zu blockieren und somit den Ursprung einer Längsreferenz durch die relative Positionierung der Platten 2 und des Schlittens 9 festzulegen.
Die Maschine 1 umfaßt hinten einen Festanschlag, der von einer in Längsrichtung vom Bett 3 abgestützten Stange 25 definiert wird und frontal von einer ebenen Oberfläche 26 begrenzt wird, die vertikal ist und parallel zur Richtung 4. Im einzelnen ist die Oberfläche 26 einem hinteren Rand einer Platte 2 zugeordnet, um einen Referenzursprung in Querrichtung für die relative Positionierung der Platten 2 und des Kop­ fes 10 zu fixieren.
Die Maschine 1 umfaßt ferner ein Zustellorgan 28, das eine Portalstruktur aufweist und seitlich von entsprechenden Ständern 29 be­ grenzt wird, die seitlich auf dem Bett 3 freibeweglich abgestützt sind mittels Einfügung entsprechender Quersupports 30. Die Supports 30 sind Führungen für lineare Horizontalbewegung, welche neben den Moduln 8 an­ geordnet sind und parallel zur Führung 5 verlaufen. Das Zustellorgan 28 ist ferner mit einer langgestreckten Tafel 31 versehen, die die Ständer 29 oberhalb der Rippen 17 miteinander verbindet und seitlich von der Stange 25 von einer ebenen Seite 32 begrenzt wird, die parallel zur Oberfläche 26 ist. Das Zustellorgan 28 ist in eine bzw. aus einer jewei­ ligen Ruheposition beweglich in Übereinstimmung mit welcher die Tafel 31 auf der Seite gegenüber den Moduln 8 bezüglich der Stange 25 angeordnet ist, und in jedem Falle sind auch die frontalen Rippen 17 von ihr frei.
Die Maschine 1 ist mit einer Kopplungsbaugruppe 33 versehen, umfassend den Endabschnitt 23a des Anschlags 22, und einen in die Tafel 31 eingearbeiteten Sitz 34 für diesen Abschnitt 23a. Dieser Sitz wird von einem konischen Loch begrenzt, dessen Achse vertikal und in einer Vertikalebene zugeordnet der Achse des Schaftes 23 des Moduls 8 ver­ läuft. Um die Kopplung zwischen dem Sitz 34 und dem Schaft 23 zu ermög­ lichen, wird das Sitz 34 von einer inneren Oberfläche 35 in einer an den Mantel 23b angepaßten Form definiert.
Jeder Modul 8 umfaßt zwischen den jeweiligen Rippen 17 eine Blockiervorrichtung 36 der Platten 2, welche eine Mehrzahl von Saugnäp­ fen 37 umfaßt, von denen jeder oben durch einen im wesentlichen recht­ eckigen Rand 38 begrenzt ist und auf einem Niveau angeordnet ist, das im wesentlichen identisch mit den Seiten 18 der Rippen 17 ist, derart, daß die Platten 2 durch Saugen nach unten blockiert werden.
Die Maschine 1 umfaßt ferner eine Betätigungsbaugruppe 40, versehen mit einer Zahnstange 43, welche von dem entsprechenden seit­ lichen Support 30 getragen wird, und einem Ritzel 44, das mit der Zahn­ stange 43 kämmt. Das Ritzel 44 wird axial fest und winkelbeweglich von dem Abschnitt 26 getragen mit der jeweiligen Drehachse parallel zur Richtung 4. Die Gruppe 40 umfaßt ferner einen drehrichtungsumkehrbaren Getriebemotor 45, der mechanisch mit dem Ritzel 44 gekoppelt ist und mit einem Steuerorgan 46 für den Drehwinkel ausgestattet ist, so daß die Baugruppe 40, die Tafel 31 und den jeweiligen Sitz 34 in Richtung 6 bewegen kann.
Jeder Modul 8 trägt seitlich neben der jeweiligen Riemenschei­ be 14 und neben dem jeweiligen Anschlag 22 einen Signalgeber, der von einem Vorsprung 47 gebildet wird. Der Abschnitt 26 weist hinten in einer für die verschiedenen Vorsprünge 47 zugänglichen Position einen Sensor 48 auf, um die Position des Fortsatzes 47 in Richtung 6 zu erfassen.
Vor der Beschreibung der Funktionsweise der Maschine 1 ist hier anzumerken, daß die Maschine 1 auf dem entsprechenden Bett 3 eine elektronische Steuereinheit 49 trägt, die eine programmierbare Einheit 49a umfaßt, elektronisch verbunden mit dem Getriebemotor 45 und dem je­ weiligen Organ 46, dem Betätiger 19a und den Sensoren 48 der Moduln 8. Die Einheit 49 ist ferner elektronisch mit einer Einheit 50 verbunden, die pneumatischen Unterdruck erzeugt und die Teil der Blockiereinrich­ tung 36 ist und in Frontalposition von dem Bett 3 getragen wird, um die Saugnäpfe 37 anzuspeisen.
Es ist hier festzuhalten, daß der Sensor 48 ausgebildet ist, um der Elektronikeinheit 49 immer dann ein Signal zu übertragen, wenn der Sensor 48 einem Signalgeber 47 eines Moduls 8 gegenübersteht. Die Einheit 49 ist ausgebildet, um diese Signale mit einem anderen Signal zu kombinieren, das vom Organ 46 kommt und proportional zu den Winkelkoor­ dinaten der Abtriebswelle des Getriebemotors 45 ist. Die Einheit 49 ist im übrigen ausgebildet, um die Position des Frontalanschlags des ent­ sprechenden Moduls 8 in Funktion der durch die Signalgeber 47 erfaßten Signale zu speichern.
Die Wirkungsweise der Maschine 1 wird beschrieben, ausgehend von einem Funktionszustand der Beendigung der Bearbeitung, bei der eine bereits bearbeitete Platte 2 auf den Moduln 8 liegt, die gleichförmig auf der Führung 5 angeordnet sind, und eine Platte 2 auf den Rippen 17 angeordnet ist, während der Schlitten 10 in Bewegung von Station 9 in Richtung einer der jeweiligen Ruhepositionen ist. In der Erwartung einer nachfolgenden zu bearbeitenden Platte 2 hält die Einrichtung 19 die Mo­ duln 8 mit ihren jeweiligen Trums 15 unter der Seite 18. Es ist anzumer­ ken, daß die Einheit 49 die laufenden Positionen der Moduln 8 auf der Führung 5 abgespeichert hat.
An dieser Stelle werden die Saugnäpfe 37 der Blockiervorrich­ tung 36 von der entsprechenden Einheit 50 angesteuert infolge eines Be­ fehls, erzeugt von der Einheit 49, und die Platte 2 wird auf den Rippen 17 freigegeben. Nacheinander steuert die Einheit 49 die Betätigung der Vorrichtung 19, und sobald die bearbeitete Platte 2 auf den Trums 15 an­ gehoben worden ist, wird der Betätiger 19a in Betrieb genommen, um die bearbeitete Platte 2 abzuführen und um eine andere an ihre Stelle zu setzen.
Es sei angenommen, daß die Abmessungen der einlaufenden Platte 2 abweichen von denjenigen der Platte 2 und daß infolgedessen es erfor­ derlich ist, die Moduln 8 auf der Führung 5 umzuordnen, um die Gleich­ förmigkeit der Verteilung der Rippen 17 während der Bearbeitung auf­ rechtzuerhalten, so daß die Einheit 49 über die Abmessungen der einlau­ fenden Platte 2 informiert werden muß. Wenn dies getan ist, steuert die Einheit 49 den Getriebemotor 45, um das Zustellorgan 28 in den Schutz des ersten zu positionierenden Moduls 8 zu bringen. Wenn an dieser Stel­ le einmal der Sensor 48 den ersten Vorsprung 47 erfaßt hat, wird das Or­ gan 28 mit verringerter Endgeschwindigkeit verlagert, um den Sitz 34 auf den entsprechenden Anschlag 22 aufzusetzen, wonach der Aktuator 21 in Betrieb gesetzt wird, um den Mantel 23b in Eingriffskontakt mit der Oberfläche 35 des Sitzes 34 zu bringen, wodurch die Gruppe 33 gekoppelt wird.
Damit die so konfigurierte Gruppe 33 gehalten wird, sind das Organ 28 und der Modul 8, der hier in Rede steht, wie ein einziger Kor­ pus beweglich. Nachdem der Modul 8 korrekt unter Steuerung des Organs 46 des Getriebemotors 45 positioniert worden ist, kann der Modul 8 in der Position auf der Führung 5 blockiert werden, und nacheinander wird der Betätiger 21 umgeschaltet, damit der Anschlag 22 den Sitz 34 freigibt, was es der Einheit 49 erlaubt, die Positionierung eines anderen Moduls 8 zu steuern. Es ist hier festzuhalten, daß in jedem Falle, wenn die Ein­ heit 49 die laufende Position jedes Moduls 8 über die vom Organ 46 er­ haltene Information erkennt, und dies in Funktion der Winkelposition der Welle, was an sich bekannt ist und bei dem Getriebemotor 45 nicht darge­ stellt ist.
Wenn alle Moduln 8 sicher korrekt positioniert sind, wird der Betätiger 19a aktiviert, um die Platte 2, die zu bearbeiten ist, in Aus­ fluchtung mit der Station 9 zu bringen. An dieser Stelle werden die An­ schläge 22 angehoben, um ihre ursprüngliche Funktion auszuüben, die dar­ in besteht, in Längsrichtung die zu bearbeitende Platte 2 relativ zum Schlitten 10 auszurichten. Im übrigen wird das Zustellorgan 28 betätigt, um die entsprechende Seite 32 in Kontakt mit der Platte 2 zu bringen und um die letztere in Anlage an der Stange 25 zu tragen, um so in Querrich­ tung die Platte 2 relativ zum Werkzeugträgerkopf 11 auszurichten. Am En­ de dieser Operation wird die Platte 2 durch die Saugnäpfe 37 blockiert, und nacheinander wird die Einrichtung 19 diese Platte 2 auf den Rippen 17 für den Beginn der Bearbeitung deponieren.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die einfache Ein­ bringung eines Loches in die Tafel 31 es ermöglicht hat, grundsätzlich die Funktionsweise der Maschine 1 zu modifizieren, indem aus der Maschi­ ne mit manueller Justierung der Position der Moduln 8 auf der Führung 5 eine Maschine mit automatischer Ausrichtung der Verteilung der Moduln 8 gemacht wurde.
Es bleibt im übrigen klar, daß an der Maschine 1, die be­ schrieben und illustriert wurde, Modifikationen und Abweichungen vorge­ nommen werden können, ohne aus dem Schutzumfang der vorliegenden heraus­ zuführen.
Beispielsweise kann unter Bezugnahme nur auf Fig. 2 in dem Falle, wo die Längserstreckung jedes Moduls 8 besonders bedeutend ist, es zweckmäßig sein, auf jeden Modul 8 eine zweite Längsreferenzanordnung 20 derart vorzusehen, daß die Führung mit größerer Genauigkeit jedes Mo­ duls 8 auf der entsprechenden Führung 5 erfolgt. Der Bequemlichkeit hal­ ber sind solche Einrichtungen mit Bezugszeichen 20a versehen und sind nur in Fig. 2 sichtbar, wo sie mit ausgezogenen Linien wiedergegeben sind. Diese Anordnung 20a ist im Schutz eines Einlaufabschnitts der Mo­ duln 8 in Richtung des Vorschubs der Platten 2 auf der Seite gegenüber der bereits beschriebenen Anordnung 20 vorgesehen. Dabei ist klar, daß die Tafel 31 einen weiteren Sitz 34 aufweisen muß, der für den Anschlag 22 der Einrichtung 20a zugänglich ist.
Diese Anordnung kann in dem Fall vorgesehen werden, wenn man entscheidet, mehr Moduln 8, die miteinander in Längsrichtung 4 ausge­ fluchtet sind, positionieren zu wollen. In diesem Falle muß, wie offen­ sichtlich ist, die Ausdehnung der Tafel 31 Längsabmessungen besitzen, die ausreichend sind, um im wesentlichen die Moduln 8 zu überdecken, um sie gleichzeitig zu betätigen.

Claims (11)

1. Werkzeugmaschine (1) für die Bearbeitung von Platten (2), welche Maschine (1) mit mindestens einem Stützmodul (8) für die Platten (2) versehen ist, welcher Modul (8) horizontal in einer Querrichtung (6) verlagerbar ist und mindestens eine, mit einem im wesentlichen horizon­ talen Transportgurt (15) für den Vorschub der Platten (2) senkrecht zu der Querrichtung (6) versehene Fördervorrichtung (12) und Längsabstütz­ organe (17) für das im wesentlichen horizontale Halten der Platten (2) umfaßt, welcher Modul (8) ferner mindestens einen frontalen, selektiv absenkbaren Anschlag (22) umfaßt, der seitlich der Platte (2) als Refe­ renz senkrecht zu der Querrichtung (6) dient, und mit mindestens einer Zustelleinrichtung (28), die für die Positionierung einer Platte in Querrichtung auf den Längsabstützorganen (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kopplungsmittel (33) vorgesehen sind, um stabil den frontalen Anschlag (22) aufzunehmen, um den Modul (8) und die Zustell­ einrichtung (28) selektiv miteinander zu verbinden und in der Querrich­ tung (6) wie ein einziges Bauteil beweglich zu machen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sensorbestückte von der Zustelleinrichtung (28) getragene Betätigungs­ mittel (45) für Verlagerung in der Querrichtung (6) umfaßt, daß die Zu­ stelleinrichtung (28) eine horizontale Tafel (31) oberhalb der Längsab­ stützorgane (17) umfaßt und gegenüber einer von diesen getragenen Platte (2) umfaßt, und daß die Kopplungsmittel (33) den frontalen Anschlag (22) und einen in die Tafel eingearbeiteten Sitz (34) für die Aufnahme des frontalen Anschlags (22) umfassen, derart, daß die Zustelleinrichtung (28) und der frontale Anschlag (22) selektiv miteinander verbunden und in der Querrichtung (6) beweglich gemacht werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (8) einen Linearbetätiger (21) umfaßt, der unter den Längsabstütz­ organen (17) angeordnet ist, und mindestens ein pneumatisches Blockier­ organ (37) zum Halten der Platten (2) auf den Längsabstützorganen (17) umfaßt, daß der Linearbetätiger (21) einen Schaft (23) umfaßt, der in dem frontalen Anschlag (22) endet, welcher Schaft (23) aus einer und in eine Arbeitsposition verlagerbar ist, in der der frontale Anschlag (22) seitlich zu einer von den Längsabstützorganen (17) getragenen Platte (2) derart angeordnet ist, daß er eine Bewegung senkrecht zu der Quer­ richtung (6) verhindert.
4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von solchen Stützmodulen (8) um­ faßt, die nebeneinander und senkrecht zu der Querrichtung (6) angeordnet sind, und daß eine Gegenanschlagstange (25) seitlich und oberhalb der Stützmodulen (8) angeordnet ist, um als Seitenanschlag für von der Zu­ stelleinrichtung (28) verlagerte Platten (2) zu dienen.
5. Maschine nach mindestens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Fördervorrichtungen (12) einen senkrecht zu der Querrichtung (6) verlaufenden Gurtförderer (12) umfaßt, der mit einem in sich geschlossenen Transportgurt (14) und zwei Rücklauf-Gurtscheiben (13) versehen ist, daß der Gurt (14) oben ein zwischen den Gurtscheiben (13) verlaufendes Transporttrum (15) für den Transport der Platten (2) senkrecht zu der Querrichtung (6) aufweist, daß eine vertikal verlagerbare Einrichtung (19) für die Abstützung der Gurtscheiben (13) und Bewegung des Transporttrums (15) in eine bzw. aus einer Betriebsposition vorgesehen ist, in der das Transporttrum (15) sich oberhalb der Längsabstützorgane (17) befindet.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Modul (8) das Blockierorgan (37) neben der Fördervorrichtung (12) aufweist, und daß jedes Blockierorgan mindestens einen Saugnapf (37) umfaßt, um eine abwärts gerichtete Kraft auf die Platten (2) auszu­ üben und sie an das jeweilige Längsabstützorgan (17) anzudrücken.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Moduln (8) eine Baugruppe (40) für das Zuführen, Abstützen und Blockieren der Platten (2) in Bearbeitungsposition bildet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Geradführung (5) in der Querrichtung (6) für die bewegliche Abstützung der Moduln (8) jeder Baugruppe (40) umfaßt, und daß eine zweite mit der ersten (5) im wesentlichen identische und neben dieser angeordnete Geradführung (30) für die Gleitabstützung der Zustellein­ richtung (28) vorgesehen ist, wobei die sensorbestückten Betätigungsmit­ tel (45) erste bzw. zweite, relativ zu der ersten bzw. zweiten Führung (5, 30) feste bzw. bewegliche Getriebeelemente (43, 44) umfaßt, und daß die zweiten Getriebeelemente (30) mit der Tafel (31) verbunden sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Elektronikeinheit (49) umfaßt, die mit den Sensoren des Betätigers (45) und den Linearaktuatoren (21) für die Betätigung beider kommuni­ ziert, und daß eine Steuereinheit (48) von der Zustelleinrichtung (28) getragen ist, die elektrisch mit der Elektronikeinheit (49) verbunden ist, um ihr die Position jedes Moduls (8) zu signalisieren.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Modul (8) einen Positionssignalgeber (47) aufweist, der mit der Steuereinheit (48) ausfluchtbar ist, um die Position des betreffenden Moduls (8) auf der jeweiligen ersten Führung (5) relativ zu dem Sitz (34) zu erfassen, und daß die Elektronikeinheit (49) ausgebildet ist, um die Position des frontalen Anschlags (22) jedes Moduls in Funktion der Position des Signalgebers (47), erfaßt von der Steuereinheit (48), zu bestimmen und zu speichern.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (49) programmierbare Verarbeitungsmittel (49a) für die Koordination des Funktionsablaufs der Moduln (8) für aufeinanderfolgen­ des Ausfluchten des Sitzes (34) mit dem entsprechenden frontalen An­ schlag (22) umfaßt.
DE1997156338 1996-12-31 1997-12-18 Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Platten Withdrawn DE19756338A1 (de)

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