DE19756147C1 - Kokille, insbesondere Ringkokille, zum Herstellen von zylindrischen Gußkörpern - Google Patents
Kokille, insbesondere Ringkokille, zum Herstellen von zylindrischen GußkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kokille, insbesondere
Ringkokille, zum Herstellen von zylindrischen Gußkörpern
aus Metallschmelzen, insbesondere von Abschirmbehältern für
die Verpackung von radioaktivem Material.
Es ist bekannt, daß Gußkörper mit dicken Wandstärken durch
lange Erstarrungszeiten zu Seigerungen bzw. der Ausbildung
von Sphäroliten mit großen Durchmessern neigen. Das führt
dazu, daß die Werkstoffkennwerte wie Festigkeit,
Streckgrenze und Bruchdehnung absinken und nicht den
Standards angegossener Proben mit dünneren Wandstärken
entsprechen. Um dies zu verhindern, verwendet man zur
Beschleunigung des Erstarrungsprozesses Kokillen, die die
thermische Energie aus dem Abguß schneller aufnehmen können
als dies in konventionellen Verfahren (Sandguß) üblich
ist.
Die schnelle Erstarrung führt jedoch dazu, daß bei einer
Temperatur von 800°C bis 700°C und insbesondere bei
720°C der kritische Bereich der Perlitbildung durchfahren
wird. Sofern es das Ziel ist, einen Abguß mit ferritischer
Ferritmatrix herzustellen, muß insbesondere in diesem
Bereich durch langsames Abkühlen die Bildung des
Ferritgefüges sichergestellt sein. Dies gelingt jedoch
nicht, wenn die thermische Energie aus der Kokille
ungehindert abfließen kann.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, den Abfluß an
Wärme zu verhindern, indem eine Isolierhaube nach Entfernen
der Kokille über den Abguß gestülpt wird (DE 44 27 963).
Diese kann auch mit aktiven Heizelementen versehen werden,
um gezielt den Temperaturbereich über 720°C erneut anzu
fahren. Jedoch sind derartige Maßnahmen verhältnismäßig
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kokille,
insbesondere Ringkokille, der eingangs beschriebenen Aus
führungsform zu schaffen, mit der unschwer das im
kritischen Perlitbildbereich gewünschte Abkühlverhalten der
Abgußmasse zur Bildung einer ferritischen Gefügematrix
erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Kokille
gekennzeichnet durch einen Stahl- oder Gußeisenmantel mit
einem Innenmantel aus im wesentlichen Graphit und einem
Zwischenmantel aus Feuerfestmaterial mit gegenüber dem
Graphit deutlich reduzierter Wärmeleitfähigkeit, wobei die
Abgußmasse, die Wandstärke des Graphitmantels und die
Wandstärke des Zwischenmantels auf ein vorgegebenes
Abkühlverhalten der Abgußmasse abgestimmt sind. - Die Lehre
der Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Graphit die
Wärme aus der Metallschmelze und folglich Abgußmasse in
vergleichbaren Zeiträumen wie Stahl oder Eisen aufnehmen
kann, so daß Graphit überraschenderweise als Kokillen
werkstoff geeignet ist. Nachdem die Graphitkokille bzw. der
Graphitmantel aufgrund seiner Masse die thermische Energie
des Abgusses, insbesondere die Schmelzwärme, im
Temperaturbereich von 1.300°C bis 1.000°C nach spätestens
vier Stunden aufgenommen hat, wird eine weitere Ableitung
der Wärme durch den Zwischenmantel aus Feuerfestmaterial
derart verzögert, daß der Bereich bei 720°C mit einer
Abkühlgeschwindigkeit von ca. 20°C. bis ca. 50°C pro
Stunde durchschritten wird. Dabei lassen sich die
Abgußmasse, die Wandstärke des Graphitmantels und die
Wandstärke bzw. Isolierdicke des Zwischenmantels aus
Feuerfestmaterial so dimensionieren, daß das gewünschte
Abkühlverhalten eintritt und sich eine ferritische
Gefügematrix einstellt. Vorzugsweise wird die Dicke des
Zwischenmantels und folglich der Feuerfestmaterialschicht
so stark dimensioniert, daß der Temperaturbereich 800°C
bis 700° in ca. vier Stunden durchschritten wird.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Innenmantel
aus Tongraphit oder aus reinem Graphit besteht. Ferner
empfiehlt die Erfindung, daß der Zwischenmantel aus einer
selbstaushärtenden isolierenden Feuerfeststampfmasse
besteht. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung besteht
der Zwischenmantel aus hitzebeständigem Beton. In beiden
Fällen funktioniert die Feuerfestauskleidung nicht nur als
Wärmeleitbremse, sondern dient auch dazu, einen innigen
Verbund zwischen dem Stahl- bzw. Gußeisenmantel und dem
Graphitmantel herzustellen und erfüllt darüber hinaus
Stütz- und Haftfunktion für den Graphitmantel bzw. die
Graphitkokille. Gleichzeitig wird ein inniger Verbund
zwischen dem Stahl- bzw. Gußeisenmantel und dem
Zwischenmantel erreicht, der sich selbst gegen den
Stahl- oder Gußeisenmantel abstützt. Als Feuerfestmaterial
kommt neben Beton jedes Material in Frage, welches sich
einerseits durch in thermischer Hinsicht isolierende
Wirkung auszeichnet und andererseits in der Lage ist, die
aus dem Gießdruck resultierenden Kräfte auf den Stahl- oder
Gußeisenmantel zu übertragen. - Der Graphitmantel kann mit
einer Schlichteschicht belegt sein, welche jedoch nicht
unbedingt erforderlich ist, da nach dem Erstarren der
Abgußmasse die Schwindung in dem Abguß größer als in dem
Graphitmantel ist, so daß sich ein Spalt zwischen der
Graphitkokille und dem Abguß bildet, so daß der Gußkörper
unschwer abgezogen werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Dünnwandkokille oder
Dickwandkokille mit einem entsprechend dünnen Stahl- oder
Gußeisenmantel oder einem entsprechend dicken Stahl- oder
Gußeisenmantel verwirklicht sein. In beiden Fällen kommt es
zu verhältnismäßig geringen Unterschieden im Verformungs
verhalten und insbesondere beim Ausdehnen des Zeit
intervalls, in dem der kritische Perlitbildbereich
zwischen 800°C und 700°C durchschritten wird. Bei beiden
Ausführungsformen können zwischen dem Stahl- oder Gußmantel
und dem Innenmantel Ringnuten, z. B. fluchtende Ringnuten,
zur Lagesicherung des Zwischenmantels angeordnet sein, um
also ein Abrutschen der Feuerfestschicht zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dünnwandkokille mit Deckel und Unterkasten im
Vertikalschnitt und
Fig. 2 eine Dickwandkokille ohne Deckel und Unterkasten im
Vertikalschnitt.
In den Figuren ist eine Kokille 1 bzw. Ringkokille zum
Herstellen von zylindrischen Gußkörpern 2 aus
Metallschmelzen und insbesondere von Abschirmbehältern
dargestellt. Dabei kann es sich nach Fig. 1 um eine
Dünnwandkokille oder nach Fig. 2 um eine Dickwandkokille
handeln. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind
außerdem Deckel 3 und Unterkasten 4, der Gußkörper 2,
Abdeckkern 5 und Innenkern 6 gezeigt. In beiden Fällen
handelt es sich um eine Stahlkokille mit einem Innenmantel
7 aus im wesentlichen Graphit, einem Zwischenmantel 8 aus
Beton und einem Stahlmantel 9. Die Abgußmasse, die
Wandstärke des Graphitmantels 7 und die Wandstärke des
Betonmantels 8 sind auf ein vorgegebene s Abkühlverhalten
der Abgußmasse und folglich des Gußkörpers 2 abgestimmt.
Zwischen dem Stahlmantel 9 und dem Innenmantel 7
sind - nach dem Ausführungsbeispiel bei der
Dünnwandkokille - fluchtende Ringnuten 10 zur Lagesicherung
des Zwischenmantels zwischen dem Stahlmantel 9 und dem
Innenmantel bzw. Graphitmantel 7 vorgesehen. Dadurch wird
ein inniger Verbund mit Stütz- und Haftwirkung zwischen den
verschiedenen Mänteln der Stahlkokille erreicht. In diesem
Zusammenhang kann der Betonmantel 8 als vergossener Mantel
aus hitzebeständigem Beton ausgeführt sein.
Nach dem Ausführungsbeispiel beträgt die Wanddicke des
Stahlmantels 9 bei einer Dünnwandkokille etwa 10 cm bis
15 cm, dagegen bei einer Dickwandkokille etwa 30 cm bis
40 cm. Bei dem Zwischenmantel 8 beträgt die Wanddicke
regelmäßig zwischen 2,5 cm und 7,5 cm in Abhängigkeit von
der jeweils verwendeten Feuerfestmasse. Die Wanddicke des
Graphitmantels und folglich Innenmantels 7 beläuft sich
nach dem Ausführungsbeispiel auf 5 cm bis 10 cm.
Insbesondere die Wanddicken des Innenmantels 7 und des
Zwischenmantels 8 werden stets so gewählt, daß der
Temperaturbereich von 800°C bis 700°C hinreichend langsam
durchschritten wird, um die Bildung einer ferritischen
Gefügematrix zu erhalten.
Als hitzebeständiger Beton findet nach dem Aus
führungsbeispiel ein Feuerfestmaterial aus hydraulisch
abbindbarem Korund mit einer Körnung bis zu 6 Verwendung.
Die Hauptkomponenten dieses im Anlieferungszustand
trockenen Korunds sind Al2O3 62%, SiO2 25%, CaO 7%, TiO2
2% und Fe2O3 2%. Die Anmachflüssigkeit beträgt
14 1/100 kg. Die Anwendungstemperatur beträgt bis 1.700°C.
Die Verarbeitung dieses Feuerfestmaterials kann im Wege des
Gießens erfolgen.
Claims (8)
1. Kokille, insbesondere Ringkokille zum Herstellen von
zylindrischen Gußkörpern aus Metallschmelzen, insbesondere
von Abschirmbehältern für die Verpackung von radioaktivem
Material, gekennzeichnet durch einen
Stahl- oder Gußeisenmantel (9) mit einem Innenmantel
(7) aus im wesentlichen Graphit und einem Zwischenmantel
(8) aus Feuerfestmaterial mit gegenüber dem Graphit
deutlich reduzierter Wärmeleitfähigkeit, wobei die
Abgußmasse, die Wandstärke des Graphitmantels (7) und die
Wandstärke des Zwischenmantels (8) auf ein vorgegebenes
Abkühlverhalten der Abgußmasse abgestimmt sind.
2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenmantel (7) aus Tongraphit oder aus reinem Graphit
besteht.
3. Kokille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenmantel (7) mit einer Schlichteschicht belegt
ist.
4. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (8) aus einer
selbstaushärtenden isolierenden Feuerfeststampfmasse
besteht.
5. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel aus hitzebeständigem
Beton o. dgl. Feuerfestmaterial wie z. B. hydraulisch
abbindbarem Korund mit den chemischen Hauptkomponenten
Al2O3 55 bis 65%, vorzugsweise 62%, SiO2 20 bis 30%,
vorzugsweise 25%, CaO 5 bis 10%, vorzugsweise 7% und
Fe2O3 besteht.
6. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stahl- oder Gußeisenmantel
(9) und dem Innenmantel (7) Ringnuten (10), z. B.
fluchtende Ringnuten, zur Lagesicherung des Zwischenmantels
(8) angeordnet sind.
7. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Dünnwandkokille ausgebildet
ist.
8. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Dickwandkokille ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1997156147 DE19756147C1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Kokille, insbesondere Ringkokille, zum Herstellen von zylindrischen Gußkörpern |
JP10055026A JP2995027B2 (ja) | 1997-12-17 | 1998-03-06 | 円筒形の鋳造品を製造するための金型、特に環状金型 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997156147 Expired - Fee Related DE19756147C1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Kokille, insbesondere Ringkokille, zum Herstellen von zylindrischen Gußkörpern |
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Country | Link |
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JP (1) | JP2995027B2 (de) |
DE (1) | DE19756147C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911064C (de) * | 1952-04-06 | 1954-05-10 | Fritz Werner Ag | Dauerform, insbesondere fuer Stahldruckguss, und Verfahren zu deren Herstellung |
DE2532401C2 (de) * | 1975-07-19 | 1986-04-17 | Piel & Adey, 5650 Solingen | Kokille zum Gießen von Schwermetallen und Eisenwerkstoffen, insbesondere von Edelstählen |
DE4427963C1 (de) * | 1994-08-09 | 1995-09-07 | Wte Ingenieurgesellschaft Fuer | Verfahren zur Herstellung von Mosaikbehältern und anderen gegossenen Körpern sowie Isolierhaube zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
-
1997
- 1997-12-17 DE DE1997156147 patent/DE19756147C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-06 JP JP10055026A patent/JP2995027B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11179486A (ja) | 1999-07-06 |
JP2995027B2 (ja) | 1999-12-27 |
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Effective date: 20140701 |